Dämokratische Zersetzung

Immer irrsinniger verzerrt sich die Fratze der BRD-Dämokratie. Die Analyse des Juden Henryk Broder: wäre die BRD überdacht, dann wäre sie eine geschlossene Irrenanstalt, ist längst überholt. Mittlerweile offenbaren sich die Stimmen dieses Systems als ein entarteter, blöder, aufpeitschender Haßgesang von gemeingefährlichen Psychopathen. Was sich hier Tag für Tag äußert, wirft die keineswegs polemisch gemeinte Frage auf: Ist das induzierte Irresein der Deutschen denn schon so ausweglos zementiert, daß nur noch ein Bürgerkrieg als letzter Hoffnungsschimmer für die Rettung bleibt?

Hat zu Beginn des Okkupanten-Tsunami vor fünf Jahren eine Berliner Pastorin in ihrer im Rundfunk ausgestrahlten „Morgenandacht“ das kriminelle Schlepperwesen als gott-gewollt erklärt, so rief die evangelische Theologin Annette Behnken am 7. März 2020 in dem in der ARD veröffentlichten „Wort zum Sonntag“ zur Gewalt auf gegen jene, die sich gegen die Afrikanisierung Europas wehren. Denn in ihrem Wahn hält sie die ethnische und kulturelle Zerstörung der Völker Europas für „christliche Grundwerte“, die „in Gefahr“ sind und deshalb verteidigt werden müßten: „Wir müssen die Parlamente stürmen, in denen Neofaschisten sitzen und uns in Schreckstarre verfallen lassen, genauso wie das Coronavirus.“ Bedenklich stimmt, daß schon so manches Mal Menschen, die weder zur Stürmung der Parlamente aufgerufen noch den Coronavirus zu ihrem Kampfgenossen erklärt, sondern nur eine völlig gewaltlose, aber eine andere als vom System gewünschte politische Meinung haben, auf ihren Geisteszustand untersucht wurden. Und der psychische Zustand der Predigerin? Kann man ohne ärztliche Untersuchung sicher sein, daß diese Theologin keine Zwangsjacke braucht? Aber der Fisch stinkt vom Kopfe her, und wenn der Kopf der evangelischen Kirche, der Teufelsprophet Bedford Strohm, mit dem Geld hinters Licht geführter Christen ein Schiff kauft, sich als krimineller Schlepper betätigt und dennoch in keine Zwangsjacke gesteckt wird, wenn ferner so mancher evangelische und katholische Oberpfaffe das Gesicht von exotischen illegalen Wirtschaftsabenteurern für das „Antlitz Christi“ hält, dann freilich kann der Schwanz von kleinen Pfäfflein auch ohne Scheu zum Angriff und Hausfriedensbruch auf mißliebige Abgeordnete aufrufen.

Noch bis zum Jahre 1959 wäre die klerikale Hetzerin wegen „Kanzelmißbrauch“ gemäß §130a StGB von der Justiz zur Rechenschaft gezogen worden:

Ein Geistlicher oder anderer Religionsdiener, welcher in Ausübung oder in Veranlassung der Ausübung seines Berufes vor einer Menschenmenge, oder welcher in einer Kirche oder an einem anderen zu religiösen Versammlungen bestimmten Orte vor mehreren Angelegenheiten des Staats in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise zum Gegenstande einer Verkündigung oder Erörterung macht, wird mit Gefängnis oder Festungshaft bis zu zwei Jahren bestraft.“

Auf jüdische Anordnung wurde der vom Deutschen Reich (vom 15. Mai 1871) stammende § 130 StGB völlig umgemodelt, mit dem Ziel, ausschließlich die Verteidiger Deutschlands damit zu verfolgen. Und §130a StGB wurde ganz gestrichen, weil man die Evangelische als auch die Katholische Kirche als äußerst wertvolle Verfolger-Hilfstruppe einsetzte, so wie man es heute mit der Antifa macht. Der Unterschied: Die Antifa dient dem System als brutale Schlägertruppe, die beiden Kirchen als abgefeimtes, christlich verpacktes Hetzkontingent.

Aber solche aufstachelnden Einladungen zu Gewaltmaßnahmen hat der Migrantenmob gar nicht mehr nötig; er weiß aus Erfahrung, daß er hier Narrenfreiheit hat. So stürmte am 27. Februar in Leverkusen ein Haufen dieser Sorte den Saal einer AfD-Versammlung und brüllte „Nazis raus“, „Ihr seid eine Schande für Deutschland.“ Dabei wurden sie auch handgreiflich und einer rief: „Ich schlag euch alle zusammen, gar kein Problem.“ Die BRD-Justiz, die mit Argusaugen darüber wacht, daß der deutsche Michel auch stets ehrerbietig seine Zipfelmütze vor den volksfremden „Goldstücken“ zieht, denkt gar nicht daran, letztere zur Rechenschaft zu ziehen. Im übrigen beweisen sie ihre geistige Beschränktheit mit ihrer Unkenntnis über „die Nazis“, denn wie können AfD-Angehörige, welche die Juden schon „am Brandenburger Tor verteidigen und für die Juden sterben“ würden, für Nationalsozialisten gehalten werden?? Und außerdem, wenn „Nazis“ und nicht eine SED-Propagandachefin das Sagen hätten, wären die unverschämten volksfremden Rechtsbrecher und Glücksritter gar nicht hier, und unsere ethnische Vernichtung wäre von vornherein ausgeschlossen.

Was die eingangs erwähnte Schandtat der Annette Behnkens betrifft, – die Dame ist nicht nur evangelische Pfäffin, sondern auch Moderatorin beim NDR, also bei einer jener „öffentlich rechtlichen“ Feindsenderanstalten, die für ihre deutschfeindliche Hetzpropaganda Zwangsgebühren eintreiben dürfen. Wir erinnern uns:

Zum Jahreswechsel wurde der WDR-Kinderchor dazu mißbraucht, Jung gegen Alt aufzuhetzen, noch dazu in einer derart unflätigen Art und Weise, die nur als Gesinnungsterror bezeichnet werden kann. Da wurde das Kinderlied „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ umgemodelt mit dem Refrain: „Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau.“ Den mit Recht entfachten Proteststurm versuchte der mit 360.000 Euro Jahresgehalt geschmierte WDR-Intendant Tom Buhrow mit dem lächerlichen Argument aus der Welt zu schaffen, diese Sauerei sei eine „Satire“. Daß dies hingegen keine Satire war, bewies der WDR selber, indem sein Mitarbeiterlümmel Danny Michael Hollek per Twitter mitteilte, die Oma sei zwar keine „Umweltsau“, dafür aber eine „Nazisau“ und der WDR diese bodenlose Unverschämtheit als „private“ Meinung des perfiden ehemaligen Antifa-Jungen deklarierte und somit tolerierte.

Wie ich von meinen Eltern weiß, waren meine Großmütter väterlicher- und mütterlicherseits umweltbewußte und anständige Nationalsozialistinnen. Mit der genannten wiederholten Hetze gegen sie wurde ihre Würde (Art. 1 GG) mit Füßen getreten. Zudem hatten sich die Verantwortlichen m. E. strafbar gemacht der Beleidigung gemäß § 185 StGB, der Verleumdung gemäß § 187 StGB und der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener gem. § 189 StGB. Daß die BRD- Staatsanwaltschaft keinen Anlaß sieht, Rechtsbruch zu Lasten anständiger Deutscher zu verfolgen, ist bekannt und braucht nicht betont zu werden. Ja, selbst wenn Polizeibeamte schimpflich beleidigt werden, sieht der dafür verantwortliche Innenminister keinen Grund, sich vor seine schutzbefohlenen Polizeibeamten zu stellen. So hetzt ein weiterer Chor des zum öffentlich rechtlichen Rundfunk zählenden „Funk“ in der Gossensprache gegen Polizisten:

„Fick die Cops, sie sind Bullenschweine“.

„Man sagt, Tränen sind das Blut der Seele und fünf von zehn Polizisten Hurensöhne. Ihr Scheißbullen, fahrt ruhig weiter euren Rinderwahn, bis es heißt, der Copkilla kam.“

„Mach dich ab, du Spast, fick die Polizei, ja ja, fick auf die Bullen. Wir machen Party, wenn das Blaulicht am Hochhaus zu sehen ist. Fick die Polizei.“

Das Link dazu wurde noch immer nicht gelöscht; das heißt, Polizeibeamte zu beleidigen ist dem GEZ-Zwangsgebührensaustall weiterhin erlaubt.

Man sehe sich den Chor, junge Frauen und junge Männer, an, wie freudig und hingebungsvoll sie singen, so, als handle es sich um einen klassischen Kanon oder ein frisches Maienlied; und man fragt sich resigniert, ob die Gehirnwäsche bereits so perfekt gelungen, sodaß diesen Sängern und Sängerinnen gar nicht mehr bewußt wird, was für einen ekelerregenden Mist sie da tonal von sich geben, und wie sehr sie sich im Grunde selber dabei erniedrigen. Und nicht weniger trostlos macht, daß offenbar kein einziger unter den Polizeibeamten sich findet, der sich gegen diese Beleidigung wehrt.

Es ist ein tiefroter, gewissermaßen neu-bolschewistischer Sumpf in diesem deutschfeindlichen Irrenhaus, wo jedem Merkelisten seine zersetzende Nummer zugewiesen ist; Zustände, die dem Feindgebilde BRD zu Gesicht stehen mögen, für Deutschland aber die größte Schande sind. Die Zeit, wo der eine oder andere Bürger noch zaudern konnte, ist längst vorbei. Genau so wie damals nach dem Ersten Weltkrieg gibt es keine politische Mitte mehr, und jeder muß und kann sich nur für oder gegen Deutschland entscheiden.

Bernhard Schaub neues Opfer des Schandparagraphen 130 StGB

Das lausige BRD-System, „der beste Rechtsstaat, den wir jemals hatten“, hat wieder zugeschlagen. Lassen wir das Opfer, unseren Schweizer Kameraden Bernhard Schaub, selber berichten:

Liebe Freunde,

Der Dresdner Berufungsprozeß vor dem Landgericht gegen mich wegen „Volksverhetzung“ ist vorbei und hat mit einem erneuten Schuldspruch geendet, bei dem der Richter dem Antrag des Staatsanwaltes folgte und das Strafmaß auf 120 Tagessätze zu 30 Euro erhöhte. Es ging um meine Rede beim Dresden-Gedenken vom Februar 2017, die inzwischen von Youtube natürlich gelöscht wurde.

Zwar werden meine Verteidiger Martin Kohlmann und ich nochmals in Berufung gehen. Das Oberlandesgericht ist dann die letzte Instanz. Sollte das Urteil dort bestätigt werden, ist das nicht nur für mich eine hohe finanzielle Belastung (es kommen ja noch Anwalts und Verfahrenskosten dazu), sondern was schlimmer ist: Die Gesinnungsjustiz der BRD hat einen erneuten Fortschritt in Richtung auf den offenen Stalinismus gemacht, weil nun nicht mehr Meinungsäußerungen , sondern auch vermutete Gedanken bestraft werden. Der willkürlichen Interpretation sind keine Grenzen mehr gesetzt. In Zukunft können Sie sich alle Mühe geben, nach links zu schauen, der Richter wird zu Ihnen sagen: Ich weiß genau, daß Sie nach rechts schauen wollten, und dafür bestrafe ich Sie.

Sehen Sie sich den Prozeßbericht des Volkslehrers an und sorgen Sie sich nicht um meine Augenentzündung: Sie ist schon im Abklingen und rührt nicht von einer Schlägerei mit dem Richter her 🙂

https://www.bitchute.com/video/QKZWUHWDkUX5/

Mit den besten Grüßen

Bernhard Schaub

Man bedenke, hätte Bernhard Schaub damals in Dresden gesagt: „Bomber Harris, tue es nochmal“, die BRD-Justiz hätte ihn nicht angetastet, aber weil er pro-deutsch sprach, wurde er bestraft. Es bedarf keines weiteren Beweises mehr, daß die BRD-Richter und Staatsanwälte deutschfeindlich bis auf die Knochen sind!

Arbeit macht frei

Kein Tag vergeht, an dem wir nicht mit Holocaust-Geschichten konfrontiert werden und den gewissermaßen zum Markenzeichen gewordenen Schriftzug „Arbeit macht frei“ verbal und in Bild und Ton um die Ohren geschlagen bekommen. Ein Grund, sich einmal damit zu befassen.

Schon seit fast 200 Jahren ist der Satz „Arbeit macht frei“ geläufig. Ein gewisser Heinrich Beta soll in seiner Schrift „Geld und Geist“ geschrieben haben: „Nicht der Glaube macht selig, nicht der Glaube an egoistische Pfaffen- und Adelszwecke macht selig, denn die Arbeit macht frei.“ Auch 1849 wurde der Begriff verwendet in der klerikalen Literaturzeitschrift „Neues Repertorium für die theologische Literatur und kirchliche Statistik“. Lorenz Diefenbach, Mitglied der Akademie der Berliner Wissenschaften und 1848 zum Ehrenbürger der Stadt Offenbach am Main ernannt, schrieb ein Buch mit dem Titel „Arbeit macht frei“, und der „Deutsche Schulverein Wien“ druckte 1922 Beitragsmarken mit dieser Aufschrift. In diese Beispiele wird dargelegt, warum Arbeit freimacht, als Gegensatz zu der empirischen Erkenntnis, Müßiggang ist aller Laster Anfang.

Wie Eingangs festgestellt, fiel dieser Satz erst in Ungnade, weil er in einigen deutschen Konzentrationslagern als Schriftzug am Eingangstor und an Gebäuden angebracht wurde. Da die Konzentrationslager überaus wichtige Arbeitslager vor allem für die Rüstungsindustrie waren und die Insassen die körperlich oft schwere Arbeit für den Feind verrichten mußten, ist es verständlich, daß sie die Ermunterung „Arbeit macht frei“ als zynisch empfanden. Auch die Negersklaven dürften kaum erbaut gewesen sein, wenn ihnen der amerikanische Sklavenhalter eröffnete, Arbeit mache frei. Und welcher Hohn wäre ein solcher Satz der Aufseher im sowjetischen Gulag für das Heer unserer zu Tode geschundenen deutschen Kriegsgefangenen gewesen!

Man sieht also, die Sentenz „Arbeit macht frei“ hat nur dann ihre Gültigkeit, wenn der Mensch seine Arbeit, und sei sie noch so beschwerlich und hart, zum Segen für sich und seine Gemeinschaft, vollendet in der Volksgemeinschaft, leistet. Dafür gilt das Arbeitsverständnis des Deutschen Reiches unter dem Nationalsozialismus als beispielhaft. Kaum ein anderer Außenstehender hat sie so treffend und objektiv beschrieben wie David Lloyd George, britischer Außenminister von 1916 bis 1922, der das aufblühende Deutsche Reich besucht hatte und die Freude der Deutschen an der gewaltigen Aufbauarbeit unter ihrem Führer und Reichskanzler Adolf Hitler beschrieb; erschienen im Daily Express vom 17. 09. 1936:

Ich habe nun den berühmten deutschen Führer gesehen und ebenso etwas von dem großen Wandel, den er bewirkt hat. Was immer man von seinen Methoden denken mag – und es sind fraglos nicht solche eines parlamentarischen Landes – es steht außer Zweifel, daß er eine wunderbare Verwandlung im Geist des Volkes vollbracht hat, in ihrer Haltung zueinander und in ihrem sozialen und wirtschaftlichen Erscheinungsbild. Er hat zurecht in Nürnberg geltend gemacht, daß seine Bewegung in vier Jahren ein neues Deutschland geschaffen habe.

Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts, das dem Zusammenbruch im Kriege folgte, deprimiert und niedergebeugt mit einem Gefühl der Sorge und des Unvermögens. Es ist jetzt voller Hoffnung und Zuversicht und erfüllt mit einem erneuerten Gefühl der Entschlossenheit, sein eigenes Leben ohne Einmischung von außen zu führen.

Zum ersten Male seit dem Kriege ist da ein allgemeines Gefühl der Sicherheit. Die Menschen sind heiterer. Es ist da im ganzen Land ein allgemeiner Frohsinn spürbar. Es ist ein glücklicheres Deutschland. Ich habe es überall gesehen, und Landsleute, die ich während meiner Reise getroffen habe und die Deutschland sehr gut kennen, waren von dem Wandel tief beeindruckt.

Ein Mann hat dieses Wunder vollbracht. Er ist ein geborener Führer der Menschen. Eine magnetische und dynamische Persönlichkeit mit einer aufrichtigen Absicht, einem resoluten Willen und einem furchtlosen Herzen. Er ist nicht nur dem Namen nach, sondern tatsächlich der nationale Führer. Er hat sie abgesichert gegen die sie umgebenden Feinde. Er schützt sie auch gegen die Schrecken des Hungertodes, welcher eine der schlimmsten Erinnerungen an die letzten Kriegsjahre und die ersten Jahre des Friedens ist. Über 700.000 sind in jenen finsteren Jahren verhungert.

Man kann die Auswirkungen davon noch an den Körpern derjenigen erkennen, die in diese traurige Welt hineingeboren worden sind.

Die Tatsache, daß Hitler sein Land gerettet hat aus der Angst, daß sich die Zeiten der Verzweiflung, der Not und der Erniedrigung wiederholen könnten, hat ihm im modernen Deutschland eine unangefochtene Autorität verschafft.

An seiner Popularität, speziell unter der Jugend Deutschlands besteht nicht der geringste Zweifel. Die Älteren vertrauen ihm, die Jungen vergöttern ihn. Es ist nicht nur die Bewunderung, die einem populären Führer zuteil wird. Es ist die Anbetung eines nationalen Heroen, der sein Land aus äußerster Verzagtheit und Entwürdigung gerettet hat.

Jenen, die nicht selbst gesehen und gefühlt haben,in welcher Art und Weise Hitler das Herz und den Geist Deutschlands bestimmt, mag diese Beschreibung übertrieben erscheinen. Aber es ist die reine Wahrheit. Dieses große Volk wird besser arbeiten, mehr opfern und – wenn nötig – mit größerer Entschlossenheit kämpfen, einfach weil Hitler das von ihnen fordert. Jene, die diesen zentralen Punkt nicht verstehen, können die gegenwärtigen Möglichkeiten des modernen Deutschland nicht richtig einschätzen. Dieser Eindruck wiegt mehr als alles andere, das ich während meines kurzen Besuches im neuen Deutschland gesehen habe. (…).“

Da wurde mit Frohsinn und Lust gearbeitet, hier hatte die Arbeit die deutschen Reichsbürger frei gemacht. Ein Ernst Weber brachte es mit einfachen und gelungenen Versen zum Ausdruck:

„Arbeiter sein – wir alle müssen’s.
Arbeiter sein – wir alle wissen’s,
daß nur die Arbeit aus Not und Nacht
das deutsche Volk ans Licht gebracht,
daß nur ein rastloses Schaffen und Sinnen
uns eine Zukunft kann gewinnen,
und daß nur der die Wahrheit bucht,
der unser Volk bei der Arbeit sucht.
Arbeit – zwar ist sie verschieden geraten,
trägt jeder seinen besonderen Spaten:
Des einen Grabscheit die Erde durchsticht,
der andre sein Werk gen Himmel richt‘;
der eine die Arme muß müd‘ sich renken,
der andre wird müd‘ vom bloßen Denken;
doch wie auch verschieden der einzelne Fall,
Arbeiter, Arbeiter sind wir all‘!“

Welche epochale, umwälzende Bedeutung der Arbeit damals zukam – dem Volk zum Vorteil, dem Großkapitalismus zum Nachteil – drückt sich in einer Strophe des Liedes „Brüder in Zechen und Gruben“ aus, wo es in der zweiten Strophe heißt: „Börsengauner und Schieber knechten das Vaterland, wir wollen ehrlich verdienen, fleißig mit schaffender Hand.“ Hier kommt das Wesen des noch unverdorbenen deutschen Menschen zum Ausdruck: er liebt die Arbeit, empfindet sie als befreiend, aber nur dann, wenn sie zum Segen gereicht und der Lohn ehrlich erworben ist.

Und wie sieht es heute mit dem deutschen Arbeiter des seit 75 Jahren besetzten Deutschen Reiches unter der Zwingherrschaft BRD, den Sachwaltern der Besatzer, aus? Empfindet er seine Arbeit als Fluch oder als Segen? Wenn ich mir die Gegebenheiten bei uns betrachte, dann empfinde ich die BRD als ein Arbeitslager, und ich sehe an den unsichtbaren Toren nicht minder die zynischen Worte: Arbeit macht frei! Und ich sehe den Hohn der verantwortlichen Kerkermeister, die den deutschen Arbeitnehmer zwingen, weit über die Hälfte der Arbeitszeit allein für die Lagerleitung zu arbeiten. Heute nennt man es Steuer, im Mittelalter nannte man es Zehent. Das heißt, damals mußte der zehnte Teil, also 10 % des Einkommens abgeführt werden, was zu so manchem Aufruhr führte. Heute behalten die Zwingherren ca. 60 % ein, und die „Malocher“ müssen sich damit zufrieden geben, weil die Gewerkschaftsfunktionäre, denen sie sich mit einem Funken Hoffnung anvertrauen, so hoch alimentiert werden, sodaß diese die horrende Diskrepanz zwischen Arbeitsleistung und verbleibendem Lohn „vergessen“. Zu ihrem Alibi feilschen sie dann darum, ob der Arbeitnehmer 40 oder 39 % seines Verdienstes behalten darf. Und damit es nicht so auffällt, daß er fast nur noch für die Steuern arbeiten muß, wird er bald bis zu seinem 70. oder 75. Lebensjahr und schließlich bis zu seinem Tod arbeiten dürfen. Da führt kein Weg dran vorbei, denn die Volksfremden aus aller Welt, jung, kräftig, in der Regel nach unserem Standard ungebildet, die in der Größenordnung von mehreren Großstädten jedes Jahr geplant und gezielt hereingeholt werden, wollen schließlich versorgt werden, und zwar besser als die Einheimischen. Müssen letztere, obgleich ihr Leben lang gearbeitet, oft mit einer geringen Rente ihr Dasein fristen, sind für illegal hereinhofierte Volksfremde aus dem Busch oder der Wüste das Vielfache mal gerade akzeptabel. Und schließlich haben auch die zahlreichen Nebenfrauen und das Heer von tatsächlichen oder erfundenen im Ausland lebender Kinder Anspruch auf das von deutschen Zwangsarbeitern erschuftete Geld. Ganz zu schweigen von den horrenden Summen, die ohne Unterlass in die Holocaust-Industrie gepumpt werden (jetzt sollen auch algerische Juden von der dritten deutschen Arbeitergeneration seit 1945 „entschädigt“ werden).

Und viele der deutschen malochenden Michel sind ’s zufrieden! Sie maulen hin und wieder ein bißchen, lassen sich aber dann doch davon überzeugen, wie frei Arbeit doch macht, ja, daß selbst Sklavenarbeit besser sei als Arbeitsverweigerung und die damit verbundene Arbeitslosigkeit. Freilich, sie haben ja keine andere Wahl, sofern sie ihre Familie nicht in wirtschaftliche Not stürzen wollen. Allerdings ist bei vielen die Dressur schon so erfolgreich, daß sie schier in Panik geraten, wenn ihr Oberaufseher in Ramstein oder Grafenwöhr Andeutungen macht, sich vielleicht zurückzuziehen und sie aus der Fronarbeit zu entlassen. Mit dem Satz: Oh Massah! Lasse uns weiter für Dich arbeiten! könnte man ihre Proteste zusammenfassen. Andere wieder gehen gemeinsam mit Lumbawumba, Isaak und Achmed auf die Straße, um gegen ihren Todfeind gewaltsam vorzugehen. Und wer ist der Todfeind? Na, die „Nazis“ natürlich! Jene Gottseibeiuns, die einem weiß machen wollen, daß es etwas besseres gibt, als im Sinne der Besatzer und obendrein für die ganze bunte Welt zu schuften.

Sogar die Partei „Die Linke“, die Mauermörderpartei SED unter anderem Namen, der die Vernichtung Deutschlands nicht schnell genug gehen kann, ist der Meinung, daß Arbeit frei macht, allerdings auf eine Weise, wie er nur kranken Gehirnen entspringen kann. So forderte die Landtagsabgeordnete Sandra L. beim Strategiekongress ihrer Partei Ende Februar 2020 in Kassel den Tod von politisch Mißliebigen: „Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch, wenn wir das eine Prozent der Reichen erschossen haben …Na ja, is‘ so!“ Der Parteivorsitzende Riexinger war der Meinung, die zu Eliminierenden gehörten lieber in ein Arbeitslager gesteckt, wobei ihm wahrscheinlich ein klassisches Arbeitslager von Stalins Gulag vorschwebte: „Ich wollt noch sagen, wir erschießen sie nicht, wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“

Es mußte erst BRD-Bundespräsident Richard von Weizsäcker kommen, einer der größten bekannten Zyniker, um uns Deutschen zu erzählen, daß wir seit dem 8. Mai 1945 befreit wären; daß nicht mehr die Arbeit frei macht, sondern millionenfacher Mord, die Schändung unzähliger deutscher Frauen, Raub unseres halben Deutschen Reiches, Vertreibung von 15 Millionen von Haus und Hof. Doch seit 2015 wurde uns klargemacht, daß wir noch immer nicht ganz befreit worden seien, denn zur vollkommenen Freiheit fehle noch, unsere Arbeitskraft für unseren ethnischen Selbstmord zu leisten, Völkermord an uns selber zu verüben. Aber da sind wir ja nun eifrig dabei. Wer damit nicht einverstanden ist, der muß sich sagen lassen, dies seien nun einmal christliche Werte. „Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist.“

Angesichts dieser unglaublich zynischen, typisch dämokratischen Empfehlung, haben Dämokratie-Verächter einen besseren Vorschlag: Wer diese zerstörerischen „Werte“ nicht vertritt und mit dem blanken Wahnsinn nicht einverstanden ist, der verlasse keineswegs unser geschundenes und verratenes Vaterland, denn es ist noch immer das heilige Erbe unserer Altvorderen und wird es immer bleiben! Wir wollen es weder Fremden noch schändlichen Verrätern, noch Narren überlassen, sondern ausharren und arbeiten mit dem Ziel, uns endlich von dem Joch zu befreien, bis wir wieder sagen können: Arbeit macht frei!