Vor achzig Jahren fanden die Olympischen Spiele 1936 in Berlin statt, Spiele, die Beifall und Bewunderung der ganzen Welt fanden. Ein Grund mehr für die gegenwärtige Lügenpresse, dieses damalige Ereignis in ein möglichst schlechtes umzulügen, und ein Grund mehr, meine vor vier Jahren verfaßte Richtigstellung zu bringen, die ich anläßlich von Geschehnissen während der Olympiade 2012 in London zu Papier gebracht habe: Was die Heuchler heute Hitler unterstellen, wurde von deutschen Olympia-Funktionären bei der Olympiade vor vier Jahren gegen eine deutsche Olympionikin verübt. Nachfolgend mein vier Jahre alter und dennoch aktueller Bericht.
Stalin konnte sich auf sein perfektes Überwachungssystem und den NKWD verlassen, das BRD-System mit seinem Stasi-VS nicht minder. Letzteres ist jetzt sogar bei einer Olympio-nikin fündig geworden: bei Nadja Drygalla, der 23jährigen Ruderin des deutschen Achters. Bevor diese mit ihren Kameradinnen in London um eine Olympia-Medaille kämpfen konnte, wurde sie noch rechtzeitig „entlarvt“, und Michael Vesper, Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes, bewegte sie nach eineinhalbstündigem Gespräch zur Abreise!
Was hatte sie verbrochen? Wollte sie nach dem Attentat von 1970 in München etwa ein weiteres in London verüben? Das zwar nicht, aber – und das scheint dem BRD-System schlimm genug – ihr Freund, Michael Fischer mit Namen, war Mitglied der NPD. Die NPD ist doch eine legale Partei, meinen Sie? Stimmt, aber eine deutschfreundliche! Und was könnte für Deutschenhasser des Merkel-Regimes schlimmer sein, als eine deutschfreundliche Partei? Das Schmutzblatt BILD vom 5. 8. 12, Sprachrohr der Hexenjäger, klärt uns über die „Gefährlichkeit“ Michael Fischer’s auf: Er hatte einmal bei einer Demonstration mit der Aufschrift auf seinem T-Hemd zu erkennen gegeben, daß er die Antifa nicht mag. Auch hier gilt: Was könnte für die Deutschenhasser des Merkel-Regimes schlimmer sein, als jemand, der die Antifa nicht mag?! Die Antifa, die immerhin ein fester und wichtiger Bestandteil des BRD-Systems ist, jene Kolonne von Schlägern, Brandstiftern, Landfriedensbrechern und Polizistenverletzern, die dazu da sind, die tyrannische Drecksarbeit für die Herren und Damen in Schlips und Kragen und Soutane zu verrichten. Wozu sonst werden horrende Summen für den „Kampf gegen Rechts“ ausgegeben, Gelder, die auch der Antifa zugute kommen?
Und dabei haben es alle mit Nadja Drygalla doch „so gut“ gemeint. So hatte Torsten Haberland, Geschäftsführer des Landessportbundes ihr schon im vergangenen Jahr „geraten, sich einen anderen Freund zu suchen“1. Ach wie schön! Aber warum hat Haberland seiner Sportlerin, die er kraft seines Amtes quasi entmündigte, nicht gleich einen ihm genehmen Freund ausgesucht und zugeführt? Er hätte sich bei jedem Muselmann sachkundig machen können, wie so etwas gehandhabt wird. Zwar ist die demonstrative Zurschaustellung einer homosexuellen Liaison, wie wir von Wowereit wissen, „gut so“, aber die unaufdringliche Partnerschaft zweier normaler Menschen ruft Gesinnungsterroristen auf den Plan Und auch Ruder-Präsident Sennewald hatte „lange und oft mit Nadja gesprochen und ihr klargemacht, daß ihre Umwelt diese Beziehung nicht akzeptieren kann.“2 Leider hat Nadja nicht begriffen, daß die „Umwelt“ aus Herrn Sennewald und seinesgleichen besteht, aber Nadja selbst, ihr Freund und weitere Millionen Menschen mit offiziell nicht gewünschter politischen Meinung, zur „Umwelt“ eben nicht gehören. „Auch die Polizei“, weiß BILD am Sonntag zu berichten, „redete ihr vergeblich ins Gewissen.“ Freilich könnten gesetzestreue Bürger einwenden, das sei versuchte Nötigung § 240 (3) StGB der Polizei. Stimmt, ist es auch, aber im Krampf gegen Rechts gelten nun mal andere Gesetze, d. h. eigentlich gelten gar keine Gesetze mehr. Gewichtige Personen des öffentlichen Lebens machten und machen es immer wieder vor, wie man zum Beispiel Wirten „ins Gewissen redet“, wen sie bedienen dürften und wen nicht. Diese Negierung sowohl des Grundgesetzes als auch von Strafgesetzen bzw. deren Verdrehung um 180 Grad nennt man „freiheitlich demokratische Grundordnung“.
Eine Jüngerin dieser das Recht ignorierenden Handhabung ist auch Dagmar Freitag, SPD-Bundestagsabgeordnete und seit über zehn Jahren Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag. In einem Interview vom 4. 8. 2012 mit dem Deutschlandfunk gefragt, ob der Umgang mit der Olympia-Athletin Nadja Drygalla nicht „Sippenhaft“ sei (er meinte Sippenhaftung), antwortete die Freitag, natürlich sei das keine „Sippenhaft“ (auch sie meinte Sippenhaftung), „aaaber…“ Und der verbalen Eiertanz mit dem „aber“ mündete in einen trotzigen Wortschwall über „unsere freiheitlich demokratische Grundordnung“. Die Antwort auf die Frage, ob es die Aufgabe von Sportverbänden sei, „das Privatleben von Athleten zu überprüfen“, war ein „überhaupt nicht, aaaber…“ Und auf die Frage, warum man mit einer legalen Partei derart verfahre, kam ein verbaler Verhau: „Natürlich, das ist das Problem. Das ist eine zugelassene Partei, auch wenn uns das, mir jedenfalls, überhaupt nicht gefällt…“ Und wieder folgte ein besonders intelligenter Vortrag über „unsere freiheitlich demokratische Grundordnung“. Außerdem – so Dagmar Freitag – hätten die Olympia-Athleten das Ansehen Deutschlands zu vertreten. Tatsächlich? Etwa mittels hysterischer Verfolgung von einer Olympionikin, die sich nichts zuschulden kommen ließ? Oder etwa mit Athleten, die zwar physisch viel leisten, der deutschen Sprache aber offenbar kaum mächtig sind? Da hört man bei Interviews infantiles Geschwätz z. B.: wie „entspannt und relaxed“ und wie „happy“ sie nach dem Sieg waren, weil so ein „super Highlight“ nicht alle Tage erlebt wird, „einfach geil, einfach cool“ usw. usf. Dieser auf Hilfsschulniveau stehenden Sprache gegenzusteuern, stände den Verantwortlichen besser zu Gesicht, als in den Schlafzimmern von Olympioniken herumzuschnüffeln.
Die Vespers, Freitags und Haberlands bewegen sich geistig in einem Sumpf von Sippenhaf-tung, Ausgrenzung, Intoleranz, Lüge und Täuschung, den sie „freiheitlich demokratische Grundordnung“ nennen. Sie verbreiten Unsicherheit und Angst unter jungen deutschen Athleten, die, wie unter Stalin oder Ulbricht, um ihr sportliches und berufliches Fortkommen fürchten müssen, sofern sie nicht die diktatorischen Vorgaben eines verlogenen Systems abso-lut erfüllen. Schon im Vorfeld bleibt der olympische Geist auf der Strecke, und die genannten giftigen Sumpfblasen, die die Berufsdemokraten den Nationalsozialisten vorwerfen, erzeugen sie in ihrer Hysterie selber. Wer guten Willens ist, der mag sich als erstrebenswertes Beispiel den olympischen Geist von 1936 in Erinnerung rufen, gleichwohl sich der Lüge bewusst werden, die schon damals, wie auch heute, deutschfeindliche Kreise in die Welt setzten:
Adolf Hitler und Jesse Owens3
Der schwarze Olympionike Jesse Owens (1913 – 1980), der bei den olympischen Spielen von 1936 in Berlin viermal Gold gewann, hatte die Bewunderung der ganzen Welt hervorgerufen – vor allem aber auch die des deutschen Staatsoberhauptes Adolf Hitler, der die Spiele feierlich eröffnet hatte. Das Olympische Komitee hatte dem Reichskanzler schon frühzeitig verboten, den Siegern persönlich zu gratulieren. Hitler ließ es sich aber nicht nehmen, dem großartigen Athleten Jesse Owens hinter der Ehrentribüne trotzdem die Hand zu drücken und sich dabei ablichten zu lassen. Der Telegraph schrieb am 11. 8. 2009 „Das Bild (Hitler gratuliert Owens) wurde hinter der Ehrentribüne aufgenommen: deshalb nahmen die meisten Reporter den Vorgang nicht wahr.“ Der Sportreporter von 1936, Siegfried Mischner (83) enthüllte jetzt: „Die vorherrschende Meinung im Nachkriegsdeutschland sollte sein, daß Hitler Owens ignorierte. Wir entschieden deshalb, das Foto nicht zu veröffentlichen. Alle waren sich einig, daß Hitler in einem schlechten Licht dargestellt werden müsse.“ (Telegraph vom 11. 2. 2009). Die Tageszeitung Daily Mail zitiert Mischner am 11. 8. 09 mit den Worten: „Owens zeigte mir das Foto und sagte mir: ‚Das war einer der schönsten Momente in meinem Leben’.“ Ferner weiß Daily Mail, daß Owens die Hetze gegen Adolf Hitler sein ganzes Leben lang scharf verurteilte. Ferner: „Mischner hat ein Buch über die Olympiade 1936 geschrieben und berichtet, daß er sich in Gesellschaft anderer Journalisten befand, als Owens ihnen das Foto zeigte. ‚Alle weigerten sich, das zu berichten. Diese Kollegen sind jetzt tot. Owens ist tot. So dachte ich mir, daß dies die letzte Chance jetzt ist, die Sache klarzustellen’.“ Daily Mail bestätigte auch, was der große Athlet zeitlebens beteuert hatte: „Owens sagte, daß er in Hitler-Deutschland besser behandelt worden sei als in Amerika, wo Rassentrennung herrschte.“ (Daily Mail 11. 8. 2009). Sehr erfreulich ist, daß in diesen jüngsten Olympiade-Tagen von 2009 das amerikanische Sportler-Team ganz besonders ihres großen Vorgängers Jesse Owens gedachte und daß englische Tageszeitungen sogar groß herausgestellt und daran erinnert hatten, daß Adolf Hitler dem Goldmedaillen
Gewinner persönlich zu seinem großen Sieg gratulierte und auch, daß der schwarze Athlet voller Bewunderung über Hitler war. Der Telegraph schreibt am 11. 8. 2009: „Owens bestand Zeit seines Lebens darauf, daß Hitler ihn nicht gemieden hatte. ‚Als ich an der Tribüne des Kanzlers vorbeikam, stand er auf und winkte mir zu und ich winkte zurück. Die Journalisten handelten geschmacklos, den Mann der Stunde zu kritisieren’.“ Der Telegraph berichtet schließlich noch: „Owens trug immer ein Bild in seiner Tasche, das ihn zeigt, wie ihm Hitler die Hand schüttelte, bevor er das Stadion verließ.“ Alle diese menschlichen Erinnerungen schwangen in den Augusttagen 2009 im großartigen deutschen Olympia-Stadion von 1936 mit, und ganz besonders die Athleten Amerikas, die an dieser Stätte ihres Vorgängers Jesse Owens gedachten, fühlten sich von seinem Geiste beflügelt.
Auch die Tatsache, daß Jesse Owens Name gleich nach den Spielen ganz oben in den Stein des Ehrenturmes im Olympiastadion in Berlin gemeißelt wurde, straft die Vergangenheitsvergewaltiger Lüge. Diese Fakten werden den gegenwärtigen Olympia-Wächtern Merkel-Deutschlands nicht gefallen, noch weniger der folgende Bericht4:
Zahlreiche antideutsche Lügen und Verdrehungen werden in Bezug auf die Olympiade 1936 verbreitet. Doch damals zollte die Weltöffentlichkeit den deutschen Gastgebern höchstes Lob. „Das schönste Erlebnis meines Lebens“, bekundete Japans Olympionik Murakoso noch Jahrzehnte später. Der britische Observer damals voller Überschwang: „Das großartigste Sportereignis, das die Welt je gesehen hat.“ Der Präsident des Inter-nationalen Olympischen Komitees, Graf de Baillet-Latour, meinte: „In dieser herzli-chen Feststimmung konnten die Olympischen Spiele 1936 in einem grandiosen Rahmen und in einer Atmosphäre allgemeiner Sympathie, die durch keine politischen Schwierigkeiten getrübt wurde, stattfinden.“ Der Präsident des deutschen Organisati-onskomitees für die Olympischen Spiele 1936 in Berlin war übrigens der aus jüdischer Familie stammende Theodor Lewald. Die deutsch-jüdische Fechterin Helene Mayer, 1932 in die USA gegangen, um dort zu studieren, startete in Berlin 1936 auf ausdrück-liches Ersuchen der deutschen Verantwortlichen für Deutschland und errang die Silbermedaille. Der jüdische US-Olympionik Marty Glickmann berichtete in den 80er Jahren: „Ich erinnere mich mit Begeisterung.“
Der deutsche Reichskanzler habe, so eine gängige Falschdarstellung, dem Publi-kumsliebling der Berliner und vierfachen Goldmedaillengewinner Jesse Owens aus den USA demonstrativ den Handschlag verweigert, weil er ein Schwarzer war. Das IOC hat die korrekten Zusammenhänge längst klargestellt. NOK-Präsident Willi Daume nahm 1984 die Einweihung einer Jesse-Owens-Straße in Berlin zum Anlaß, die Wahrheit erneut kundzutun: Der Empfang von Goldmedaillen-Gewinnern durch politische Führer Deutschlands stieß damals auf Kritik beim IOC. Auf Wunsch seines Präsidenten de Baillet-Latour unterblieben weitere Empfänge durch den Reichs-kanzler, da Politik und Sport nach Ansicht des IOC streng geschieden werden sollten. Deshalb gab es keinen „offiziellen Händedruck“ für Owens. Owens wurde in seiner US-Heimat übel mitgespielt; er starb einsam und völlig verarmt.
Interessant: 1936 wurde Politik und Sport nach Möglichkeit getrennt, und wenn die Grenze einmal verwischt wurde, dann zur Ehre der Sportler, egal welcher Nation oder Rasse diese angehörten, heute hingegen versucht nicht nur das NOK, sondern die gesamte politische Blase hysterisch, Politik in die Olympischen Spiele zu zerren, nur um eine Sportlerin zu schmähen, auch wenn es nichts zu schmähen gibt. Und jeder mag sich selber einen Reim auf die Tatsa-che machen, daß die Nationalsozialisten 1936 einen „aus jüdischer Familie“ Stammenden (Theodor Lewald) zum Präsidenten des Olympischen Organisationskomitee machten, während heute das BRD-System eine deutsche Athletin vertreibt, nur weil den Gurus dieser „freiheitlich demokratischen Grundordnung“ deren Freund, einst Mitglied einer anständigen Partei, nicht paßt.
Ein weiteres Beispiel der Weltoffenheit und Herzlichkeit der „Nazi-Olympiade“, die nach Meinung der bereits erwähnten Silbermedaillen-Gewinnerin, der Jüdin Helene Mayer „der Höhepunkt aller Olympiaden war“5:
Der Goldmedaillen-Gewinner des Marathonlaufs von 1936, der für Japan kämpfende Koreaner Son Kitei, wurde 1996 von einem FAZ-Journalisten gefragt:
„Hat es Ihnen je etwas ausgemacht, Ihren Marathonsieg bei Spielen in Nazi-Deutschland errungen zu haben?“ Der Goldmedailleninhaber antwortete darauf: „Nein. Eigentlich möchte ich über Politik nicht nachdenken. Nach meinem Sieg haben deutsche Soldaten mein Bett im Olympischen Dorf mit Rosen geschmückt. Ich habe nach meinem Sieg den japanischen Delegationsleiter gefragt, ob er ein Zusammentreffen mit Hitler arrangieren könnte. Hitler kam von der Ehrentribüne zu mir in einen dahintergelegenen Raum, was mich sehr ehrte. In Korea (Son Kitei war Koreaner d. V.) ginge ein Staatschef nie auf einen kleinen Sportler zu. Er hat mich mit Handschlag begrüßt, ich erinnere mich, wie groß seine Hände waren. Ich hatte sechs Hitler-Fotos mitgebracht, und er hat sie signiert. Er glaubte, ich sei Japaner, und hat zu mir gesagt, ich solle nach meiner Rückkehr etwas für die Jugend in Japan tun. Ich habe ihm gesagt, daß ich meinen Sieg der Anfeuerung der Menge an der Strecke verdanke. Da hat Hitler gelacht und mir wohlwollend auf die Schulter geklopft.“6
Wie man hört, sollen Nadja Drygalla und ihr Freund mittlerweile der Hexenjagd erlegen sein und ihren international garantierten Menschenrechten abgeschworen haben. „Gott Lob!“ rief anno 1400 der Exorzist, als die der Hexerei Beschuldigten ihre Sünden bekannten, in den Schoß der heiligen Kirche zurückzukehren versprachen und somit dem Scheiterhaufen nicht übergeben werden mußten; nach dem Verständnis der geistigen Welt des Mittelalters waren ihre Seelen gerettet. Wenn sie nicht mehr die Kraft hatten, den schweren Weg als Opfer bis zum bitteren Ende zu gehen, arrangierten sie sich mit den Tätern, zumal sie mit der Solidarität ihrer Mitmenschen, selbst derer aus der nächsten Umgebung, nicht rechnen konnten, weil diese die Verfolgung nicht auch noch auf sich ziehen wollten. So auch im vorliegenden Falle: Die sieben Kameradinnen Nadjas vom Ruder-Achter zeigten nicht Gesicht oder setzten gar ein Zeichen angesichts der Hexenjagd gegen ihre Kameradin, beispielsweise indem auch sie abgereist wären. Nein, sie machten die Augen zu und schwiegen. Wenn die eigene Sicherheit gefährdet ist, dann hört Kameradschaft auf. Das war im Mittelalter so, warum sollte es auf dem Boden der „freiheitlich demokratischen Grundordnung“ anders sein.
1 „BILD am Sonntag, 11. 8. 12
2 Ebenda
3 Entnommen aus: Notizen (82) vom 31. 08. 2009, Dr. Max Wahl. CH-8401 Winterthur,
E-mail: drmaxwahl a bluewin.ch
4 Entnommen: „Vorsicht Fälschung!“, FZ-Verlag, München 1991, ISBN 3-924 309-18-3
5 „Der Große Wendig“, Band 1, Richtigstellungen zur Zeitgeschichte, Grabert-Verlag-Tübingen, S. 464
6 Ebenda