Kirchenasyl?

Am 5. 7. 2016 haben 48 Zigeuner, darunter Kleinkindern und Bagage, den Regensburger Dom besetzt und sich häuslich eingerichtet. Sie kommen aus sicheren Herkunftsländern, wie Albanien Serbien, Mazedonien, dem Kosovo, und sollten daher gesetzmäßig abgeschoben werden. Da wir aber, wie der Name BRD schon sagt, in der ferngesteuerten Bananen-Republik Deutschland leben, gelten Gesetze für ausländische Invasoren nur im Ausnahmefall. Damit keine Zweifel aufkommen, wer hier das Sagen hat, befahlen sie, die Gesetze bezüglich sicherer Herkunftsländer zu annullieren und durch neue zu ersetzen: „Wer kommen will, soll kommen, wer bleiben will, soll bleiben“, „Menschen statt Grenzen schützen!“, „Alle Roma bleiben hier!“ „Bleiberecht für alle!“

Nun ist Kirchenasyl seit jeher eigentlich für jene gedacht, die durch ungerechte Willkür an Leib und Leben bedroht sind und keineswegs für exotische Schlauberger, die sich auf unsere Kosten ein Schlaraffia-Leben ergaunern wollen; aber in der Bananen-Republik BRD gelten für Ausländer eben ungeschriebene Gesetze, weil deren Birnen ein Heiligenschein aufgesetzt wurde, der nur für herzlose Rechtsextreme unsichtbar ist. Und wenn unsere Vorfahren im Mittelalter schon die Gnade hatten, 250 Jahre zur Ehre der Kirche den schönen Dom bauen zu dürfen, dann werden die Heiligen aus dem Morgen- und Balkanland wohl noch das Recht haben, das ehrwürdige sakrale Bauwerk, samt der eigenen kleinen Kinder, für ihre asozialen, selbstsüchtigen Zwecke zu mißbrauchen. Ein Versuch ist es allemal wert, zumal nach wie vor, Land auf, Land ab, von gehirnverlorenen Gutmenschen der für uns autochthone Deutsche tödliche „Refugees“-Willkommens-Ruf erschallt. Malteser Hilfsdienst, die Caritas und ein krimineller sogenannter „freiwilliger Helferkreis“ tun dazu ihre übrige antideutsche Christenpflicht, indem sie diesen frechen Kirchenasyl-Mißbrauch diensteifrig unterstützen und für weitere in den Startlöchern lauernden Wirtschaftsabenteurer zur Nachahmung empfehlen.

Nun sind sich die verantwortlichen Kleriker in Regensburg freilich bewußt, daß es noch immer einheimische Christen gibt, die ihr Gehirn noch im Kasten haben und sich fragen, warum sollen wir die Kirchen länger mit unseren Steuergeldern füttern, wenn deren Funktionäre unsere Gotteshäuser für Gaukler und Schausteller zweckentfremden, zu einem Orientbasar umfunktionieren lassen? Um solche störrische Christen ruhigzustellen, haben Sie, Herr Bischof Dr. Voderholzer, Ihre exotischen „Gäste“ um die Erlaubnis gebeten, ihnen das Pfarrheim St. Emmeram als Hotel anbieten zu dürfen, was den exotischen Häuptling namens Isen Asanovski, einen polizeibekannten umtriebigen Unruhestifter, gnädig stimmte: „Die Kirche ist uns sehr entgegengekommen, also werden wir das wohl auch tun.“ Ich hoffe doch, Herr Bischof, Sie haben sich für die unverschämte Großzügigkeit dieses Rechtsbrechers bedankt? Und so werden die Knetesuchenden aus dem Dom hinausgebeten, wohlgemerkt nicht hinausgebetet, wie Ihr früherer bischöflicher Amtskollege Gerhard Ludwig Müller dies am 17. 6. 2006 mit „Nazis“ gemacht hat, als er die fromme Menschheit aufrief: „Kommt alle zum Marsch gegen die Nazis! Wir wollen sie aus der Stadt hinausbeten!“ Man achte auf die kleine sprachliche Verschiedenheit mit großem realem Unterschied: Exotische Wirtschaftsspekulanten werden von der Regensburger Bischofsmütze aus dem Dom hinaus- und ins Pfarramt St. Emmeram hineingebeten, hingegen einheimische Menschen gleich aus der Stadt hinausgebetet; letzteres ist die christliche Umschreibung von „hinauswerfen“, so wie man etwa Kakerlaken von heiligem Boden entfernt.

Als ich von der Dom-Besetzung und den Motiven zum erstenmal hörte, Herr Bischof, kam mir der Gedanke, das sollte ich vielleicht auch tun, denn auch mir gefallen einige Gesetze nicht. Doch da die Mißachtung, das Ablehnen und Unterlaufen von Gesetzen in der BRD per Dom-Besetzung zu erzwingen bekanntlich nur Ausländern, Kirchen und roten Freizeit-Terroristen, nicht aber einheimischen Bürgern zusteht, verwarf ich den Gedanken sofort. Ich bin ja weder ein unverschämter ausländischer Eindringling, noch ein deren unterstützender klerikaler bzw. profaner Kumpan, sondern ein einfacher, bescheidener, solider deutscher „Nazi“, und es liegt mir fern, rotzfrech wie die Zigeuner, den Dom zu requirieren, schon gar nicht unter Mißbrauch von Kindern mit Kulleraugen. Nein, ich möchte nur bescheiden auf die Einhaltung des Grundgesetzes pochen und mich mit einem Transparent, etwa mit der Aufschrift: „Asyl-Tsunami stoppen! – Grundgesetz einhalten!“ oder „Kirchenasyl nicht mißbrauchen!“, im Dom still an die hinterste Wand stellen. Sie bräuchten mir kein Feldbett wie den Invasoren zur Verfügung stellen, Brotzeit brächte ich selber mit, und nach drei Tagen verließe ich den Dom und verzichtete auf eine Einquartierung ins Luxushotel St. Emmeram.

Dennoch habe ich größte Bedenken, denn ich sehe schon, wie die Lügenpresse aus meiner friedlichen Ein-Mann-Demonstration einen „Nazi-Aufmarsch vor Regensburger Dom“ oder „Rechtsextremistisches Pack überfällt Gotteshaus“ machen würde. Auch befürchte ich, daß zur Rettung der Bananen-Republik auf dem Domplatz Panzer oder Flak-Geschütze aufgefahren werden könnten. Seien Sie deshalb bitte einmal ehrlich: Würden Sie in diesem Ausnahmefall auch mir Kirchenasyl gewähren oder mich doch lieber vor das draußen wartende Geschützrohr hinausbeten? Hätte ich überhaupt eine Überlebenschance? Wahrscheinlich nicht. Denn die christlichen Kirchen folgen ihrem Glaubenssatz, den der Freimaurer-Papst Franziskus vorlebt; er lautet: „Liebe deinen Fernsten wie dich selbst, hasse deine Nächsten und zerstöre im Namen des satanischen Globalismus die göttliche Ordnung!“ Ach ja, wir alle wurden von Ihrem Bistums-Sprecher eingeladen, „für das Wohl dieser Menschen zu beten.“ Na denn: Prost!

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