Antisemitismus? Nein, Antigermanismus!

Regelmäßig führt das Apartheitsregime Israel der Welt die Entrechtung der Palästinenser vor und schimpft von Antisemitismus und Terrorismus, wenn die Entrechteten sich wehren. So jetzt wieder bei dem derzeit größten, seit 2014 ausgebrochenen Nahostkrieg zwischen Israel und Palästina.

Um es gleich vorweg richtigzustellen bzw. die jüdische Täuschung vom gebetsmühlenartigen angeblichen Antisemitismus aufzudecken, sei darauf hingewiesen: Die Reaktion der Palästinenser sowohl in Palästina als auch weltweit gegen die israelisch-jüdische Unterdrückung kann kein Antisemitismus sein, da beide – Palästinenser wie Juden – Semiten sind; somit ist es also ein Krieg zwischen islamischen und jüdischen Semiten. Die Kritik an jüdischem Gebaren in Israel wäre daher treffender als Anti-Zionismus zu bezeichnen. Wenn die Juden ihre Kritiker aber als Antisemiten bezeichnen, dann sind sie, die Juden, selber Antisemiten, weil sie ja die palästinensischen Semiten von Anfang an bekriegen. Und Rassisten sind sie obendrein, da sie sowohl die palästinensischen Bürger von Israel als auch die Palästinenser in den besetzten Gebieten als Menschen 2. Klasse behandeln.

Mit dem am 10. Mai begonnenen Raketenangriff der Palästinenser vom Gaza-Streifen aus auf Israel, brach nach Darstellung der weltweiten pro-jüdischen Medien der bewaffnete schwere Konflikt nach sieben Jahre notdürftiger Ruhe wieder aus. Die wahre Ursache wurde tunlichst verschwiegen bzw. nur am Rande vermerkt, nämlich die Zwangsräumung von palästinensischen Häusern im Stadtteil Scheich Dscharrah im Ostteil von Jerusalem, eine Fortsetzung des nimmer endenden und stetig vorangetriebenen Land- und Eigentumsraubes der palästinensischen Semiten durch die israelischen Semiten. Diese Zwangsräumung geschah durch israelischen Gerichtsbeschluß, womit die Juden ihren Raub wieder einmal „legalisierten“, was in Wahrheit nichts anderes bedeutet, als eine nicht im geringsten unabhängige, sondern allein jüdische Interessen vertretende, nicht-israelische internationale Rechte aber mit Füßen tretende, also korrupte israelische Justiz bedeutet. Dafür nennt sich Israel ja mit Recht die „einzige Demokratie im Nahen Osten“.

Dieser Raub geschieht nicht, um, wie immer wieder behauptet wird, die Sicherheit Israels und seiner Bewohner zu gewährleisten – eine Sicherheit, die, nicht zuletzt durch die BRD hochgerüstete Atommacht Israel, weder durch die Al Fatah noch durch die Hamas gefährdet werden kann – sondern um das Erez-Israel, das Großisrael, das angeblich von Jahwe den Juden versprochene Land, zu erraffen; und dazu gehört nun einmal das gesamte Palästina sowie noch weitere Gebiete fremder Staaten. Schon von daher denken die israelischen Semiten gar nicht an eine Zwei-Staaten-Lösung, die von Anfang an nur als Täuschung ins Spiel gebracht wurde, sondern sie israelisieren ganz Palästina, bis es kein Palästina mehr gibt. Man betrachte, was seit 1948, der Gründung Israels, heute noch von Palästina übriggeblieben ist: https://heurein.wordpress.com/2018/02/27/das-maerchen-von-der-juedischen-opferrolle/

Was also erwarten die Missionare des jüdischen Opferrolle-Falschspieles, daß die durch die Zwangsräumung in Ostjerusalem wieder einmal beraubten Palästinenser hätten tun sollen, anstatt zur Gewalt zu greifen? Protestieren? Das tun sie immer, wenn sie beraubt werden, aber niemand schenkt ihnen Gehör; sich bei der UNO zu beschweren? Zwecklos, denn noch nie hat es die unter immensem jüdischem Einfluß stehende UNO gewagt, auf Kosten der Palästinenser gehende, völkerrechtswidrig vollzogene jüdische Interessen mit Gewalt zu stoppen. Auch diesmal ist nicht die Rede davon, die Zwangsräumung als Ursache des Konflikts rückgängig zu machen, sondern es ist das allseits bekannte dämliche Geschwätz: „Die UNO, die USA und die EU riefen dringend zur Deeskalation auf.“1 Man läßt den Palästinensern also nichts anderes übrig als die Gewalt, denn Israel, das zur Durchsetzung seiner Ziele nur Gewalt anwendet, kennt offenbar keine andere Sprache.

Und die Merkel, als Verräterin deutscher, dafür glühende Verfechterin und Verteidigerin jüdischer Interessen, einschließlich jüdischen Unrechts, legte wie immer ihr von vornherein bekanntes Treuegelöbnis zu Israel ab, indem sie ihren Papagei Seifert sagen ließ: „Die Bundeskanzlerin verurteilt die fortdauernden Raketenangriffe auf Israel auf das Schärfste. Es sind Terrorangriffe mit dem Ziel, wahllos und willkürlich Menschen zu töten und Ängste zu verbreiten. Nichts rechtfertigt solchen Terror. Dieser Raketenbeschuß muß sofort aufhören. Die Bundesregierung steht zu Israels Recht auf Selbstverteidigung gegen diese Angriffe.“2 Selbstverteidigung? Wie der permanente Landraub und die jüngste Zwangsräumung? Natürlich. Israel darf alles. Und alles im Namen der jüdischen „Selbstverteidigung“!

Die israelische Antwort auf die palästinensischen Angriffe war nicht die Zusicherung: wir beenden die Zwangsräumungen und machen den Landraub rückgängig, damit endlich Frieden herrscht, sondern, wie immer, sofortige infernalische Bombardierungen des Gazastreifens, eingeschlossen zivile Häuser, auch Gebäude, in denen Büroräume internationaler Medien untergebracht waren; mit Hunderten von Toten, der Großteil darunter Frauen und Kinder. Und Israels Kriegsminister Benny Gantz, lügenhaft und selbstgerecht: „Die internationale Gemeinschaft müsse verstehen, daß die Gegenseite mit der Gewalt begonnen habe und nun einen Preis bezahlen müsse.“3

Jeder Konflikt mit Israel, wo auch immer auf der Welt, ist auch die Zeit der würdelosen, knechtischen BRD-Unterwerfung bezüglich aller jüdischen Handlungen, genannt „Staatsräson“. Möglicherweise wird dem einen oder anderen BRD-Politiker diese beschämende Selbstgeißelung denn doch zu peinlich und er macht bescheidene Ausbruchsversuche, wie z. B. der SPD-Vorstand Norbert Walter-Borjans, der zur Diskussion stellte, „Waffenlieferungen an Israel mit einem Mitspracherecht bei der Konfliktlösung im Nahen Osten zu verknüpfen.“4 Ein alberner Vorschlag! Als wenn die Israelis sich bei den Waffenlieferungen, die sie ihrem Vasallen BRD befehlen und erhalten – darunter 6 atomwaffentragfähige U-Boote – Bedingungen stellen lassen würden! Im übrigen mutet es wie ein schlechter Scherz an: ein aggressives Regime zuerst mit Waffen zu füttern – was selbst nach BRD-Recht unzulässig ist (!) – und dann ein ohnehin nicht ernstzunehmendes Mitspracherecht zu fordern. Der außenpolitische Sprecher der CDU, Norbert Rüttgers, fühlte sich in seiner Knechtsehre gekränkt und protestierte: „Deutschland [er meinte das Vasallengebilde BRD, d.V.] steht ohne Bedingungen an der Seite Israels, wenn es angegriffen wird. Das war bislang politischer Grundkonsens in unserem Land“5, Bedingungen für die Aufrüstung Israels zu stellen, sei „eine Anmaßung, die auf allen Seiten nur Kopfschütteln auslösen kann.“

Nun, das sind alles kleine und sinnlose Unstimmigkeiten unter BRD-Sklaven. Das zu erwartende Machtwort kam schließlich vom Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen; der Jude Abraham de Wolf, mit der Auschwitz-Keule zur Hand: „Für uns ist die Verteidigungsfähigkeit Israels essenziell (…) Denn der Grundsatz lautet: Nie wieder Auschwitz! Deutsche U-Boote tragen zur Sicherheit Israels bei. Sie könnten letztlich für einen atomaren Zweitschlag gebraucht werden, was der Abschreckung dient.“6 Na bitte, Drohungen mit der Auschwitz-Keule und einem Atomeinsatz, und alles „zur Sicherheit“ Israels, das paßt zusammen!

Auch die FDP „ruft zur Solidarität mit dem jüdischen Staat auf.“7 Und die AfD in Hessen, verliebt in Israel wie ein Masochist in die Züchtigung seines Sadisten, fordert, ein Zeichen der Solidarität mit Israel zu setzen: Jüdische Fahnen sollen im Hochsauerlandkreis, bis zum Ende der „terroristischen Angriffe“ seitens der Hamas, gehißt werden.8

Die weltweiten Proteste der Palästinenser und deren Sympathisanten sind das Natürlichste der Welt; über die kundgebenden Proteste der in die BRD lebenden Palästinenser und Araber ist allerdings einiges zu sagen. Als Deutsche gegen die ethnisch zerstörerische Tsunamiflut aus aller Herren Länder protestierten, da wurden sie von allen etablierten Stimmen der BRD regelrecht kriminalisiert und an Leib und Leben bedroht, und gar oft folgten diesen Bedrohungen Taten, welche die Kritiker Gesundheit oder Leben kosteten. Und diese Gefahr für deutsche Patrioten besteht nach wie vor. Doch siehe da, jetzt, wo sich Proteste gegen Juden richten, da befällt die antideutschen geistigen Brandstifter auf einmal die „Sorge über ‚eingewanderten Antisemitismus‘“.9 Ein gewisser Armin Laschet, Chef der sogenannten CDU, für den es bekanntlich gar nicht genug volksfremde Elemente hierzulande geben kann, die über unser deutsches Land bestimmen, jammert auf einmal von einem „eingewanderten“ Antisemitismus“, und: „Jeder deutsche Bürger – ‚ob er eingewandert ist, hier geboren oder eingebürgert wurde‘ – sei der historisch gewachsenen Verantwortung Deutschlands für Israel verpflichtet.“10 Und sein Parteigenosse, der Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus, sagte: „Zu unseren Werten gehört der Schutz jüdischen Lebens. Wer das nicht beachtet, hat sein Gastrecht hier verwirkt.“11 Und Merkels Sprechbursche Seibert tat kund: „Im Einzelfall könnten Antisemitische Straftaten auch mit Abschiebungen geahndet werden.“12 Daß der Schutz auch patriotischen Lebens zu den Werten der BRD gehört, davon war noch nie die Rede, und wer bei Mißbrauch des Gastrechtes die Ausweisung der ausländischen Täter verlangte, wurde bislang als gewissenloser Unhold beschimpft. Bei einer Bürgerversammlung 2015 in Kassel genügte bereits ein Protest gegen den Bau einer Unterkunft für sogenannte Migranten, der im Zuge der Umvolkung „aus moralischen Gründen“ geplant war, um den Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke zu der an Verwerflichkeit und Zynismus nicht zu überbietenden Empfehlung hinreißen zu lassen, wem diese Politik nicht passe, der könne ja jederzeit „dieses Land“, also sein Vaterland, verlassen.

Deutschen das Verlassen ihres angestammten Landes zu empfehlen, findet das deutschhassende Establishment schick, hingegen die Forderung nach Ausweisung volksfremder krimineller Elemente strafbar. So wurde erst am 12. 6. 2019 ein Mann namens Ernst Cran vom Amtsgericht Wiesbaden zu einem halben Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt, weil er, angesichts der Nafri-Vergewaltiger, sich unter anderem geäußert hatte, man solle die „Vergewaltiger-Flüchtlinge“ aus dem Land jagen. Das Amtsgericht sah darin eine Aufforderung zur Gewalt gegen eine Minderheit und sah damit den Straftatbestand der „Volksverhetzung“ erfüllt. Daß sich kein Staatsanwalt und kein Richter finden wird, die Merkels und Laschets zu belangen, weil diese die Abschiebung schon allein wegen „antisemitischer“ Kritik in Erwägung ziehen, versteht sich von selbst. Kritik und Ausreise-Empfehlung an Juden oder an Nichtjuden wird in der BRD eben unterschiedlich gewogen; was bei ersteren als strafwürdiger Haß gilt, läuft bei letzteren unter Meinungsfreiheit.

Außerdem darf nie vergessen werden, daß sich die vom Zentralrat vertretenen Juden nicht zu Deutschland gehörig fühlen, denn sonst würde sich ihre Institution nicht „Zentralrat der Juden in Deutschland, sondern „Zentralrat der deutschen Juden“ nennen.

Der derzeitige Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, versucht schlau glauben zu machen, daß die Juden in Israel und die Juden in der BRD nichts miteinander zu tun hätten, und daß Proteste gegen israelische Politik bei Juden außerhalb Israels daher fehl am Platze seien. Er verschweigt dabei die Tatsache, daß die geistige Heimat so gut wie aller nicht in Israel lebenden Juden eben Israel, und ihr Zentralrat ohne jeden Zweifel der verlängerte Arm Israels ist, dessen Hauptaufgabe in der politischen Unterstützung Israels besteht, und zwar stets mit Einbindung der drohend geschwungenen Schuld-Keule Auschwitz. Daraus macht Schuster auch kein Hehl: „Der Zentralrat der Juden erwartet angesichts der Raketenangriffe der islamistischen Hamas die Solidarität Deutschlands mit Israel und der jüdischen Gemeinschaft“13, und weiter: „Seit Tagen verbreiten Mobs in vielen deutschen Städten blanken Judenhaß. Sie skandieren übelste Parolen gegen Juden, die an die dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte erinnern.“14

Und die medialen jüdischen bzw. pro-jüdischen Sprachrohre in der BRD weisen unermüdlich darauf hin, daß das Fundament und die Identität der BRD nicht das wahre und unverfälschte deutsche Deutschland sein darf, sondern allein das uns vorrangig von Juden aufoktroyierte, Deutschland vergiftende Geschichtsbild zu sein hat, und daß dies auch die sogenannten Migranten akzeptieren müssten: „Es ist nicht zuviel verlangt, zu begreifen, welches Fundament die neu erworbene Heimat Deutschland hat, und das, was es angreift, Gefahr läuft, das zu zerstören, weshalb es sich lohnt, Teil dieser Gesellschaft zu sein. (…) Es kann sehr wohl erwartet werden, daß Personen, die hier als Staatsbürger leben wollen, die Identität dieses Landes auch in ihre eigene Identität aufnehmen und daher auch seine geschichtliche Prägung durch die Abgrenzung von den Schrecken der NS-Zeit – das ‚Nie Wieder‘ – akzeptieren.“15 Also nicht nur autochthone Deutsche sollen ihrer Identität beraubt werden, sondern auch „Migranten.“ Letztere brauchen sich nicht anzupassen, nicht zu integrieren, sie können Deutschland und die Deutschen verachten und beschimpfen, es ist kein Muß, die deutsche Sprache zu erlernen, sie können Parallelgesellschaften bilden, die Sitten und Gebräuche ihrer fernen Heimat weiterpflegen und sich ihre angeborene Identität bewahren; sie können Fremde bleiben, das ist der sogenannten „Diversität“ und Zerstörung Deutschlands nicht abträglich. Aber eine einzige Bedingung wird ihnen auferlegt: Das seit 1945 etablierte, wie Salzsäure die Gehirne zerfressende „Fundament“ sowie die falsche „Identität“ zu akzeptieren! So lautet die Botschaft des Zentralrats der Juden an die Volksfremden. Wer sich aber nicht daran hält, der verbreite antisemitischen Haß und werde, nach der Drohung des BRD-Innenministers Seehofer, „die volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen.“

Schließlich durfte noch die politische Witzfigur Heiko Maas sich mit der ihr zustehenden Rolle blamieren. Er, der seinen eigenen Worten zufolge „wegen Auschwitz in die Politik gegangen“ ist, kann freilich nichts anderes zuwege bringen, als seinem Herrn und Meister in Tel Aviv demütig zuzustimmen. So war zu erwarten, daß die Hamas seine Äußerungen als „parteiisch“ ablehnte, weil er „die israelische Aggression gegen unser Volk blind und uneingeschränkt unterstützt.“16 Es ist wahrlich kein Geheimnis, daß Maas für eine diplomatische Mission genauso potent ist wie ein Eunuche, der in der Politik seines Sultans und dessen Gegenspielers vermitteln soll.

Unter ägyptischer Mitwirkung kam es am 21. d. M. zu einem Waffenstillstand; einem Waffenstillstand, der grundsätzlich nichts ändern wird. Der Krieg wird weitergeführt. Auch Deutschland lebt in einem sogenannten Waffenstillstand, schon seit 76 Jahren. Dennoch geht der Krieg weiter, ob in Nahost oder in Deutschland, ob mit Bomben und Raketen oder mit Justiz und gerichtlichen Zwangsmaßnahmen. Aber immer bedingungslos nach den Wünschen der machtauslebenden Sieger. Antisemitismus wird vorgetäuscht, doch Antigermanismus praktiziert!

1Passauer Neue Presse (PNP), 17. 5. 21

2RT DE, 14. 5. 21

3SZ, 18. 5. 21

4Welt, 18. 5. 21

5ebenda

6Die Welt, 18. 5. 21

7ebenda

8Sauerland Kurier, 19. 5. 21

9PNP 18. 5. 21

10Der Spiegel, 20. 5. 21

11PNP 18. 5. 21

12ebenda

13PNP, 13. 5. 21

14PNP, 17. 5. 21

15Tagesspiegel, 19. 5. 21

16ebenda

Sylvia Stolz

Der Mensch und sein freier Wille

Erinnerung in Zeiten der Prüfung

Wie ein Spielball, den der Meeresstrom
mal hier- mal dorthin treibt,
wie oft er auch zerbreche, es schwimmt der blinde Göttersohn
auf leerer Lebensfläche, dunkel bleibt
der stille Grund und fern der leuchtendfrohe Turm.
In dämmernder Ruhe und tobendem Sturm
verwehen ihn die Böen
zu tief für die schwingenden Höhen,
so sehr sie ihn auch riefen,
zu hoch für die drängenden Tiefen.

Unten folgen Schatten ihm mit finstren Blicken,
packen ihn und ziehn an starren Stricken,
daß er ihre Sendung anerkennen werde,
jener aber zappelt nur in panischer Gebärde.
Weil er es nicht wage, allem ins Gesicht zu schauen
und dem Trug zu trotzen – noch im Grauen
seiner Wellen – weicht er jedem Druck und meidet auch die Pfade
hin zum Licht, dem grellen, das er nicht vertrage.

Bis sie rundweg ihn ergreift, die Frage,
vor der es am Ende kein Entrinnen gibt.
Was er mühsam sich erwarb bei Nacht und Tage
und was er zu brauchen glaubte, was er liebt,
verliert er plötzlich oder wird ihm schal und fade.
Oder er wird krank und leidend,
Unrecht ausgeliefert oder einer schweren Plage,
abgesondert von der Welt – gerät in jedem Fall in eine Lage,
wo das Schöne wie das Glück ihn meidend,
sich verhält, als ob es ihn verlassen habe.

Da nun wittert mancher, ob es nicht was gebe,
das ihm bleibt, was immer auch geschehe,
unberührt vom Wohl und Wehe,
jenseits allen Scheins und von Gerede,
von Erfolg und Mode, Zeit und Lob,
solid auch im Verfall und nach dem Tod.

Er kann sich seither nicht mit dem Ersatz begnügen,
wird sich nicht mehr in die materielle Enge fügen,
wo der Mensch meist heillos uneinsichtig um sich selber kreist,
sich seiner Mitwelt gegenüber seltsam mitleidlos erweist
und das Verhängnis leicht verkennt, das schon durch Tiereessen droht.
Was seine wachen Augen sehen in dem Elend, im Entsetzen,
will er nicht verhehlen und kein Wesen mehr verletzen.
Er beginnt die riesige Kulisse zu durchschauen,
die in der Philosophie die Große Täuschung heißt,
die alles Leben, alles Tun und Denken isoliert und an sich reißt,
ihr will er weder weiter folgen noch vertrauen.

Auf den Wegen in sein Innerstes erlernt er loszulassen,
was ihn bindet, jenes Ego, seine Wünsche, Ängste, Traumen,
und erkennt in seines Schicksals angeblichen Launen
einen Willen, der ihn stets auf Gleise führt, die hierzu passen.

Er erprobt, wie man Enttäuschung überwindet,
und mit Furcht und Leiden umzugehen,
übt, nicht nur an sich zu denken oder seinen Gaumen,
leichten Herzens den Gefahren und dem Tod ins Auge sehen,
den Moment und seinen Auftrag nicht verpassen,
fühlen, was sein Leben ihm verkündet,
wenn es sich erneut zum Drama wendet,
für die Freiheit und die Seinen einzustehen,
nicht in seiner Überzeugung nachzulassen,
trotz Ermüdung, trotz Bedrohung, selbst wenn alle Hoffnung endet.

Langsam folgt er der Berufung, Mensch zu sein,
in der Bedeutung seines Volkes aufzugehen,
dessen Körper, seinen Staat, geistig erhebend wie auch väterlich verfassen,
dessen Genius1als Meister oder Königin verstehen,
wispert aller Wesen Heil in seine Mühen ein,
die Wirkung lernt er seinem Gott zu überlassen,
schult sich, wie er den vergessnen Zugang zu der Quelle findet,
zu dem Licht, das ihm den Sinn erleuchtet, nicht verblendet,
zu der warmen Kraft, die ihm die Große Mutter spendet,
wie die Liebe – die sie allem endlos fließen ließe,
wenn sich mancher nicht davor verschließe –
zu dem Ton, der weit in Einklang mündet.

Nun kann er das Tor zum Wesentlichen fassen,
wo das Einsein allen Lebens ausgelassen
in dem unendlichen Reich des Geistes gründet,
wo sich alles wiederfindet (ohne daß es wirklich sich verließe),
strahlend leicht sich ewiglich befindet,
die Verschlossenen, noch Sterblichen indes nicht trüb zu lassen,
Weg und Wissen in der Bruderschaft der Weisen bündet.

So schwingt sich der Mystiker gelassen
und befreit in eine Seligkeit, die nicht verschwindet,
die der Welt Bestimmung zündet.
(1 Genius: Verkörperung des höheren und inneren Wesens eines Volkes. Schöpferische Kraft, Talent, Begabung. Schutzgeist.)


Manch anderer jedoch geht stets an der Gelegenheit vorbei
und tut, weil er „dazugehören” wolle,
alles, was man dafür solle,
ohne Blick, ob ein Verhalten schäbig sei,
was für Verbrechen hinter der Fassade stecken,
wie die Massenquälerei des Tiers, solang es diene seinen Zwecken,
und das Schinden Kranker mit Zerstörungs-„Therapien” und Gift-„Arznei”,
wie das Zerbomben ganzer Länder für Strategen und Finanzheuschrecken,
das Zerreißen ungeborner Kinder, zahllos all das Grauenvolle,
„uns geht’s doch gut”, erwidert er, solange andere verrecken.

Und ergibt sich taub dem Wahn, der Heuchelei,
dem Raster von Profit und Weltkontrolle
– wovor Wahrheit und selbst Volk und Gott zu weichen hätten –
beugt sich „internationalen” Mächten, was und wen sie auch verluden,
orientiert nach ihren Wünschen, Interessen, Zeitungsbuden,
läßt seine Nation im Stich für eine fremdbestimmte Rolle,
der gemäß man „Rechten” bloß Verachtung zolle
und sie strikt verteufelt (wie im Mittelalter „Druden”2),
folgt der Regie privatgeleiteter Parteien, Medien, Währungsbanken,
wolle weder wissen, wer sie führt, noch gelten als ein „Feind von Juden”,
sagt und fragt nur, was genehm und zugelassen sei,
verschließt sich unerlaubter Rede und Gedanken
und belächelt den, der dafür im Gefängnis landet, als Verbrecher oder Kranken,
redet sich dabei noch ein, wie klug er sei, wie frei,
wie mutig, Ansichten Entrechteter nirgends zu dulden,
alles sei erlaubt, um gegen „Nazis” vorzugehen
(mit andern Worten auch Intrige, Lüge, Tyrannei),
den „Guten” seien jede Mittel recht, die „Welt zu retten”,
Volk sei, auch Geschlecht und Gott, wie Seele, nur Phantasterei.

Er hängt am Gängelband von Schuld und Schulden,
ist es schon gewohnt, die Dinge zu verdrehen,
„Hetze” wird genannt, brisante Fakten aufzudecken,
Widerspruch mit „Haß” und „Terror” gleichgesetzt, wie einerlei,
die Wahrer ihres Reichs verfolgt als „Pack”, „Verführer” und „Gefährder” (vogelfrei),3
so findet er auch Vorwand für Zensur,
nur auf die Sache brauche er nie einzugehen,
sagt verächtlich bloß „Verschwörungstheorie”,
(2 Druden: Hexen.)
(3 vogelfrei: ohne Rechte, geächtet (vom Rechtsschutz ausgeschlossen, Zustand völliger Recht- und Schutzlosigkeit).
es sei nur Neid dahinter, Spinnerei,
Mangel an Bildung und Kultur
(von Fremdherrschaft der Weltkriegssieger kennt er keine Spur),
Demokratie indes sei alle Opfer und Beschränkung wert,
das Wahlvolk brauche eben Lenkung, sei nicht reif für sie,
vor allem die, die sie nicht als Befreierin ansehen,
sondern als erschlichnen Abverkauf von Souveränität und Rechten,
komplizierte Hülle einer ruchlosen (4) Befehlsstruktur,
als Zehrer, der Abhängigkeiten mehrt,
und gar als Instrument von Schattenmächten
– wozu sonst zerstörte man die Monarchie.

Gerade Thesen dieser Art hält er für nicht erträglich, unerhört,
demokratiefeindlich sei das und Nazi-Ideologie,
und findet nichts dabei, wenn „Globalisten” ihr System noch enger flechten,
alles zum Verkaufsobjekt und sich zu eigen machen,
durch Sanktionen oder „Hilfe” weltweit Armut und Verwüstung hinterlassen,
Länder ächten und ruinieren, die ihre Unabhängigkeit verfechten,
Völkermassen wie die Schachfigurn in fremde Lande schieben,
stets Probleme schaffen und den Schaden andern überlassen,
alles Tun und Sprechen technisch überwachen,
mittels ihres „UNO”-Netzes jeden Lebensnerv erfassen,
über Aktivisten und Agenten Grund und Szenerie hinkriegen,
allen Unfügsamen Tiefschlag oder Todesstoß verpassen,
Menschen und Natur entwurzeln und verbiegen,
um Geschlechter „abzuschaffen” und Familie, Heimat, Rassen,
unter Freiheit nur die eigene verstehen,
alle Welt mit ihren Katastrophenplänen plagen,
andere (die Marionetten) haben die Verantwortung zu tragen
und die Schuld natürlich muß bei den Nationen – und den Weißen – liegen.

Er sieht kein Problem, wenn Völker in verordneter Vermischung untergehen,
keinen Grund, für nationales Interesse einzustehen,
und Geschichte oder gar Beschuldigungen unerlaubt zu hinterfragen
(die die Weltkriegssieger einst zum zwingenden Prinzip erhoben haben),
sie zu überprüfen nach Unstimmigkeiten oder Fälscherei,
das Unrecht an den Ahnen zu entdecken,
noch den Mord an seinem Volke und die ganze Teufelei.(5)
(4 ruchlos: skrupellos, gewissenlos.)
(5 Teufelei: niederträchtige, grausame, verlogene, intrigante Vorgehensweise, mit der Absicht zu schaden.)

Er fördert lieber das Bekriegen von Phantomen, „Viren”, CO2,
gleichgültig, ob es in die Irre führt, in Chaos, Not und Schrecken,
plappert nach, wie vorgeschrieben, all die Lügen,
bis in ihre Pandemie und hilft, den Zwang zum Wahnsinn zu vollstrecken,
gibt sich dafür her, Gewalt an Kritikern und „Leugnern” auszuüben,
ihre Stimmen kleinzukriegen, weil doch er „vernünftig” sei,
die wahren Übel und die Weltverplaner übersieht er gern dabei,
macht sich um Sinn und Folgen keinen Kopf, solange seine Löhne nicht versiegen,
seine Meinung läßt er von den Massenmedien lenken,
mit fingierten Szenen seine Urteilskraft vernebeln und versenken,
gibt sich mit obskuren (6) Zahlen und Begründungen zufrieden,
hält sich für gewichtig oder gar für einen Helden,
andre bei normalem Tun zu hindern und zu melden,
echten Schwerverbrechen will er weniger Beachtung schenken,
die Verantwortung versucht er wegzuschieben,
unterläßt es, schlüssig wahrzunehmen und zu denken,
übernimmt die Regeln von gewissenlosen Psychopathen
– mögen sie die Wirtschaft ruinieren oder ganze Staaten,
die Gesundheit, menschlichen Kontakt und harmloses Vergnügen,
alle Welt in Unterdrückung treiben und in heimtückische Sklaverei. (7)

Er meint wohl, mit Gehorsam könne er sein Eigen vor dem Moloch (8) decken,
will beharrlich keine Warnung hören
(nicht dem Feinde nützen sollte er bei Militär und Polizei),
läßt sich mit fadenscheinigen Beteuerungen hinhalten und beschwören,
während sie bereits das nächste Joch (9) abchecken (10),
digital und „transhuman”, der Mensch verschmolzen mit Maschine,
eine neue Daseinsform, die seiner „Optimierung” diene,
und er glaubt noch, Weltherrschaft sei eine jener Mären, (11)
die „Verschwörungstheoretiker” erdichtet hätten
(wie die schweren Impfungsschäden und die Leiden, die sie nähren),
bleibt wie in Hypnose auf der Abstandschiene,
wo sich Menschen nicht besprechen können und geschlossen wehren,
fügt sich ein in die global gesteuerte Entmündigung und Petzerei,
und hört (aus dem gelenkten Widerstand), daß das „Faschismus” (12) sei

(6 obskur: fragwürdig, nicht nachvollziehbar, undurchschaubar.
7 Sklave: Person, die über keine persönlichen Rechte verfügt, als Handelsware betrachtet und behandelt wird.
8 Moloch: Macht, die unersättlich sinnlose neue Opfer fordert.
9 Joch: Zwangsmittel. Zugstange, an die Zugtiere bei der Feldarbeit gespannt werden. Zwang, Unterdrückung.
10 Check-up (englisch): Überprüfung, Kontrolle (von Maschinen oder Körperfunktionen).
11 Mär: merkwürdige Erzählung. Märchen. Ursprünglich: Kunde, Erzählung.
12 Faschismus: Nationale Bewegung im Italien der 1920er bis 40er Jahre, seit 1945 entmachtet wie der Nationalsozialismus)


– was der Problemerkennung freilich nicht wird nützen,
vielmehr Lösung und Befreiung nur erschweren,
denn es sind Antifaschisten, die seit langem international die Macht besitzen
(durch Vernichtung jeder echten Nationalbewegung und Begriffsverdreherei).
Als „böse” gilt in ihren Unionen, wen oder was immer sie dazu erklären,
während sie Notlagen erzeugen und erfinden für die Weltumwälzerei,
die Wut auf angebliche „Volksvertreter” mehren (ihre Marionetten),
zum Zerstören letzter nationalstaatlicher Sphären, (13)
deren Wirrnis werde weder kehren sich noch glätten,
indes ihre Weltregierung unausweichlich sei
(wie einen Hai die Fische hüten lassen oder einen Bären) –
wovor Nazis stetig warnten und was sie verhindert hätten.

Er will seinen Ruf nicht mit „Entgleisungen” beflecken,
läßt sich erpressen zu dem Spiel, bestechen und verklären,
sich verarschen und in größte Scheiße stecken
(so, Verzeihung, spricht „modernes” Checken (14),
übersieht den roten Faden in dem Gären, (15) in dem zähen alten Brei,
an welche dunklen Bünde er sich bindet beim Karrierestich,
greift nicht nach Lehren oder Händen, die verläßlich wären,
wählt die scheinheiligen (16) Reden, spart sich Diskussion und Schererei,
schluckt jeden Unsinn, um nicht anzuecken… –
läßt seinen Geist in Zügel legen und in Ketten.
Bis die Sense es unweigerlich
mal wieder fällt, das unerkannte Ich,
das blind und traurig stirbt
und nicht mal wissen wollte, was es in sich birgt.
Auch wenn es wörtlich nicht erscheint,
natürlich ist mit „er” genau so sie gemeint.
Für die Töchter, für die Söhne, für das Wahre, Gute, Schöne

April 2021

(13) Sphären: Macht-, Einfluß-Bereiche

(14) Checken: (umgangssprachlich) Verstehen

(15) Gären: Zersetzen (unter Alkoholbildung)

(16) Aufrichtigkeit, gute Absichten, Unwissenheit oder Freundlichkeit vortäuschend.

Schande und Verachtung

13. Mai 2021

An den
Intendanten Michael Becker
c/o Düsseldorfer Tonhalle
Ehrenhof 1
40479 Düsseldorf

Offener Brief

Herr Becker,

In der Düsseldorfer Tonhalle, deren Geschäftsführer Sie sind, soll mit dem deutschen Schlagersänger Heinz Georg Kramm, bekannt unter dem Namen „Heino“, im Oktober ein deutscher Liederabend stattfinden, Sie, als Intendant, lehnten das Aufhängen von Werbeplakaten ab, weil Sie den Namen „Ein deutscher Liederabend“, politisch nicht korrekt finden und für „deutschtümelnd“ halten.

Machen wir uns nichts vor: Selbst in den ersten Nachkriegsjahren, wo viel Haß auf alles Deutsche gepredigt wurde, war das Denken in den Hirnen der Deutschen noch einigermaßen normal geblieben, und das Ansinnen eines Intendanten, bei einem angemeldeten deutschen Liederabend das Wort „deutsch“ zu streichen, hätten damals maßgebliche, um die Gesundheit des Intendanten besorgte Personen höchstwahrscheinlich veranlaßt, diesen zu einer psychiatrischen Untersuchung zu bewegen. Mir ist zwar nicht bekannt, ob Ihnen der Düsseldorfer Oberbürgermeister, Dr. Stephan Keller, zu diesem Schritt geraten hat, immerhin scheint auch ihm Ihr Verhalten merkwürdig.

Ist die Tatsache, daß Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder Deutsche sind, etwa nicht durch zahlreiche Dokumente belegt? Wann stellen Sie den Antrag, in diesen Dokumenten das Wort „deutsch“ zu streichen, da Sie doch so allergisch gegen „deutsch“ sind?

In Ihrer Neujahrsansprache, anläßlich der sogenannten „Lockdowns“ sowie der närrischen Corona-Verordnungen sagten Sie u. a.: „Wir werden rauskommen aus dieser Senke, wir machen Kunst, wir machen Musik, und wir werden uns immer weiter öffnen können.“ In Wirklichkeit aber widersetzen Sie sich ja einer Öffnung und setzen zu den Schließungen noch eins drauf: Jetzt sind Ihnen schon Veranstaltungen zuwider, weil darin das Wort „deutsch“ vorkommt. Offenbar fürchten Sie das Wort „deutsch“ wie die Pest oder wie einen Virus. Was ist die Ursache Ihrer Verstörtheit? Glauben Sie etwa, Ihre Ausländertümelei Ihrer beruflichen Verknüpfung mit diversen deutschhassenden Rundfunkanstalten zu schulden?

Ich frage mich, wie Sie wohl reagieren würden, wenn die Tonhalle z. B. für einen „jüdischen Liederabend“ gemietet werden sollte. Würden Sie es wagen, die Streichung des Wortes „jüdisch“ als Bedingung für das Bewerben des jüdischen Liederabends zu stellen? Natürlich nicht; nicht um alles in der Welt, würden sie solch einem „rassistischen“ und „antisemitischen“ Ansinnen stattzugeben. Und seien Sie überzeugt: Kein Jude würde sich das bieten lassen, am allerwenigsten Josef Schuster oder Charlotte Knobloch. Sie wären Ihren Intendanten-Posten los, müßten sich als „Volksverhetzer“ gemäß § 130 StGB vor Gericht verantworten, und würden schuldig gesprochen werden, weil Sie „die Würde der Juden verletzt“ und „den öffentlichen Frieden gestört“ hätten. Und würde gar ein jüdischer Intendant in Israel einen Eklat heraufbeschwören, weil er das Wort „jüdisch“ für „Judentümelei“ hielte, er würde in der Klapsmühle landen. Aber mit Deutschen kann man es ja machen, meinen Sie? Der Preis für ein derart würdeloses Verhalten ist allerdings entsprechend, nämlich Schande und Verachtung.

gez. R. Heuschneider

Die Mannerheim-Akte

Die Tage um den 8 Mai, also die Kapitulation der deutschen Wehrmacht, ist Jahr für Jahr die Zeit, wo sich die Heloten der Alliierten in ihrem Deutschenhass widerwärtiger gebärden, als die Sieger selber es tun. Heuer begann dieses entwürdigende Schauspiel am 5. Mai, dem Tag, an dem 1945 die durch den 2. Weltkrieg bedingte deutsche Besatzung der Niederlande von den Alliierten beendet wurde. Angela Merkel war von Den Haag zu einer Ansprache eingeladen worden. Sie nahm die Einladung dankbar an, weil sie es als „Ehre und besonderes Zeichen der Freundschaft“ (Deutsche Welle vom 5. 5. 2021) ansah, das deutsche Volk wie gewöhnlich zu beleidigen und zu schmähen. „Es könne keinen Schlußstrich geben“, damit Deutschland bis in alle Ewigkeit auszuplündern sei, wobei sie selbstverständlich das Wort ausplündern mit „ewiger Verantwortung“ Deutschlands ersetzte. Sie „erinnerte an das große Leiden der Niederländer unter der deutschen Besatzung“ und konstatierte: „Die Verbrechen verjähren nicht.“ Daß sie damit ihre eigene niedere Gesinnung offenbart, weil sie die Nichtverfolgung von an Deutschen verübten Verbrechen sowie das unablässige Einprügeln auf lebende und tote(!) deutsche Wehrmachtssoldaten (z. B. mittels der geschichtsfälschenden Reemtsma-Ausstellung in den 90er Jahren) für richtig hält, fällt dieser ehemaligen Funktionärin der Mauermörderpartei SED gar nicht mehr auf.

Laut der Geschichtsfälscher wurden neben Polen, der Sowjetunion und anderen Ländern auch die Niederlande von Deutschland „überfallen“. So schreibt der mediale, sich wie zum Hohn als „deutsch“ ausgebende Feindsender Deutsche Welle: „Im Rahmen ihrer Westoffensive im Zweiten Weltkrieg hatten die deutschen Truppen auch das neutrale Nachbarland im Mai 1940 überfallen.“ Neutral? Überfallen? Die Mannerheim-Akte sagt etwas anderes. Sie ist benannt nach Carl Gustav Emil Mannerheim, des finnischen Feldmarschalls im Zweiten Weltkrieg und Waffenbruder des Deutschen Reiches. Dazu ein kurzer Abriß über immens wichtige Fakten, die zur Auslösung des Zweiten Weltkrieges führten und durch das Mannerheim-Dokument belegt sind; aufs neue wurde es ins Licht der Geschichte gerückt durch das vor ca. zwei Jahrzehnten herausgegebene Buch des finnischen Autors Erkki Hautamäki. mit dem Titel Finnland i stormes öga – Finnland im Auge des Sturmes. Da diese Fakten das Klischee und die Kriegsschuldlügen widerlegen, wird diese Akte von der BRD-Lügenpresse, einschließlich Wikipedia, verschwiegen. Dr. Rigolf Hennig hat diese Geschichtsdaten in seinem älteren Beitrag „Krieg oder Frieden – Die Entscheidung 1939“, kurz und anschaulich aufgearbeitet; er schreibt:

Als es um Krieg oder Frieden ging, als nach Beseitigung der bittersten Not im Gefolge des Ersten Weltkrieges und stürmischem Wiederaufbau das Deutsche Reich Gegenstand der Bewunderung und des Neides durch die Welt wurde und verzweifelt bemüht war, diesen Erfolg nicht durch einen neuen Krieg oder gar eine neue, tödliche Einkreisung zu gefährden, da wurde die Reichsführung Anfang 1940 mit Erschrecken gewahr, daß die Neider bereits zum noch größeren Schlag ausgeholt hatten, um zu vollenden, was ihnen 1918 noch nicht hinreichend gelungen war: Die vollständige Vernichtung des Deutschen Reiches.

Der Reichskanzler und Führer Adolf Hitler verdankte die entscheidenden Hinweise zum gegebenen Zeitpunkt dem finnischen Feldmarschall C. G. E. Mannerheim. Dessen Geheimdienst konnte folgenden, erschreckenden Tatbestand ermitteln: Nach einem von Stalin und Churchill unterzeichneten, militärischem Geheimabkommen vom 15. Oktober 1939 bestand der Plan, das Deutsche Reich fast gleichzeitig von vier Seiten anzugreifen, und zwar nach der Besetzung Norwegens, Südschwedens und Dänemarks durch britische und französische Truppen am 14./15. Mai 1940 (später vorverlegt auf den 8./9. April) von Norden, gefolgt von Feldzügen Frankreichs unter Beteiligung Belgiens und derNiederlande von Westen [Fettdruck nicht im Original, d. V.], einem Militärvorstoß Jugoslawiens vom Süden gegen Böhmen, und vor allem durch die Rote Armee als Hauptstoß ab 15. Juni 1940 nach der Annektion Finnlands durch die baltischen Staaten, Polen und die Tschechoslowakei hindurch von Osten.

Es fällt auf, daß die ‚ehrenwerten‘ alliierten Planer keinerlei Bedenken hegten, neutrale Länder wie Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, die baltischen Staaten, Polen und die Tschechoslowakei zu überfallen, zu besetzen und für einen Angriffskrieg zu mißbrauchen, also genau das zu tun, was sie später den Deutschen zu Unrecht vorwarfen. Dem Deutschen Reich blieb angesichts dieser Lage keine andere Wahl, als der bereits angelaufenen alliierten Besetzung Norwegens mit der Aktion ‚Weserübung’ zu begegnen mit gerade noch abwehrendem Erfolg. Aus gleichem Grunde mußte die Reichsführung am 10. Mai 1940 blitzartig Frankreich besetzen, wodurch die russisch-alliierte Offensivplanung zunächst zunichte gemacht war.

Am 22. Juni sah sich die deutsche Wehrmacht schließlich gezwungen, der zwischenzeitlich weitergerüsteten Roten Armee durch den Präventivschlag ‚Barbarossa‘ zu begegnen und so den schicksalhaften, ungewollten Krieg gegen die Sowjetunion einzutreten. [Was die Geschichtsfälscher bekanntlich gebetsmühlenartig als ‚Überfall‘ auf die Sowjetunion bezeichnen, d. V.].

Der zwischenzeitlich zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion ausgehandelte ‚Grenz- und Freundschaftsvertrag‘ vom 28. September 1939 war von Haus aus durch die englisch-sowjetischen Abkommen vom 12. Juli 1941 und 26. Mai 1942 unterlaufen, diente also zur Irreführung des Deutschen Reiches und bot Stalin zudem die Möglichkeit, abzuwarten, bis sich die West- und Achsenmächte wechselseitig so weit aufgerieben hätten, daß der Sowjetunion ganz Europa in den Schoß gefallen wäre.

Diese Rechnung hat der verzweifelte Mut der deutschen Soldaten und der europäischen Freiwilligen zunichte gemacht. Das Deutsche Reich hat auf diesem Wege trotz seiner späteren Niederlage ganz Europa vor dem vernichtenden Bolschewismus bewahrt.

Diese geschichtlichen Tatsachen, deren Kenntnis wir Mannerheim verdanken, die auf abenteuerlichen Wegen trotz erheblichen sowjetischen Drucks auf Finnland weitergereicht und schließlich veröffentlicht werden konnten, die durch Beuteakten vom französischen Generalstab von La Charite 1940 rundum bestätigt sind, widerlegen die Kriegsschuldlüge wider das Deutsche Reich. Damit stehen die alliierten Schwerkriegsverbrecher vor dem Richterstuhl der Geschichte.“

Würde die geschichtliche Wahrheit nicht unterdrückt, dann müßten die europäischen Nationen Deutschland dankbar sein, weil es die deutsche Wehrmacht und nicht zuletzt die Vielvölkerarmee der Waffen-SS war, welche die stalinistische Bolschewisierung ganz Europas verhindert haben. Doch da wir uns nach wie vor im Krieg befinden, triumphiert die Lüge mehr denn je und wir müssen uns einstweilen mit den landesverräterischen Propagandatrommlern abfinden.

Aber die Drahtzieher des Zweiten Weltkrieges, mittels dessen am 8. Mai 1945 der deutsche Hauptfeind ausgeschaltet wurde, hatten den heißen Krieg in eine neue, Frieden vortäuschende Phase gelenkt. Ihre in der BRD eingesetzten Befehlsempfänger – von Adenauer angefangen bis hin zu Merkel – präsentierten sie als angeblich souveräne politischen Macher eines angeblich souveränen deutschen Nachkriegsstaates, großzügig wieder aufgenommen in die „Völkerfamilie“. Die meisten Deutschen erlagen dieser Täuschung. Und nun, mit der völlig neuen Waffengattung „Corona-Pandemie“, wurde die Endphase des Krieges eingeläutet. Eine geniale Waffe, scheinbar aus dem Nichts kommend, und deren Erfinder, sich ausgebend als deren Bekämpfer und Retter der Menschheit, diesen über hundertjährigen Krieg dem Ende zuführen wollen. Dann aber ist nicht nur das deutsche Volk, sondern dann werden alle Völker versklavt sein.

Arbeiteten die Kriegstreiber bis zu ihrem Etappensieg 1945 und danach mit Täuschung und Lüge, was die Völker durch die globale Propaganda für Wahrheit hielten und noch immer halten, so ist der Einsatz der Corona-Waffe nicht minder, vielleicht sogar durch eine noch größere Täuschung getarnt, denn das Orwell’sche Prinzip haben dessen Schüler perfekt vervollkommnet. So verband Merkel in den Niederlanden ihre Schmähungen gegen den ewigen Feind Deutschland mit einer Lobeshymne auf die angebliche Rettung vor dem Corona-Feind. Nochmals die Deutsche Welle: „Die Kanzlerin hob in ihrer Rede auch die heutigen Herausforderungen für Freiheit und Grundrechte durch die Corona-Krise hervor: ‚Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg sind die Grundfreiheiten in einem Maße eingeschränkt, wie das vor der Pandemie außerhalb unserer Vorstellungskraft lag‘. Die Maßnahmen seien nur dann vertretbar, wenn sie zeitlich befristet seien. Merkel lobte ‚die europäische Solidarität als Ergebnis eines einzigartigen Versöhnungs- und Einigungsprozesses‘, die bei der Überwindung der Corona-Krise helfe.“

Das hört sich gut, einigend, versöhnend und rettend an. Doch die „zeitliche Befristung“ wird erst dann eintreten, wenn das gesteckte Kriegsziel erreicht ist. Das Erwachen wird dann schrecklich sein. Da kann auch die dann einsetzende Erkenntnis der Völker, daß Deutschland nicht der wirkliche Feind war und ihm schweres Unrecht angetan wurde, nicht trösten.

Gewissenlos

Welcher Mensch hat ein Gewissen, welcher hat kein Gewissen? Diese Frage kann weder ein Mensch noch Gott höchstpersönlich beantworten; nur Richter der BRD sind dazu in der Lage. Und nur sie allein wissen, wenn das Grundgesetz angewendet oder abgelehnt werden muß. Holocaust-Kritikern ist diese allwissende richterliche Weisheit schon längst bekannt, müssen sie diese doch immer wieder am eigenen Leibe erfahren, da ihnen von gewissenhaften Richtern regelmäßig Gewissenlosigkeit attestiert wird.

Bei Klosterbrüdern oder -schwestern ist das etwas ganz anderes. Die handeln nach ihrem Gewissen, und das Recht brechen sie nur dann, wenn es im Sinne der politisch korrekten merkel’schen Rechtsverweigerung ist. Dies wurde nun vom Amtsgericht Kitzingen unerfreulich anschaulich bestätigt.

Bruder Abraham Sauer von der unterfränkischen Benediktiner-Abtei Münsterschwarzach war angeklagt, rechtswidrig „Beihilfe zum unerlaubtem Aufenthalt ohne erforderlichen Aufenthaltstitel“ geleistet zu haben, weil er einem abgelehnten Wirtschaftsabenteurer Kirchenasyl gewährt und ihn somit illegal der Strafverfolgung entzogen und dem Rechtsbruch Vorschub geleistet hatte. Hätte der fromme Mann aber einem zu fünf Jahren Gefängnis Verurteilten, nur weil dieser sich zur Holocaust-Religion nicht zwingen ließ, Asyl gegeben, wäre die Klosterpforte von einer Antiterror-Spezialeinheit aufgesprengt, der Ungläubige tot oder lebendig gefaßt und Bruder Sauer geteert und gefedert und anschließend dem Henker übergeben worden. So aber, weil zum Schaden Deutschlands, hat der Kleriker, dem Beispiel der Schlepperkönigin Merkel folgend, eine gute Tat vollbracht, und die wiegt mehr als alle Gesetze der Welt.

Das hat auch das Gericht erkannt. Der fromme Täter habe ja selber gesagt, um diesen armen Menschen zu helfen, würde er auch eine Freiheitsstrafe akzeptieren. Soviel Selbstlosigkeit beweise seine lauteren Absichten. Die Amtsrichterin wollte sogar die Forderung der Staatsanwaltschaft auf eine lächerlich geringe Symbolstrafe von 2400 € nicht akzeptieren, sondern sprach den Täter frei mit der Begründung, dieser habe zwar das Recht gebrochen, aber weil er dies aus Glaubens- und Gewissensgründen tat, habe das Grundgesetz Art. 4: (1) Vorrang vor dem Rechtsbruch: Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

Bei soviel salomonischer und koscherer Güte kann der Betrachter sich kaum eines Tränleins der Rührung erwehren, muß aber in homerisches Gelächter ausbrechen, wenn er sich vorstellt, wie unsere Amtsrichterin von Kitzingen wohl bei einem sogenannten Holocaust-Scheinprozeß urteilen würde. Da berufen sich die Angeklagten seit jeher mit gutem Grund auf die im Grundgesetz verankerte Meinungs- und Religionsfreiheit, um sich dann sagen lassen zu müssen, daß diese Grundrechte jedermann zuständen, nicht aber Lügnern, die angeben, aus Gewissensgründen die Holocaustreligion nicht annehmen zu können. Wagen die Angeklagten gar den bescheidenen Einwand, das Grundgesetz verbiete doch, Menschen zu einem bestimmten Glauben zu zwingen, käme die Antwort: Das ist richtig, aber aufgrund einer Sonderregelung namens § 130 StGB müssen wir das Grundgesetz leider außer Kraft setzen. Der Holocaust-Glauben ist schließlich wichtiger als das Grundgesetz, und so muß sich dem nun jeder beugen. Die braven Leute tun das bekanntlich widerspruchslos, und störrische Leute, die sich weigern und nicht zu Sklaven machen lassen, haben ohnehin kein Gewissen und müssen eben dazu gezwungen werden. Das war im sogenannten „finsteren“ Mittelalter so, warum sollte es heute anders sein! Wenn nun so ein des Grundgesetzes Enthobener verzweifelt zu bedenken gäbe: Wenn die Aussage von Bruder Sauer, „lieber ins Gefängnis zu gehen“, als einem dahergelaufenen Exoten nicht zu helfen, vom Gericht als Beweis der Unschuld des Rechtsbrechers gewertet werde, dann müsse die Aussage des Holocaust-Ungläubigen, lieber ins Gefängnis zu gehen, als sein ganzes Volk geistig und seelisch vernichten zu lassen, das Gericht ebenso von seiner Unschuld überzeugen und Grundgesetz Art. 4 statt § 130 StGB anwenden , – wie wäre die Antwort des Gerichts? Es würde den Angeklagten zur Höchststrafe verurteilen, in dem Glauben, noch milde geurteilt zu haben.

Mutter Mechthild Thürmer, Äbtissin des Konvents Maria Frieden im oberfränkischen Kirchschletten, ist entzückt vom Freispruch des frommen Bruders Abraham. Sie selber findet es richtig, daß Deutschland aus christlicher Barmherzigkeit zum Exotenland werde, wozu das Kirchenasyl geeignet scheint. So hat sie schon so manchen illegal eingedrungenen Wirtschaftsabenteurer rechtsbrechend in ihre klösterliche Obhut genommen. Auszeichnungen von der Schlepperlobby dankten es ihr bereits. Den Freispruch ihres Glaubensgenossen quittierte sie mit dem Jubelruf: „Das ist eine gute Nachricht. Heute ist der Tag der Mutter Gottes vom guten Rat. Wir haben alle dafür gebetet, daß sie hilft.“ (SZ.de vom 26. 4 2021). O heiliger Strohsack! Woher kommt eigentlich die Unsitte so mancher Berufschristen, das eigene unheilvolle Handeln der Mutter Gottes oder sonst irgendwelchem Heiligen in die Schuhe zu schieben? Offenbar haben weder Mutter Mechthild noch Bruder Abraham begriffen, daß für gute oder böse Taten niemand vom Jenseits zuständig ist, sondern der Mensch im Diesseits. Und abgesegnet oder verworfen werden solche Taten in der BRD einzig und allein von Polit-Richtern, ob mit oder ohne Gott, ob mit oder ohne Gesetzbuch.

Kirchenasyl gibt es schon lange, allerdings gedacht für despotisch Verfolgte, nicht aber für Fremde, die illegal einreisen, um sich in das vom deutschen Steuerzahler eingerichtetes Sozialbett zu kuscheln. https://heurein.wordpress.com/2016/07/14/kirchenasyl/ Und bisher hat sich die BRD-Justiz zurückgehalten, für diese Rechtsbrecher Partei zu ergreifen. Das hat sich nun geändert.

Nach diesen Erfahrungen mit einer Justiz, die gänzlich zum politischen Werkzeug geworden und vom Holocaustglauben bestimmt wird, wo die Gewaltenteilung quasi aufgehoben ist, bei einer solchen Justiz kann man darauf warten, daß bald alle Straftaten, vorausgesetzt sie schaden Deutschland immens, von BRD-Richtern „aus Gewissens- und Religionsgründen“ legalisiert werden, hingegen die Weigerung, zum Holocaustglauben zu konvertieren, mit dem Tode bestraft wird. Das schriftlich Manifestierte, ob Grundgesetz oder Strafgesetzbuch, ist zweitrangig. Entscheidend ist der Daumen jener allmächtigen Elite, die ihn nach ihrem Dafürhalten hebt oder senkt. Auf diesen schauen die BRD-Richter gebannt, wie weiland der siegreiche Gladiator im alten Rom auf den Daumen des Imperators, ohne sich bewußt zu sein, daß ihr richterlicher „Sieg“, wie der Sieg des Gladiators, nur ein Pyrrhussieg ist. Sie haben im Namen des „Imperators“ dessen Feind zur Strecke gebracht, sind aber nach wie vor dessen Sklaven geblieben. Die wahren Freien sind allein die, welche sich keinem vorgeschriebenen Glauben unterwerfen und sich zu keiner Religion, gleich welcher Art, zwingen lassen.