Antwort an Strack-Zimmermann

26. August 2022

Frau
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) MdB
Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Frau Strack-Zimmermann,

im Zuge des gegenwärtig praktizierten antirussischen Rassismus appellieren Sie an die Deutschen, „persönliche Opfer“ zu bringen: „Wir müssen Putin und den Diktatoren der Welt, die unser demokratisches Leben hassen und zerstören wollen, entschlossen entgegenstehen.“

Als Deutscher bin auch ich angesprochen und will Ihnen gerne mit diesem Offenen Brief antworten.

Grundsätzlich: Die BRD ist nicht Deutschland, und die sogenannten Politiker der BRD sind die ausführenden Organe der Besatzer Deutschlands. Sie, Frau Strack-Zimmermann, haben uns also so viel zu sagen wie etwa Scholz, Habeck, Baerbock, Merz, Lindner und all die anderen Vertreter der Besatzer: NICHTS!

Und nun kurz die notwendige Antwort auf Ihren Appell.

Der Ukraine-Konflikt geht uns Deutsche nichts an; weder Rußland noch der Ukraine sind wir etwas schuldig. Da aber das Minsker Abkommen vom Westen gebrochen wurde und das korrupte, von den amerikanischen Imperialisten gesteuerte Oligarchen-System namens Ukraine acht Jahre lang das Autonomiegebiet Donezk und Luhansk zerbombt und tausende Bewohner ermordet hat, da ferner die wahnsinnigen NATO-Strategen, entgegen ihrem 1990 gegebenem Versprechen, Rußland bis vor dessen Haustüre eingekreist haben, und der gemeingefährliche Komiker Selensky in der Ukraine Atomwaffen stationieren und dem kriegslüsternen westlichen Militärbündnis beitreten wollte, erachte ich die russische Reaktion als durchaus angemessen. Wie heißt es so treffend? Wer nicht hören will, muß fühlen.

Natürlich ist es Ihr Recht, Rußland „entschlossen entgegen(zu)stehen“, aber das machen Sie bitte mit Ihresgleichen und lassen mit Ihren verqueren Appellen gefälligst anständige Deutsche in Ruhe! Ich empfinde es als unsägliche Unverschämtheit, uns Deutsche durch eine aberwitzige, antideutsche Politik mutwillig in wirtschaftliche und existenzielle Not zu stürzen und zu schädigen und dann noch obendrein „Opfer“ abzuverlangen.

Wenn Sie der Meinung sind, solche „persönlichen Opfer“ seien gerechtfertigt, dann fangen Sie doch bei sich an! Nur dann wären Sie glaubhaft, indem Sie selber nicht länger Wasser predigen und Wein saufen. Ich schlage Ihnen und den Tausenden am BRD-Futtertrog sitzenden also vor: Spenden Sie den größten Teil Ihres absolut unverdienten fünfstelligen Gehalts den ungezählten, durch die BRD-Administration ausgeplünderten verarmten Deutschen, vielleicht auch den Angehörigen der ukrainischen und russischen Todesopfern, für die letztendlich die westlichen Kriegstreiber und Kriegsgewinnler verantwortlich sind. Dann bliebe Ihnen und dem gesamten Selbstbedienungsverein sogenannter Politiker noch immer genug, um sich ein Schlaraffenleben zu leisten. Und Ihr gleichgesinnter Winfried Kretschmann könnte sich dann immer noch ausgiebig duschen und auf seine dümmlichen Geschichten von der Waschlappen-Reinigung getrost verzichten bzw. den Waschlappen sich gern weiterhin zusätzlich um die grün-roten Ohren schlagen. Ferner sind mir Habecks Ratschläge, weniger zu duschen, weil auch er sich jetzt „schneller“ duscht als früher, sch…egal. Ein Kerl, der Vaterlandsliebe „zum Kotzen“ findet und auf mein deutsches Vaterland losgelassen wird, obwohl er mit diesem „noch nie etwas anfangen konnte“, ist nur in dem Narrenhaus BRD möglich. Solche Psychopathen haben, wenn sie schon nicht aus Sicherheitsgründen unschädlich gemacht werden können, wenigstens den Mund zu halten, anstatt durch ihr Gequassel anständige Menschen zum Kotzen zu zwingen.

Was Ihr Gejammere über „Putin und die Diktatoren“ betrifft, „die unser demokratisches Leben hassen und zerstören wollen“, nun, das von den USA importierte „demokratische Leben“ ist Lug und Trug, Heuchelei und blanker Haß, Zerstörung der Familie, der Völker und Ethnien sowie befohlener Hedonismus für alle. Derartige „Werte“ mögen für Sie erhaltenswert sein, doch meine Wenigkeit und Millionen anderer sind „Putin und den Diktatoren der Welt“ dankbar, wenn sie dieses erbärmliche „demokratische Leben hassen und zerstören wollen“!

Ihr Aufruf gipfelt in dem Satz: „Es geht um das zukünftige Leben unserer Kinder und Enkelkinder, die auch das Recht haben, so wie wir Jahrzehnte lang in einem freiheitlichen und friedlichen Deutschland zu leben.“ Dieser Satz, den Sie als „fast pathetisch“ entschuldigen, ist für mein Empfinden üble Chuzpe. Denn ein Land, in dem bereits kleine Schulkinder alle denkbaren sexuellen Praktiken, einschließlich „Selbstbestimmung“ ihres Geschlechtes, eingetrichtert bekommen und für ein zukünftiges verdorbenes Leben vorbereitet werden, denen außerdem zwangsweise lebensgefährliche Substanzen gespritzt und schädliche Masken auf die Atmungsorgane gepfropft werden, ist m. E. ein versautes System, aber kein „freiheitliches“ Land. Auch wenn deutsche Vaterlandsverteidiger gemäß § 130 StGB als „Volksverhetzer“ ihr Leben lang verfolgt und eingekerkert werden, kann man wohl kaum von „Freiheit“ reden.

Und schließlich und endlich, wenn Sie davon phantasieren, daß wir doch schon so lange in einem „friedlichen“ Deutschland leben, dann ignorieren Sie offenbar die Tatsache, daß wir uns noch immer im Kriegszustand befinden, allein dazu berechtigt, jetzt, nachdem die Russen, Gott sei Dank, schon vor über dreißig Jahren abgezogen sind, den westalliierten Besatzern noch immer zu dienen, – diesmal deren ukrainischen Vasallen.

Ich brauche wohl nicht zu betonen, wohin Sie sich Ihren Appell stecken können.

gez.

R. Heuschneider

Holocaust“-Lizenz?

Es ist allgemein bekannt, Juden haben auf den Namen „Holocaust“ zwar keine Lizenz oder ein Kopierrecht, ein sogenanntes copy right, nehmen es aber wie selbstverständlich in Anspruch. Dabei könnten sie im Zweifelsfall auf Duldung oder gar Unterstützung durch die BRD-Justiz bauen, denn die Grenze, wo eine nicht gewünschte Verwendung dieses Wortes als „Verharmlosung“ oder „Holocaust-Leugnung“ interpretiert und bestraft wird, ist unklar und wird von Richtern willkürlich ausgelegt und angewendet.

Diese Gedanken kamen dem Betrachter vor wenigen Tagen in den Sinn, als der palästinensische Staatspräsident Mahmud Abbas auf Besuch in Berlin, der Hauptstadt des besatzungsrechtlichen Provisoriums BRD, weilte. Die am letzten Tag, dem 16. 8. 2022, abgehaltene Pressekonferenz mißbrauchten die Gastgeber, um den Gast wegen nicht zu beanstandender Aussagen zu beschimpfen. Auf die provozierende Frage eines Journalisten, ob er sich zum 50. Jahrestag des von Palästinensern in München verübten Attentats auf die israelische Olympia-Mannschaft bei Israel entschuldigen werde, hatte er geantwortet:

Seit 1947 bis zum heutigen Tage hat Israel 50 Massaker in 50 palästinensischen Dörfern und Städten begangen, in Deir Jassin, Tantura, Kafr Kassim und vielen weiteren, 50 Massaker, fünfzig Holocausts. Bis zum heutigen Tag haben wir tagtäglich Tote, die von der IDF und der israelischen Armee getötet werden. Unsere Forderung ist: Stopp, es reicht! Laßt uns bitte zum Frieden finden! Laßt uns bitte zusammen nach vorn schauen, für Sicherheit, für Stabilität!

Wenn wir weiter in der Vergangenheit wühlen wollen, ja bitte! Ich habe 50 Massaker, die von Israel begangen wurden, die auch in Filmdokumentationen festgehalten wurden, das Massaker von Tantura 1948, das Massaker von Kafr Kassim 1956.

Ich will nichts mehr als den Frieden und lade alle zum Frieden ein. Ich lade alle zur Sicherheit ein. Laßt uns zusammen Vertrauen zwischen uns aufbauen. Das ist doch viel besser als alle anderen Worte.“

Allein der Hinweis des palästinensischen Präsidenten an den an seinem Volk verübten Holocaust durch Juden genügte, um alle wenigstens formal bekundete Zusammenarbeit und Kooperation mit den Palästinensern über den Haufen zu werfen. Denn Juden als Täter zu benennen, das darf nicht sein, umgekehrt aber sollen Nichtjuden sich für eine ihrer Gewalttaten – wie eben das Olympia-Attentat 1972 – unablässig entschuldigen und sich wie Eunuchen vor dem Sultan wehklagend in den Staub werfen. Auch wenn wir Deutschen keine Schuld an dem Attentat tragen, die BRD-Dienstmannen haben uns dennoch schon vor Jahren Entschädigungssummen auferlegt und werden es auch in Zukunft immer wieder tun.

Haben Juden sich jemals für Ihre Untaten entschuldigt? Nein. Denn was auch immer sie tun, es geschieht nur zu ihrer „notwendigen Verteidigung“ Ob sie sich gegenüber den rechtmäßigen Besitzern Palästinas als Herrenmenschen aufführen – es geschieht zu ihrer Verteidigung; ob sie zur „Strafe“ Privathäuser in die Luft jagen – es ist wegen ihrer Verteidigung; ob sie mit gezielten Bombenattacken auf zivile Einrichtungen tausende Zivilisten, einschließlich Greise und Kinder, töten – es ist nur zu ihrer Verteidigung. Die Morde durch den jüdischen Mossad (Jörg Haider, Uwe Barschel, Jürgen Möllemann u. v. a. m.) werden ohnehin abgestritten; und wer wagt es schon, einem Juden zu widersprechen?! Denn für sie ist eine Untat, sofern von Jahwe gefordert, eine gottgewollte, gute Tat. Dazu gehört selbstverständlich auch der permanente Raub palästinensischen Grund und Bodens, den sie verharmlosend „Siedlungspolitik“ nennen, denn ihr Gott hat ihnen ja das Erez-Israel versprochen, und sie erfüllen nur sein Gebot – natürlich auch nur zu ihrer Verteidigung!

Und dies haben die maßgeblichen Juden als Druckmittel zum obersten Gesetz erhoben: Die offizielle und etablierte Version des Holocaust an den Juden durch uns Deutsche muß singulär sein und darf nicht in Frage gestellt werden; alle anderen Verbrechen dürfen im Vergleich dazu nur Marginalien oder Kollateralschäden sein, selbst wenn diese Opfer, wie beispielsweise die stalinistischen oder maoistischen, nachweisbar um ein vielfaches die den Nationalsozialisten unterstellten Opfern übertreffen. Und so haben sie das Wort „Holocaust“ für sich als Kampf- und für die Goyim als Einschüchterungswort quasi lizensiert, und reagieren, sofern dieses Wort nicht in ihrem Sinne gebraucht wird, wie beleidigte und gleichzeitig wütende Despoten, deren Befehle für den Bruchteil einer Sekunde außer Acht gelassen wurden.

Die Schelte der israelischen Politiker und ihres Vertreters in der BRD, Josef Schuster, an Assad können wir uns ersparen und wenden uns dem Wehgeschrei ihrer ergebenen Diener zu.

Olaf Scholz, sogenannter Bundeskanzler, war sich seiner Pflichten gegenüber Israel wohl bewußt, eingedenk des Bekenntnisses, das einst Martin Schulz, damals Präsident des Europäischen Parlaments, bei der Entgegennahme der Ehrendoktorwürde der Hebräischen Universität Jerusalem zu dem israelischen Politiker Avraham Burg sagte: „Für mich existiert das neue Deutschland nur, um die Existenz des Staates Israel und des jüdischen Volkes sicherzustellen.“ („Haaretz, 14. 2. 2014). So fuhr er dem palästinensischem Gast, als dieser Israel als einen Staat mit „Apartheids-System“ bezeichnete, sofort in die Parade: „Ich will ausdrücklich hier an dieser Stelle sagen, daß ich mir das Wort ‚Apartheid‘ nicht zu eigen mache, und daß ich das nicht für richtig halte für die Beschreibung der Situation.“ Doch bei der zum Schluß der Pressekonferenz geäußerten o. g. Feststellung Assads bezüglich des Holocausts an seinem palästinensischen Volk verschlug es Scholz vor Schreck die Sprache. Dafür beeilte er sich, sofort nach der Konferenz der Bild-Zeitung zu versichern: „Gerade für uns Deutsche ist jegliche Relativierung des Holocaust unerträglich und inakzeptabel.“ Ob ihn aber dieser leicht verspätete Kotau das Kanzleramt kosten wird, muß die Schaltzentrale in Jerusalem noch entscheiden.

Auch Felix Klein, der sogenannte Antisemitismusbeauftragte, mußte selbstverständlich seinen abgestandenen Senf dazu geben: „Durch seine Holocaust-Relativierung hat Präsident Abbas jegliche Sensibilität gegenüber uns deutschen Gastgebern vermissen lassen. (…) Er erweist den berechtigten palästinensischen Anliegen dadurch keinen Dienst.“ Das heißt mit anderen Worten: Weder mit Diplomatie noch mit Gewalt konnten die Palästinenser in 70 Jahren ihre berechtigten Interessen durchsetzen, doch würden sie kriechen und die an ihnen verübten Verbrechen und Landräubereien als Wohltat bejubeln, dann würde ihnen Gerechtigkeit zuteil werden. Und weil Abbas das nicht einsehe, lasse er jegliche Sensibilität gegenüber uns Deutschen (sic) vermissen? Warum gegenüber uns Deutschen? Weil die jüdischen Interessen etwa identisch mit deutschen sind? Irrtum! Weil die BRD jüdische Interessen und keinesfalls deutsche zu vertreten hat. Felix Klein weiß schon, warum sein Amt so gut dotiert ist.

Eine Relativierung mag für BRDler unerträglich und inakzeptabel sein, nicht aber für Deutsche sowie alle Menschen, die noch imstande sind, selber zu denken. Denn wer für die Wahrheit ist, muß relativieren. Relativieren heißt abwägen, untersuchen, vergleichen, richtigstellen, was gerade bei dem angeblich schwersten Verbrechen der Menschheitsgeschichte unbedingt erforderlich wäre, und wo man 5 nicht gerade sein lassen darf. Man sehe sich um im täglichen Leben oder in den Medien. So gut wie vor jeder Entscheidung, besonders in wichtigen Fragen, muß das Für und Wider abgewogen, also relativiert werden; das ist einfach eine Selbstverständlichkeit. Im Geschäftsleben nennt man eine bewußt ungenaue oder falsche Eintragung Bilanzfälschung. Und nichts anderes beabsichtigen jene, die uns das Relativieren des Holocaust verbieten wollen: die Bilanz zu fälschen bzw. die bereits gefälschte Bilanz nicht aufzudecken, was der BRD-Botschafter in Israel, Steffen Seifert, mit der zum Erbrechen bekannten Suade ausdrückte: „Deutschland [er meinte die BRD, d.V.] wird niemals einen Versuch dulden, die Einzigartigkeit der Verbrechen des Holocaust zu leugnen.“

Oh! Die „Einzigartigkeit“, der Seiberts Gleichgesinnte mit dem Terminus „Singularität“ einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben versuchen. Was sagt der amerikanische Historiker und Völkerrechtler Alfred M. de Zayas zu dieser „Einzigartigkeit“? Er meint:

Wenn mich etwas im heutigen Deutschland stört und beunruhigt, ist es gerade diese Neigung zu übertriebener Selbstkritik, die für mich bedeutet, daß viele Deutsche den Sinn für Realität, für Geschichte, für Verhältnismäßigkeit verloren haben. Oder schlimmer, daß manche Deutsche anscheinend an einer Megalomanie leiden. Sie wollen die größten Verbrecher der Geschichte sein und zugleich die größten Büßer.“

An dieser Megalomanie scheint auch der Exekutiv-Vizepräsident des „Internationalen Auschwitz-Kommitees“, Christoph Heubner, zu leiden, nur nennt er sie „Erinnerungskultur“. Er schimpfte, Abbas habe „die politische Bühne Berlins gezielt genutzt, um die deutsche Erinnerungskultur und die Beziehungen zum Staat Israel zu diffamieren. Mit seinem schändlichen und unangemessenen Holocaust-Vergleich hat Abbas erneut versucht, antiisraelische und antisemitische Aggressionen in Deutschland und Europa zu bedienen.“ Offenbar ist diesem Mann entweder ein Denkfehler unterlaufen oder aber die ethnischen Fakten sind ihm fremd. Denn da Abbas als Palästinenser Semit ist, wird er kaum Antisemitismus, also Haß gegen sich selber schüren wollen. Und da zahlreiche israelische Politiker Ostjuden, also Aschkenasi bzw. Khazaren und somit keine Semiten sind und gegen die palästinensischen Semiten hetzen, könnte man eher maßgeblichen Juden Antisemitismus vorwerfen.

In derartigen Situation kommt auch das, Knechten zugeschriebene, Wegbeiß-Syndrom zum Tragen. Knechte, glückliche Sklaven, deren einziger Lebensinhalt das bedingungslose Dienen ist, buhlen immer um die Gunst ihres Herrn. Hat dieser Herr mehrere Knechte zu Diensten, will jeder der Favorit sein und versucht, den anderen „wegzubeißen“. Jeder will als einziger und bester Diener anerkannt und aufgenommen werden.

So sah auch der CDU-Chef und Atlantiker Friedrich Merz seine Chance gekommen, die Knechtsqualitäten seines in jüdische Kritik geratenen SPD-Rivalen Olaf Scholz noch mehr abzusprechen und sich näher an seinen wahren Herrn heranzuschieben; also raunzte er, beifallheischend in Richtung Jerusalem schielend: Der Kanzler hätte Abbas „klar und deutlich widersprechen und ihn bitten müssen, das Haus zu verlassen.“ Das heißt also, ein Gast, der eine andere Meinung als die der maßgeblichen Juden hat, muß hochkant hinausgeworfen werden; für den gilt keine Gastfreundschaft, nicht nach Meinung des Kriechers Merz. Ob die dafür gegebenen Pluspunkte für ihn ausreichen, wird sich bei der nächsten Kanzleramts-Vergabe zeigen.

Armin Laschet, der wie ein verliebter Jüngling die mit einem BRD-Ausweis ausgestattete Türkin und antideutsche Rassistin Ferda Atamann umtänzelt und bei der in Augenscheinnahme der Flutkatastrophe im Ahrtal Witze reißt, unterstellt Abbas „die schlimmste Entgleisung, die je im Kanzleramt zu hören war.“ Und auch der Hinterbänkler, der CDU-Abgeordnete Matthias Hauer, drängelte sich vor und versuchte, mit dem Aufschrei sich bemerkbar zu machen: „Nach einer solchen Entgleisung zu schweigen, ist unverzeihlich!“

Nachdem das Kanzleramt den Leiter der palästinensischen Vertretung in Berlin einbestellt und ihm klargemacht hatte, daß das BRD-Regime auf keinen Fall dulden würde, daß Deutschland, von wem auch immer, von seinem Thron als größter Verbrecher der Weltgeschichte gestoßen würde, hatte Mahmud Abbas ein Einsehen. Vermutlich dachte er, unheilbar kranke Psychopathen sollte man nicht reizen, zumal diese Palästina finanziell erheblich unterstützen. Also versicherte er laut Wafa, Nachrichtenagentur der palästinensischen Autonomiebehörde, mit seinen Äußerungen habe er ja nur die von Israel an seinem palästinensischen Volk verübten Verbrechen gemeint; was den Holocaust der Deutschen an den Juden betreffe, nun, der sei freilich „das abscheulichste Verbrechen der modernen menschlichen Geschichte.“

Und so endete der Streit einigermaßen zufrieden für die Beteiligten: Abbas blieb seinem Volk treu, und die BRD-Riege darf in ihrer einzigartigen Disziplin Megalomanie den Weltmeistertitel behalten.

Viktor Orban und die „westlichen Werte“

Weil der ungarische Staatschef Viktor Orban sich für sein Volk und nicht für die US-Imperialisten verantwortlich fühlt und einsetzt, ist er für die EU, also die Lakaien der Amis, ein Dorn im Auge. Die von der „Elite“ auf den Präsidentenstuhl der Europäischen Kommission gesetzte Ursula von der Leyen, von selbstbewußten Menschen verachtet (zuletzt von dem ugandischen Außenminister Jeje Odongo), versucht verzweifelt, ihrer Knechtspflicht gerecht zu werden und Orban daran zu erinnern, daß kein europäisches Staatsoberhaupt die Interessen seines Volkes, sondern die der USA zu vertreten hat. Und dazu gehört auch

1. des von der Stasi privilegierten Joachim Gaucks jüngst ausgegebene Parole, nämlich lieber für die Amis via Ukraine zu „frieren“, als vernünftigen Handel zu treiben und russisches Gas zu importieren;

2. im Interesse der globalen neuen Weltordnung die Weiße Rasse zugunsten eines leicht lenkbaren menschlichen Einheitsbreies a la Coudenhove-Kalergi zu vernichten.

Beiden Plänen erteilte Orban eine Absage. In einer Rede im rumänischen Ort Baile Tusnad sagte er gemäß Punkt 1:

Da ist zum Beispiel der Vorschlag der EU-Kommission, der besagt, daß jeder seinen Gasverbrauch verpflichtend um 15 Prozent senken soll.“ Und erheitert fügte er hinzu: „Ich sehe nicht, wie das erzwungen werden soll, obwohl es deutsches Know-How gibt, von früher, meine ich.“

Den ersten Satz, nämlich den hirnrissigen Gasstopp-Befehl nicht zu befolgen, meinte er selbstverständlich ernst, der zweite Satz über Gas und deutsches Wissen war ein gelungener Scherz: Die ungarische EU-Abgeordnete Katalin Cseh bestätigte, daß es sich dabei um einen Witz Orbans handelte. Warum die sogenannte BRD-Regierung darüber so erbost war und ihn als „völlig deplaziert“ bezeichnete, ist schleierhaft, zumal die BRD seit ihres Bestehens diesen Witz doch als ihr liebstes Vermächtnis pflegt und hätschelt und ihn schließlich von der SED-Funktionärin Angela Merkel gar feierlich zur Staatsräson erheben ließ!

Was Orban gemäß Punkt 2 über die Rassen im allgemeinen und unserem Verhältnis dazu im besonderen zu sagen hatte, erboste die Rassenpantscher; er erklärte treffend:

Es gibt nämlich jene Welt, in der sich die europäischen Völker mit den Ankömmlingen von außerhalb Europas vermischen. Das ist eine gemischtrassige Welt.“ Allerdings könnten sich Völker des gleichen ethnischen und kulturellen Lebensraumes durchaus miteinander vermischen: „Wir sind bereit, uns miteinander zu vermischen, aber wir wollen nicht zu Gemischtrassigen werden.“

Endlich hat ein namhafter Politiker eines (noch) zur EU gehörenden Staates die Binsenwahrheit ausgesprochen, daß es Rassen gibt und diese zu erhalten gilt, soll der teuflische Plan der Rassenleugner und –vernichter noch im allerletzten Moment vereitelt werden.

Die Worte Orbans waren für die Obermarionette von der Leyen das Stichwort zum aufgeregten Zappeln: „Rassistische Diskriminierung“ sei nicht vereinbar mit den Werten der EU, las sie die Worthülsen herunter; die europäischen Mitgliedstaaten hätten sich zu „universellen gemeinsamen Werten“ verpflichtet, zu Werten, die „nicht verhandelbar“ seien; Menschen rassistisch zu diskriminieren, bedeute, „auf diesen Werten herumzutrampeln“; die EU sei „gegründet auf Gleichheit, Toleranz, Fairness und Gerechtigkeit.“

Soll also das Ansinnen eines einheimischen und damit weißen Deutschen, beispielsweise eine indigene Italienerin, Spanierin, Französin, Polin etc. sehr wohl zu heiraten, aber aus rassischen Gründen sich mit keiner Negerin, Äthiopierin oder Chinesin verbinden zu wollen, obwohl er letztere rassisch keineswegs für minderwertig, sondern nach seinem eigenen angeborenen, natürlichem Empfinden sowie biologischem Befinden einfach für unüberbrückbar „anders“, für „nicht zu mir gehörend“ hält, – soll also dieses gesunde Ansinnen etwa „rassistisch diskriminierend“ sein?? Wieso eigentlich? Ich muß keinen mir völlig Fremden in mein Haus und meine Familie aufnehmen, um zu beweisen, ihn nicht für minderwertig zu halten. Und Rassen müssen sich untereinander nicht vermischen, um sich gegenseitig zu bekunden, den anderen nicht diskriminieren zu wollen. Der wahre Grund dafür ist bekannt, das Geschwätz von angeblicher „Diskriminierung“ ein verlogener Vorwand.

Und die Weigerung, sich diesem diesem gigantischen falschen Spiel zu unterwerfen, ist mit den „universellen, gemeinsamen europäischen Werten“ nicht vereinbar, „nicht verhandelbar“? Sagen wir es so: „Universell“ sind solche perversen Werte gewiß nicht, sondern der Ausfluß von jenen Anormalen der dekadenten westlichen Welt, die aus zerstörerischer Absicht heraus die weise Schöpfung repressiv „korrigieren“ und natürliches Empfinden und Verhalten kriminalisieren wollen. Es ist notwendig, solche „Werte“ zum Teufel zu schicken, anstatt auf dem göttlichen Plan „herumzutrampeln“. Dies hat Orban erkannt.

Generell zu diesem Thema sei gesagt: Wer in der Rassenvermischung sein Heil sieht: er hat das Recht dazu. Doch ist es ebenso das Recht eines jeden Menschen, frei zu bekennen, daß er aus rassischen Gründen die Rassenvermischung ablehnt.

Und der Hinweis dieser an den „elitären“ Strippen baumelnden Dame „auf Gleichheit, Toleranz, Fairness und Gerechtigkeit gegründeten“ EU ist einfach lachhaft. Es gibt keine absolute Gleichheit! Nirgendwo. Schon gar nicht unter den Menschen, ja, nicht einmal Gleichheit vor dem Gesetz zu üben, ist die Justiz in der Lage. Was die Toleranz betrifft, das vollführt die verkommene EU in jener Weise, die Fjodor Dostojewski schon vor ca. 150 Jahren prophezeite: „Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, daß intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen.“ Fairness? Seit wann ist es fair, schon Schulkindern abartige Sexualpraktiken zu lehren, sie moralisch zu verderben; und wenn sich die Eltern dagegen wehren, diesen die Kinder wegzunehmen? Seit wann ist es fair, unablässig die Auschwitzkeule zu schwingen, die an Deutschen verübten Verbrechen aber zu verschweigen oder zu verharmlosen? Von der angeblichen Gerechtigkeit in Europa können vor allem wir Deutsche ein Lied singen. Wir dürfen beispielsweise erst mit 67 Jahren, bald nur noch mit 70 Jahren in eine jämmerlich geringe Rente gehen, damit Franzosen oder Spanier schon mit 62 Jahren mit satten Rentenbezügen ausgestattet werden können. So wie damals, entgegen den Versprechungen und EU-Verordnungen, Griechenland und andere europäische Ländern mit deutschen Steuergeldern saniert wurden, so geht es versteckt durch die Null-Zins-Finanzpolitik weiter. Im Innern unseres Landes müssen wir hereingekarrte und hereingeschipperte Okkupanten bestens versorgen, im Äußeren für die halbe Welt malochen. Und nicht zuletzt wird durch den Ukraine-Konflikt vorgeführt, was für eine Hampelmann-Rolle uns zugedacht ist – unter Führung der von der Leyen in Brüssel! Und diese gezielte, nie endende Ausplünderung unseres Volkes, dem sie zumindest von der Geburt her angehört, nennt sie Gerechtigkeit.

Europäischen Ländern, die seit jeher politische Narrenfreiheit genießen, wagt diese korrumpierte, weisungsgebundene Abnickerin ohnehin nicht in die Schranken zu weisen, selbst wenn diese nicht nach der EU-Pfeife tanzen. Ich spreche von Polen. Dieses Land hat Millionen Deutsche von deren angestammter Heimat, den deutschen Ostgebieten, vertrieben, Ungezählte dabei ermordet und schließlich Ostdeutschland, den Boden fast des halben deutschen Reiches, geraubt. Ein astronomischer und nicht zu benennender Schaden, monetär auch nicht ansatzweise zu ermitteln bzw. zu begleichen oder wiedergutzumachen. Und um dem Zynismus die Krone aufzusetzen, fordern die polnischen Räuber zusätzlich rund eine Billion Euro „Reparation“. Auch diese ausgemachte polnische Perfidie verwechselt die von der Leyen offenbar mit Gerechtigkeit…

Stellvertretend für das Lamento aller gleichgeschalteten Lügenmedien über Orbans souveräne Auskunft zitieren wir den Sender ntv vom 25. 7. 2022:

Das unter anderen von den Nationalsozialisten genutzte Konzept, daß es unterschiedliche menschliche Rassen gibt, ist wissenschaftlich nicht haltbar und ist Teil von rassistischen Weltanschauungen. Diese Ideologie schreibt ganzen Gruppen von Menschen aufgrund äußerlicher Unterschiede, wie etwa der Hautfarbe, fälschlich bestimmte Eigenschaften zu.“

Erfahrungsgemäß dürfen Nationalsozialisten unter keinen Umständen Recht behalten, selbst wenn sie Recht haben. Und wo ist der Beweis, daß sie, zusammen mit ungezählten Völkern, Anthropologen und Ethnologen nicht Recht haben? Es gibt ihn nicht. Und deshalb bleibt den heute den Ton angebenden Ideologen nichts anderes übrig, als wissenschaftliche Erkenntnisse kurzerhand mit dem Etikett „Wissenschaftlich nicht haltbar“ zu überkleben und ihre Narreteien zur Wissenschaft zu erklären; jüngstes Beispiel: Es gibt keine Rassen, dafür aber 1000 Geschlechter.

Wenn aber die selbsternannten „Wissenschaftler“ meinen, beim Thema Rasse immer den Nationalsozialismus ins Spiel bringen zu müssen, dann wollen wir bei der ganzen Wahrheit bleiben. Im Ahnenpaß für die Hitlerjugend aus dem Jahre 1935 heißt es u. a.:

Dem Denken des Nationalsozialismus entsprechend, jedem anderen Volke volle Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, ist dabei niemals von höher- oder minderwertigen, sondern stets nur von f r e m d e n [im Original gesperrt geschrieben, d. V.] Rasseneinschlägen die Rede.“

Eine staatsmännische Einsicht, die nicht zu etwaigen Übertreibungen des Rebellen und Revolutionärs Hitler in Mein Kampf paßt und daher verschwiegen wird. Vielleicht aber ist dem ungarischen Staatschef, dem Dank und Anerkennung gebührt, dieser Eintrag ja bekannt.