Bekanntlich hat Donald Trump, die Marionette von Tel Aviv, auf Anweisung des israelischen Ministerpräsidenten Jerusalem zur Hauptstadt Israels erklärt; ein Brandsatz, der einer jüdischen Kriegserklärung gegen Moslems, darüber hinaus gegen alle Gojim gleichkommt. Die Reaktion darauf in der BRD war das Verbrennen von israelischen Fahnen, ein ziemlich hilf- und harmloser, kaum der Rede werter symbolischer Protest; für die Berliner Eunuchen allerdings ein unverzeihliches Sakrileg, verübt an ihrem Herrn und Meister. Merkel ließ durch ihren Papagei, den Regierungssprecher Steffen Seibert, verkünden, für „antisemitische Entgleisungen, für Hetze und Gewalt“ sei kein Platz. Wieso „antisemitische“ Entgleisungen? Sowohl Juden als auch Palästinenser sind Semiten, demnach hat sich das Gespann Netanjahu-Trump mit der Jerusalem-Provokation antisemitisch gegen die Palästinenser verhalten und die semitischen Palästinenser haben mit der Verbrennung der israelischen Fahne auf diesen Antisemitismus reagiert. Der Regierungssprecher weiter: „Wenn auf den Straßen deutscher Städte so offen Judenhaß zur Schau gestellt wird“, dann müsse man sich „schämen“. Sich in Grund und Boden zu schämen, haben Merkel und Konsorten freilich allen Grund, denn seit 1945 wird die deutsche Fahne geschändet und antideutsche Hetze und Gewalt ausgeschwitzt, doch da hörte und hört man nicht den geringsten Protest seitens der israelischen Sachwalter in Bonn oder Berlin, und wenn z. B. vom Abschaum der Menschheit zum wiederholten Massenmord gegen Deutsche aufgerufen wurde und die 300 000 bei lebendigem Leibe in Dresden verbrannten deutschen Opfer nachträglich verhöhnt wurden („Bomber Harris, tue es nochmal!“), dann haben die Höhner und Mordaufrufer immer eifrig israelische Fahnen geschwenkt – ohne daß sich Israel oder ihre Berliner Vasallen geschämt hätten. Strafanzeigen gegen diese Mordaufrufe wurden von Oberstaatsanwalt Stern von der Staatsanwaltschaft München I vom Tisch gewischt, mit dem zynischen Hinweis, alles sei von der Meinungsfreiheit gedeckt. Ob deutsche Fahnen oder deutsche Ermordete – für das Merkel-Regime alles Mist. Heiko Maas hat in einer Maischberger-TV-Sendung mit angewiderter Mine gezeigt, was ihm die deutsche Fahne wert ist: ein Ärgernis. Und am 29. September 2013 entriß die kriminelle Schlepperkönigin und Pfarrerstochter Merkel ihrem Generalsekretär Hermann Gröhe wutentbrannt eine Deutschlandfahne und entsorgte sie, während alle Gestalten um sie her (sogar Gröhe selber, Laschet, von der Leyen u.a.m.) begeistert Beifall klatschten, wie weiland anno 40 die Claqueure um den römischen Imperator-Narren Caligula.
Der türkische Grünenchef Cem Özdemir, der sich vergeblich abmüht, die Rolle des integren Staatsmannes zu spielen, „warnte Migranten gar davor, sich an anti-israelischen Protesten zu beteiligen. Das Existenzrecht Israels gehöre zur deutschen Staatsräson“, äffte er die an Philojudaismus leidende Merkel nach, „und er erwarte, daß auch Migranten ohne Einschränkung diese Staatsräson teilten“ (Merkur. de): „Von Flüchtlingen erwarte ich das in besonderer Weise.“ Ist der Cem nicht putzig? Seine „Flüchtlinge“, die seiner Meinung nach alle aufgenommen werden müssen und keiner abgeschoben werden darf, terrorisieren Gastland und Gastvolk, und immer hat der Gastgeber schuld; „das schaffen wir!“, kein Problem für Cem. Doch wenn eine israelische Fahne aus gerechtem Zorn verbrannt wird, dann ist für Cem der Spaß vorbei und er „erwartet“, daß sie sich Israel unterwerfen. Ja ja, der Mann weiß sehr wohl, daß weder Charakter noch Intelligenz die Karriereleiter im Merkel-System hinaufführen, sondern allein das automatische Kopfnicken in Richtung Israel. Und wie war das doch mit der deutschen Flagge, auf die drei hoffnungsvolle grüne Nachwuchs“politiker“ urinierten? Das war 2008 während des Bundesjugendkongresses der Grünen, im gleichen Jahr, da Özdemir seine Kandidatur als Grünen-Vorsitzender anmeldete. Niemand kann sich an seinen Protest erinnern.
Die Proteste der Juden bedürfen einer näheren Betrachtung. Der israelische Botschafter in Berlin, Jeremy Issacharow, ergeht sich in rührender blumiger Sprache, was sein fehlerhaftes Deutsch verzeihlich werden läßt: „Wer Flaggen verbrennt, verbrennt seinen Anstand und Toleranz“. Josef Schuster drückt sich mit seinem Postulat, daß es für Antisemitismus, „egal in welchem Gewand, keine Duldung geben darf“, zwar unbestimmt, doch allumfassend aus, während Charlotte Knobloch ihrer bekannten Verbotssucht rigoros Luft macht: „Ich fordere, daß Polizei und Politik diese antisemitische Agitation endlich verbieten und verhindern.“ Gut gebrüllt, aber durchzusetzen nur bei schaf-blökenden autochthonen Deutschen, nicht jedoch bei moslemischen Landnehmern, die mit Herrenmenschen-Allüren hereingebrochen und als solche vom Merkel-System ihre Umtriebe austoben dürfen. Und diese Tsunami-Invasoren fanden ihre eifrigen Verteidiger in zionistischen Juden, welche zwar keine ethnische und religiöse Vermischung für Israel, sehr gern aber für die übrige Welt wünschen. Doch nun zeigt sich die Kehrseite der Medaille: Die Europa erdrückenden Moslems zeigen sich plötzlich für Israel und die Juden als aufmüpfiges, nicht zu unterschätzendes Potential. Aber die Juden wären nicht „das auserwählte Volk Gottes“, wenn sie nicht überzeugt wären, auch mit diesem Problem fertigzuwerden. Es war wohl kaum ein Zufall, daß ausgerechnet jetzt, wo die Moslems in Europa vielfach Ablehnung erfahren, der israelisch-amerikanische moslemfeindliche Coup, nämlich das ganze Jerusalem zur jüdischen Hauptstadt zu erklären, durchgeführt wurde. Denn die Zionisten sagen sich: jetzt können wir im Namen von Erez Israel die Palästinenser noch mehr knebeln, die Sympathie der Europäer für die entrechteten Moslems wird sich in Grenzen halten. Und sie haben recht. Die Kritik an Trump-Netanjahu erweist sich schon jetzt als eine substanzlose Pflichtübung, denn zum wahren „Verbrechen“ wurde das marginale Verbrennen des Davidstern-Symbols der jüdischen Landräuber erklärt.