Der Fall Lübcke und die Heuchler

Die Heuchelei der Etablierten im Falle des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke ist penetrant. Begonnen hatte es 2015 mit einer Bürgerversammlung in Kassel; dabei ging es um eine Migranten-Unterkunft, die im Zuge der Umvolkung geplant war. Den Protesten der Anwesenden begegnete der Kasseler Regierungspräsident Lübcke mit angeblichen moralischen Verpflichtungen und Werten, diese „Flüchtlinge“ (in Wahrheit sind es widerrechtliche Landnehmer) aufzunehmen, und dies mit der Empfehlung: „Wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er will.“ Die Kernaussage dieser Äußerung sagt nichts anderes, als: Die einheimischen Deutschen, die das Land ihrer Väter sich nicht von Fremden rauben lassen wollen, von kulturfremden Barbaren, die, ohne die Deutschen zu fragen, von Rechtsbrechern wie Merkel & Co. unter millionenfachem Bruch des Grundgesetzes hereingelockt werden – wer sich also von den angestammten Deutschen diese „Werte“ der Vernichtung nicht aufzwingen lassen will, der könne ja verschwinden, wenn es ihm nicht paßt. Diese Aussage ist so ungeheuer, so verwerflich, an Zynismus nicht zu überbieten, sodaß sie den betroffenen Opfern – und das sind alle autochthonen Deutschen – vor Empörung und Wut geradezu den Atem nimmt.

Nun fällt auf, daß Äußerungen, wie die des Walter Lübcke, immer wieder fallen. Doch siehe da, sie werden von den zerstörungssüchtigen Etablierten und den Lizenzmedien nicht immer gleich bewertet, sondern einmal positiv, das andere Mal negativ, je nachdem, wie sie ins politische Kalkül passen: sprechen sie für die Vernichtung der Ethnien und vor allem der weißen Rasse, dann werden sie bejubelt; sprechen sie dagegen, werden sie beschimpft.

Erst dieser Tage empfahl Donald Trump vier weiblichen farbigen Abgeordneten der demokratischen Partei, die USA zu verlassen und in ihre Heimatländer zu gehen, wenn sie mit seiner Politik, nämlich der schrankenlosen Überfremdung Einhalt zu gebieten, nicht einverstanden seien: „Sie beschweren sich die ganze Zeit“, meinte Trump, „wenn es Ihnen hier nicht gefällt, dann können Sie gehen.“ Das war die gleiche Aufforderung, die Lübcke geäußert hatte, doch da Trump sich der ethnischen Zerstörung entgegenstellte, ergoß sich ein Sturm der Entrüstung über ihn. Es sei „eine rassistische und xenophobe Attacke auf demokratische Kongressabgeordnete“, womit er „weißen Nationalismus schüre“. Merkel, die Hasserin und Spalterin Deutschlands und Europas und Marionette der Völkermord-Planer a la George Soros, salbaderte bei ihrer Sommerpressekonferenz in Berlin: „Ich distanziere mich davon entschieden und fühle mich solidarisch mit den attackierten Frauen.“ Würde Trump die selbstmörderische ethnische Vermischung propagieren und den Weißen frech empfehlen, doch abzuhauen, wenn es ihnen nicht passe, dann würden der Merkel-Klüngel und die Journaille ihn freilich als Heiligen, als Kämpfer für „edle Werte“ verehren, so wie sie es mit Lübcke praktizieren. Und wenn sich, wie geschehen, sogar das „American Jewish Commitee“ über Trumps „Rassismus“ „entsetzte“, dann ist Solidarität für das westliche demokratische Establishment ohnehin Pflicht.

Und wie erging es dem in den 1990er Jahren verfolgten und zur Höchststrafe verdonnerten Revisionisten Günter Deckert? Auch der hatte in einem offenen Brief 1994 etwas ähnliches wie Lübcke gesagt: „Was suchen Sie noch hier in unserem Land?“ Aber weil der Adressat des Briefes der antideutsche Berufsnörgler Michel Friedman war, seinerzeit Vize-Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und spätere Lustknabe, Koks-Konsument und Verkehrer im kriminellen Rotlicht-Milieu unter dem Pseudonym Paolo Pinkel, bekam Deckert wegen seiner Empfehlung weder Lob von der Politik noch von der Lügenpresse, dafür ein halbes Jahr Gefängnis von der BRD-Justiz wegen „Volksverhetzung“. Wäre Deckert vor Friedman masochistisch gekrochen, er hätte, wie der damalige bayrische Innenminister und spätere Ministerpräsident sowie andere Freunde Friedmans aus Politik und Medien, an dessen „Welcome Back-Party“ teilnehmen dürfen…

Seit dieser Zeit ist die BRD-Justiz nicht unabhängiger geworden, denn erst am 12. 6. 2019 ist ein Mann namens Ernst Cran vom Amtsgericht Wiesbaden zu einem halben Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden, weil er, angesichts der Nafri-Vergewaltiger, sich geäußert hatte, man solle die „Vergewaltiger-Flüchtlinge“ aus dem Land jagen. Die Richterin, Dr. von Werder, sah darin eine Aufforderung zur Gewalt gegen eine Minderheit und damit den Straftatbestand der „Volksverhetzung“ erfüllt. Auch hier zeigt sich die perverse Handlungsweise des deutschfeindlichen Establisments: wer mit diesen widerrechtlich hereingeholten ausländischen Verbrechern nicht einverstanden ist, „der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er will“, wer diese Schänder unserer Frauen aber davonjagen will (was ja naheliegend ist, da Legislative, Executive und Judikative offenbar nicht in der Lage sind, uns vor diesem Pack zu schützen) wird mit Gefängnis bestraft.

Lübcke wurde bekanntlich ermordet. Die Umstände erwecken zwar den Verdacht, daß auch hier, wie im Fall NSU, das LfV seine Finger im Spiel hat, um die wahren Täter zu decken und das Verbrechen den „Rechten“ in die Schuhe zu schieben, also eine zweite NSU-Komödie zu inszenieren. Denn der dubiose V-Mann Andreas Temme, der sich in der NSU-Affäre an sechs der neun Tatorte aufhielt, findet sich als Angestellter im Regierungspräsidium des nunmehr ermordeten Lübcke1. Zufall? Eine weitere Spur führt zur Mafia Ndrangheta2 Doch dies wird von den Medien möglichst ausgeblendet.

Es ist hierzulande Usus, einen ermordeten Diener des Systems posthum auszuzeichnen. So geschah es auch dem toten Lübcke; ihm wurde nachträglich die Leuschner-Medaille verliehen, die höchste Auszeichnung des Landes Hessen. Sie ist eigentlich für jene gedacht, die sich „für Demokratie, Freiheit und soziale Gerechtigkeit“ einsetzen. Und da stellt sich die pikante Frage, was denn an der Empfehlung des Walter Lübcke demokratisch, freiheitlich und sozial gerecht gewesen sein soll.

Was hier im Zuge der Merkel’schen Umvolkung abläuft, wird von der Lügenpresse als Wohltat, zumindest als „humanitäre Verpflichtung“ umgelogen, und Lübckes unsägliche Empfehlung ist für Schreiberlinge der Lügenpresse-Zunft ein edles Einsetzen für „schutzbedürftige Flüchtlinge“, ein Engagement für „Toleranz und Humanität“3. Lübcke ist „ein Opfer „der Intoleranz der Geschichtsvergessenen (sic!), Fremdenhasser und Neonazis“4. Zwar sind die Ermittlungen erst angelaufen, aber der bzw. die Täter stehen für die Schmierfinken schon fest: „Das Entsetzen über die politisch motivierte Hinrichtung des ehemaligen Regierungspräsidenten ist auch deshalb so groß, weil viele das ganze Ausmaß des vorhandenen rechtsextremistischen Sumpfes nicht wirklich wahrhaben wollten.“5. Kein Tintenklekser des linksextremistischen Sumpfes würde es wagen, über die Tat eines x-beliebigen Negers oder Dunkelhäutigen im Indikativ zu schreiben, solange noch kein Urteil gefällt ist. Selbst wenn ein Geständnis und hieb- und stichfeste Beweise für die Tat vorlägen, der Exot wäre immer nur ein „mutmaßlicher“ Täter. Bei „rechtsextremen“ Deutschen ist das anders, da kann man nach Herzenslust die Sau rauslassen und das politisch Passende willkürlich zusammenstellen.

Die Ermordung Lübkes war auch die Stunde der gutmenschlichen kommunalen und globalwirtschaftlichen Schaumschläger. Nach Edgar Wallace-Manier wurde gar von einer „Todesliste“ gefaselt, welche die potenziellen tapferen Opfer aber mit peinlich theatralischer Verachtung strafen. Josef Käser (er nennt sich Joe Kaeser) darf da nicht fehlen. Offenbar füllt ihn seine globalistische Arbeit als Chef des Siemens-Konzerns nicht aus und er fühlt sich zusätzlich zum zeitgeistlichen Polit-Propheten berufen, dem es obliegt, vergangenheitsvergewaltigende Werbung zu betreiben. Stolz ist er auf seinen faustischen Satz, den er einst Alice Weidel per Twitter entgegenschleuderte: „Lieber Kopftuch-Mädel als Bund Deutscher Mädel.“ Nun, von den Millionen deutscher Mädels gehörten selbstverständlich auch meine Mutter, nebst weiblichen Verwandten, dem Bund Deutscher Mädel (BDM) an, und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch die vormaligen Angehörigen des Josef Käser. Aber seine Mitgliedschaft in der „Trilateralen Kommission in Europa“ sowie seine Teilnahme 2015 an der 63. Bilderberg-Konferenz fordern nun einmal charakterlichen Tribut. Eines aber hat der Einfaltspinsel offenbar nicht bedacht: Nicht nur BDM-Mitglieder, sondern kein einziges deutsches Mädel wäre damals staatlicherseits ideologisch mißbraucht worden, sich für Nafris einzusetzen, um dann von diesen vergewaltigt und erschlagen zu werden.

Nun hat also Josef Käser eine E-Mail erhalten, mit der Drohung, das Schicksal Lübckes zu teilen, unterschrieben mit „adolf.hitler@nsdap.de“. Eine alberne Adresse, die absolut nichts besagt und von jedermann aus jedwedem Kreise kommen konnte. Wie oft wurden schon vom Mossad verübte Hakenkreuz-Schmierereien den „bösen Rechten“ in die Schuhe geschoben. Das weiß auch unser Sepp. Aber diese „adolf.hitler@“-Adresse gibt halt etwas her, und man kann sich damit bei allen gewichtigen Lizenzblättern als Fast-Todeskandidat in Szene setzen. Seine mutige Antwort, wie aus dem Antifa-Wortschatz gepellt, folgte per Twitter prompt: „Meine Botschaft zurück: #neverforget#NieWieder#NazisRaus“. Übrigens, wie man hört, will Joe seine vielleicht nur noch kurze Lebensfrist dazu nutzen, den Folter-Militärstützpunkt Guantanamo zu sanieren.

Ob der Fall Lübcke jemals wahrheitsgemäß aufgeklärt wird, darf bezweifelt werden. Zu groß sind die Interessen des deutschfeindlichen Systems. Vielleicht wird, ähnlich dem Fall NSU, Stephan Ernst als Mörder präsentiert, und die Akten für die nächsten 120 Jahre unter Verschluß gehalten? Doch sollte Lübcke wirklich wegen seiner Äußerung ermordet worden sein, so darf nicht unberücksichtigt bleiben: Auch wenn seine Worte keine Gewalttat rechtfertigen, so waren sie dennoch skandalös. Deshalb Kritik zu üben ist legal, diese Kritik zu kriminalisieren hingegen ein illegales Gebaren, das nur von totalitären Regimes praktiziert wird. Einerseits gibt die Journaille allen Kritikern der Umvolkung frech die Schuld an der Ermordung Lübckes, weil sie den Mörder angeblich zu seiner Untat ermutigt hätten, andererseits schreibt sie scheinheilig von „Entsetzen über Pegida-Äußerungen6, nur weil z. B. ein Pegida-Teilnehmer Lübckes unmögliche Äußerung mit dem Satz kommentierte: „Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück“. Die Staatsanwaltschaft würde prüfen, ob Zitate dieser Art nicht strafbar wären. Ja, meine Herren Heuchler, das Kausalgesetz galt zu jeder Zeit, auch für Walter Lübcke. Und es gilt noch immer, für jedermann und ohne Ausnahme und unabhängig davon, ob die jeweilige Reaktion einer sich aufschaukelnden Situation angemessen ist oder in ein Verbrechen mündet. Auf diesen Fakt hinzuweisen, hat mit Billigung von Straftaten, Volksverhetzung oder Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener absolut nichts zu tun.

1Magazin Compact Nr. 08/2019

3Passauer Neue Presse, 18. 6. 2019, Kommentar,

4Passauer Neue Presse, 22. 6. 2019, Kommentar des Chefredakteurs

5Passauer Neue Presse, 28. 6. 2019, Kommentar

6Passauer Neue Presse, 5. 7. 2019

Information zum Prozeß gegen Henry Hafenmayer

Der Berufungsprozeß findet statt

am Landgericht Duisburg, König-Heinrich-Platz 1, 47051 Duisburg.

Termin 1: Dienstag, den 16. 07. 2019, um 9:15 Uhr im Saal 162

Termin 2: Donnerstag, den 18. 07. 2019, um 9:15 Uhr im Saal 162.

Termin 3: Mittwoch, den 24. o7. 2019, um 9:15 Uhr, Saal 256

Termin 4: Mittwoch, den 31. 07. 2019, um 9:15 Uhr, Saal 256

Die nächsten 4 Termine sind

Termin 5: Donnerstag, den 15. 08. 2019 um 9:15 Uhr

Termin 6: Donnerstag, den 29. 08. 2019 um 14:00 Uhr

Termin 7: Montag, den 16. 09. 2019 um 9:15 Uhr

Termin 8: Freitag, den 04. 10. 2019 um 9:15 Uhr

Der Prozess in Duisburg

 

Abraham Brauner ist tot – Eine Richtigstellung

Dieser Tage starb Abraham Brauner, geboren 1918 in Lodsch, bekannt unter dem Namen Artur. „Seine jüdische Familie wurde während des Dritten Reiches verfolgt. Zu Kriegsende flüchtete er aus dem KZ, zog es jedoch vor, in Deutschland zu bleiben“1 Zwar meinte er, „Deutschland sei es eigentlich nicht wert, daß sich wieder Juden etabliert hätten“2, da aber Geld nicht stinkt, blieb er im „Land der Täter“, und machte schnell Karriere. Das gelang ihm mit seiner, von den alliierten Militärdiktatoren lizenzierten Film-Firma CCC auch bestens. Die diversen Quellenangaben werfen Fragen auf; manche sagen, Brauner soll den Krieg in den Wäldern der Sowjetunion, wo er sich versteckt hielt, überlebt haben und erst nach Kriegsende nach Deutschland gekommen sein. Letzteres paßt aber schlecht zu nachfolgendem Foto der Bildzeitung vom 1. 8. 1998, S. 3, mit dem Text: „Atze spazierte 1943 stolz über den Kudamm in Berlin.“ Und in der Tat, hier flanierte er 1943, zu einem Zeitpunkt, wo doch angeblich die Judenverfolgung raste, im gepflegten Dress, quasi mit Schirm, Charm und Melone – und ganz ohne Judenstern – über den Kudamm in Berlin.

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Nun starb er im Alter von 100 Jahren, ein Methusalem-Alter, das bei NS-Verfolgten erfreulicherweise keine Seltenheit ist. Die Medien sind des Lobes voll, kein Wunder, denn schließlich hat sich „Atze“, wie er liebevoll genannt wurde, als ewiger „Vergangenheitsbewältiger“ hervorgetan und – als antideutscher Geschichtsfälscher  bestens bewährt. Gewiß, Brauner produzierte nicht nur zweifelhafte Filme „gegen das Vergessen“, sondern auch sehenswerte Unterhaltungsfilme, wie die Edgar Wallace-Krimis oder die Karl May-Filme. Da aber, kaum überraschend, die Lügenmedien in ihren Nachrufen an den Verstorbenen seine dunklen Flecken unterschlagen, soll dies hier nachgeholt werden: ebenfalls „gegen das Vergessen“.

Das vielleicht abstoßendste Machwerk des jüdischen Filmproduzenten war der in den 50er Jahren gedrehte Film „Lebensborn“, wobei ihm ein schmieriger Artikel von Will Berthold, Redakteur des Porno-Blattes „Revue“, als Vorlage diente. Die Produktion dieses Streifens war um so verwerflicher, zumal längst bekannt und sogar gerichtsaktenkundig war, daß es sich bei dem nationalsozialistischen „Lebensborn“ um eine hervorragende soziale Einrichtung gehandelt hatte:

‚Der Lebensborn e. V.‘ gehörte zu den vorbildlichsten karitativen Einrichtungen seiner Zeit. Die im Jahre 1936 gegründete Organisation, welche bis zu 18 Kinderheime unterhielt, ohne auch nur einen Pfennig staatlicher Unterstützung in Anspruch zu nehmen, erwies sich für rund 11.000 Kinder, Mütter und Väter als ein wahrer Segen. Verheiratete und auch ledige Mütter konnten in den Heimen entbinden. Darüber hinaus sorgte der ‚Lebensborn‘, den alle Mitglieder der SS mit gestaffelten monatloichen Beiträgen – entsprechend ihrem Familienstand und der Anzahl der Kinder – finanzierten, für das Wohl der Kinder wie auch der Mütter. Ledige Mütter, die entbunden hatten, wurden nach Möglichkeit dazu veranlaßt, die Väter ihrer Kinder zu heiraten, denn die Sorge um die Familie stand über der Sorge um das Wohl der Mütter und Kinder. Und die weitere Betreuung ging bis zur Arbeitsvermittlung, Wohnungsbeschaffung, Erziehung und Erziehungsbeihilfe. In besonders gelagerten Fällen wurden auch Pflegestellen und Adoptionen vermittelt. (…) Dabei waren es nun nicht etwa nur Frauen und Mädchen, die von einem SS-Angehörigen ein Kind erwarteten, welche in den Heimen des ‚Lebensborn‘ entbanden. Im Gegenteil, es ist erwiesen und vielleicht eine überraschende Tatsache, daß zeitweise bis zu 90% Frauen und Mädchen niederkamen, deren Kindesväter Soldaten und Offiziere des Heeres, der Luftwaffe und Marine waren.“3

Natürlich verfolgte das Nürnberger Tribunal auch die Verantwortlichen des „Lebensborn“: Max Sollmann (SS-Oberstandartenführer), Dr. Gregor Ebner (SS-Oberführer, Chef der Hauptabteilung Gesundheitswesen), Günther Tesch (SS-Sturmbannführer + Chef der Hauptabteilung Rechtswesen) und Inge Viermetz (stellvertretende Leiterin der Hauptabteilung A). Am 10. Oktober 1947 begann der Prozeß durch das US-Militärtribunal. Die damaligen Lügenmedien, mit ekelerregender Phantasie begabt und von dem Willen zur Diffamierung des Nationalsozialismus allgemein und der deutschen Frau im besonderen beseelt, tischten perverse Phantasiegeschichten auf, „Lebensborn“ sei eine Anstalt der „Rassezüchtung“, ein „SS-eigenen Bordellbetrieb“, eine „NS-Zuchanstalt“ usw. Doch siehe da, selbst das nun wahrhaftig nicht deutschfreundliche Tribunal sprach die Angeklagten frei; die Urteilsbegründung:

Aus dem Beweismaterial geht klar hervor, daß der Verein ‚Lebensborn‘, der bereits lange vor dem Krieg bestand, eine Wohlfahrtseinrichtung und in erster Linie ein Entbindungsheim war. Von Anfang an galt seine Fürsorge den Müttern, sowohl den verheirateten als auch den unverheirateten sowie den ehelichen und unehelichen Kindern. Der ‚Lebensborn‘ war unter den zahlreichen Organisationen des Dritten Reiches die einzige Stelle, die alles tat, um diesen Kindern eine angemessene Fürsorge zuteil werden zu lassen und ihre rechtlichen Interessen zu wahren.“4

Der Redakteur des Münchner Merkur, Werner Runge, faßte 1951 in einem Vortrag zusammen:

Der einzelne Mann, seine Mitarbeiter und sein System mögen uns angenehm oder suspekt sein. Es läßt sich jedenfalls nicht leugnen, daß die 11.000 Kinder und ihre Mütter, die durch den ‚Lebensborn‘ gegangen sind, ein unbestreitbares Recht auf die Feststellung haben, daß der ‚Lebensborn‘ eben kein Amüsier- und Zuchtbetrieb gewesen ist.“5

Das aber hinderte den Holocaust-Überlebenden Filmregisseur Brauner nicht, den Schmutzfilm zu fabrizieren, ein Film, der rund um die Welt lief und das sattsam bekannte Lügen- und Diffamierungsnetz über den Nationalsozialismus „bereicherte“. Eine kleine Kostprobe:

Ein bulliger SS-Oberstiurmbannführer baut sich vor einer Gruppe sommerlich leicht gewandeter BDM-Mädchen auf. ‚Kameradinnen‘, schnarrt er, seid ihr wirklich Nationalsozialisten? Mit heißem Herzen? Mit ganzer Hingabe?“ „Ja!“ jauchzen die Maiden. „Ich danke euch, Kameradinnen, wenn ihr euch jetzt in eine Liste eintragt, dann seid ihr ausgewählt eine neue Rasse zu gründen und dem Führer ein Kind zu schenken.“ Eilfertig treten die Mädchen an einen Tisch, um sich in die Fortpflanzungsliste einzutragen. Die Dialoge dieses „Tatsachenberichtes“ sprechen für sich: „Du bist großdeutscher Zuchtbulle Nummer ein und gehst für Führer und Partei in die Betten.“ „Ich verbitte mir diese Witze! Ich bin Nationalsozialist!“ „Hoffentlich weißt du, wie man Mutter wird.“ „Theoretisch schon.“ „Mensch, du bist doch schon siebzehn! Noch keiner dran gedreht?“ „Kommt mir vor wie ’ne Brutanstalt…“ „Wir sind hier alle Bräute des Führers.“6

So also präsentierte Abraham Brauner die deutsche Frau der Welt: als verblödetes Flittchen in einer Zuchtanstalt.

Dieses Schmutzwerk wurde ausdrücklich als „ein wahrheitsgetreues Dokument“ angeboten, wobei sich Brauner auch der Lüge bediente, er berief sich auf 150 Dokumente, die er vom Institut für Zeitgeschichte in München angeblich erhalten habe, was das Institut auf Anfrage hin allerdings energisch dementierte. In ihrer Verbandszeitschrift „Der Freiwillige“ lobte die Hilfsgemeinschaft der Waffen-SS (HIAG) 1000 DM aus für denjenigen, der nachweisen könne, daß der „Lebensborn“ eine Zuchtanstalt gewesen sei. Niemand war in der Lage, sich das Geld zu verdienen.

Kurt Ziesel, ein aufrechter, wahrheitsliebender Autor und Journalist, stellte daraufhin Strafantrag bei der zuständigen Staatsanwaltschaft München I. gegen Helmut Kindler, den Herausgeber und Verleger von „Revue“ und dessen Schreiberling sowie gegen Artur Brauner und alle an dem als Tatsachenbericht ausgegebenen Pornofilm „Lebensborn e. V.“ Beteiligten. U. a. führte er aus:

Wie aus den weiteren anliegenden Zeitungsausschnitten hervorgeht, handelt es sich lt. Urteil des Militärtribunals vom 10. März 1948 eindeutig um eine vorbildliche caritative Einrichtung für Mütter mit unehelichen Kindern, die nicht das Geringste mit einer ‚Zuchtanstalt‘ zu tun hat. Zu dem gleichen Ergebnis kommt auch das Institut für Zeitgeschichte in München. Es handelt sich um eine der größten Betrugsaffären der Nachkriegszeit, durch die eine betrügerische Clique von Geschäftemachern das Ansehen unbescholtener Mütter und Kinder und damit des deutschen Volkes vor der Weltöffentlichkeit diffamiert, um sich selbst zu bereichern.“7

Müßig, darauf hinzuweisen, daß das Verfahren eingestellt wurde. Eingeweihte wissen, wem die Staatsanwaltschaft München, damals wie auch heute, verpflichtet ist!

Abraham Brauner, der skrupellose Geschichtsfälscher, verbreitete auch, längst als plumpe Lügen entlarvte Greuelmärchen, z. B. das von der angeblichen Seife aus Menschenfett von ermordeten Juden. Obwohl selbst Yehuda Bauer, namhafter Holocaust-Experte, mit dieser abscheulichen Legende längst aufgeräumt hatte, stellte sie Brauner noch 1995 als „unbestreitbare Tatsache“ hin.8

Ein weiteres Thema, mit dem sich Brauner nicht mit Ruhm bekleckert hat, und das in den Nachrufen der Medien peinlichst verschwiegen wird, sind seine Diffamierungen gegenüber Erich Priebke, jenem Manne, der niemals etwas Ehrenrühriges verbrochen hatte. Wir erinnern uns, Priebke wurde auf jüdischen Druck von Argentinien an Italien ausgeliefert, wurde in Rom von einem Gericht freigesprochen. Auf jüdischen Druck wurde ihm nochmals der Prozeß gemacht, und da er diesmal zwar verurteilt wurde, der jüdischen Gemeinde in Rom das Urteil aber nicht genügte, besetzten die sich zusammengerotteten Juden das Gerichtsgebäude und nahmen die Richter buchstäblich als Geiseln. Die italienische Justiz kapitulierte, machte Priebke zum drittenmal einen Farce-Prozeß und verurteilte ihn zur Höchststrafe. Jetzt waren die Juden zufrieden. Und Abraham Brauner beteiligte sich verbal an der Hatz gegen den entrechteten und um seine Ehre kämpfenden ehemaligen deutschen Offizier. Nach den Verurteilungen hatte er sich wahrheitswidrig geäußert, Priebke habe als „Kriegsverbrecher zigtausende auf dem Gewissen“9. Der übel Verleumdete klagte, doch das Landgericht Nürnberg Fürth gab am 31. Mai 2001 der Klage mit dem Hinweis auf Meinungsfreiheit nicht statt, auch sei die Beschimpfung Brauners, Priebke sei ein „Massenmörder“ von der Meinungsfreiheit gedeckt. Bei BRD-Gerichten scheinen jüdische Rechtsbrüche stets „von der Meinungsfreiheit gedeckt“.

Daß er sogar israelischen Killerkommandos, die nach 1945 in Deutschland Lynchjustiz betreiben wollten, Hilfe geleistet haben soll, berichtete der ‚Spiegel‘ vom 23. 12. 1968: Ein Killertrupp aus Tel Aviv habe 1949 vom Fenster Brauners Wohnung in Berlin das alliierte Kriegsverbrechergefängnis Spandau observiert, um NS-Größen niederzuschießen. Israel pfiff die Banditen zurück.“10

Aus all dem Aufgezeigten geht hervor, Brauner pflegte zwar nicht deutsche, wohl eher BRD-Kultur. Demzufolge pries in einem Nachruf die Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) ihn, den ehemals verfolgten Juden, der „in das Land der Mörder seiner Familie ging, um Filme zu produzieren und sich auch für den demokratischen Wiederaufbau der BRD einsetzte“, als „ein großes Geschenk für unser Land!“  Tatsächlich?

Doch von einem Toten sollte man auch dessen positiven Seiten aufzeigen. Und eine solche hatte Abraham Brauner gewiß: Mit seinen falschen Behauptungen und ehrabschneidenden Diffamierungen half er, wenngleich auch ungewollt, mit, wahrheitssuchende Menschen hellhörig, und hinsichtlich der offiziellen geschichtlichen Version bezüglich des Dritten Reiches mißtrauisch zu machen.

 

1Prominente ohne Maske, FZ-Verlag, München 1985, ISBN 3-924309-01-9

2ebenda

3Meineid gegen Deutschland, Erich Kern, 1971, Verlag K. W. Schütz, Preussisch Oldendorf

4Vorsicht Fälschung!, FZ-Verlag, München, 1991, ISBN 3-924 309-18-3

5Historische Tatsachen, Nr. 72, 1997, Antwerpen

6Meineid gegen Deutschland, Erich Kern, 1971, Verlag K. W. Schütz, Preussisch Oldendorf

7ebenda

8„Wider das Vergessen, denn wie sollte man vergessen“, FAZ vom 6.5. 1995

9Der Große Wendig, Nr. 2, S. 747

10 Prominente ohne Maske, FZ-Verlag, München 1985, ISBN 3-924309-01-9

„Je größer die Lüge…“

Trump hat einen neuen Feind“, schlagzeilte n-tv.de am 29. März 2019. Es war die Zeit, wo der Sonderermittler Mueller nicht nachweisen konnte, daß Donald Trump „verräterische“ Beziehungen zu Putin aufgenommen hatte und somit entlastet und rehabilitiert war. Damit wollten sich die US-Demokraten nicht zufrieden geben und schossen mit ihrem Mann, Adam Schiff, weiterhin auf den amerikanischen Präsidenten, denn für US-Kriegstreiber gibt es nichts Schlimmeres als einen Ausgleich mit Rußland, einen Ausgleich, bei dem die US-Kriegsindustrie nichts mehr verdienen kann; also bezichtigten sie weiterhin Trump der Lüge. Dies wiederum inspirierte die Republikaner nun ihrerseits die Demokraten der Lüge zu bezichtigen; diese Aufgabe fiel Mo Brooks zu. Dazu n-tv.de:

Voller Überzeugung liest der Republikaner Mo Brooks im Repräsentantenhaus in Washington ein langes Zitat vor. In der großen Lüge liege immer ‚ein gewisser Faktor des Geglaubtwerdens‘ , da die breite Masse eines Volkes ‚bei der primitiven Einfalt ihres Gemütes einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen‘. Brooks will damit beschreiben, wie ‚Sozialisten‘ vorgehen. Er meint die ’schamlosen, schamlosen großen Lügen‘ gegen Präsident Donald Trump. Auch den Urheber des Zitats nennt er einen ‚Sozialisten‘, gewissermaßen einen Verbündeten im Geiste der Demokraten und der liberalen Medien in den USA. Das Zitat stammt aus ‚Mein Kampf‘ von Adolf Hitler.“

Adolf Hitler hatte nach dem gescheiterten Putschversuch 1923, dem Marsch auf die Feldherrnhalle, als er während seiner Gefangenschaft in Landsberg „Mein Kampf“ schrieb, die Lügen der Alliierten über den I. Weltkrieg unter die Lupe genommen, jene Lügen, die zu „einer sittlichen und moralische Vergiftung“, zu „einer Minderung des Selbsterhaltungstriebes“ des deutschen Volkes geführt hatten, mit den Folgen, daß der I. Weltkrieg verlorenging. Nachfolgend der gesamte Wortlaut über die große Lüge in Mein Kampf, S. 252:

Man ging dabei von dem sehr richtigen Grundsatze aus, daß in der Größe der Lüge immer ein Faktor des Geglaubtwerdens liegt, da die breite Masse eines Volkes im tiefsten Grunde ihres Herzens leichter verdorben als bewußt und absichtlich schlecht sein wird, mithin bei der primitiven Einfalt ihres Gemütes einer großen Lüge leichter zum Opfer fällt als einer kleinen, da sie selber ja wohl manchmal im kleinen lügt, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr schämen würde. Eine solche Unwahrheit wird ihr gar nicht in den Kopf kommen, und sie wird an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen nicht glauben können, ja selbst bei Aufklärung darüber noch lange zweifeln und schwanken und wenigstens irgendeine Ursache doch noch als wahr annehmen; daher denn auch von der frechsten Lüge immer noch etwas übrig und hängen bleiben wird – eine Tatsache, die alle großen Lügenkünstler und Lügenvereine dieser Welt nur zu genau kennen und deshalb auch niederträchtig zur Anwendung bringen.“

Erstaunlich! sogar das Weiße Haus gelangte zu der Erkenntnis: Hitler habe mit seiner Einschätzung, daß die breite Masse eine große Lüge eher glaubt als eine kleine Lüge, Recht. Doch wären die US-Amerikaner nicht US-Amerikaner, wenn sie Hitler nicht jeweils für ihre Zwecke umlügen, verbiegen und verfälschen würden. Immerhin, mit der treffenden Analyse Adolf Hitlers lesen heute die Republikaner den Demokraten die Leviten, morgen schleudern vielleicht die Demokraten sie den Republikanern entgegen. Doch ob Republikaner oder Demokraten, ob unter Busch sen. und Busch jun. oder unter Obama: Um Kriege anzuzetteln, Völker zu morden und Unruhe zu stiften, bedienten sie sich seit jeher, bis heute, der größten Lügen (Lusitania-Affäre, Pearl Harbour, Tonkin-Lüge, 11. September-Lüge, die Lüge von den angeblichen Massenvernichtungswaffen Sadam Husseins, die Brutkastenlüge u.v.a.m.).

Daß aber Trumps Propagandist Mo Brooks den Urheber der o. g. Passage über die große Lüge, Adolf Hitler, gar einen „Verbündeten im Geiste der Demokraten und der liberalen Medien in den USA“ nennt, ist an Schwachsinn kaum zu überbieten. Es ist kein Geheimnis, daß der spätere Reichskanzler Hitler in mehreren Reden dem Vorzeige-Demokraten Franklin Delano Roosevelt die heuchlerische Maske vom Gesicht riß und im übrigen die „westliche“ sogenannte Demokratie samt ihrer Hure, die „liberalen Medien“, treffend als das erkannte, was sie damals waren und heute noch genauso sind: vom auserwählten Volk und deren Mitläufern gesteuerte volksfeindliche Werkzeuge:

War es nicht die deutsche Presse, die den Unsinn der ‚westlichen Demokratie‘ unserem Volke schmackhaft zu machen verstand, bis dieses endlich, von den begeisterten Tirade gefangen, glaubte, seine Zukunft einem Völkerbunde anvertrauen zu können? Hat sie nicht mitgeholfen, unser Volk zu einer elenden Sittenlosigkeit zu erziehen? Wurden nicht Moral und Sitte von ihr lächerlich gemacht, als rückständig und spießig gedeutet, bis endlich auch unser Volk ‚modern‘ wurde? Hat sie nicht in dauerndem Angriff die Grundfesten der Staatsautorität so lange unterhöhlt, bis ein einziger Stoß genügte, um dieses Gebäude zum Einsturz zu bringen? (…) Die Tätigkeit der sogenannten liberalen Presse war Totengräberarbeit am deutschen Volk und Deutschen Reich. (…) Ist doch ihre Aufgabe nur, dem Volke das völkische und nationale Rückgrat zu brechen, um es reif zu machen für das Sklavenjoch des internationalen Kapitals und seiner Herren, der Juden.“ (Mein Kampf, S. 265)

Etwa zur gleichen Zeit wurden Hitlers Vorwürfe und Betrachtungen bestätigt durch das Buch „Der internationale Jude“, Autor: der amerikanische Auto-Produzent und Fließband-Erfinder Henry Ford.

Vergleicht man die Aufgabe der gesteuerten Presse von damals und die der gegenwärtigen Lizenzpresse, dann stellt man fest, es ist der gleiche Sumpf, nur mit dem Unterschied: damals richtete sich die Totengräberarbeit noch hauptsächlich auf das deutsche Volk und das Deutsche Reich, während die Totengräberarbeit der heutigen Lügenpresse sich auf alle europäischen Völker ausgeweitet hat – und vor dem Abschluß steht, wenn es nicht gelingt, dem ungarischen Juden George Soros, einem der Rädelsführer der Völkermörder, sowie den israelischen Kriegstreibern noch das Handwerk zu legen. Aber da sieht es trübe aus, denn die Herrenmenschen scheinen fester denn je im Sattel zu sitzen. Nicht zuletzt durch das Geglaubtwerden der großen Lügen seitens der breiten Massen aller westlichen Länder.