Schweiger und Schwätzer

Die „Deutsche Welle“ (DW) ist der Auslandsrundfunk des BRD-Systems, also ein gewichtiger, gegen Deutschland gerichteter Feindsender, dessen vorrangigste Aufgabe es ist, die 1945 etablierte philosemitische und antideutsche Greuelpropaganda konsequent bis zum St. Nimmerleinstag fortzusetzen. Demnach wäre dieses Senders Name “Jüdische Welle“, „Antideutsche Welle“ oder „Sefton Delmer-Giftküche“ treffender, aber es ist bekannt, daß das Orwell’sche Täuschungsprinzip schon mit der Namensgebung beginnt.

Um diesen üblen Machwerken eine persönliche, menschliche, anrührende Note zu geben, werden Familiengeschichten darin eingebunden, was zum Schluß immer in die dümmlichen Fragen mündet: Warum haben alle zugesehen? Warum schwiegen alle? Was wußten unsere Eltern? Wie hat meine Familie reagiert? Was ging in meinen Großeltern vor? Dabei ist für die Schmierfinken allein die Lüge bindend: Es gibt nur Täter und Opfer; Täter sind immer die Deutschen, Opfer immer die anderen. Beweis? Nun, die deutschfeindlichen Greuelpropagandisten haben es doch eindeutig ermittelt!

Einer dieser Schreibtischtäter der Deutsche Welle, namens Felix Steiner, veröffentlichte kürzlich die Holo-Seifenoper „Vom Schweigen unserer Väter und Großväter nach dem Krieg“. (Nebenbei bemerkt, die Namensgleichheit mit dem SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS, Felix Steiner, hochdekoriert mit dem Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern, ist rein zufällig. Der Nationalsozialist war ein großer Patriot, der DW-Schreiber ist ein kleiner Nestbeschmutzer). Dabei soll es sich gar um seine eigene Familiengeschichte handeln, angeblich auf dem Dachboden in einem kleinen Lederkoffer gefunden, in dem sich Kriegs-Dokumente seines Großvaters befanden. Für den beim Feindsender Deutsche Welle angestellten Enkel ein dankbarer Anlaß, diese verstaubte harmlose Geschichte zum neuen gruseligen Holocaust-Leben zu erwecken, mit seiner als Frage verpackten Anklage: Was wußten unsere bösen und feigen Eltern bzw. Großeltern von damals und warum schwiegen sie.

Des Redakteurs Großvater, Willi Merkel, wurde im Sommer 1941 zur Wehrmacht eingezogen. Sein letzter Einsatzort mit seiner Heerespionierbrigade 688 war Nordhausen am Südrand des Harzes gewesen. Aus den gefundenen Papieren ging hervor, daß er von den Amerikanern im Sommer 1945 entlassen worden war. Ferner befand sich unter den Papieren ein von der Wehrmacht ausgestelltes Dokument, das bescheinigte, der Obergefreite Willi Merkel „hat einen besonderen Unterricht als Hilfskrankenträger genossen und wird im Bedarfsfall zur Bergung, zur Beförderung und zur Pflege von Verwundeten und Kranken herangezogen. Er ist berechtigt, das Abzeichen für Hilfskrankenträger (gestempelte weiße Armbinde mit dem Aufdruck „Hilfskrankenträger“) zu tragen. Gerät er in Ausübung der Tätigkeit als Hilfskrankenträger in Gefangenschaft, so steht ihm der Schutz des Artikels 9 Absatz 2 des Genfer Abkommens vom 27. 7. 1929 zu.“

Ein weiteres, in Deutsch und Englisch abgefaßtes Schreiben aus dem Koffer belegt, daß Willi Merkel mit anderen Männern des Feldlazaretts für kurze Zeit im Hospital des Arbeitslagers Mittelbau-Dora eingesetzt war, ausgestellt am 12. Juni 1945 von Dr. W. A. Oudshoorn, ehemaliger politischer Gefangener des KL Dora, Chefarzt des Lagerhospitals:

Die Männer des Feldlazaretts 2/562 und anderer Einheiten waren vom 15. April bis zum heutigen Tag unter meiner Leitung im Hospital des Lagers Dora eingesetzt. Sie haben die ihnen gestellten Aufgaben bei der Betreuung von etwa 1300 ehemaligen Häftlingen und Fremdarbeitern aller Nationen zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst. Durch ihre ärztliche und pflegerische Tätigkeit sowie die Art ihres Auftretens ist es ihnen gelungen, wesentlich dazu beizutragen, die körperlichen und seelischen Wunden der im Lager Zurückgebliebenen zu heilen oder zu lindern.“

Wer solche, den Großvater in keiner Weise belastenden Dokumente zur Kenntnis nimmt, wird zufrieden und dankbar über die Leistungen seines Vorfahren sein und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Nicht so Felix Steiner. Daß sein Großvater im Pflegedienst eines Konzentrations- bzw. Arbeitslagers vorbildliche Arbeit leistete, interessiert den posthumen Inquisitor weniger, umso mehr die Frage, warum hat er von seinem Einsatz im Lager Dora nie erzählt? Hatte er vielleicht etwas zu verbergen? Allein das Wort Konzentrationslager verursacht bei dem Schreiber der DW den Pawlow’schen Reflex. Und wie den dressierten Hunden des russischen Neurologen und Physiologen Pawlow beim Klingelzeichen der Geifer die Lefzen herablief, so muß Felix Steiner, ob er will oder nicht, beim Klingelzeichen „Konzentrationslager“ die Fragen abschießen: „Hat er [sein Großvater] diese furchtbaren Tage des Kriegsendes einfach verdrängt? Oder hat er sich ganz einfach geschämt für das, was damals in deutschem Namen angerichtet wurde und dessen Zeuge er geworden war?“ Und nun läßt er seiner Phantasie freien Lauf, doch nicht etwa ergebnisoffen, sondern immer in der unausgesprochenen Absicht, seinem Großvater nichts Gutes zu unterstellen: „Weil er, der infolge der Weltwirtschaftskrise die Laufbahn nicht einschlagen konnte, die er sich erträumt hatte, vielleicht selbst die Nazis gewählt hatte? Ich weiß all das nicht.“ Aha, er weiß das alles nicht, und dennoch wandeln sich die Fragen des arroganten Gutmenschen und Besserwissers nun zu massiven Anklagen, ja, macht der Enkel seinen anständigen Großvater und ganz Deutschland zum Täter: „Ich bin mir aber sicher, daß mein Großvater kein Einzelfall war. Daß viele seiner Generation über das, was sie gesehen, erlebt und vor allem auch getan haben [Hervorhebung d. V.], nie mehr sprachen. Nicht sprechen wollten, nicht sprechen konnten. Und deswegen vieles von dem, was wir Nachgeborenen nur aus Geschichtsbüchern kennen, unsere Familien viel näher berührt hat, als wir heute oft ahnen und wissen.“ Im letzten Satz zeigt Felix Steiner eindringlich, wes‘ Geistes Kind er ist. „Wir Nachgeborenen“ können die Wahrheit „aus Geschichtsbüchern“ ersehen? Tatsächliche Geschichtsbücher werden doch als „jugendgefährdend“ vernichtet! Seit wann sind propagandistische Pamphlete Geschichtsbücher? Nun ja, die Gläubigen der Inquisition waren sich ja auch völlig sicher, in den Schriften und Anklagen des Torquemada und in dem von dem wahnbesessenen Dominikanermönch Heinrich Kramer in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts fabrizierten Gesetzesbuch „Der Hexenhammer“ der Weisheit letzten Schluß zu lesen.

Was war denn nun das nahe Nordhausen gelegene Arbeitslager Dora? Es wurde bekanntlich zum großen Teil unterirdisch zur Produktion der „Wunderwaffe“ V1 und V2 angelegt, nachdem Peenemünde im Sommer 1943 wegen der massiven Zerstörung durch die britische Luftwaffe aufgegeben wurde. In Historische Tatsachen Nr. 1, Udo Walendy, heißt es: „Im Jahre 1945 behauptete die Alliierte Propaganda, daß alle Konzentrationslager, besonders die in Deutschland, ‚Todes-Lager‘ waren, aber das dauerte nicht lange. Mit dieser Frage beschäftigte sich der hervorragende amerikanische Historiker Elmer Barnes und schrieb: ‚Diese Lager wurden zuerst als solche in Deutschland dargestellt, wie Dachau, Belsen, Buchenwald, Sachsenhausen und Dora, aber es wurde bald klargestellt, daß es dort keine systematische Vernichtung gab.“ Der berühmte französische Revisionist Paul Rassinier, der sechzehn Monate als Häftling in Dora interniert war (und als prominenter Gaskammer-Bestreiter berühmt wurde!), beschrieb in seinem revisionistischen Buch „Die Lüge des Odysseus“ die schlimmen Zustände des Arbeitslagers, machte aber gleichzeitig darauf aufmerksam, daß es vor allem die von der SS mit der Verwaltungsleitung betrauten Häftlinge waren, die zu sadistischen Maßnahmen griffen, um ihre Mitgefangenen zu drangsalieren, die lustvoll auf ihre Mithäftlinge einprügelten, sie nicht selten erschlugen und somit für die hohe Sterberate zumindest mitverantwortlich waren. Rassinier mußte es wissen, er war ja dabei, und in zahlreichen Beispielen zeigt er auf, welche impertinenten Holo-Märchen sich so manche ehemaligen KL-Insassen nach dem Kriege aus den Fingern sogen.

Das hindert unseren Inquisitor der DW nicht, die üblichen Schreckens-Schlagworte im Superlativ herunterzuprügeln, ohne hinzuzufügen, welches Maß Mitschuld schwerstkriminelle Kapos an den Zuständen trugen: In Dora „waren Tausende KZ-Häftlinge im wahrsten Sinne des Wortes krepiert. Auch im Frühjahr 1945 herrschten „himmelschreiende“ Zustände. Amerikanische Veteranen beschrieben Mittelbau-Dora „als den schlimmsten Ort“, den sie in Deutschland zu sehen bekommen hätten, „furchtbarer noch“, als das 70 Km entfernte Buchenwald.

Danke, Felix Steiner! Sie und Ihresgleichen entlarven sich selber als nicht ernst zu nehmende Schwätzer. Stets wird von den Berufs-Holocaustgläubigen Auschwitz Birkenau (dessen „Offenkundigkeit“ betreffs der Opferzahl eine Frage des Kaffeesatz-Lesens wurde), als der nicht zu überbietende Holo-Schrecken dargestellt, aber wenn von einem anderen Konzentrationslager berichtet wird, dann waren seltsamerweise wiederum diese Lager an Schrecken nicht zu überbieten: Dora war schlimmer als das Hauptlager Buchenwald, Buchenwald schlimmer als Auschwitz. Sogar Plattling, ein kaum bekanntes kleines, erst Ende Februar 1945 gegründetes Außenlager des KL-Flossenbürg, soll „noch schlimmer als Auschwitz“ gewesen sein, weil es noch „andere Überlebende des Völkermordes artikuliert“ hätten. So stand es jedenfalls in der Passauer Neue Presse vom 18. 4. 1996 unter dem Artikel „Zwischen Schrecken und Hoffnung“; Autor: Stefan Rammer, Steiners Berufskollege in der Feindsender-Branche. Bleibt nur die Frage, warum die Steiners daraus nicht die Lehre ziehen: Wenn alle anderen Konzentrationslager schlimmer als Auschwitz waren, dann kann Auschwitz nicht so schlimm gewesen sein.

Nachfolgend nun einige simple Gründe, welche unsere Väter bzw. Großväter, oder auch unsere Mütter und Großmütter, zum Schweigen veranlaßten. Zuerst einmal generell: Der Deutsche kann lange Zeit klaglos über das ihm zugefügte schwerste Unrecht schweigen, im Gegensatz zum Juden, der sich über jedes tatsächliche oder vermeintliche Unrecht unablässig wie ein orientalisches Klageweib gebärdet. Das erleben wir nicht nur Jahr für Jahr am 27. Januar in allen möglichen und unmöglichen Varianten, sondern jeden Tag!

Manche unserer Vorfahren schweigen auch aus Entsetzen und Verstörtheit, was man ihnen Furchtbares angetan hat; und sie schweigen noch beharrlicher, weil sich kein Gericht der korrupten BRD-Justiz findet, das ihnen Gerechtigkeit zuteil werden läßt. Sie schweigen, wenn sie als uralte Greise auf der Krankenbahre vor den Richtertisch geschleppt werden, um dann, trotz fehlender persönlicher Schuld, also unschuldig (!) wegen Beihilfe zu Massenmord bestraft zu werden, selbst wenn sie als Sanitäter Gutes oder als Schreibkraft nichts Böses getan hatten. Sie schweigen, weil sie wissen, daß jede Verteidigung ihnen vom Inquisitionsrichter als „unbelehrbar“ und „erschwerend“ angekreidet würde. Nur senile und vielleicht an Alzheimer leidende beschuldigte Greise bestätigen unter der Befriedigung ihrer unmenschlichen Quälgeister, was Staatsanwalt, Richter und die allgegenwärtigen Feindsender ihnen vorkauen.

Auch die Rotjacken, damals in Landsberg, hatten geschwiegen, damit amerikanische Folterknechte, die ihnen aus sadistischer Lust die Zähne ein- und die Hoden zerschlagen hatten, ihre Kiefer zerbrachen und unter die Fingernägel getriebene Streichhölzer anzündeten, sie nicht noch ganz erschlügen. Wen hätten sie denn um Hilfe anrufen können? Es war keine Hilfe da, in Deutschland herrschte das Faustrecht der Alliierten, und sie waren den Monstern restlos ausgeliefert. Nur manchmal haben sie geredet und jene Lügen gesagt und unterschrieben, welche die Bestien von ihnen hören wollten, weil man ihnen angedroht hatte, bei Verweigerung es ihre Familie, die Frauen und Kinder der Gefolterten, büßen zu lassen.

Ungezählte anständige deutsche Kriegsteilnehmer hätten sicher gerne geredet, aber sie konnten nicht mehr sprechen, mußten schweigen, weil man sie nach 1945 mittels Scheinprozessen in Deutschland und in alliiertem Feindesland, u. a. in der Sowjetunion, in Polen, zu Tode brachte, wie zum Beispiel die sieben in Leningrad hingerichteten deutschen Soldaten, ermordet für das von den Sowjets an 20.000 Polen verübtem Massaker in den Wäldern von Katyn.

Auch 3500 deutsche Wehrmachtsoldaten konnten nicht mehr reden. Sie hatten sich zum Kriegsende auf der Adria-Insel Rab ergeben, wurden von Tito-Partisanen gefoltert und dann in einem Bunker lebend eingemauert (Ostpreußenblatt vom 6. Juli 1985). Diesen auf so entsetzliche Weise zum Schweigen gebrachten Opfern eine Stimme zu geben, wäre die Aufgabe seriöser Journalisten. Von Schreiberlingen, die sich in den Dienst eines verkommenen Feindsenders gestellt haben, ist nur Lug und Trug oder aber, wenn es um die Wahrheit geht, Schweigen zu erwarten!

Und warum schwieg Rudolf Heß? In Nürnberg, weil er sich der Farce der alliierten Folterknechte verweigerte. Danach durfte er nicht mehr reden. Und als nach fast einem halben Jahrhundert unmenschlicher Isolationshaft Rußland seine mögliche Entlassung zur Sprache brachte und damit gerechnet werden mußte, daß Heß die von Churchill sabotierten Friedensangebote Hitlers bestätigen werde, da sandten die englischen „Gentlemen“ ein Killerkommando nach Spandau, ermordeten den Greis Heß („Ich sah seinen Mördern in die Augen“, Abdallah Melaouhi,), und die Berufslügner, vor allem die BRD-Kumpane des Gesindels, lügen diesen Mord als „Selbstmord“ um. Heß wurde durch Mord zum Schweigen gebracht. Und selbstredend verschweigen auch die Feindsender die Wahrheit geflissentlich.

Viele unserer Väter und Großväter schwiegen auch, weil es, Arbeitslager mit eingeschlossen, einfach nichts Außergewöhnliches zu berichten gab. Einer davon war der ehemalige SS-Oberscharführer Otto Hoppe, Zugehöriger der 25. Hundertschaft, die der III. SS-Totenkopfstandarte „Thüringen“ im KL Buchenwald angehörte. Nachzulesen in der National-Zeitung vom 26. 7. 1996. Nach dem Krieg warfen ihm 130 (Hundertunddreißig!) vereidigte Zeugen vor, er, „die SS-Bestie Hoppe“, „habe Häftlinge zu Tode geprügelt, habe sich hierbei eines Knüppels und zeitweise eines Schaufelstieles bedient. Er habe Mißhandelte mit seinen genagelten Stiefeln zu Tode getrampelt, sie an Bäume gebunden und an Pfählen aufgehängt. Sie schilderten, wie Hoppe Häftlinge erschossen, ihnen die Zähne ausgeschlagen und sie ertränkt habe.“ Und jetzt, Herr Steiner, schwieg der Beschuldigte nicht. Er sagte, er habe nichts zu gestehen, denn alle diese Anschuldigungen seien infame Lügen. Sehen Sie, Sie verhinderter Inquisitor, Hoppe hatte zuerst geschwiegen, dann geredet und seine Unschuld beteuert, was hatte es ihm genützt? Nichts. Er wurde am 18. April 1950 vom Landgericht Stade wegen Mordes in vier Fällen, versuchten Mordes in einem Fall, wegen Totschlags in neun Fällen und Körperverletzung in 81 Fällen zu zweimal lebenslangem Zuchthaus und 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden ihm auf Lebenszeit aberkannt, nicht zuletzt, weil, so das Gericht, Hoppe „durch verstocktes Leugnen auch gegenüber schlagenden Beweisen und die Form seiner Einlassung gezeigt habe, daß er keinerlei Reue über seine Taten empfindet.“

Um es kurz zu machen, – Nach 17 Jahren Zuchthaus wurde Hoppe am 25. März 1966 freigelassen. Es hatte sich herausgestellt, daß die 130 sogenannten Zeugen in der Gaststätte „Harburger Hof“ in Stade sich zu ihren Meineiden abgesprochen hatten, um die nie existierende „Bestie“ Hoppe hinter Schloß und Riegel zu bringen. Wer waren denn nun die tatsächlichen Bestien, Herr Steiner? Ich will es Ihnen sagen. Es waren nicht nur die 130 gewissenlosen meineidigen Zeugen und das Inquisitionsgericht, weil letzteres allein aufgrund von forensisch nicht verifizierter sogenannter Zeugenaussagen einem Unschuldigen 17 Jahre seines Lebens gestohlen und ihn damit zerstört hatten, nein, es waren auch diejenigen, die krankhaft besessen nur Schuld bei Deutschen suchen, hinter jedem Schweigen ein Schuldeingeständnis wittern und jedes Bestreiten von Schuld als Lüge werten, die also solches himmelschreiende und nie endendes Unrecht durch ihre krankhafte Verfolgungssucht erst ermöglichen. Sie sind die Mittäter! Scheinheilig humanistisch verkappte Mittäter!

Aber nicht alle Nachgeborenen „bilden“ sich mit geschichtsfälschenden Büchern, so wie Felix Steiner, nicht alle haben sich Scheuklappen aufgesetzt, sondern suchen nach der Wahrheit. Dazu gehören z. B. die Geschwister Alfred und Monika Schaefer. Sie taten vor kurzem das, was Felix Steiner scheinheilig einfordert: Sie sprachen mutig aus, was sie durch ihre Geschichtsforschung ausfindig gemacht hatten und waren zu dem Schluß gekommen, ihre Eltern hatten nur deshalb über die angeblichen deutschen Verbrechen geschwiegen, weil diese Ihnen angelasteten Verbrechen nie stattgefunden hatten. Monika entschuldigte sich per Video für ihre vormals selbstgerechte Art bei ihrer verstorbenen Mutter, was beiden, Monika und Alfred, eine drakonische Gefängnisstrafe des „Rechtsstaates“ BRD einbrachte. Und weil dieser Fall nicht in das gewünschte Konzept des DW-Redakteurs paßt, hüllt auch er, mit der gesamten Feindsender-Zunft, sich in Schweigen.

Es ist wahrlich nicht mehr nötig, alle Nachgeborenen (sogar noch eine Zeitzeugin!) aufzuzählen, die, wie beispielsweise Ursula Haverbeck, Horst Mahler, Sylvia Stolz, Germar Rudolf, Ernst Zündel, Günter Deckert und viele andere mehr, um der Wahrheit und Gerechtigkeit Willen nicht geschwiegen, sondern ihre Stimme erhoben haben, obwohl sie von vornherein wußten, daß sie nur durch Schweigen dem Kerker entgehen würden. Dennoch haben sie dieses Kreuz auf sich genommen, eine Größe, die Kleingeistern, substanzlosen Schwätzern und erbärmlichen Geschichtsfälschern immer ein Rätsel bleiben wird.

Damit dürfte die von neunmal klugen Schwätzern gestellte alberne Frage, warum unsere Väter und Großväter bzw. unsere Mütter und Großmütter oft schweigen bzw. geschwiegen haben, grundsätzlich beantwortet sein.

Abschließend sei daran erinnert – und dies gibt uns Trost und Hoffnung – , daß nicht alle Söhne bzw. Enkel als faule Äpfel vom Stamm fielen und sich dazu hergeben oder gar ihr Brot damit verdienen, schäbig über ihre anständigen nationalsozialistischen Vorfahren herzuziehen. Das jüngste Beispiel ist Christian Lüth, Enkel von Wolfgang Lüth, des hervorragenden U-Boot-Kommandanten im Zweiten Weltkrieg. Der tadellose Nationalsozialist war einer der 27 Männer, denen die höchste Auszeichnung verliehen wurde: Das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten. Sein Enkel erwies sich ihm würdig, indem er erst dieser Tage offen bekannte, „stolz“ auf seine „arische Abstammung“ zu sein, ferner: „Wenn es Faschismus ist, deutsch zu sein, dann bin ich Faschist“. Daß er deshalb von Gauland (derselbe, der Israel am Brandenburger Tor verteidigen und Deutsche für Israel sterben lassen will) von der AfD ausgeschlossen wurde, spricht für den Bekenner Christian Lüth. Und dafür hat er unsere uneingeschränkte Solidarität.

Die Pest

Man glaubte die Pest seit zweihundert Jahren ausgerottet, jetzt ist sie wieder da! Um den braven Mann zu täuschen, hat sie sich den hinterlistigen Namen „Coronavirus“ zugelegt, und um noch größere Verwirrung zu stiften, nennt sie sich auch Covid-19 oder SARS-CoV-2. Dabei hätte die Menschheit gewarnt sein müssen, da sie, die Pest, bereits vor wenigen Jahren als Schweine-, Vogelgrippe und unter weiteren Pseudonymen Aufsehen erregt hatte.

Kühle Köpfe des schnell gebildeten Krisenstabes haben die ersten Notmaßnahmen erlassen, denn sie sagten sich, gegen Dummheit ist zwar kein Kraut gewachsen, dafür Klopapier, Gesichtsmasken und der von Henriette Reker patentierte Abstand vorhanden. Den Sinn der Klopapier-Maßnahme erklärte ein Voodoo-Priester: Zehn Sitzungen pro Tag wären notwendig, um die unseligen Pestteufel auszutreiben.

Und in allen Landen wütet die grausliche Pandemie. In der Antarktis noch mit Einschränkung. Dort sind sich Virologen auf den Forschungsstationen nicht einig, ob man nicht auch an die Pinguine Schutzmasken verteilen sollte, weil diese sich, trotz Ermahnungen, nicht an den nötigen Abstand halten. Italien wird am schrecklichsten heimgesucht. Da wurden, wie die Medien zu berichten wissen, an einem Tag fast 1000 Menschen dahingerafft. Das macht jährlich 365.000 Tote. Dabei sterben im Land, wo die Zitronen blühen, jedes Jahr etwa 600.000 Menschen. Ohne Corona-Pestilenz. Ein untrügliches Zeichen ihrer teuflischen Unberechenbarkeit!

„Es geht um Leben und Tod – für viele Menschen!“, versucht der Merkel-Jünger und verantwortungsbewußte Chefredakteur der Passauer Neue Presse, Ernst Fuchs, seine Leser vor Panik zu bewahren, und er wußte auch schon, was zu tun sei, wenn die bereits getroffenen Schutzmaßnamen laut falscher Statistiken nicht griffen: „Dann muß die Ausgangssperre her!“ Sie ist in Kraft getreten und Grenzen wurden geschlossen. Ein Härtefall, von dem exotische Goldstücke selbstredend ausgenommen sind, denn sie bringen mit sich bekanntlich das Heil, die notwendigen Fachkräfte und die zukünftige Rente. Das hatte auch der österreichische Bundeskanzler und Atlantiker Sebastian Kurz erkannt und mußte daher sein kürzlich gegebenes Wort, keinen einzigen Wirtschaftsabenteurer mehr ins Land zu lassen, leider brechen. Ein Foto zeigt ein in der kleinen Kärntner Gemeinde Ossiachin neu angekommenes Rudel von Dunkelhäutigen. Da erweist sich die Ausgangssperre als Segen: Die Patrioten können nicht vor Ort gegen die pest-resistenten Landnehmer aus Afrika demonstrieren und die belästigten Goldstücke brauchen ihre Messer und Äxte nicht einzusetzen. Vielleicht aber hat Kurz noch weitergedacht und will, falls die weißen Mediziner mit ihrer ärztlichen Kunst am Ende sind, es mit den afrikanischen Medizinmännern versuchen. Denn Fragen stellende Mediziner im europäischen Raum sind kontraproduktiv für die angestrebte perfekte dämokrötische Endlösung.

Diese furchtbare Seuche macht sogar vor Alten-, Pflege- und Sterbeheimen nicht Halt! Erstmals grassierte sie im Altenheim in Burghausen: Ein 81 Jahre junger Infizierter und drei Verdachtsfälle! Noch verheerender betroffen war das Seniorenheim in Pfarrkirchen im Rottal: gleich vier positiv Getestete! Am entsetzlichsten aber wütete sie im Würzburger Pflegeheim, wo sie eine Hekatombe von neun Toten forderte!! Zwar teilte die leitende Stiftungsdirektorin mit, alle Verstorbenen hätten Vorerkrankungen gehabt und seien über 80 Jahre gewesen, aber wer wollte denn wagen auszuschließen, daß die, zugegebenermaßen, nicht mehr ganz jungfrischen Betroffenen ohne Infektion vielleicht 100 oder sogar 120 Jahre geworden wären?! Somit hat dieser verdammte Mördervirus neun Menschen viele Jahrzehnte zu früh aus dem Leben gerissen. Andrerseits wiederum verwirrt den Leser ein Bericht der Passauer Neue Presse vom 27. März, nach dem in Italien ein über 100 Jahre alter an der Corona-Pest erkrankter Greis geheilt aus dem Krankenhaus von Rimini entlassen wurde. Da hört man respektlose Äußerungen wie diese: „Glück gehabt! Eine Grippe hätte er nicht überlebt.“ Ein klarer Fall von strafverfolgungswürdigem Haß-Kommentar!

Es ist auch kein Wunder, daß sogar Seifenoper-Helden, wie Till Schweiger, die Nerven verlieren und sich den Hosenbund festhalten, wenn sie durch einen Park gehen und entgegenkommende Passanten den zum Überleben nötigen Abstand nicht einhalten. Daraufhin belehrt er, ärgerlich, aber immer noch geduldig, dumme Menschen mittels Video: „Jeden Tag, wenn man hier spazieren geht, passiert immer wieder dasselbe: Erwachsene Leute, mit Abitur, gebildet, kommen dir auf dem Gehweg entgegen, du gehst zwei Meter zur Seite, sie gehen straight forward, so!“ Dabei deutet Till (sein IQ ist mir nicht bekannt) mit der Rechten nach vorn, um den Ungebildeten zu zeigen, daß er mit „straight forward“ geradeaus meint und fährt fort: „Wenn du einfach mal nicht ausweichst, dann gehen die ganz eng an dir vorbei! Und dann sagst du zu denen: ‚Hey Leute, habt ihr nicht gehört, was die Kanzlerin gesagt hat vor zwei Tagen? Zwei Meter Mindestabstand!’“ Seitdem geht Till nur noch mit einem Zollstock in der Tasche durch den Park, um Beweismaterial gegen Unbelehrbare zu sammeln.

Ja, die Merkel! Sie steht wie ein Fels in der Brandung; mit ihr steht und fällt auch das Schicksal dieses unseres Landes und der schon länger hier Wohnenden. Was für ein Bangen und Zittern, als sie sich einem Seuchentest unterzogen hatte, und was für eine Erleichterung, da der Test negativ war. Wegen ihrer Unersetzlichkeit wollte sie später noch einmal und schließlich ein drittes Mal getestet werden, und in der Zwischenzeit regiert sie von zuhause aus. Ob im Bett, wie Caligula nachgesagt, ist nicht bekannt.

Seien wir ehrlich, ein Test ist schon fast eine Infektion, und eine Infektion so gut oder so schlecht wie der Tod. Und eine solche mortale Prozedur gleich dreimal zwecks Menschheitsrettung auf sich zu nehmen, – was für eine Frau!

Nun, auch der zweite und letzte Test verliefen negativ. Ein Aufatmen ging, lt. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „YouGov“, durch die Mehrheit der Deutschen, die mit den Anweisungen der Ulbricht-Jüngerin höchst zufrieden sind. Sie spüren deutlich den Würgegriff der verehrten Kanzlerin, der sich um die Kehlen (der Pestilenzviren?) legt und ziehen beruhigt ihre Zipfelmützen noch tiefer über die Ohren. Da ist freilich, wie mir mein Freund Thobias D. verriet, die Weisheit eines anonymen Arztes: „Das Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die nach einer durchschnittlichen Inkubationszeit von 80 Jahren zum Tode führt“, in den Wind gesprochen.

Auch die Polizei muß den pestialischen Zuständen Tribut zollen. Europol stellt eine Zunahme von Corona-Verbrechen um ein Vielfaches fest. Abhilfe ist nicht zu erwarten, da die meisten Täter kaum Deutsch verstehen, schon gar nicht, wenn die Beamten ihr „Stehenbleiben, Polizei!“ undeutlich durch ihre Schutzmasken pressen. Aber, zugegeben, der Schutz des Bürgers vor dem unsichtbaren Feind des Virus muß Vorrang vor dem Schutz von Verbrechern haben.

Bei der Justiz sieht es freilich etwas anders aus. Haben ihr die schlimmen Zustände auch Schranken gesetzt, so muß der Kampf gegen die nicht auszurottenden Neonazis dennoch unverändert weitergehen, denn wenn jemand noch gefährlicher ist als der tödliche Coronavirus, dann sind es die Neonazis, egal ob mit oder ohne informelle Stasimitarbeiter. So wurden dieser Tage am Oberlandesgericht Dresden acht Angehörige der angeblichen Neonazigruppe „Revolution Chemnitz“ der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu jahrelangem Knast verurteilt. Respekt vor den furchtlosen Richtern!

Zum Schluß fragen wir uns ernsthaft und ohne Satire: Was lehrt uns nun die neue „Pestpandemie“? Wenn nicht schnell eine Lichtgestalt zur Rettung der Völker erscheint – und danach sieht es leider nicht aus, denn weder Trump noch Putin haben die nötige Unabhängigkeit, um fromme deutsche Wünsche gewaltsam zu erfüllen – könnte der totale Globalismus die Oberhand gewinnen und die Menschen, vorerst zumindest im Herzen Europa, gänzlich versklaven. Auch „kosmische Kräfte“, auf die manche Patrioten bauen, werden uns nicht retten, denn das allein gültige Naturgesetz kennt keine menschliche Moral, sondern gebietet: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott! Doch da allzu viele Menschen sich nicht helfen wollen, mehr noch, Hilfswillige als Feinde bekämpfen, sieht die Zukunft mehr als düster aus. Und wenn die neue Weltordnung unumkehrbar für unabsehbare Zeit etabliert ist, haben die albernen, künstlich erzeugten sogenannte Pandemien ihren Dienst getan. Welcher Volltrottel wäre nicht bereit, dafür seine Freiheit freudig wegzuwerfen und auszurufen: Ende gut, alles gut! Und im Bundestag in Berlin würden sich die Merkelisten erleichtert zurufen: Endlich is allet jud!