Brexit

Die Briten haben sich am 23. 06. 2016 entschieden, die EUdSSR zu verlassen, und haben sich damit als Nazis offenbart. Denn, folgt man der offiziellen Sprachregulierung, stellt sich nicht nur den Briten, sondern allen europäischen Völkern die Frage: Verbleiben in dieser EU und Sklave sein oder aber Austritt und Nazi werden und die Freiheit gewinnen. Mittlerweile stellen die EU-Kommissare mit Entsetzen fest: Wohin das imperialistische Globalistenauge auch sieht: die Nazis vermehren sich rasant.

Damals, als der seinen Verstand versoffene Winston Churchill die Polen von einem Ausgleich mit dem Deutschen Reich abhielt und im Interesse der Hochfinanz den Zweiten Weltkrieg auslöste, da ahnte nur ein geringer Teil der Briten, für wen sie in den Krieg zogen. Nach dem Kriege, nachdem der Siegesrausch verflogen, kam die Ernüchterung, und es begann ihnen langsam zu dämmern, daß sie und ganz Europa die Verlierer waren und nur für USrael geopfert worden sind. Und nun, obwohl mit Sonderrechten für den totalitären Europa-Moloch geködert, wachten sie endlich auf und entschieden sich mit 51,9 Prozent für den Austritt, entschieden sich, lieber Nazis als Deppen zu sein. Die britischen Anti-Nazis mögen einstweilen weiterschlafen.

Die Reaktionen der arroganten Europa-Macher auf den unerwarteten Brexit sind Ratlosigkeit und der Beleg: sie haben nichts gelernt und sind überzeugt, nicht sie bauen Mist, sondern die dummen Nazis wollen den Mist nicht annehmen. Vom Oberkommissar Jean Claude Juncker hört man nicht viel, ihm hat es offenbar die Sprache verschlagen. Er war aber schon mal gesprächiger, zum Beispiel als er, gleich einem Räuberhauptmann, mit seinen Betrügereien an den EU-Bürgern prahlte: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit, ob etwas passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt“. Das sagte der Kerl nicht etwa nur zu seinen Kumpanen, nein, rotzfrech den betrogenen Bürgern mittels Der Spiegel Nr. 52/1999. Mehr Verachtung kann man den Betrogenen nicht zeigen. Und als diese EU zur Zwingburg ausgebaut war, wurde Juncker noch übermütiger; er sagte im FOCUS Nr. 19/2011: „Nichts sollte in der Öffentlichkeit geschehen. Wir sollten in der Euro-Gruppe im Geheimen diskutieren (…) Die Dinge müssen geheim und im Dunkeln getan werden. Wenn es ernst wird, müssen wir lügen.“ Kein ehemaliger Sowjet-Kommissar dürfte jemals so viel Frechheit wie er an den Tag gelegt haben. Auch von der Merkel hört man nichts weiter als dummes Bla Bla. Sie und ihre Wir-schaffen-das-Nachläufer wissen sehr wohl, daß sie mit ihrer Invasoren-Schleusenöffnung den Brexit zum erheblichen Teil mitzuverantworten haben, und so gesehen müßte man ihr für ihre wahnsinnige Politik eigentlich fast dankbar sein. Der kleine Heiko Maas macht sich selber Mut, wenn er trutzig sagt, es sei „Mut statt Depression“ gefragt. Gauck, um salbungsvolle Sprüche nie verlegen, gibt sich pastoral: „Viele gute Europäer haben heute traurige Gefühle.“ Und wie äußerte sich Pack-Gabriel zu der Brexit-Katastrophe? „Damn!“ schimpfte er, „ein schlechter Tag für Europa!“ Damit wollte er, in Ermangelung eines Colts, die Nazi-Briten wenigstens mit einem Fluch bestrafen und gleichzeitig kundtun, wie trefflich er die englische Sprache beherrscht.

Eingeweihte wollen wissen: Um einen Dominoeffekt und das Zerbrechen der EUdSSR zu verhindern, trägt man sich in Berlin mit dem Gedanken, den Ausnahmezustand auszurufen und die Antifa mit allen erdenklichen Vollmachten auszustatten, inbegriffen der Ausrüstung mit Schnellfeuergewehren. „Die Einschüchterungsversuche durch die Antifa mittels Anschlägen auf Häuser, sowie Überfälle, Morddrohungen und Gewalt gegen Personen, haben sich als nicht effektiv genug gezeigt“, lautete die anonyme Botschaft, „die deutschen Nazis sind weiterhin aufmüpfig.“ Nun, ein Stein ist aus dem Wahnsinnsgebilde EU gebrochen, weitere werden folgen. Die Zeit ist abzusehen, wenn Merkel in Tel Aviv Asylantrag stellt. Was aber, wenn Israel sie nicht will?? Eine grauenhafte Vorstellung!

Auf ein Wort, Frau Rita Röhrl, 1. Bürgermeisterin von Teisnach

So wie die große Vorsitzende und geliebte Führerin Angela Merkel Deutschland bis zur Unkenntlichkeit verändern will – sogar ohne Ermächtigungsgesetz! – so haben Sie sich in den Kopf gesetzt, den Bayerischen Wald irreparabel zu zerstören. Als ersten Ort Ihrer Multi-Kulti-Wald-Bewegung haben Sie sich (nein, nein, nicht München!) den schönen Bayerwaldort Arnbruck ausgesucht, wo im März angeblich 500 von Ihnen zusammengetrommelte „Demokraten“ versuchten, 20 Menschen, die für den Bestand unserer Heimat demonstrierten, niederzubrüllen. Ein paar Wochen später marschierten Sie mit einem merklich zusammengeschrumpften Haufen, angeblich etwa 350 an der Zahl, in Viechtach auf. Doch weil ein Rückschlag eine echte Führerin nicht entmutigt, versuchten Sie es am 11. 6. mit einem dritten Aufmarsch, diesmal in Teisnach, einem kleinen Marktflecken, dem sie als 1. Bürgermeisterin vorstehen. Wie ich mich mit eigenen Augen vor Ort überzeugen konnte, steht ihre Bewegung kurz vor dem Zusammenbruch. Vermeldete die Lügenpresse PNP vom 13. 6. 16: „Auch Teisnach stellt sich gegen Rechts“, und flunkerte noch von 200 Aufmarschierten, so zählte ich beim letzten Aufgebot etwa 100 Teilnehmer, darunter jugendliche Verführte die sich mit einem herbeigeschlepptem Bierkasten den nötigen Mut antrinken mußten; ebenso junge Mädchen, fast Kinder, mit Schildern „Nazis raus!“, „Nazis verpisst euch!“ und dergleichen Schwachsinn mehr.

Wer sind denn jene Bürger, die von Kindern bzw. Jugendlichen, von Ihnen und Ihresgleichen verhetzt, als „Nazis“ beschimpft werden? Es sind Deutsche mit der berechtigten Forderung: „Asylflut stoppen!“ Es gibt eben noch Menschen, die unsere Heimat lieben, mit ihr verwachsen sind. Wieso diese Verbundenheit Politiker bzw. Politikerinnen wie Sie, Frau Röhrl, aufreizen und empören kann, ist schleierhaft und bleibt eines jener Probleme, die beweisen, daß sogar Liebe zur Heimat und zum eigenen Volk – was man Vaterlandsliebe nennt – zur Provokation gewisser Menschen werden kann. Offenbar haben Sie nicht begriffen, daß für Patrioten Heimatliebe und Weltoffenheit zusammengehören, während Gutmenschen unter Heimatliebe die unterwürfige Auslieferung, das Wegwerfen der Heimat an feindselige Invasoren verstehen, denn es ist nur ein verschwindend geringer Prozentsatz der hier Einfallenden, die tatsächlich notleidend sind. Gleich zu Beginn Ihrer großen Inszenierung sah ich einen Einheimischen, der ein halbes Dutzend Exoten zu Ihrem Aufmarschgelände geleitete, vermutlich sogenannte Asylbewerber, von Ihnen als Hetzer gegen Einheimische mißbraucht. Das nenne ich Kolonialismus auf Röhrl’sche Art.

Auch ein Transparent der kriminellen Vereinigung Antifa konnte ich bewundern, mit der Aufschrift „No Border, no Nation“. Vor soviel exorbitanter Englisch-Kenntnisse, gleichwohl soviel Schwachsinn, mußte selbst die Passauer Neue Presse passen; im Zeitungsartikel war darüber nichts geschrieben noch abgebildet. Oder sollten Sie, Frau Röhrl, den Journalisten etwa gebeten haben, die Anwesenheit Ihres Kampfkontingentes „Antifa“ zu unterschlagen, damit der wissende Leser nicht aufgeklärt wird, mit welcher Gesellschaft Sie sich umgeben? Sie wissen doch, wie gewaltbereit und kriminell die Antifa ist. Ungezählte Polizeibeamte wurden von ihr schon verletzt. (Ob sie aus diesem Grunde aus dem Steuersäckel fürstlich bezuschußt werden, entzieht sich meiner Kenntnis). Erst kürzlich haben diese „Musterdemokraten“ auf „intermedia“ zum Diebstahl von Fußball Fanartikeln, die patriotische Symbole zeigen, aufgerufen. Dafür hat die PNP Ihren verbalen Schmarren, Frau Röhrl, veröffentlicht, nämlich daß Sie nicht akzeptieren wollen, „daß Menschen aufgrund einer anderen Hautfarbe oder Religion kriminalisiert werden.“ O heilige Einfalt! Haben Sie denn noch immer nicht kapiert, daß es nicht um Kriminalisierung von Hautfarbe und Religion geht, sondern einzig und allein darum, der ethnischen, kulturellen Zerstörung und Ausplünderung Deutschlands durch Überfremdung mittels Asylflut Einhalt zu gebieten?? Noch peinlicher war ihre Aussage, bei der aktuellen „Flüchtlingssituation“ sei es der falsche Ansatz, Asylsuchende im Mittelmeer „ersaufen“ zu lassen. Aha, wenn ein einbrechender Fassadenkletterer abstürzt, dann ist, nach Ihrem Verständnis, nicht er dafür verantwortlich, sondern der Hausbesitzer, weil der ihm nicht von vornherein Tür und Tor öffnet! Und wenn ein Einbrecher sich Zugang zu Ihrer verschlossenen Wohnung verschafft, indem er die Fensterscheibe einschlägt und sich verletzt, dann sind Sie und nicht der Einbrecher schuld! Kaum wage ich zu hoffen, daß Sie endlich begriffen haben: Wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken, dann sind diese dafür verantwortlich und ebenso die rechtsbrechende Merkel mit ihren Mitläufern, denn letztere locken Menschen aus Afrika mit Schalmeitönen nach Europa und somit ins Mittelmeer. Stand diesem verantwortungslosen Handeln etwa der Rattenfänger von Hameln Pate, der, der Legende nach, die Nager in die Weser lockte, wo sie ertranken? Mit Ihren Verdrehungskünsten können Sie Einfaltspinsel beeindrucken, aber nicht denkende Menschen.

Unmittelbar vor dem Platz, wo die Patrioten ihre Kundgebung abhielten, stand der Maibaum von Teisnach. Auf diesem biwakierte in fünf Meter Höhe eine junge weibliche Krampfhenne mit einem Schild: „Den Nazis aufs Dach steigen“; eine Darbietung, die schon vor drei Jahren in Deggendorf auf einem Laternenmast vor einer, den linksradikalen Hetzern mißliebigen Gaststätte zu sehen war. Kurz darauf war diese Gaststätte von der Antifa verwüstet worden. Damals haben die Verantwortlichen der Stadt Deggendorf selbstherrlich öffentliche Einrichtungsgegenstände mißbrauchen lassen, für den Mißbrauch des Maibaums in Teisnach zeichnen Sie, als 1. Bürgermeisterin, verantwortlich.

Höchst interessant waren die Gespräche, die ich mit Anwesenden führte. Einem Mann, der die Patrioten als „Nazis“ beschimpfte, gab ich zu bedenken, daß dann ja auch die Österreicher, Polen, Tschechen, Slowaken, Ungarn u.a.m., die ihre Heimat vor der Asylflut schützen wollten, Nazis sein müßten, worauf er erbost bestätigte: „Jo, jo, des san a Nazis!“. Sie sehen, Frau Röhrl, der großen Führerin Merkel und ihren Statthaltern von der Nordseeküste bis zum Böhmerwald scheint es endlich zu gelingen, Europa in Nazi- und Gutmenschenstaaten zu teilen. Ein weiterer einheimischer Beobachter, mit dem ich ins Gespräch kam, schimpfte, früher habe er immer SPD gewählt, aber seit diese Partei „den Ausländern bloß no in Osch einischloift“ und die Deutschen nur noch zum Schuften und Zahlen gut genug sind, wähle er nur noch die „Nazis“, die von der AfD und so, denn die hätten ja recht. Das gibt Hoffnung, meinen Sie nicht auch, Frau Röhrl?

Bundespräsident gesucht

Gauck hat verraten, auf eine weitere Amtszeit als Bundespräsident zu verzichten. Recht hat er! Er hat dem System bestens gedient, hat Deutschland so viel wie möglich geschadet und kann nun einem anderen Germanophoben Platz machen. Anwärter gibt ’s genug. Wer von den deutsch Gebliebenen nun hoffen mag, einen mieseren Präsidenten als Gauck könne es nicht geben, noch schändlicher könne unser Vaterland nicht vertreten werden, der liegt schief. Es gibt sie, und sie stehen schon bereit in ihren Löchern.

Am geeignetsten wäre freilich die Claudia Roth. Die hält Deutschland für „ein Stück Scheiße“, plädiert für „Nie wieder Deutschland!“ und holt sich im Bundestag ihre Briefchen für den Kick ab. Oder wie wäre es mit Volker Beck? Als Experte für Drogen, Pädophilie und als praktizierender Hedonist könnte er die BRD würdig vertreten, daneben darf die hochgradig nekrophile Christin Löchner von der Partei Die Linken, die den Volkstod liebt, in die engere Auswahl genommen werden.

Auch die an Xenophilie leidenden dunklen katholischen und evangelischen Fürsten Reinhard Marx oder Bedford Strohm samt Anhang, die mit frommen Beschwörungsformeln am Leichentuch Deutschlands weben, wären als höchste Repräsentanten der USA-Kolonie BRD geeignet.

Als ganz heißer Kandidat ist Heiko Maas (Sozi) zu empfehlen. Er und seine Partei- und Gesinnungsfreundin, Familienministerin Manuela Schwesig, sorgten für Vernetzung und Finanzie-rung von gewaltbereiten Organisationen. Mit Maas ist die kriminelle linksextreme Antifa erst „staatstragend“ geworden (Magazin Zuerst! Nr. 4/2016). Er ist auch als Oberzensor bekannt geworden, hat eine Netz-Stasi eingerichtet, die alle im Facebook veröffentlichten und ihm nicht zusagenden Meinungen ausmerzen läßt. Ein Bundesminister der Justiz, der sich solche totalitäre Umtriebe leisten kann, ist in der BRD auch für das höchste Amt geeignet.

Und da wäre die an der Kasseler Universität Sexualpädagogik lehrende Professorin Elisabeth Tuider zu nennen, deren Sinnen und Trachten die seelische Zerstörung von Schulkindern ist. Wegen ihrer Schulbuchempfehlungen würde sie in jedem anständigen Land den Professorenstuhl mit einem Krankenbett in der Klapsmühle vertauschen müssen, in der BRD stehen ihre perversen Vorschläge zur ernsthaften Prüfung. So empfiehlt sie, sieben Jahre alte Schüler an die Themen Analverkehr heranzuführen. Sollte sie aber nicht zum höchsten BRD-Amt gewählt werden, wäre der baden-württembergische Kultusminister Andreas Stoch (SPD) ein brauchbarer Kandidat. Der will in diesem Jahr „Toleranz und Akzeptanz für sexuelle Vielfalt“ an den Schulen schaffen. Die endgültige Fassung des Planes soll zwar erst im Herbst beschlossen sein, doch steht jetzt schon fest, daß Kinderseelen verdorben werden. Für diesen Zweck wird die „Differenzierte Ausgabe“ favorisiert, jene pornographische Lektüre des baden-württembergischen Schulbuchverlages Klett, ISBN 978-3-12-068962-1, für Jahrgangsstufe 5/6 für Realschulen. Den erst zehnjährigen Schülern soll z. B. der Oralverkehr beigebracht werden: „Dabei wird der Penis in den Mund genommen und durch Lutschen und Saugen erregt“, heißt es in dem Lehrbuch. Natürlich wird auch Masturbieren eindringlich erklärt, damit sich Jungen und Mädchen „selbst befriedigen“ können. O ja! Es gibt genügend verkommene Typen, die die Nachfolge Gaucks antreten könnten; es bedarf nicht mehr vielen Unrats, um das ohnehin moralisch schon kaputtgemachte Land des Volkes der ehemaligen Dichter und Denker vollends zur Kloake zu machen.

Manche meinen, Gewehr-Uschi gebühre das Präsidentenamt, denn im Pläneschmieden zur Zerstörung Deutschlands läßt sie sich nicht einmal von Schleppern den Rang ablaufen. Deshalb will sie diesen Verbrechern im Mittelmeer das Handwerk legen, um abgesoffene Invasoren selber nach Europa und Deutschland zu bringen. Die Schlepper haben das Zeichen verstanden, können auf ihrer Ausrüstungsliste jetzt sogar seeuntaugliche Schlauchboote als Transportmittel streichen; Luftma-tratzen genügen, draußen warten schon Schiffe der Bundesmarine, um die Invasoren aufzunehmen. So mit dem Schlepper-Milieu vertraut und erfahren, hat die Kriegsministerin zu verstehen gegeben, daß sie nicht die Nachfolge Gaucks, sondern die ihres Vorbildes, der Schlepperkönigin Merkel, antreten will. Außerdem kann man im Kanzleramt Deutschland mehr schaden als im Präsidialamt.

Man fragt sich allerdings, warum diese Umschweife und dieser ganze theatralische Zirkus um den nächsten Bundespräsidenten, wo doch alles darauf angelegt ist, ganz Europa zu zerstören? Warum also nicht gleich dem erstbesten über die Grenze kommenden exotischen Okkupanten einen deutschen Pass in die Hand drücken und ihn im Schloß Bellevue auf den Thron setzen?!