Kürzlich hielt ich eine Postwurfsendung von meinem zuständigen Landratsamt in Händen, auf dem im Namen des Trägers, nämlich des Bayerischen Impfzentrums, alle Termine und Örtlichkeiten verzeichnet waren, an denen gesunde Menschen, einschließlich gesunder Kinder ab 5 Jahren (!) – sich im Monat Januar dieses Jahres eine höchst gefährliche, toxische Spritzung verpassen lassen können; Überschrift dieses Info-Blattes für potentiellen Selbstmord:
„Kostenlose & schnelle Coronaschutzimpfung“
Wer sich aus seriöser Quelle informiert hat, dem ist längst klar, daß es eine Coronaschutzimpfung nicht gibt, sondern man schonungslos aber ehrlich von einer Coronaschmutzimpfung sprechen muß. weil, wie wir noch sehen werden, wegen fehlender Beipackzettel das Serum aus unergründlichen dubiosen Substanzen bestehen kann. Daß diese „Impfung“ noch dazu „kostenlos & schnell“ angeboten wird, macht die Sache noch dämokratischer, noch zynischer.
Selbst jeder medizinische Laie konnte schon seit langem unschwer feststellen, daß keine sogenannte Impfung vor Corona schützt (wozu sonst der Aufruf, sich immer und immer wieder spritzen = „boostern“ zu lassen?), sondern im Gegenteil das Immunsystem schwächt. Deshalb, und, wie oben bereits angeführt, zudem durch merkwürdige, Nebenwirkungen hervorrufende Substanzen in den Präparaten, werden Corona-Infektion und andere Krankheiten begünstigt, was tausende Menschen bereits das Leben gekostet hat. Erst seit den Spritzorgien wird eine Übersterblichkeit registriert. Und wenn ich oben von „potentiellem Selbstmord“ sprach, so wird meine Aussage von einem französischem Gericht bestätigt. https://unser-mitteleuropa.com/corona-hammer-lebensversicherung-steigt-nach-impftod-aus-da-freiwillige-impfung-mit-experimentellem-impfstoff-wie-selbstmord-zaehlt/ Dort hatte ein Unternehmer eine Lebensversicherung zugunsten seiner Kinder abgeschlossen. Nun starb der Mann nach einer Spritzung, doch die Versicherung weigerte sich, den Betrag auszuzahlen, – und bekam von einem Gericht recht! Die Begründung des Urteils: „Die Nebenwirkungen des experimentellen Impfstoffes werden veröffentlicht, und der Verstorbene konnte nicht behaupten, nichts davon gewußt zu haben, als er freiwillig die Impfung nahm. Es gibt kein Gesetz oder Mandat in Frankreich, das ihn zu einer Impfung zwang. Daher ist sein Tod im wesentlichen Selbstmord.“ Und bei Selbstentleibung zahlt die Versicherung nicht.
Da kann man der Versicherungsgesellschaft nicht widersprechen. Denn wer wissentlich und freiwillig an einem russischen Roulette teilnimmt, ist für die Folgen ganz allein verantwortlich. Das heißt aber nicht, daß die Initiatoren dieses satanischen Polit-Spiels ungeschoren bleiben dürfen. Man kann davon ausgehen, daß Versicherungsgesellschaften auch hierzulande das Hasard-Spiel nicht mitmachen.
Alle meine Behauptungen sind nicht auf meiner laienhaft medizinischen Unkenntnis gewachsen, sondern sind, abgesehen von eigenen empirischen Erkenntnissen, die Summe von Erklärungen zahlreicher, vom verlogenen System verfolgter und diffamierter medizinischer Koryphäen. Der mich restlos überzeugt hat, ist Dr. med. Gerd Reuther, Medizinhistoriker, ehemaliger Chefarzt in Kliniken bzw. deren Leiter in Wiesbaden, Wien und Saalfeld/Thüringen; heute ist er Universitätsdozent und Facharzt für Radiologie, darüber hinaus Autor zahlreicher Fachzeitschriften und Fachbücher („Heilung Nebensache – Die Irrungen der Medizin“). Dieser Mann gab jüngst dem Sender Radio München ein Interview, das nachfolgend auszugsweise wiedergegeben wird.
Dr. Reuther:
„Grundsätzlich ist es so: Bei jeder Art von Infektionskrankheiten, wenn wir vielleicht mit einer Infektion nicht zurechtkommen, dann ist das in der Regel kein Problem eines Krankheitserregers, sondern ein Problem des Immunsystems. Das wissen wir eigentlich ja schon lange, nur die Medizin versucht das, seit die Mikroorganismen entdeckt worden sind, zu verleugnen, in dem Sinne, weil die Pharmaindustrie ja so gerne einen Feind hat, einen Feind, auf den man mit einer Art Gewehr – also einer Impfung, einem Antibiotikum, einem Chemotherapeutikum – irgendwie draufschießt. Das ist die Logik, das kann man verkaufen! Wenn die Pharmaindustrie eingestehen würde, daß es ja eigentlich darum geht, die Selbstheilung zu unterstützen, dann müßte man schon mal zugestehen, daß die Masse jeder Heilung durch die Selbstheilung kommt, und daß allenfalls jede Therapie ärztlich-pharmazeutisch nur eine Unterstützung ist. Und das bedeutet nichts anderes, als daß damit natürlich auch die Preise für die ganzen Therapeutiker ja niedriger werden, weil man sagen muß: wir können unterstützen, aber wir brauchen es nicht unbedingt. Die Masse macht die Selbstheilung!
Und das haben ja viele Studien in der Vergangenheit schon gezeigt. Es gibt schöne amerikanische Studien, die bei einer Lungenentzündung von über 80-Jährigen zwei Gruppen gebildet hat, und die eine Gruppe hat ein passendes Antibiotikum gegen die nachgewiesenen Erreger bekommen, die andere hat kein Antibiotikum bekommen. Und in beiden Gruppen sind gleichviele Menschen gestorben. Das zeigt, daß eben auch ein wirksames Antibiotikum gegen einen Keim einen Menschen nicht vor dem Tod retten kann und nicht heilen kann, wenn die körpereigene Abwehr das nicht richtet, und das ist eben im zunehmenden Lebensalter der Fall. Und bei Corona liegt das durchschnittliche Alter bei 81, 82 Jahren. Das entspricht dem durchschnittlichen Lebensalter, das ist ja nichts Besonderes.
Corona ist ja auch keine neue Erkrankung. Corona-Viren kennen wir seit den 1960er Jahren, und weder ist SARS-CoV-2 häufiger geworden noch ist ein neues Virus aufgetaucht. Man kann sich das auch beim Robert-Koch-Institut in der Sentinels-Gruppe für Influenza anschauen: Wir haben für die 45. Kalenderwoche bei den Atemwegskranken, die sie untersucht haben, etwa in der Hälfte der Fälle keinen Erreger gefunden, und in der anderen Hälfte waren es überwiegend Rhino-Viren, also Schnupfen-Viren; RS-Viren und Corona-Viren waren 10 Prozent, und SARS-CoV 2 waren 3 oder 4 Prozent gewesen. Das heißt also, es gibt keine Epidemie mit SARS-CoV 2.“
Radio München:
„Warum wurde in Deutschland bislang kein traditioneller Impfstoff zugelassen, mit dem sich ja viele Menschen impfen lassen würden, und in anderen Ländern schon?“
[Anmerkung: Ob inzwischen „traditionelle“ Impfstoffe gegen Corona zugelassen sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Doch selbst wenn dem so wäre, könnte das die üble Absicht der Impfbefürworter nicht schmälern, da das Dreckszeug von Pfizer nicht etwa verboten wurde, sondern verstärkt umworben wird, d. V.].
Dr. Reuther:
„Offensichtlich geht es eben nicht um eine Impfung und einen Gesundheitsschutz durch eine Impfung – worüber man ja streiten kann, ob das überhaupt sinnvoll und möglich ist. Die Influenza-Impfung ist bekanntermaßen unwirksam, wird zwar gemacht, hat aber keinen wirklichen Effekt, und da lassen sich noch andere Dinge anführen – aber die Tatsache, wie Sie richtig sagen, daß man sich jetzt auf diese mRNA, fälschlicherweise ‚Impfstoffe‘ genannten, Substanzen einläßt, zeigt, daß man keinen Gesundheitsschutz will, sonst hätte man andere Substanzen zugelassen. Und die mRNA-Stoffe haben ja auch kein plausibles Prinzip. Es ist so: Ich gebe den Bauplan für eine toxische Substamnz, und das ist ja das Spike-Protein. Wenn ich Ihnen Spike-Proteine in die Vene spritze, sind Sie tot! Das heißt also, es ist eine toxische Substanz, genauso wie Alkohol, wie Essig oder sonst irgendetwas. Und wsenn ich da jemandem einen Bauplan spritze, daß er das selbst produziert – wobei ich dann nicht einmal sagen kann, in welcher Dosis er es produziert und wie lange er das produziert – das wäre so, als würde ich jemandem ein gefährliches Medikament geben, , aber die Dosis gar nicht festlegen! Es ist völlig unsinnig, so etwas zu machen und zu glauben, daß man dadurch einen Schutz erzielen könnte.
Es ist ja auch so: Wenn wir eine Virus-Erkrankung haben, dann wird so ein Virus die Proteine, die RNA oder DNA, die da enthalten ist, zerlegt. Es gibt 20 oder dreißig Partikel. Und ein einzelnes Spaltprotein – das außerdem nicht von einem natürlichen Virus stammt, sondern aus einem Computer-Programm – soll jetzt die Garantie bilden, daß sich dadurch Antikörper bilden, die eine zukünftige Infektion verhindern?! Das ist völlig unplausibel. Also diese Injektionen, die man jetzt zwangsweise propagieren will, haben einen anderen Sinn. Es geht nicht um Gesundheit, und es geht nicht um das Spike-Protein!
Ich nehme kein Blatt vor den Mund. Und es ist einfach so. Und wir haben nicht mehr viel Zeit, um hier lange um den heißen Brei zu reden. Wir sind inzwischen in einer gesellschaftlichen Auflösung. (…) Um wieder die Medizingeschichte aufzunehmen: Wir hatten in den letzten Kjahrzehnten des 20. Jahrhunderzts das, was man eine evidenz-basierte Medizin nennt. Man hat sich bemüht, Studien zu machen, bei denen man eine Behandlungsgruppe und eine Kontrollgruppe hatte, hat die verglichen und geschaut: die Behandlung hat dann einen Sinn, wenn es bessere Ergebnisse gibt als bei der Kontrollgruppe, die gar nicht oder mit einem Placebo behandelt wird. Das ganze ist seit dem Jahr 2020 Geschichte! Die Studien, die es jetzt gibt oder geben müßte, finden nicht statt! Bei diesen sogenannten Impfungen findet überhaupt keine begleitende Studie über die Häufigkeit der Nebenwirkungen statt!
Wir wissen aus anderen Studien, daß jeder Tausendste innerhalb von 30 Tagen nach dieser Injektion verstirbt. Wir haben bei der Zahl der Impfungen, die hier gemacht worden sind, 40.000 bis 50.000 Todesfälle! Auch schon deswegen, weil das Paul-Ehrlich-Institut etwa 2000 auflistet und wir wissen, daß maximal 5 Prozent von Todesfällen und Nebenwirkungen bei Medikamenten gemeldet werden. Das heißt, es ist eine riesige Katastrophe, die wir hier haben. Und man propagiert jetzt sogar einen Impfzwang. Wissen Sie, ich bin da einfach fassungslos!
Und es ist keine Evidenz mehr, und Sie merken das auch daran, daß plötzlich die Firma Pfizer oder Hasaching, die selber die Nutznießer einer Substanz sind, sich melden und sagen, daß diese Substanz nützlich wäre. Das sagt nicht eine unabhängige Institution, das sagt keine unabhängige Studie, sondern das Medikament Biontech wurde aufgrund einer einzigen Studie zugelassen, die die Fa. Pfizer/Biontech gemacht hat. Und die ist noch nachweislich manipuliert worden und hatte eine „Schutzwirkung“ von 0,7%. Also es ist überhaupt keine meßbare Wirkung gewesen. Aufgrund von so etwas wird ein Medikament bedingt zugelassen!
Und jetzt geht man sogar so weit, und will einen Impfzwang eines Medikaments, das bedingt zugelassen ist und nicht mal einen Beipackzettel haben muß! Das heißt, die Inhaltsstoffe von dieser Substanz können vom Hersteller beliebig verändert werden! Es gibt keinen Beipackzettel, er muß gar nichts angeben!“
Radio München:
„Das war mir nicht klar, daß die gar nichts angeben müssen, Ich weiß nur, daß ich nichts gefunden habe, aber ich wußte nicht, daß es aus diesem Grunde gar nicht angegeben werden muß.“
Dr. Reuther:
„Ja. Das ist der Punkt. Das einzige Präparat, was auch nicht tauglich war, das von Astra Zeneka, das war ja sozusagen noch soweit ordentlich zugelassen, daß es einen Beipackzettel hatte. Wenn Sie heute in die Apotheke gehen und kaufen sich irgendein Schmerzmedikament, egal von welchem Hersteller, dann muß da ein Beipackzettel drin sein. Und da müssen auch die ganzen Kontraindikationen angegeben sein. Für die extrem schädlichen Stoffe, die hier als Impfungen angeboten werden, gibt es eine Gebrauchsinformation, auf der praktisch nichts draufsteht!
Es sind mehrere rote Handbriefe wegen tödlicher Nebenwirkungen herausgegeben worden, und trotzdem gibt es keinen Beipackzettel! Und man macht einfach weiter! Es ist an sich der Verlust jeglicher Evidenz schon allein die Diagnose Corona. Die beruht, wenn überhaupt, auf einen positiven Test eines PCR-Tests, der überhaupt nicht zwischen Corona und Influenza unterscheiden kann! Dieser Test ist völlig aussagelos! Und mit diesem Test schließt man jetzt Menschen vom gesellschaftlichen Leben aus!
Wir leben in einer Zeit, wo man einfach nur sagen kann: Schlimmer geht’s langsam wirklich nicht mehr!“
Soweit also Dr. Reuther über die kriminellen Machenschaften der Corona-Einpeitscher. Aus seinen Erklärungen geht unzweifelhaft hervor, daß der Großkapitalismus jetzt seine häßlichste Fratze zeigt und die Politik dirigiert. Und es stellt sich zwingend die Frage: Wie gewissenlos und schrankenlos menschenverachtend müssen jene sein, die sich diesem falschen Spiel weiterhin dienstbar machen? Die Beugehaft und Rentenkürzungen für jene fordern, die sich nicht in diese potenziell tödliche Nadel treiben lassen? Die in Uniform sogar auf Frauen einprügeln und Kinder mit Pfefferspray traktieren, weil diese gegen einen angekündigten wahnsinnigen Inmpfzwang protestieren? Wo ein selbstverliebter Narzist in hoher ärztlicher Funktion verantwortungsbewußte Menschen als „Tyrannen“, und Richter, die sich um unabhängige Urteile bemühen, als „kleine Richterlein“ beschimpft? Wo ein sogenannter Gesundheitsminister, dessen pausenlos unqualifizierte Erleuchtungen, skurile Prophezeiungen und abstruse Forderungen und Drohungen nichts ernst zu Nehmendes mehr an sich haben, sondern eher die Züge einer Hyperbulie aufweisen? Der von einer nicht vorhandenen „Omikron-Wand“ phantasiert, die er mit „Selbstmord“-Spritzen zu einem „steilen Hügel“ minimieren will? Wo ein Ministerpräsident wider besseres, nachprüfbares Wissen, sowie angesichts der vielen bereits Totgespritzten und gegen jedes logisches Selbstverständnis behaupten kann, daß es „nicht so schlimm ist, sich impfen zu lassen“, die Spritzung „sogar schützt und Freiheit gibt“, und eine Impfpflicht, also Zwang, „die Spaltung der Gesellschaft eher überwinden als vertiefen“ würde?
Wie lange muß ein gesunder, normaler Mensch diese verrückte Willkür sich denn noch bieten lassen?
Oh, wie schnell schreit dieses System nicht nur nach einem Richter, sondern darüber hinaus auch nach einer zusätzlichen psychiatrischen Untersuchung, wenn es sich eines klar denkenden, aber politisch nicht konformen Menschen entledigen will! Da ist es fast zur Regel geworden, gegen patriotische Angeklagte, die als „Volksverhetzer“ diffamiert werden, eine Untersuchung auf ihren Geisteszustand zu beantragen. Wären solche Untersuchungen nicht besser für die Verantwortlichen dieses Corona-Betruges sowie deren willigen Steigbügelhalter angebracht? Gewiß doch. Aber es wäre völlig zwecklos, denn ebenso könnte man bei einem Mafia-Boß beantragen, er möchte sich auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.