Narrenfreiheit für tatsächliche Volksverhetzer

Bekanntlich bestraft das BRD-System Patrioten, die unser deutsches Vaterland verteidigen, als Volksverhetzer, hingegen bleiben tatsächliche Volksverhetzer unangetastet. Kaum ein Fall konnte dies so veranschaulichen, wie der des Volksverhetzers Johannes Boie, Chefredakteur der Bild-Zeitung. Vierzig Jahre jung, Nachfolger des geschaßten Julian Reichelt, hat er noch eine vielversprechende Karriere vor sich, doch nur, wenn er dem Schmutzblatt gerecht wird und schmiert anstatt schreibt. Vorausgegangen war der Versuch westlicher Satanisten, die Welt in den 3. Weltkrieg zu stürzen.

Am 15. November 2022 schlug ein Geschoß in das Dorf Przewodow, nahe der ukrainischen Grenze, auf polnisches Territorium ein und tötete 2 Zivilisten. Endlich! Endlich war, nach einem dreiviertel Jahr seit Beginn des russisch-ukrainischen Konflikts, die Stunde des 3. Weltkriegs gekommen, – hofften die westlichen Kriegstreiber, allen voran die beiden chauvinistischen Staaten Ukraine und Polen. Denn mit einem kriegerischen Akt auf das Nato-Land Polen war die Bündnispflicht aller Nato-Staaten geboten und Rußland konnte ganz legal niedergemacht werden. (Die zu erwartenden Kollateralschäden, sprich: die atomare Wüste in Mitteleuropa, waren offenbar keiner Überlegung wert). Zwar war von vornherein klar, daß der Bomben-Täter die Ukraine war, aber nur ein Volltrottel von Teufel ließe sich diese Gelegenheit zum Armageddon nehmen. Eigentlich fehlte nur noch die im Überschwang der Gefühle geschriebene Twitter-Nachricht des polnischen Ex-Außenministers Radoslaw Sikorski: Es ist eine kleine Sache, aber sie macht glücklich – Danke Ukraine!

Vor allem Selensky bemühte sich, kein Volltrottel zu sein, und daher postulierte er feierlich: „Dies ist ein russischer Raketenangriff auf die kollektive Sicherheit! Dies ist eine bedeutende Eskalation. Wir müssen handeln!“ Dann sprach er mit seinem Kumpan Andrzej Duda, Polens Staatsoberhaupt; dieser wollte prüfen, ob laut Artikel 4 des Nato-Vertrages nicht endlich mit einem Nato-Angriff auf Rußland die Welt vernichtet werden könne.

Ein Segen, daß der verkalkte Joe Biden die Anweisungen seiner, nennen wir sie mal „Sicherheitsberater“ einhalten muß. Diese hatten erkannt: Wenn er jetzt grünes Licht für das Drücken des roten Knöpfchens geben würde, dann wären die Folgen zu kontraproduktiv und das Unschuldslämmchen USA hätte ausgespielt. Das wäre auch völlig unnötig, zumal die Europäer sich ohnehin selber zerfleddern. Also bequemte Biden sich ausnahmsweise einmal zur Wahrheit und erklärte als Ergebnis der Ermittlungen seiner Militärexperten, bei dem Geschoß habe es sich um eine ukrainische S-300 Flugabwehrrakete gehandelt, die offenbar versehentlich auf polnischem Gebiet eingeschlagen habe. Das „Versehen“ wollen wir freilich nicht nachprüfen, obgleich man sich verdutzt fragt, warum eine ukrainische Rakete, die russische Geschosse abwehren soll, nicht nach Osten in Richtung Rußland, sondern nach Westen in Richtung Polen gerichtet ist. Allerdings darf bescheiden an die polnischen Gelüste auf ukrainisches Territorium in der historischen Vergangenheit erinnert werden und daran, daß bereits nach dem Ersten Weltkrieg das neu erstandene, größenwahnsinnige Polen Landkarten in Umlauf brachte, deren erträumte polnische Ostgrenze bis Berlin reichte. Warum sollte die gegenwärtige Konstellation nicht dazu einladen, die Westukraine in polnische „Schutzhaft“ zu nehmen? Indiskrete Überlegungen sind bereits durchgedrungen: https://www.youtube.com/watch?v=ADaD20E6hk8.

Nach diesem kurzen Abstecher zurück zum Thema. Die USA hatten also ein Machtwort gesprochen, das weder Selenskyj noch Duda ignorieren konnten, also verebbte deren Attacken-Geschrei in einem gedämpften, protestierenden Gebrummel: „Und es war doch eine russische Rakete“!

Doch nicht nur ukrainische und polnische Berufslügner treiben sich um, sondern auch und vor allem Transatlantiker in der BRD, wo wir bei dem eingangs erwähnten Johannes Boie wären. Der Einschlag des ukrainischen Geschosses in dem polnischen Dorf war kaum erfolgt und der Täter absolut unbekannt, da hämmerte der Bild-Chefredakteur schon seine Lügen in die Tasten, die am nächsten Tag, dem 16. November 2022, in dem Schmutzblatt erschienen. Gleich auf der Titelseite:

2 Tote – Putin feuert Raketen nach Polen!

Die russische Armee hat Polen bombardiert. Ob ein Versehen oder nicht, dies ist ein bewaffneter Angriff auf Nato-Territorium. Die zwei wahrscheinlichsten Möglichkeiten sind: Entweder Putins Soldaten haben aus Versehen getroffen. Sie sind oft schlecht ausgebildet und betrunken, dann muß sich der Tyrann formvollendet entschuldigen, sozusagen auf Knien um Vergebung betteln, während bewaffnete Kampfflugzeuge um sein Land fliegen. Oder Putin hat die Nato mit Absicht angegriffen, dann muß das Militärbündnis hart zurückschlagen.“

Also Feuer frei? Noch hält sich der Hetzer Boie schlau ein Türchen offen, denn oben auf seinem Kommentar hat er klein geschrieben: „Nach amerikanischen Angaben“. Wieder eine Lüge, denn Biden hatte zuerst gefordert, die Sache müsse untersucht werden, danach äußerte er sich, das Geschoss sei – siehe oben – vom ukrainischen Militär abgeschossenen worden. Und der Schmierfink Boie fabuliert weiter: Sollte die unwahrscheinliche dritte Möglichkeit zutreffen, daß die Explosion die Folge der ukrainischen Flugabwehr war, dann sind tatsächlich auch die Russen schuld. Denn sie spielen an der Nato-Grenze mit dem Feuer.“

Na also! Nicht die Nato hat mit dem Feuer gespielt, als sie ihre Truppen bis an die Haustüre Rußlands vorschob, sondern Putin, dessen jahrelangen Appelle von den westlichen Kriegshasar-deuren in den Wind geschossen wurden. Bei soviel Überheblichkeit muß natürlich ein ukrainisches Geschoß sich automatisch in eine russische Mörderbombe verwandeln.

Vor etlichen Jahren, als das Schmuddelblatt Bildzeitung noch ein paar Millionen Leser hatte, da überließ der Chefredakteur das Volksverhetzen dem eigens dafür angestellten Franz Josef Wagner, einem Psychopathen, der normal gebliebenen Deutschen am liebsten „mit Flammenwerfern“ zu Leibe rücken wollte (Bild vom 20. 4. 2006); der ferner die kritische ehemalige Fernseh-Ansagerin Eva Herman als „dumme Kuh“ beschimpfte, mit der er sich bestenfalls darüber unterhalten würde, „warum mollig sexy ist und wie der Orgasmus der 48-jährigen Frau ist“ (Bild, 11. 10. 2007); der den damalige iranische Präsident Ahmadinedschad wegen dessen Israel-Kritik beschimpfte als „einen Irren, einen Wicht, einen Flohzirkusdirektor, der sich die Fingernägel nicht schneidet, eine ausgebrannte Glühbirne in einem Müllsack.“ (Bild, 30. 8. 2006).

Warum es damals kein Staatsanwalt wagte, gegen Wagner und die Bildzeitungs-Verantwortlichen wegen des Offizialdelikts § 130 Ermittlungen einzuleiten, liegt auf der Hand: die volksverhetzenden Äußerungen galten deutschen Patrioten und dem iranischen Staatsoberhaupt. Da ist Hetzen nicht nur erlaubt, sondern geradezu erwünscht. Hätte Wagner allerdings den israelischen Staatspräsi-denten „eine ausgebrannte Glühbirne in einem Müllsack“ geheißen, die BRD-Staatsanwälte hätten sich darum gerissen, Franz-Josef Wagner sowie den Chefredakteur vor Gericht zu stellen.

Und wie sieht es heute mit den Lügen des Johannes Boie nun aus? Muß dieser sich vor einem BRD-Gericht wegen Volksverhetzung gemäß § 130 StGB verantworten? Natürlich nicht. Denn Lügen, die politisch korrekt sind – auch wenn sie, wie mittels Bild-Zeitung, millionenfach in die Welt hinausposaunt werden, brandgefährlich sind und tatsächlich den öffentlichen Frieden stören – sind für Staatsanwaltschaften nicht der Verfolgung wert. Hingegen Kritik an israelischem bzw. jüdischem Handeln und bereits das Bezweifeln der offiziellen Holocaust-Version – selbst wenn es nur 3 Personen erreicht und den öffentlichen Frieden in keiner Weise stört – wird, zusammen mit anderem juristischem Unsinn, in den Anklagekorb geworfen und von intelligent dreinblickenden Richtern als, ach, so schwere, verabscheuungswürdige Straftat ausgegeben und drakonisch bestraft.

Dies sind die „kleinen“ Unterschiede der BRD-Unrechtssprechung. Und wenn schon zahlreiche Artikel des Grundgesetzes wie ausgebrannte Birnen in einem Müllsack entsorgt wurden, Artikel 3 GG gehört dazu: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“

Aber Selenskyj, Duda und die Medienmafia unter Schmierblattführung haben in ihrem Kampf gegen die Wahrheit noch zahlreiche Hilfskontingente: der sogenannte Verteidigungsausschuß – treffender hieße er Kriegstreiberausschuß – unter Vorsitz von Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) zählt dazu. Kaum war die ukrainische Rakete auf polnischem Gebiet eingeschlagen und hatte zwei Zivilisten getötet, da kritzelte die Dame auf Twitter:

Nicht nur haben russische Raketen offenbar Polen und NATO-Gebiet getroffen, sondern auch zu Toten geführt. Das ist das Russland, mit dem hier einige offenkundig und absurderweise immer noch ‚verhandeln‘ wollen. Der Kreml und seine Insassen müssen sich umgehend erklären.“

Wegen dieses verbalen Rohrkrepierers sollte sich nun die blamierte Dame am 17. 11. 2022 im Fernsehen bei Maischberger erklären, und ohne es offenbar zu bemerken, blamierte sie sich ein zweitesmal. Denn auf die Frage der Maischberger, ob die FDP-Politikerin mit solchen Äußerungen nicht vorsichtiger sein müßte, antwortete sie : „Nein. Ich bin eine unabhängige Abgeordnete.“ Was mit anderen Worten wohl heißen soll: Unabhängige (???) Abgeordnete sind zur Lüge verpflichtet. Den Twitter habe sie gelöscht, „weil es ein Querschläger war.“ Mit dem sie allerdings, ohne es offenbar zu merken, sich selber ins Knie geschossen hatte. Was aber will man von dieser Person, die erst kürzlich eingestand, „die Bundeswehr braucht ein Feindbild“, anderes erwarten?!

Während dieser Bericht geschrieben wird, melden die Medien, daß der 86 Jahre alte Horst Mahler demnächst wieder vor Gericht muß. Hat er, wie die oben genannten Personen, zum 3. Weltkrieg gehetzt? Täter und Opfer vertauscht? Nichts von alledem, zumal dies nach Meinung der Staatsanwaltschaft ohnehin eine politisch korrekte und daher straflose Hetze ist. Er soll in den Jahren von 2013 bis 2017 in Buchmanuskripten und E-Mails sich „volksverhetzend“ geäußert und damit „den nationalsozialistischen Völkermord an den Juden verharmlost oder geleugnet“ haben. Na, dann mal auf zum erneuten Halali! Ein Dutzend Jahre war Mahler wegen seiner gewaltfreien Meinung schon eingesperrt worden, beide Unterschenkel wurden ihm im Gefängnis amputiert, sodaß er sich nur im Rollstuhl fortbewegen kann. Wenn man unschuldig Verurteile, wie z. B. John Demjanjuk, auf der Krankenbahre vor den Richtertisch rollen kann, dann wird man den Meinungsverbrecher Horst Mahler wohl mit Rollstuhl vor dem Richtertisch erwarten dürfen, oder?

Die abschließende Frage kann man sich ersparen: Warum bleiben Lügner und Hetzer, die, selbst wenn sie eines besseren belehrt werden, weiter lügen und weiter hetzen, von der Justiz unbehelligt? Und warum hat zusätzlich der Gesetzgeber den Schandparagraphen 130 StGB erst kürzlich noch einmal in einer schwammigen Art und Weise verschärft, sodaß die Rechtsunsicherheit und „staatliche“ Willkür zur Norm wird? Der Gefragte, also die BRD-Institutionen, könnte nur mit den Worten Konrad Adenauers antworten: „Wir sind keine Mandanten des deutschen Volkes, wir haben den Auftrag von den Alliierten.1 Ein Eingeständnis, das der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer über ein halbes Jahrhundert später bekräftigte: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“2 Bleibt nur noch hinzuzufügen: Da wir unter der Knute jener leben, welche die Drecksarbeit der Hintergrundmächte im vorauseilenden Gehorsam ausführen, kennen wir unsere Feinde und wissen, von wem wir uns zu befreien haben.

1„Deutschland – der Abstieg eines Superstars“, Gabor Steingart, 2004, S. 154

2Seehofer am 10. 05. 2010 in der ARD-Sendung „Pelzig“.

Udo Walendy

Udo Bruno Walendy, geboren am 21. Januar 1927, verschied am 17 November 2022 im Alter von 95 Jahren. Vom Mysterium der ins Jenseits gegangener uns nahestehender Menschen herrschen unterschiedliche Anschauungen; für uns, seine Kampfgefährten, ist Udo von den Walküren nach Walhall gebracht worden.

In jungen Jahren leistete er Reichsarbeitsdienst, verteidigte Deutschland im Zweiten Weltkrieg als Luftwaffenhelfer und wurde zur Wehrmacht eingezogen.

Der Kampf, den er sein Leben lang fechten mußte, begann nach dem Krieg. Da studierte er Politikwissenschaft und schloß als Diplompolitologe ab. Politisch wandte er sich zunächst der CDU zu, schloß sich aber, als er den verräterischen Charakter dieser Partei erkannte, der NPD an. Ebenso arbeitete er mit zahlreichen patriotischen Verbänden zusammen; u. a. war er zeitweise Vorsitzender des „Vereins zur Rehabilitierung der wegen des Bestreitens des Holocaust Verfolgter“ (VRBHV).

Er schrieb zehn wissenschaftliche Bücher, davon fünf naturwissenschaftliche. In dem Band „Bild-‘Dokumente’ für die Geschichtsschreibung?“ weist er anhand ungezählter zweifelsfrei gefälschter und retuschierter fotographischer Machwerke nach, wie von offizieller Seite antideutsche Greuelpropaganda betrieben wird. In allen einschlägigen Medien, einschließlich Wikipedia, wird auch heute damit tatsächliche Volksverhetzung betrieben, ohne daß ein Staatsanwalt oder Richter seiner Pflicht nachkäme, diese zu ahnden. Sein 1964 herausgegebenes Buch „Wahrheit für Deutschland – Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges“ sollte 1979 von der modernen Bücherverbrennungsanlage „jugendgefährdende Schriften“ vernichtet werden, da bekanntlich für dieses System keineswegs Geschichtslügen, Pornoschmutz und Schund, wohl aber wahrheitsgetreue Geschichtsschreibung jugendgefährdend sind. Und dennoch brachte Udo Walendys Kampfeswille es fertig, daß 1994 die Indizierung dieses wertvollen Geschichtsbuches, dreißg Jahre nach seinem Erscheinen, aufgehoben wurde.

Doch die Feinde der Wahrheit ließen nicht locker. Udo Walendy hatte 1963 in Vlotho den „Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung“ gegründet, in dem er ab Mitte der 1970er Jahre die wissenschaftlichen Hefte „Historische Tatsachen“ (HT) herausbrachte, und so erklärten sie kurzerhand einige Aussagen einiger dieser HT-Hefte für strafbar. Wie in allen solchen Fällen brauchte die Staatsanwaltschaft auch hier nicht nachzuweisen, daß dies oder jenes falsch, unwahr oder beleidigend und daher strafbar war, kein Dokument, kein Fachmann brauchte zu Rate gezogen werden. Die Lüge ist seit jeher zur „offenkundigen“ Wahrheit erhoben und die Wahrheit zur „offenkundigen“ Lüge. Wer dies nicht akzeptiert, wird betraft. So verurteilte am 17. Mai 1996 das Landgericht Bielefeld den damals 69-jährigen Verteidiger unseres Vaterlandes als „Volksverhetzer“ zu 15 Monaten Haft; wie befohlen nannte Richter Knöner die Verbreitung der ungeschminkten Wahrheit „Verharmlosung des Holocaust“. Und weil sich Udo Walendy zum gewünschten Lügen nicht bereitfand, legte ihm dies das Gericht als „Uneinsichtigkeit“ aus, was für den nicht vorbestraften und untadeligen Angeklagten eine Haft ohne Bewährung bedeutete. Der „Hexenhammer“ läßt grüßen! Die besagten Schriften wurden eingezogen, die Druckstöcke vernichtet, der nach § 344 StGB unschuldig Verfolgte und Bestrafte in die JVA Münster eingeliefert.

Die bekundete Solidarität für ihn war beispielhaft. Aus der Fülle der Briefe sei nur einer, von Auslandsdeutschen aus Südafrika geschrieben, zitiert:

Es ist uns unbegreiflich und tut uns weh, zu hören, daß man in der heutigen Bundesrepublik, immer radikaler werdend, die deutsche Vergangenheit in Lügen taucht und von Ihnen bewiesen korrigierte Falschaussagen zum Anlaß nimmt, sie zu beseitigen.

Kann ein Staat es sich leisten, seine eigene Rechtsprechung als Hebel politischer Beeinflussung zu gebrauchen, um so das Bekenntnis der Deutschen zu ihrer Nationalhymne mit Füßen zu treten? Einigkeit und Recht und Freiheit – – in Wahrheit?

Wir können nicht anders, als Ihnen für Ihre Geradlinigkeit mit äußerster Ehrerbietung zu danken! …Sie haben, wie kaum jemand in Deutschland, unser obiges deutsches Gelübde in die Tat umgesetzt, unbeirrt, selbst im Opfergang! Unsere in jeder Hinsicht uneingeschränkte Hochachtung! In Verbundenheit und für ungezählte Auslandsdeutsche!“

Zum Vergleich dazu die Verlautbarung des ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog. Dieser sagte während seiner Amtszeit auf dem Festakt anläßlich des 200 Geburtstages von Heinrich Heine in der Deutschen Opfer Düsseldorf:

…Doch die Wahrheit ist auch nicht automatisch bei der Mehrheit oder den jeweils Herrschenden. Deshalb will ich gerade bei dem heutigen Anlaß festhalten: Ohne kritischen Einspruch, ohne das Engagement unbequemer Denker verkümmert eine Gesellschaft. Wir brauchen Streit und Widerspruch, wir brauchen die Zumutungen und Fragen unabhängiger Köpfe. Man kann sogar sagen: Nie ist der sperrige Individualist wichtiger gewesen als heute…“ (Bulletin der Bundesregierung 29. 12. 1997, S. 1322).

Wie wahr! Doch leider nur heuchlerisches Geschwätz. Denn Heinrich Heine war bekanntlich Jude, sodaß sich die Frage stellt: Gilt Herzogs Appell von der Notwendigkeit des kritischen Einspruchs unbequemer Denker, ihr Widerspruch, die Zumutungen unabhängiger Köpfe nur für jüdische Dichter, nicht aber für deutsche Historiker? Offenbar! Anders ist die Verfolgung Walendys nicht zu erklären.

Udo Walendy hat sich immer an das Grundgesetz gehalten, während seine Richter und Berufsverfolger es mit Füßen traten und sich selbst den Entscheidungen des höchsten BRD-Gerichts, nämlich des sogenannten Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) verweigerten. So heißt es in einer Entscheidung vom 15. 1. 1958, Band 7, S. 198, 208:

Ohne das Recht, die eigene Meinung frei und ungehindert zu sagen, ist eine Selbstverwirklichung des Menschen nicht denkbar; persönliche und politische Freiheit kann es ohne Meinungsfreiheit nicht geben…Selbständig neben der Meinungsfreiheit, aber doch untrennbar mit ihr verbunden, steht die Informationsfreiheit. Sie ist die Voraussetzung für die Meinungsfreiheit, denn ein sinnvoller und verantwortungsbewußter Gebrauch der Meinungsfreiheit ist nur demjenigen Bürger möglich, der sich vorher ungehindert Informationen verschaffen kann.“

Die ungeahndete Mißachtung des Rechts durch die Gerichte beweist, daß sie, wie alle Gerichte totalitärer Regime, nur eine schäbige Alibifunktion haben.

.Unser getreuer und beispielgebender Kamerad hat sein langes und wertvolles Leben beendet. Seine Bücher aber sind nicht mehr aus der Welt zu schaffen. Kostet das Verfechten der Wahrheit auch immense Opfer, sie läßt sich auf Dauer nicht unterdrücken. So sind die politisch korrekten Urteile der Wahrheitsfeinde nur Pyrrhussiege, die einmal der Vergessenheit anheimfallen werden. Unvergessen aber bleibt ein edler Mensch und unermüdlicher Kämpfer wie Udo Walendy, denn seine aufgezeichneten wissenschaftlichen Forschungen haben Bestand. Er lebt in uns weiter und gibt uns Kraft und Zuversicht. Ihm gebührt nur Dank und Liebe!

Offener Brief an den iranischen Botschafter

17. 11. 2022

An die
Iranische Botschaft
z. Hd. Seiner Exzellenz Herrn Mahmoud Farazandeh
Podbielskiallee 67
14195 Berlin

Sehr geehrter Herr Botschafter,
die haarsträubenden globalen Rundumschläge der Annalena Baerbock, Außenministerin der BRD (nicht Deutschlands!), dieser Tage frech gegen die Islamische Republik Iran gerichtet, veranlassen mich zu diesem Schreiben.

Am 9. 11. 2022 hetzte Frau Baerbock auf Twitter, sich mit der Opposition im Iran solidarisierend: „Wir stehen an der Seite der Männer & Frauen in Iran, und zwar nicht nur heute, sondern: so lange es notwendig ist. (…) Gleichzeitig arbeiten wir daran, daß es im UN-Menschenrechtsrat eine Sondersitzung gibt und ein Aufklärungsmechanismus mandatiert wird.“ Ein weiteres Sanktionspaket werde vorbereitet.

Dieses Zetern, welches beweist, daß Frau Baerbock die einfachsten diplomatischen Regeln nicht beherrscht, beantwortete der Außenminister Ihres Landes, Herr Hussein Amirabdollahian, treffend mit den Worten: „Deutschland kann sich für Engagement entscheiden, um gemeinsam Herausforderungen anzugehen – oder für Konfrontation. (…) Provokative, interventionistische und undiplomatische Haltungen signalisieren weder Kultiviertheit noch Weisheit. (…) Unsere Antwort wird angemessen und entschlossen sein.“ Historische Beziehungen zu beschädigen, werde langfristige Konsequenzen haben.

Ich gehe davon aus, daß Ihnen und der iranischen Regierung die völkerrechtlichen Gegebenheiten betreffend Deutschland sowie der BRD bekannt sind: Deutschland hat keinen Friedensvertrag, die Feindstaatenklauseln 53 und 107 der UNO sowie die relevanten Besatzungsstatuten sind in Kraft; somit befindet sich Deutschland in einem Waffenstillstand und es gelten die Statuten der Haager Landkriegsordnung (HLKO). Das Deutsche Reich besteht, selbst nach dem Eingeständnis des sogenannten Bundesverfassungsgerichts der BRD, fort, ist aber nicht handlungsfähig. Die BRD ist eine Konstruktion der Siegermächte von 1945, und hat ausschließlich deren Interessen zu vertreten. Dementsprechend sind Mitglieder der BRD-“Regierung“ nicht „deutsche“ Politiker, sondern eben Vasallen der West-Alliierten.

Selbst der Schah Reza Pahlevi – zuerst von den angloamerikanischen und sowjetischen, später nur von den westlichen Alliierten fremdgesteuert – hatte damals mehr Befugnisse in Teheran als heute die US-Marionetten in Berlin. Daß Letztere in Sachen Diplomatie, Charakter, geschichtliches und völkerrechtliches Wissen beschämende Defizite aufweisen, stellt für den Hegemon USA nicht das geringste Hindernis dar, sondern ist geradezu erwünscht, um Deutschland in der Welt unbeliebt und beliebig erpreßbar zu machen. So ist es folgerichtig, daß Minister der BRD oft nicht einmal eine abgeschlossene Ausbildung, geschweige denn eine umfassende Allgemeinbildung haben.

Baerbock ist dafür das Paradebeispiel: Geschult in der nach dem Zweiten Weltkrieg von den Besatzern etablierten antideutschen Bildung („Reeducation“), infantil in ihrem Benehmen, zudem des Diebstahls geistigen Eigentums überführt (Plagiatsaffäre), offenbar sprachgestört (Aphasie) und dennoch schwätzend wie ein Wasserfall, – wurde sie das ideale Werkzeug für amerikanische Politik in der BRD. Jene US-Politik, welche die größten Kriegsverbrechen der Menschheitsgeschichte verübt hat, wie zum Beispiel 1945 die Erprobung von zwei Nuclearbomben, die hunderttausende von japanischen Zivilisten mit dem Leben bezahlen mußten; der angloamerikanische gezielte Massenmord an deutschen Zivilisten mittels Phosphorbomben über deutsche Städte; die Ermordung von Millionen Deutschen nach(!) dem Kriege (u. a. in den etwa 20 Vernichtungslagern auf den Rheinwiesen); die Napalm-Verseuchung in Vietnam; die Inszenierung des 11. September 2001 mit über 3000 zivilen amerikanischen Opfern; das Auslösen des katastrophalen sogenannten „Arabischen Frühlings“, dazu in diesem Zusammenhang das teuflische Geständnis der damaligen amerikanischen Außenministerin Madelaine Albright, das amerikanische Massaker an einer halben Million irakischer Kinder habe sich gelohnt.

Diese schrecklichen Verbrechen sind nur wenige von ungeheuer vielen und können selbst einer mit Blindheit geschlagenen Baerbock nicht verborgen geblieben sein, dennoch läßt sie sich von den Satanisten einspannen. Vorlaut, wie ein ungezogenes Kind, drängt sie sich in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten, hetzt einerseits gegen Länder, die von den USA zum Abschuß freigegeben wurden, und kriecht andererseits Politikern, die ihr die Amerikaner zeigen, in eine bestimmte Anatomie. Dabei gesteht sie offen, daß ihr die Meinung ihrer BRD-Wähler egal ist. So sagte sie am 31. 8. 2022 auf einer Podiumssitzung in Prag:

Wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gegeben habe, wir stehen an eurer Seite, so lange, wie ihr uns braucht‘, dann will ich das auch einhalten, – egal, was meine deutschen Wähler denken.“ Deutlicher hätte sie nicht dokumentieren können, daß sie keine deutsche Politikerin ist, sondern nur ein primitives und billiges Werkzeug der amerikanischen Besatzer.

Ein Pendant dieser Marionette der USA ist Robert Habeck, der als Wirtschaftsminister die Aufgabe hat, Deutschland zu deindustrialisieren und somit verspätet den in den 1940er Jahren von den Amerikanern ausgeheckten Morgenthau- und Hooten-Plan umzusetzen. Dieses Individuum sagte einst, es fände Deutschland „zum Kotzen“. Daß er dennoch in die Regierung berufen wurde, beweist einmal mehr, daß die Amerikaner nur krankhafte, psychopathische Deutschenhasser in Berlin gebrauchen können. Ferner wurde Claudia Roth Kulturministerin. Sie hatte sich für das Amt offenbar prädestiniert, weil sie gemäß der Demonstrations-Forderung „Deutschland verrecke!“ lebte.

Auch der ehemalige sogenannte höchste Repräsentant der BRD, Joachim Gauck, geht, sogar noch als Privatperson(!), seinen landesverräterischen Neigungen nach. Aus seinem Maul quoll kürzlich der Satz hervor: „Ich hasse und verachte Deutschland.“ Daß er dennoch die fürstlichen Gehälter und Privilegien jener deutschen Menschen, die er haßt und verachtet, beansprucht, beweist einmal mehr den üblen Charakter der BRD-“Politiker“.

Als Kanzler und Regierungschef ist Olaf Scholz für die amerikanische Regie geradezu ideal: Seine früheren, penetrant nach Korruption riechenden Cum-Ex-Geschäfte und Wirecard-Manipulationen können den dringenden Verdacht seiner Erpreßbarkeit nicht ausräumen.

Diese kleine Auswahl von charakterlichem Unrat bezeugt, daß selbst die ungebildetsten Stammenshäuptlinge im tiefsten afrikanischen Busch weitaus mehr Würde, Ehre und Anstand haben als diese antideutschen Schöpfungen mit BRD-Ausweis. Das ehrenhafte Deutschland von einst existiert nicht mehr. Es lebt und brennt nur noch in den Herzen deutscher Patrioten, die sich den Glauben und die Hoffnung auf eine Wiedergeburt des in der Welt einst angesehenen Deutschlands nicht nehmen lassen, und die deshalb von dem BRD-System brutal verfolgt werden.

Aus geostrategischen Gründen möchten die USA den Iran zugunsten Israels schwächen, für dieses Ziel setzen sie auch ihr Hilfsmittel BRD ein. So kommt es, daß die BRD in konzertierter Aktion mit Amerika und Israel antiiranische Politik betreibt. Der letzte willkommene Anlaß für die Hetze der BRD-Außenministerin war bekanntlich der Fall der iranischen oppositionellen Jini Mahsa Amini, die in Polizeigewahrsam starb. Das unstatthafte Motiv der Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Iran seitens der BRD habe ich bereits deutlich gemacht; doch gestatten Sie mir die schier unglaubliche Heuchelei aufzuzeigen, mit der diese Einmischung behaftet ist:

Baerbock beschimpft die Justiz Ihres Landes als „mit westlichen Werten nicht vereinbar“, klatscht aber Beifall, wenn in der BRD unschuldige Menschen verfolgt werden. Nachfolgend eine kleine Auswahl:

Die Täuschung der westlichen Besatzer unter Führung der Amerikaner ist derart perfide, daß deren Berliner Büttel nicht einmal Artikel des von den Amerikanern abgesegneten und in der BRD etablierten Grundgesetzs (mit Absicht als „Verfassung“ umgelogen) einzuhalten haben, sofern diese positiv für das deutsche Volk sind. So ist die in unserem Kulturkreis beheimatete Meinungsfreiheit unverhandelbar, weil sie nach unserem Verständnis der Aufklärung das Menschsein per se ausmacht. Zwar ist sie in Artikel 5 Grundgesetz verankert, doch nur zur Tarnung, denn sie wurde sofort durch das Sondergesetz § 130 Strafgesetzbuch ausgehebelt. Wenn also BRD-Politiker sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen und dort Menschenrechte einfordern, so ist dies eine heuchlerische Dreistigkeit sondergleichen. Dies macht sich vor allem bemerkbar, wenn es um die geschichtliche Wahrheit geht. Niemand wird in der BRD so radikal verfolgt wie deutsche Menschen, die ihr Volk gegen antideutsche Geschichtslügen verteidigen. Sie alle werden gnadenlos vor Gericht gezerrt und oft härter bestraft als Mörder oder Kinderschänder. Dieser Verfolgungswahn spottet jeder Beschreibung, denn ein gemäß § 130 StGB Angeklagter wird von vornherein seiner Verteidigung total beraubt, weil das Gericht entlastenden Beweisanträgen nicht stattgibt, mit der, im wahrsten Sinne des Wortes, irrsinnigen Behauptung, die von offizieller Seite festgelegte Geschichtsschreibung sei „offenkundige“ Wahrheit. Und dies, obwohl sich diese angebliche „Offenkundigkeit“ allein auf Zeugenaussagen stützt, deren Behauptungen – unter Strafandrohung! – forensisch nicht untersucht werden dürfen.

An Unmenschlichkeit kaum zu überbieten aber ist die Tatsache, daß sogar über 100 Jahre alte Greise und Greisinnen wegen Beihilfe zum Massenmord verurteilt werden, weil sie in Ihren Jugendjahren während des Krieges als Schreibkraft oder Sanitäter in einem ehemaligen deutschen Konzentrationslager Dienst taten. Auch wenn ihnen keine Schuld nachgewiesen werden kann – sie also unschuldig sind – werden sie wie Schwerverbrecher bestraft! Dies ist nicht deutsche Zivilisation und deutsches Recht, sonder grausame BRD-Willkür im Mantel des Rechts, wie in keinem anderen Land der Welt praktiziert.

Auch zur Toleranz hat die BRD ein eigenartiges Verständnis. Was ihr eigenes Handeln betrifft, duldet sie keine Kritik, schlimmer noch: echte Opposition wird kriminalisiert. Die Warnung des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski ist Realität geworden: „Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, daß intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen.“ Gleichzeitig aber beschimpft Berlin Länder mit anderer Kultur, wenn diese sich abartigen westlichen „Werten“ verschließen, schreit aber sofort Zeter und Mordio, wenn der Iran beispielhafte Toleranz beweist. Wie etwa im Jahre 2006, als unter dem Patronat des im besten Sinne toleranten damaligen iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad die Holocaust-Konferenz in Teheran stattfand, an der dreißig Staaten teilnahmen. Unter Führung Israels verhängte der, ach, so tolerante Westen ein totales Toleranzverbot. Das aufgeregte Berlin nahm dem bekannten deutschen Dissidenten Horst Mahler sogar den Reisepaß ab, erteilte ihm Ausreiseverbot, sodaß er an der Konferenz nicht teilnehmen konnte.

Da ich selber – wie tausende weitere deutsche Patrioten – Dissident und Verfolgter dieses BRD-Regimes bin, weiß ich sehr wohl, was ich sage und schreibe. Meine Bitte an Sie: geben Sie dieses offene Schreiben Ihrem Außenminister und der iranischen Regierung zur Kenntnis. Und bei der nächsten Ungezogenheit gegen den Iran seitens Baerbock und Konsorten sollte die iranische Administration den BRD-Botschafter in Teheran einbestellen und ihm den Spiegel vor die Nase halten. Sie, sehr geehrter Herr Botschafter, haben ja zur Genüge festgestellt, daß den BRD-Gestalten die Diplomatensprache unbekannt und nur schonungsloser Klartext verständlich ist.

Zweifellos ist jedem wahrhaft souveränen Staat ein vernünftiges Verhältnis mit dem US-Gebilde „BRD“ verwehrt, so auch dem Iran. Ich hoffe dennoch inständig, daß das noch immer bestehende Deutsche Reich einst wieder seine Souveränität erlangt und handlungsfähig wird, sodaß der Iran und Deutschland wie vordem fruchtbare politische Beziehungen unterhalten können.

Mit vorzüglicher Hochachtung verbleibe ich

Reinhard Heuschneider

Fehlendes Feingefühl“

Wenn Erpressungen zur Gewohnheit geworden, so spricht man nicht mehr darüber und zahlt schweigend. Wagt der Finanzverwalter des Erpressten wegen der gähnende Leere in der Kasse einen zaghaften Einwand, dann zeigt er damit „fehlendes Feingefühl“. Sowohl der Erpresser als auch der Vormund des entmündigten Erpressten erteilen ihm gemeinsam eine Rüge, sodaß er sofort den Mund hält, die Forderungen weiterhin erfüllt und froh ist, wenn er seinen fürstlich dotierten Posten behalten darf.

So in etwa könnte ein Fall in der vergangenen Krimi-Serie „Derrick“, oder „Der Kommissar“ ausgesehen haben, aber in der BRD geschieht er real, Tag für Tag, Jahr für Jahr. Ein zur Gewohnheit gewordener Fall. Und weil es sich um jüdische Forderungen handelt, empören sich nur böse „Nazis“ darüber, hingegen die von den Besatzern als Oberaufseher des deutschen Volkes eingesetzten sogenannten „Politiker“ schweigen und erfüllen die Forderungen mit dem schwer verdienten Geld deutscher Steuerzahler. Durch Christian Lindner, Finanzminister der derzeitigen BRD-“Regierung“, wurde diese leidige Angelegenheit ganz kurz und fast unbemerkt in Erinnerung gebracht. Der Fernsehnachrichtensender ntv vom 3. 11. 2022 berichtete darüber unter der Überschrift: „Lindner wollte bei Holocaust-Zahlungen sparen.“

Vor 70 Jahren hatte Israel mit der BRD das Luxemberger Abkommen unterzeichmet. Die von Konrad Adenauer und dem damaligen israelischen Außenminister Moshe Sharett am 10. September 1952 in Luxemburg getroffene Vereinbarung bestimmte, an die Juden eine Summe von insgesamt 3,45 Milliarden DM als sogenannte Wiedergutmachung zu zahlen. Bekanntlich ist aus den 3,45 Milliarden eine astronomische, nicht mehr zu beziffernde Summe geworden, die sich in Geld- und Sachleistungen weiterhin erhöhen und niemals enden soll. So werden jedes Jahr aufs neue Summen festgelegt. Für die Eintreibung derselben ist zuständig der –wie der Name bereits sagt– jüdische Forderungs-Verein Jewish Claim Conference, der für dieses Jahr die Zahlung für 250.000 Holocaust-Überlebende bestimmt hatte. Diese jüdischen Befehle jemals zu bekritteln hatte noch keine antideutsche BRD-Regierung gewagt, oder, wie es ntv diplomatisch ausdrückt: „Meist einigen sich beide Seiten rasch.“ Doch diesmal, wie oben festgestellt, verletzte Lindner das gewohnte Konzept Befehl erhalten – Befehl ausgeführt. Er habe die Forderungen als „überzogen“ bezeichnet und argumentiert, „daß es so viele Holocaust-Überlebende ja gar nicht mehr gebe. Zudem gelte im nächsten Jahr wieder die Schuldenbremse, weshalb man jeden Posten überprüfen müsse.“

Diese Äußerungen seien von den Regierungen in Jerusalem, London und Washington als „fehlendes Feingefühl“, auch „mit Entsetzen“, moniert worden. Warum? Was soll daran entsetzlich sein, wenn man zum Beispiel Zahlungen, welche die ursprünglichen Vereinbarungen ohnehin bereits um ein horrend Vielfaches übertroffen haben, endlich, und zwar für gar nicht mehr lebende Holocaust-Überlebende einstellen will? Lassen wir den namhaften Juden Norman G. Finkelstein zu Worte kommen. In seinem Buch „Die Holocaust-Industrie – Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird“, Piper Verlag, München, 2000, geißelt er die Raffgier der maßgeblichen jüdischen Institutionen, vor allem die der Jewish Claim Conference, die das Leid der Juden vielfach durch Betrug und historische Unwahrheiten mißbrauchen, um ihr materielles Verlangen zu befriedigen. So schreibt er auf Seite 85 betreffs Holocaust-Überlebende:

Ursprünglich bezeichnete der Begriff ‚Überlebender des Holocaust‘ jene, die das einzigartige Traume der jüdischen Ghettos, der Konzentrationslager und Sklavenarbeitslager [wie die politisch verfolgte 94 Jahre alte Frau Ursula Haverbeck, vermeidet auch Finkelstein das Wort „Vernichtungslager“, d. V.], häufig eines nach dem anderen, durchlitten hatten. Die Zahl dieser Überlebenden des Holocaust bei Kriegsende wird allgemein auf etwa 100.000 geschätzt. Mittlerweile dürfte nur noch ein Viertel dieser Überlebenden am Leben sein. Da es zur Krönung des Märtyrertums wurde, die Lager überstanden zu haben, bezeichneten sich viele Juden, die Krieg und Verfolgung anderswo überstanden hatten, ebenfalls als Überlebende der Lager Ein weiteres starkes Motiv hinter dieser schiefen Darstellung lag jedoch im Materiellen. Die deutsche Nachkriegsregierung stellte Entschädigungen nur für Juden bereit, die in Ghettos oder Lagern gewesen waren. Viele Juden konstruierten sich deshalb eine entsprechende Vergangenheit. ‚Wenn jeder, der behauptet, ein Überlebender der Lager zu sein, wirklich einer ist‘ pflegte meine Mutter auszurufen, ‚wen hat Hitler dann umgebracht?‘“

Das Buch erschien im Jahre 2000. Nach Einschätzung Finkelsteins, der bei seinen Recherchen in Fußnoten sich auf weitere glaubhafte Aussagen beruft, dürften im Jahr 2000 also ein Viertel der nach dem Krieg vorhandenen 100.000 Überlebenden noch am Leben gewesen sein, das wären ca. 25.000. Seitdem sind 22 Jahre vergangen, sodaß von den 25.000 Überlebenden nur noch sehr wenige leben dürften. Nach der Forderung der Jewish Claim Conferenz in diesem Jahr aber seien angeblich noch 250.000 am Leben. Wie kann das möglich sein? Nichts einfacher als das: Vertreter der Holocaust-Industrie legten fest, daß auch die nachfolgenden Generationen der tatsächlichen Holocaust-Überlebenden als solche zu betrachten sind, weil sie „vielleicht an psychischen Erkrankungen leiden.“ („Die Holocaust-Industrie“, S. 164)

Ein Anhänger dieser Rechen- und Interpretationskünste ist der dem mosaischen Glauben angehörende gegenwärtige US-Außenminister Antony Blinken. Über den berechtigten Einwand Christian Lindners erbost, griff er zur Feder und schrieb einen „ungewöhnlich direkten Brief an Lindner und Außenministerin Annalena Baerbock: „Ich schreibe Ihnen, um Ihre Hilfe bei den jährlichen Verhandlungen zwischen der Jewish Claims Conference und der deutschen Regierung in der Frage der Unterstützung von Holocaust-Überlebenden zu erbitten, zitiert die ‚Zeit’ aus dem Dokument.“ (ntv, 3. 11. 2022). Den Überlebenden solle „ein Mindestmaß an Anerkennung und Würde“ zukommen. Er ersuche „Deutschland dringend, seinen Verpflichtungen nachzukommen und die Finanzierung der Claims Conference sicherzustellen, wie es auch in der Vergangenheit geschehen ist.“ Es erübrigt sich die Feststellung, daß Lindner sofort zusammenklappte.

Stellen wir die Glaubhaftigkeit der betreffenden Juden auf den Prüfstand, dann kommen wir um Elie Wiesel (1928 – 2016) nicht herum. Dieser Mann, der, seinen Worten zufolge, Auschwitz und weitere Konzentrationslager überlebte, war und ist eine Holocaust-Ikone und, wen wundert‚s, Friedensnobelpreisträger. Er gibt uns die aufschlußreiche Antwort über unwahre Geschehnisse und nichtgeschehene Wahrheiten in seinem Buch „Legends of Our Time“, Schocken Books, New York, 182, Einleitung, S. viii:

„‘Was schreibst du da?‘ fragte der Rabbiner. ‚Geschichten‘, antwortete ich. Er wollte wissen, welche Geschichten: ‚Wahre Geschichten? Über Menschen, die du kanntest?‘. ‚Ja, über Dinge, die passierten, oder hätten passieren können.‘ ‚Aber sie passierten nicht?‘, ‚Nein, nicht alle. Tatsächlich waren einige davon erfunden, vom Anfang bis zum Ende.‘ Der Rabbiner beugte sich nach vorn, als nehme er Maß an mir und sagte, mehr traurig als ärgerlich: ‚Das bedeutet, daß du Lügen schreibst!‘ Ich antwortete nicht sofort. Das gescholtene Kind in mir hatte nichts zu seiner Verteidigung zu sagen. Dennoch, ich mußte mich rechtfertigen: ‚Die Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt‘.“

Da erhebt sich freilich die Frage: Welche Ereignisse in den Konzentrationslagern sind geschehen, sind aber nicht wahr, und welche sind wahr, haben aber nicht stattgefunden? Wie gut, daß wir die BRD-Justiz haben! Die hat das Problem zulasten Deutschlands von Anfang an gelöst, indem sie bloße Behauptungen einfach zur offenkundig geschehenen Wahrheit erklärt hat, die aber, um „fehlendes Feingefühl“ zu vermeiden, forensisch nicht auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht werden dürfen. Wer es dennoch wagt und eine international anerkannte Expertise vorlegt, welche der offenkundig wahren Behauptung widerspricht –wie zum Beispiel die Expertise des Diplom-Chemikers Germar Rudolf– der wird für einige Jahre ins Gefängnis gesteckt. Dort kann er dann darüber nachdenken, ob Ereignisse geschehen, aber nicht wahr sind oder ob wahre Ereignisse nicht stattgefunden haben. Und dazu brauchen die Vertreter der offiziellen Version keine Forensik, sondern nur ein großes Maul, Macht, willige Befehlsempfänger in Berlin und eine Justiz, die nach dem bekannten und uralten Motto handelt: Fiat iustitia et pereat mundus; allerdings nicht in dem Sinne, der Gerechtigkeit ihren Lauf zu lassen, sondern vielmehr der praktizierten Ungerechtigkeit, und wenn die Welt dabei zugrunde geht!

Übrigens, warum Christian Lindner von diesem kurzen Anstoß zur Wahrheits- und Gerechtigkeitsliebe erfaßt wurde, ist rätselhaft, hatte er doch erst kürzlich das sattsam bekannte verbale Gewäsch von sich gegeben, es sei der „Beitrag des deutschen Volkes, den Opfern ein Leben in Würde zu ermöglichen.“ Es gehe ihm vor allem um die „historische Verantwortung“. (ntv, 3. 11. 2022) Nicht mehr lebenden Opfern soll ein Leben in Würde gegeben werden, noch dazu mit Hilfe der bereits 3. deutschen Generation? Und das soll historische Verantwortung sein?

Wir können sicher sein: Wenn es nicht bald gelingt, uns der antideutsche Interessen vertretenden BRD-“Politiker“ zu entledigen, werden wir keine Freiheit mehr erringen. Die Welt hat sich daran gewöhnt, den deutschen Menschen immer unverschämter zur Kasse zu befehlen (nicht zu bitten!). Ob Polen, Griechenland, Namibia, die Ukraine, – wer auch immer, alle wissen sie: auf die Besatzerknechte in Berlin ist Verlaß, die erfüllen ihre Aufgabe, nämlich ihr eigenes Volk zu verraten. Der Judaslohn liegt nicht bei bescheidenen 30 Silberlingen, sondern bei vielleicht 30.000 monatlich. Eher gehen die grünen Wummen Ricarda Lang, Claudia Roth und Joschka Fischer gemeinsam durch ein Nadelöhr, als daß die Zahlungen für längst verblichene Holocaust-Überlebende oder sonstige Verpflichtungen eingestellt würden.