Die Redensart: Wäre die Tat nicht geschehen, man hätte sie erfinden müssen – trifft auf die am 9. 10. 2019 in Halle verübte Untat zu, wobei unter „man“ deutschfeindliche Kräfte zu verstehen sind. Denn dieses Verbrechen ist eine Wasserflut auf die Mühlen Jener, die dabei sind, alles Deutsche zu vernichten und ganz Europa zu afrikanisieren. Von wem der Täter aber inspiriert wurde, wissen wir nicht, gewiß aber nicht von „rechts“. Denn so verhält sich kein nationalbewußter aufrechter Mensch! Dieser schießt nicht auf wehrlose oder unbeteiligte Menschen; er kündigt nicht an, Juden ermorden zu wollen und tötet dann wahllos eigene Landsleute; er schadet nie und nimmer dem patriotischen Existenzkampf; er dokumentiert seine schändlichen Morde nicht stolz mit einer Kamera für die Weltöffentlichkeit und babbelt dabei blödes Zeug, noch dazu in englischem Kauderwelsch. Entweder der Mörder ist ein von antideutscher Seite gekauftes Subjekt oder es handelt sich um einen Irrsinnigen, der in eine geschlossene Anstalt gehört. Für die erste Möglichkeit spricht der perfekt gewählte Zeitpunkt: Einzig und allein nationalgesinnte Kreise stemmen sich gegen die ethnische Vernichtung Europas. Der kurz bevorstehende Okkupanten-Tsunami, vielleicht schlimmer als der von 2015, ist angekündigt, und schließlich stehen die Landtagswahlen in Thüringen kurz bevor. Da gilt es zu spalten und den das Denken verlernten Deutschen vorzuführen: nationalgesinnte Deutsche sind „Nazis“, und „Nazis“ entsprechen dem von Deutschenhassern in die Welt gesetzten Klischee: blöde, eingebildet, mordsüchtig und grausam.
Im letzten Jahr wurde Chemnitz getürkt, diesmal ist Halle an der Reihe, und so schamlos sich die Lügenblätter auf Chemnitz stürzten, so stürzen sie sich jetzt wie die Aasgeier auf Halle. „Brauner Terror weltweit – Anschlag in Halle ist kein isolierter Einzelfall“, titelt das Handelsblatt vom 9. 10. 19. Da haben wir ’s: kein „isolierter“ Einzelfall! Die islamistischen Reihenmorde, initiiert von einer uns fremden Kultur und Eroberungssucht, waren und sind zwar stets „Einzelfälle“, aber in Halle, wo der Täter allein mordete, sind die wahren Täter alle Patrioten (einschließlich der AfD, deren Kotaus vor Juden sie nicht schützt, was zu erwarten war!). Auf zum Halali, selbst gegen die kleinsten Kritiker der Vernichtungspolitik! Auch Merkel, die für die Destabilisierung mit allen mörderischen Begleiterscheinungen, bis hin zum Todesstoß verantwortlich zeichnet, kündigt diese Hatz an. Nach der Untat in Halle besuchte sie die Synagoge in Berlin, summselte dort mit Juden hebräische rituelle Gesänge und schwätzte von ihrem Auftrag, „noch mehr zu tun, damit wir in Sicherheit leben können.“ Wie? In dieser seit 2015 hier angesiedelten kriminellen afrikanischen Kloake in Sicherheit leben? Und wo es doch schon lange Usus ist, jede kleinste natürliche Liebe zu Volk und Vaterland zu kriminalisieren, da will dieser Drachen „noch mehr“ tun? Etwa stalinistische Säuberungen?
Eine widerliche Instrumentalisierung des Verbrechens leistet sich Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern, jenes deutschen Landes, das die CSU-Führung inzwischen zum israelischen Gouvernement gemacht hat, und dessen letzte Ministerpräsidenten sich gegenüber dem Gouverneur (der jeweilige Präsident des jüdischen Zentralrates) wie die Obereunuchen eines Sultanats verhalten. Er, Söder, und sein sich nicht minder unwürdig gebärdender Innenminister Joachim Herrmann hatten die Frechheit, Björn Höcke, einen der letzten verbliebenen Politiker, der den Namen „deutsch“ noch verdient, als „geistigen Brandstifter“ der Untat zu bezichtigen, mit der Forderung an die AfD, Höcke zum Nutzen von Deutschlands Feinden aus der Partei zu werfen. „Es beschämt einen unglaublich“ so Söder, „wenn Juden in Deutschland Angst haben müssen um ihr Leben.“ Daß aber in Wahrheit die eingeborenen Deutschen wegen der Brandstifterin Merkel, seiner angebeteten Schlepperkönigin, seit 2015, ja, sogar bei einem angeblichen Attentat auf Juden (wie dem von Halle), Angst um ihr Leben haben müssen, schert diesen Kriecher vor fremden Thronen einen feuchten Kehricht.
Sein Fraktionskollege Armin Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, wetteifert offenbar mit dem Mörder, denn er rief am 12. Oktober 2019 auf dem Saarbrücker JU-Deutschlandtag auf, die AfD „bis aufs Messer zu bekämpfen.“ Man traut seinen Augen nicht: Dieselben Heuchler, die über angebliche Haßkommentare von „Rechts“ entsetzt aufheulen und nach dem Zensor und Richter schreien, rufen quasi zum Mord gegen anständige Menschen auf, und das Pack brüllt begeistert Beifall und Zustimmung, gleich dem altrömischen Pöbel, wenn in der Arena, angesichts eines besiegten Gladiators, der Daumen des vertrottelten Imperators nach unten wies.
Heiko Maas, der personifizierte Deutschenhaß und traurige Tropf, der, seinen eigenen Worten zufolge, „wegen Auschwitz“ in die Politik ging, twitterte: „Daß am Versöhnungsfest Yom Kippur auf eine Synagoge geschossen wird, trifft uns ins Herz.“ Daß zwei Menschen, Nichtjuden(!) ermordet wurden, rieselt emotionslos an einem anderen Körperteil ab, denn er erwähnte sie nicht einmal. Und wenn die zwei Opfer von Instrumentalisierern genannt wurden, dann aus Alibi-Gründen; im Vordergrund stand immer der Angriff auf eine Synagoge, auf Juden. Daß dieser völlig mißlungen bzw. gar nicht gewollt war, spielt keine Rolle; die Angst der sich in der Synagoge befindlichen Juden scheint viel gewichtiger zu sein als zwei grausam und völlig sinnlos erschossene Nichtjuden und zwei Schwerverletzte. Ein Kommentar in evangelisch.de brachte es auf den Punkt:„Wenn eine leicht beschädigte Tür einer Synagoge heftigere Reaktionen als der Tod von zwei Menschen hervorruft, dann haben wir nicht ein Problem mit Antisemitismus, sondern mit Semitismus.“ Richtig!
Unter den übelsten Philosemiten befinden sich die Schreiberlinge der Passauer Neue Presse. So scheint auch der Journalist Karl Birkenseer in seiner Instrumentalisierungssucht zu vergessen, daß es noch andere Menschen als Juden auf der Welt gibt und bei dem Anschlag „Gojim“ ermordet und schwerverletzt wurden. Gebetsmühlenartig zieht er in seinem Kommentar vom 11. Oktober 2019 seine 6-Millionen-Propagandaschau ab: „Offenbar konnte alle Vergangenheitsbewältigung angesichts der Ermordung von sechs Millionen Juden nicht verhindern, daß ein wildgewordener Antisemit dieser Tage im Kampfanzug durch eine deutsche Stadt zieht, um jüdische Mitbürger zu killen, und alles niederknallt, was sich ihm in den Weg stellt.“ Nein, Herr Birkenseer, wir lassen uns von Deutschlands Feinden, zu denen vor allem die gegen das eigene Volk vom Haß zerfressenen Antifa-Gesinnungsjournalisten zählen, nicht aufschwatzen, daß der ekelhafte Mörder von Halle nationalgesinnten Kreisen, sondern, wie bereits eingangs erwähnt, Deutschlands Feinden zuzuordnen ist. Ebensowenig lassen wir uns mit dem 6-Millionen-Mythos erpressen und fragen statt dessen mit dem 1978 verstorbenen Kardinal Frings: „Sind Sie sicher, daß es sechs Millionen waren?“. Ach, Sie kennen die Geschichte nicht? Dann will ich Sie erzählen – nachzulesen in dem Artikel „Tod eines Fragestellers“ in der National-Zeitung vom 22. Dezember 1978, S. 10, anläßlich des Todes von Kardinal Frings:
„(…) 1967 geriet Frings in zionistisches Feuer. Er hatte den Präsidenten der amerikanischen Sektion des Jüdischen Weltkongresses, Dr. Max Nußbaum, empfangen und dabei nicht nur der Behauptung widersprochen, daß die damals erfolgreiche NPD eine Gefahr für Deutschland sei, sondern auch die Zahl der angeblich sechs Millionen ermordeten Juden angezweifelt. Frings wörtlich zu Nußbaum:
‚Die Juden in Deutschland vor Hitlers Machtantritt hatten viel zu großen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Einfluß im Lande. Die Juden jener Zeit hatten großen Reichtum erworben und trugen diesen Reichtum öffentlich zur Schau. Dies waren die Gründe, die psychologisch den Nazismus möglich machten …Heute gibt es nur eine kleine jüdische Gemeinde, deshalb besteht keine Nazigefahr…ich bedauere die Naziverbrechen, aber auch die Alliierten begingen viele Sünden – beispielsweise Bombardements von Dresden und Kirchen.‘
In der Überzeugung, daß Verbrechen an Juden schlimmer seien als Verbrechen an Deutschen, erwiderte Nußbaum erregt:
‚Krieg ist zwar immer ein moralisches Übel, aber man kann doch nicht diese Kriegsbombardements mit dem kalten, systematischen Mord von sechs Millionen Juden vergleichen.‘ Frings Antwort: ‚Sind Sie sicher, daß es sechs Millionen waren?‘. “
Im Gegensatz zu dem an der Wahrheit interessierten Kardinal Frings verrät der gegenwärtige Karinal Reinhard Marx niederträchtig die Wahrheit, so wie er erst kürzlich in Jerusalem, zusammen mit Bedford-Strohm, das Kreuz, das christliche Symbol – nicht für 30 Silberlinge, sondern für Allah und Jahwe – verriet, sodaß ihm erst der namhafte Jude Michael Wolffsohn mittels offenen Briefes die Schande aufzeigen mußte. – Doch zurück nach Halle.
„Auf dem Friedhof der Synagoge soll es eine Explosion gegeben haben“, phantasierte die Süddeutsche Zeitung vom 9. 10. Höchst unwahrscheinlich, und wenn doch, dann geschah auch dies unter falscher Flagge. Denn weder gegenwärtige deutsche Patrioten schänden Gräber, noch taten dies damals Nationalsozialisten, was man von Juden nicht unbedingt sagen kann: Ignaz Bubis hatte sich bekanntlich in Israel beerdigen lassen, nicht zuletzt deshalb, weil er in Deutschland eine Schändung seines Grabes befürchtete. Und just in Israel wurde sein Grab geschändet! In der Jüdische Allgemeine vom 5. Dezember 2002 wird der unter Denkmalschutz stehende jüdische Friedhof Königstraße in Hamburg u. a. folgendermaßen beschrieben: „Bis 1869 belegt, konnte der Friedhof die NS-Zeit und den Zweiten Weltkrieg überdauern und stellt mit sechstausendvierhundert Grabmalen ein riesiges ‚Archiv aus Stein‘ dar.“ Henneke Kardel, zwar Hitler-Gegner, aber um Wahrheit bemüht, kommentierte diesen Artikel: „Genau neben dem jüdischen Friedhof lag das dreistöckige BANN-31-Gebäude (nach Traditionsregiment 31) der Hitlerjugend mit alltägigen Schulungen. WEHE – es hätte während der 12 Jahre einer gewagt, auf dem Friedhof einen Stein umzustoßen oder ihn zu beschmieren. Der Streifendienst der HJ hätte ihn der Polizei übergeben. Glatzen und Biertrinken waren verpönt.“
Felix Klein, sogenannter „Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung“, appellierte an die in Deutschland lebenden Juden, „das Land nicht zu verlassen“. Wie man weiß, haben Juden, dank des zwischen Zionisten und dem Deutschen Reich im August 1933 vereinbarten Haavara-Abkommens, freiwillig und unter Mitnahme ihres Eigentums und Vermögens Deutschland verlassen, um sich in Palästina anzusiedeln. Das geschah in beider Interessen. Heute, wo Juden die uneingeschränkten Herren in Deutschland sind und die Merkels und Söders um sie kriechen und jeden Wunsch von ihren Augen abzulesen, warum sollten sie da Deutschland verlassen?? Sie werden es nicht tun, und Felix Klein weiß das von Anfang an. Aber dieses alberne Spielchen, für Schwachköpfe gedacht, gehört eben zum Antisemitismus-Programm.
Immer schon, wenn ein Anschlag verübt wurde, versuchte ihn das verlogene BRD-System als „rechtsextremistisch“, als „nazistisch“ zu verkaufen. Das war so – um nur die markantesten Beispiele der letzten Zeit zu nennen – bei den angeblichen NSU-Verbrechen, wo die schmutzigen Finger der Schlapphüte im Spiel waren, und das war auch bei dem Massenmörder Breivik so, der eben kein „Rechtsradikaler“, sondern ein Freimaurer der Osloer Loge St Oslaus zu den drei Säulen war, die Vertreibung der Sudetendeutschen und die tschechischen Massaker liebte sowie den Landräuber Israel und den Massenmörder Churchill glühend verehrte.
Die schamlose Instrumentalisierung der Untat von Halle hat einmal mehr gezeigt, worin die Dienstboten der fremdbestimmten BRD ihre Aufgabe sehen: In der endgültigen Vernichtung unseres deutschen Vaterlandes. Und da sie wissen, was sie einst als Verräter von einem unabhängigen Reichsgericht zu erwarten haben, gebietet ihnen ihr erbarmungswürdiger Selbsterhaltungstrieb, ihren Verrat so schnell wie möglich zu vollenden.