Schwindelfirma Wikipedia

Wer sich an heimischen Märchen erbauen will, nimmt die Gebrüder Grimm oder Hans Christian Andersen zur Hand, wer Greuelmärchen studieren will, vor allem was den Zeitraum 1933 bis 1945 betrifft, der schaut bei Wikipedia nach. Sie brauchen nur die bekannten Stichwörter eintippen und werden immer fündig. Nachfolgend eine kleine Auswahl.

Schlagen Sie „Auschwitz“ auf. Neben den üblichen Geschichten zeigt Wikipedia ein angebliches Foto, auf dem einige Menschen in einem Leichenfeld tätig sind. Ein Mann bewegt sich darin, offenbar bemüht, in dem Wust von durcheinander liegenden Toten das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Über Allem Rauchschwaden, deren üblen Leichengeruch man förmlich zu riechen vermeint. Unter dem schaurigen Gebilde steht: „Während der ‚Ungarn-Aktion‘ 1944 war die Kapazität der Krematorien in Auschwitz überlastet; es wurden zusätzlich Verbrennungsgruben errichtet. Von Alberto Errera (Sonderkommando) heimlich aufgenommenes Foto.“

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Wer war denn nun dieser Alberto Errera? Wikipedia meint, er soll bei einem Fluchtversuch in Auschwitz ums Leben gekommen sein und „gilt als derjenige, der heimlich die Fotografien des Sonderkommandos anfertigte – die einzige authentische Bilddokumentation des Holocaust im KZ Auschwitz-Birkenau.“ Hört sich ziemlich wissenschaftlich an: „authentische Bilddokumentation“! Bekanntlich gab es im KL Auschwitz eine Effektenkammer, in der das Eigentum der Insassen aufbewahrt wurde, aber vielleicht brauchten sie Fotoapparate nicht abzugeben, damit sie heimlich belastende Aufnahmen machen konnten? Dann prüfen wir mal diese „authentische Bilddokumentation“ durch Vergrößern. Heraus kommt dieses Produkt:

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Wir sehen, diese „authentische Bilddokumentation“ zeigt entweder einen Menschen vom Mars oder eine irdische Mißgestalt, wie sie auf Jahrmärkten hin und wieder zu bestaunen ist, oder aber es ist nichts weiter als eine plumpe Fälschung. Der Politologe und Historiker Udo Walendy tippte auf letzteres und veröffentlichte sie mit anderen haarsträubenden Fälschungen in seinem Buch Bild „Dokumente“ für die Geschichtsschreibung? Kein Wunder, daß er als „Holocaust-Leugner“ von einem BRD-Inquisitionsgericht zu mehrjähriger Gefängnisstrafe verurteilt wurde.

Mit dem KL Auschwitz ist auch der Name Dr. Eduard Wirths verbunden. Er war dort vom September 1942 bis zur Evakuierung des Lagers im Januar 1945 Standortarzt. Gleich nach seinem Eintreffen am 6. September setzte er sich sofort vorbildlich dafür ein, daß die katastrophalen hygienischen Zustände, ausgelöst durch die in jener Zeit grassierende Fleckfieberepidemie, behoben wurden. Auch duldete er keine Mißhandlung von Häftlingen.

Nach Auflösung des Lagers geriet er in britische Gefangenschaft. Wikipedia läßt es sich nicht nehmen, dem Leser folgende moraline Episode zu schildern: „Vor Wirths Vernehmung begrüßte der Offizier der britischen Armee, Colonel Draper, Wirths mit Handschlag und sagte diesem: ‚Nun habe ich dem Menschen die Hand gegeben, der als leitender Arzt von Auschwitz die Verantwortung für den Tod von vier Millionen Menschen trägt. Morgen werde ich Sie darüber verhören. Denken Sie während der Nacht über ihre Verantwortung nach, schauen Sie auf Ihre Hände‘.“ Wie man sieht, hatte der britische Offizier mit Millionen erfundener Ermordeter um sich geschmissen, und Wikipedia sieht keinen Grund, auf die Lüge hinzuweisen.

Wer mit den Geschichten des KL Buchenwald einigermaßen vertraut ist, kommt um das Stichwort „Schrumpfkopf“ nicht herum. Eine Greuelmär erzählt, daß in dem Lager nicht nur aus der Haut von Häftlingen Lampenschirme hergestellt wurden, sondern auch die Köpfe zweier Insassen zu Schrumpfköpfen präpariert worden seien. Ich schlug also „Buchenwald“ auf. Nanu! Ich fand nichts von Schrumpfköpfen. Sollte Wikipedia auf seine Lieblingsbeschäftigung = Fälschung etwa verzichtet haben? Meine Sorge war unbegründet, denn als ich bei der sogenannten Online-Enzyklopädie das Wort „Schrumpfkopf“ eintippte, da entdeckte ich zwei kleine Schrumpfköpfe, aufgebaut auf einem Tisch zwischen allerlei präpariertem Kleinkram. Unter dem Foto stand: „Präsentation menschlicher Präparate im KZ Buchenwald, darunter zwei Schrumpfköpfe.“ Und der Text informierte genauer: „Bei der Befreiung des KZ Buchenwald durch die 3. US-Armee wurden zwei Schrumpfköpfe gefunden, die ein Arzt der SS nach Angaben von Lagerinsassen aus den Köpfen zweier hingerichteter polnischer Lagerflüchtlinge angefertigt hatte und die bei den Buchenwaldprozessen im Internierungslager Dachau als Beweismittel mit vorgebracht wurden.“ Fast korrekt, du Schwindel-Wikipedia, nur verschweigst du geflissentlich. daß die Richter den „Beweis“ schnellstens fallen ließen, weil diese Schrumpfköpfe nicht von Häftlingshälsen, sondern aus einem Völkerkundemuseum entwendet wurden, was die an den Köpfen angebrachten sechsstelligen Inventarnummern einwandfrei bewiesen.

Wo Schrumpfköpfe von angeblichen KL-Insassen herumgeistern, da ist auch Seife aus Judenleichen zu finden. Egal ob Sie KL-Stutthof oder den Namen des angeblichen Seifenherstellers, Rudolf Spanner, bei Wikipedia eingeben, die Seife ist vorhanden und noch immer nicht vergriffen: „Rudolf Spanner war ein deutscher Mediziner. Auf seine Initiative wurde aus KZ-Opfern Seife produziert. Er entwickelte in den Jahren 1943 – 1944 auf eigene Initiative ein Verfahren zur Seifenherstellung aus menschlichen Körpern. Nach Zeugenaussagen bei den Nürnberger Prozessen wurde diese dann aus den Leichen von KZ-Häftlingen des KZ Stutthof und dem Danziger Krankenhaus hergestellt. Bis zu 100 kg Seife sollen auf diesem Wege produziert worden sein. Sie soll innerhalb der Autopsieräume für Reinigungszwecke Verwendung gefunden haben.“

Es gab im Deutschen Reich eine Seife mit der Bezeichnung RIF (Reichsstelle für industrielle Fettversorgung), aber Schlitzohren meinten, dies hieße „Reines Judenfett“, was die Holo-Industrie dankbar aufgriff. Zwar hat ein namhafter Jude, Yehuda Bauer, Direktor vom Yad Vashem bereits vor dreißig Jahren versucht, diesem Märchen den Garaus zu machen, aber weil es halt so schön gruselig ist und jüdische Zeugenaussagen anzuzweifeln ein gefährlicher Präzedenzfall wäre, sehen sich die Macher gezwungen, ihre Seifenoper weiterhin aufzuführen. Allerdings sollten jüdische Zeugen den schwarzen Humor nicht allzu toll treiben und etwa behaupten, die Seife habe als ideales Reinigungsmittel für Zahnprothesen Verwendung gefunden; das könnte der Kukident-Hersteller als feindliche Schleichwerbung auffassen.

Wer würde nicht die Wannsee-Konferenz und das damit verbundene Mirakel „Endlösung“ kennen. Die Konferenz wurde am 20. Januar 1942, unter dem Vorsitz von Reinhard Heydrich in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin, abgehalten, bei der, nachdem der Plan von der Ansiedlung der Juden nach Madagaskar fallengelassen war, es um die Deportation der Juden vom deutschen Reichsgebiet nach dem Osten ging. Wie immer bei der „Beweisführung“ der Siegermächte nach dem 8. Mai 1945, tauchten auch über die Wannseekonferenz zahlreiche dubiose Dokumente auf, die zum Teil als echt gelten können, zum Teil als Fälschungen erkannt wurden. Aus keinem Papier des Wannsee-Protokolls jedoch war ein Hinweis auf eine gezielte Ermordung der Juden ersichtlich. Was also tun, fragten sich die Sieger? Der besiegte Deutsche mußte auf alle Fälle als singuläres Scheusal geschichtlich fixiert werden. Und da die Deutschen die Entfernung der Juden aus dem Reichsgebiet als endgültige Lösung der Judenfrage betrachteten, war in so manchem Dokument, das sich mit dieser Frage befaßte, sachlich völlig korrekt, von der „Endlösung“ der Judenfrage die Rede. Also erklärten Deutschlands Feinde dieses Wort ex cathedra als Tarnwort für Vernichtung, Ermordung der Juden. Was zählt dann noch, wenn bereits 1982 der oben genannte Yehuda Bauer, Professor an der Hebräischen Universität in Jerusalem, wörtlich erklärte: „Die Öffentlichkeit wiederholt immer noch ein ums andere Mal, die törichte Geschichte, am Wannsee sei die Vernichtung der Juden beschlossen worden.“ Und selbstverständlich hält die Schwindelfirma Wikipedia an der törichten Geschichte fest, die da lautet, die Wannsee-Konferenz wurde abgehalten, um „den begonnenen Holocaust an den Juden im Detail zu organisieren.“ Und unter dem Stichwort „Endlösung“ finden wir bei Wikipedia: „Als ‚Endlösung der Judenfrage‘, kurz ‚Endlösung‘, bezeichneten die Nationalsozialisten seit Juli 1941 alle von ihnen als Juden definierten Personen in Europa und darüber hinaus zu ermorden.“

Dieses perverse Beispiel macht offenbar Schule bis in die Gegenwart. So hat Rudi Völler, der bekannte Fußballspieler, von den Nationalsozialisten abgekupfert. Wie der Bayerische Rundfunk B 5 aktuell, vom 24. Oktober 2000, 15: Uhr, mitteilte, antwortete der damalige vorläufige Fußball-Bundestrainer Völler einem Sportreporter auf die Frage, wer wohl als endgültiger Bundestrainer in Frage käme, man würde nach einer „Endlösung“ suchen!! Die Frage, ob Rudi Völler den noch nicht gefundenen endgültigen Bundestrainer oder die ganze Fußballmannschaft ermorden wollte, ist bis heute nicht geklärt. Wikipedia widmet dem ehemaligen Trainer ganze Seiten, von seinen beabsichtigten mörderischen Schandtaten war nichts zu finden…

Wenden wir uns nun den Konzentrationslagern der sogenannten „Aktion Reinhard“ zu, also Belzec, Majdanek, Treblinka, Sobibor und Chelmno (Kulmhof). Da fällt auf, daß Wikipedia einige höchst erfindungsreiche Zeugenaussagen unterschlagen hat, als da wären: Die Ermordung der Häftlinge mit Starkstrom, mit heißem Wasserdampf oder mit Absaugen der Luft aus den Todeskammern. Nun ja, wahrscheinlich fürchtete die Holo-Industrie einschließlich der Wikipedia-Macher, die Glaubwürdigkeit könnte durch allzu mannigfaltige Phantasieprodukte leiden, und so einigte man sich darauf: Die Nazis haben die Lagerinsassen vergast, nicht mit Zyklon B wie in Auschwitz, sondern durch die in die Kammern geleiteten Motorabgase.

Die Leichen, allein in Treblinka an die 870.000, wurden erst in Massengräber eingebaggert, doch später, um keine Spuren dieses singulären Verbrechens der Nachwelt zu hinterlassen, wurden sie wieder ausgegraben und auf riesigen Eisenrosten verbrannt. Nun werden Skeptiker fragen, wie man, zum Beispiel in Treblinka, in relativ kurzer Zeit fast eine Million Leichen auf Scheiterhaufen schnell, problem- und fast aschelos, verbrennen kann, und dies bei einem Holzbedarf von fast 300 ha Wald, der aber, wie ein Luftbild von John Ball beweist, friedlich rund um das Lager stand, ohne abgeholzt worden zu sein. Darüber schweigt sich Wikipedia leider aus. Aber das ist kein Unglück, denn wir haben ja den französisch-jüdischen Schriftsteller namens Jean-Franzois Steiner, der über Treblinka das Buch Treblinka. Die Revolte eines Vernichtungslagers geschrieben hat; zwar ein Roman, der aber von Prominenten, wie etwa der bejubelten französischen Schriftstellerin Simone Beauvoir, hoch geschätzt wurde. Dieser Steiner hat die Gebrauchsanweisung zum idealen Scheiterhaufen-Anzünden im KL Treblinka geliefert:

Er war blond und hager, hatte ein freundliches Gesicht, trat bescheiden auf und kam an einem sonnigen Vormittag mit seinem Köfferchen vor dem Tor des Todesreiches an. Er hieß Herbert Floss und war Fachmann für Leichenverbrennung. […] Am nächsten Tag wurde der erste Scheiterhaufen aufgeschichtet, und Herbert Floss gab sein Geheimnis preis: die Zusammensetzung des Scheiterhaufens. Wie er erklärte, brannten nicht alle Leichen gleichmäßig. Es gab gute und schlechte Leichen, feuerfeste und leicht entzündliche. Die Kunst bestand darin, die guten zur Verbrennung der schlechten zu benutzen. Nach seinen Forschungen – offenbar waren sie weit gediehen – brannten alte Leichen besser als neue, dicke besser als magere, Frauen besser als Männer, und Kinder zwar schlechter als Frauen, aber besser als Männer. Daraus ergab sich, daß alte Frauen von dicken Leichen ideale Leichen darstellten. Herbert Floss ließ sie beiseite legen und ebenso die von Männern und Kindern. Als nahezu 1000 Leichen ausgegraben und sortiert waren, ging man an die Stapelung, wobei man das gute Brennmaterial nach unten und das schlechte nach oben packte. Angebotene Benzinkanister wies Floss zurück und ließ stattdessen Holz bringen. Seine Vorführung hatte perfekt zu sein.

Das Holz wurde unter dem Rost des Scheiterhaufens in kleinen Brandherden, Lagerfeuern ähnlich, zurechtgelegt. Die Stunde der Bewährung schlug. Man überreichte ihm feierlich eine Streichholzschachtel; er beugte sich nieder, zündete den ersten Brandherd, dann die anderen an, und während das Holz allmählich in Flammen aufging, trat er in seiner sonderbaren Gangart zu den Funktionären, die in einiger Entfernung warteten.

Immer höher züngelten die Flammen und leckten an den Leichen, zögernd erst, dann aber mit loderndem Schwung…Plötzlich brannten die Scheiterhaufen lichterloh. Die Flammen schossen in die Höhe, stießen Qualmwolken aus, ein gewaltiges Prasseln ertönte, die Gesichter der Toten verzogen sich schmerzhaft, das Fleisch platzte. Ein höllisches Schauspiel. Selbst die SS-Männer waren einen Augenblick wie versteinert und betrachteten stumm das Wunder. Herbert Floss strahlte. Das Aufflammen des Scheiterhaufens war das schönste Erlebnis seines Lebens.

Ein solches Ereignis mußte gefeiert werden. Tische wurden herbeigetragen, dem Scheiterhaufen gegenüber aufgestellt und mit Schnaps-, Bier- und Weinflaschen beladen. Der Tag ging zur Neige, und der Abendhimmel schien die hohen Flammen des Scheiterhaufens widerzuspiegeln, drüben am Horizont, wo die Sonne mit der Pracht eines Feuerbrandes unterging.

Auf Lalkas Zeichen hin knallten die Korken, und ein phantastisches Fest begann. Der erste Trinkspruch galt dem Führer. Die Baggerleute waren wieder an ihre Geräte gegangen. Als die SS-Männer brüllend die Gläser erhoben, schien Leben in die Maschinen zu kommen; mit abrupter Bewegung streckten sie die Stahlarme gen Himmel zu einem ruckartigen, vibrierenden Hitlergruß. Es war wie ein Signal. Zehnmal hoben auch die Männer den Arm und ließen jedesmal das ‚Sieg-Heil‘ ertönen. Die belebten Maschinen erwiderten den Gruß der Maschinen-Menschen, und die Luft erzitterte von Hochrufen auf den Führer. Das Fest dauerte an, bis der Scheiterhaufen niedergebrannt war. Nach den Trinksprüchen wurde gesungen; wilde, grausame Gesänge klangen auf, haßerfüllte, schauerliche Lieder auf das ewige Deutschland.“1

Nach diesem erschütternden, absolut glaubhaften Bericht gab ich, weinenden Auges und blutenden Herzens, den Namen Jean-Franzois Steiner in meinen PC ein. Wikipedia belehrte mich, daß Steiner, weil 1938 geboren, nicht aus eigenem Erleben diese grausliche G’schicht von sich gegeben, sondern als „Tatsachenroman“ 1966 herausgegeben hatte, nachdem er „Gespräche mit einigen Überlebenden des KZ Treblinka in Israel“ geführt hatte. Das oben genannte Forschungsergebnis des Leichenanzünder-Fachmannes Herbert Floss von idealen und weniger idealen Leichen hat Wikipedia leider unterschlagen. Dafür die etwas schamhafte Feststellung eingeräumt: „Der Roman ist umstritten, da Steiner die Funktion des jüdischen Sonderkommandos im Vernichtungslager Treblinka beschreibt.“ Dieser Satz war gleichzeitig ein Link, den ich neugierig öffnete. Und was kam da wohl zum Vorschein? Die Eingangs beschriebene und aufgezeigte plumpe Fälschung, Verzeihung, wollte sagen: die „authentische Bilddokumentation“ des Alberto Errera!

1Treblinka. Vernichtungslager oder Durchgangslager?, Carlo Mattogno, Jürgen Graf, Castle Hill Publishers 2002

Der 8. Mai 1945 – Eine weltweite Katastrophe

Dem zynischen Postulat des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, wir Deutschen seien am 8. Mai „befreit“ worden, wurde zwar die bittere und wahre Antwort zuteil, ja, wir wurden freilich „befreit“: millionenfach vom Leben, von einem großen Teil unseres Vaterlandes, von unserer Heimat und von Ungezähltem, was uns lieb und teuer war und immer lieb und teuer sein wird. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Mit dem verlorenen Krieg haben nicht nur wir Deutschen unermeßliche Werte verloren, sondern mit uns auch die ganze westliche Welt. Der einzige Sieger sind jene, die sich auserwählt dünken. Die oft verlautete Behauptung, der einzige Gewinner des II. Weltkrieges seien die USA ist falsch, denn die USA waren vor dem Kriege bereits in jüdischer Hand1 und sind es danach nicht minder. Auch heute. Und wer sich die Errettung der Nationalstaaten aus den Klauen der Globalisten durch Trump erhofft, weil der um das Wohlwollen des landräuberischen zionistischen Israel buhlt, der könnte einer herben Enttäuschung erliegen, denn das setzte die kaum machbare Kunst voraus, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben. Warum sollten ausgerechnet Zionisten auf die in Thora und Talmud gebietende Weltherrschaft, die in Form des totalitärer Globalismus angestrebt wird, verzichten? Außerdem ist es paradox an sich, die Einhaltung eines stillschweigenden Handels nach Treu und Glauben mit einem glühenden Zionisten zu erwarten, wenn man ihm dafür freien Lauf zu immerwährendem Völkerrechtsbruch anbietet. Und Landraub, wie ihn Natanjahu mit seinen Herrenmenschen permanent und wie selbstverständlich vollzieht, ist nun einmal Völkerrechtsbruch.

Doch betrachten wir vorerst die Person des Richard von Weizsäcker. Geht man von dem immer richtig liegenden Wertmaßstab aus: Je mehr eine Person von der zeitverseuchten offiziösen Meinung gelobt wird, desto zwielichtiger ist bzw. war diese Person, dann kann der Mann nichts getaugt haben. Denn Weizsäcker wurde und wird in den Himmel gelobt. Nachfolgend ein Überblick seiner „Leistungen“. Als sich der 8. Mai 1945 näherte, wurde der Oberleutnant und Hauptmann der Reserve fahnenflüchtig. Als Sonder“leistung“ rechnet ihm die Merkel-BRD hoch an, mit Landesverrätern konspiriert zu haben. Im sogenannten Wilhelmstraßen-Prozeß, in dem u. a. sein Vater, der SS-Brigadeführer und Staatssekretär Ernst von Weizsäcker, von den Anklägern, Richtern und Henkern in einer Person wegen angeblicher Deportation von französischen Juden nach Auschwitz angeklagt und zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt wurde, leistete der Sohn Richard als Hilfsverteidiger seinem Vater Dienste. Später hat er – völlig zutreffend!! – das Urteil als „historisch und moralisch ungerecht“ bezeichnet, machte aber niemals, schon gar nicht während seiner Amtszeit als Bundespräsident, Anstalten, diese juristisch unmöglichen IMT- Gerichtsfarcen in ihrer Gesamtheit, in denen die alliierten Inquisitionsrichter ungezählte Morde auf ihr nicht vorhandenes Gewissen luden, ebenso als „historisch und moralisch ungerecht“ zu benennen. Ein solcher schlechter Charakter eignet sich trefflich als ehrenamtlicher Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages, das er einige Jahre ausübte. Von 1962 bis 1966 war er Mitglied der Geschäftsführung des Chemie- und Pharmaunternehmens Boeringer in Ingelheim am Rhein, jenes Unternehmen, das 720 Tonnen Trichlorphenolatlauge an die Amerikaner lieferte, damit diese mittels Agent Orange die vietnamesischen Wälder entlauben und Mensch, Fauna und Flora vergiften konnten. Wer wollte ihm glauben, wenn er versicherte, daß er davon nichts geahnt habe und seine Mitverantwortung „mit großer Betroffenheit“ zur Kenntnis genommen habe? Er wußte ja auch um die Tatsache, daß selbst nach der Kapitulation Millionen Deutsche grausam ermordet wurden, und dennoch pries er schamlos die Niederlage.

Dergestalt also ist der Mann, der die Katastrophe des 8. Mai als „Befreiung“ bezeichnete, eine „Befreiung“, die, wie oben darauf hingewiesen, nicht nur Deutschland ins Unglück gestürzt hat.

Eine der verheerendsten Folgen des verlorenen Krieges, ist zweifellos die in maßgeblichen europäischen Ländern seit 1945 abgeschaffte Meinungsfreiheit sowie die Freiheit der Forschung, Wissenschaft und Lehre. Zwar darf in jedem Land – um nur ein Beispiel zu nennen – Christus übelst geschmäht und Stalin oder Pol Pot als Heiliger benannt werden, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen, aber den Holocaust bezweifeln oder gar bestreiten – selbst wenn Wissenschaftler und Forscher ihn als nicht haltbar bezeichnen! – wird nicht nur in Deutschland als Sakrileg geahndet, sondern in zahlreichen weiteren Ländern der Welt, was oft unter dem Tarnnamen eines Anti-Rassismus-Gesetzes erfolgt. Wer sich in diese am Ende des II Weltkrieges etablierte Holocaust-Religion nicht zwingen läßt, wird gnadenlos verfolgt und bestraft. Und in Ländern, wo die Gesetze noch nicht so klar pro-jüdisch artikuliert sind, um den Schein der Meinungsfreiheit zu wahren, da ist der jüdische Einfluß dennoch so groß, daß sich Mittel und Wege finden, einem Nicht-Holo-Gläubigen das Leben schwer zu machen. Das zeigte der Zündel-Prozeß 1985 in Kanada. Ein weiteres kleines Beispiel: Von den deutsch-kanadischen Geschwistern Alfred und Monika Schäfer hatte Monika von Kanada aus ihren inkriminierten Film veröffentlicht, in einem Land also, wo die Holocaust-Religion zwar gepredigt, aber, zum Leidwesen der Juden, strafrechtlich (noch) nicht automatisch und so rigoros verfolgt wird wie in der BRD. Doch ein Wink der einflußreichen jüdischen Loge B’nai B’rith, der „Söhne des Bundes“, an die BRD-Staatsanwaltschaft genügte, um Monika, als sie ihren Bruder in München besuchte, festzunehmen, vor das Inquisitionstribunal München II zu zerren und 8 Monate einzusperren. Nebenbei bemerkt, als 2003 das erste Verbotsverfahren gegen die NPD lief, da wurde bekannt, daß der damalige bayerische Innenminister Günther Beckstein „mindestens zweimal im Münchner Logenhaus des jüdischen B’nai B’rith-Bundes seine Aufwartung machte“, um Bericht zu erstatten. 2 Die bayrische „Regierung“ ist sich durchaus im klaren, wer der tatsächliche Herr im Hause ist.

Halten wir uns vor Augen, daß mit der Meinungsfreiheit alles steht oder fällt. Wer sich von einem anderen vorschreiben läßt, was er glauben muß und nicht sagen darf, kurz, wer sich die Meinungsfreiheit nehmen läßt, liefert sich dem anderen völlig aus, gibt damit seine Identität auf und begibt sich in die Knechtschaft. Freiwillig? Erzwungen? Hier beginnt die Gratwanderung. Niemand kann zur Aufgabe seiner Meinungsfreiheit gezwungen werden, auch nicht durch Strafandrohung. Es fragt sich nur, welchen Preis der eine oder andere dafür zu zahlen bereit ist oder glaubt bezahlen zu können; das aber muß jeder für sich selber entscheiden. Nur muß sich auch jeder darüber im Klaren sein, was der Entzug der Meinungsfreiheit tatsächlich bedeutet. Er ist gleichbedeutend mit dem Entzug der Würde des Menschen und hebelt damit quasi das Menschsein an sich aus. Und es sind immer wieder die gleichen Heuchler: Diejenigen, welche die freie Meinungsäußerung fanatisch kriminalisieren und den totalitären Sonderparagraphen 130 StGB preisen, salbadern am lautesten von der Menschenwürde.

Und nicht zu vergessen: wären wir von der Zinsknechtschaft, die zu brechen eines der national-sozialistischen Ziele war, befreit worden, bräuchte man keine Pandemien erfinden…

Für Deutsche, die immun gegen den induzierten Knechtssinn sind, ist der 8. Mai ein Tag der Trauer; ein Tag, an dem wir der unendlichen Leiden und der unfaßbaren Opfer unseres Volkes gedenken, unserer Väter und Mütter, die als Soldaten im Felde oder in der Heimat für unser Vaterland kämpften. Es ist der Tag, an dem wir uns den Spruch von Werner Schriefer verinnerlichen:

Dies Wort sei Losung allen,
die treu zu Volk und Heimat steh’n:
Lieber mit Freien einsam fallen,
als im Triumph mit Knechten geh’n!

1„Der internationale Jude“ von Henry Ford, Hammer-Verlag Leipzig, 1924

2„National-Zeitung“ vom 19. 09. 2003