Die Röm. Katholische und die Evangelische Kirche in der BRD haben sich schon lange als bösartige profane Partei etabliert; ihr Gesäusel von „Liebe“ verwenden sie nur als Werkzeug für ihren antideutschen Haß und Verrat. Auch dieser Tage rüsteten sie sich unter dem Deckmantel von „Nächstenliebe“ und „Toleranz“ zur Treibjagd gegen die legale Partei AfD, die am 22. und 23. April in Köln ihren Bundesparteitag abhielt. Zwar schwätzten sie scheinheilig von einer „friedlichen Gegendemonstration“ und wußten doch genau, daß Gewalt ausgeübt würde, weil ein Kontingent der gegen die AfD ziehenden Streitmacht, die Schlägertruppe Schwarzer Block/Antifa, im Internet angekündigt hatte, den Parteitag mit Gewalt verhindern zu wollen. (Dabei spielt es auch keine Rolle, daß anstatt der großartig angekündigten 50.000 Schreihälsen nur ein Zehntel gekommen war). Zwar hat niemand das Recht, jemanden – in diesem Falle die AfD – an der Wahrnehmung seiner Grundrechte zu hindern, aber Rechtsbruch ist das Markenzeichen der Kirchen. Wie groß wäre wohl ihr Geschrei, wenn Patrioten versuchen würden, Menschen am Kirchenbesuch zu hindern und letztere ihr Recht nur mit Hilfe eines Großaufgebots der Polizei durchsetzen könnten?!
Mit Falschheit und Tücke leiteten die klerikalen Hetzer ihr schändliches Werk verbal ein. So sagte der Oberhetzer Woelki, Kardinal von Köln: „Am Weißen Sonntag (am AfD-Parteitag, d. V.) steht für mich der Friedensgruß des vom Tode auferstandenen Christus im Vordergrund und nicht die Versammlung einer nicht im Bundestag vertretenen Partei, deren Vertreter nur viel polemisches Geschrei und keine Lösung bieten.“ Das ist, angesichts des geltenden Laizismus, Amtsanmaßung zugleich auch Unsinn, denn würde für den falschen Propheten Woelki „der auferstandene Christus“ tatsächlich im Vordergrund stehen, dann würde er sich um religiöse Belange kümmern und sein polemisches Gekeife gegen eine legale Partei ersparen, und wenn er und seinesgleichen die Hetze unter das Motto „Köln stellt sich quer – kein Rassismus bei uns in Köln“ stellten, dann fragt man sich verwundert, warum er dann selber antideutschen Rassismus ausschwitzt. Wohl aus Gewohnheit, denn bereits 2005 hatten die katholischen BRD-Bischöfe in ihrer Erklärung zum 60. Jahrestages der „Befreiung von Auschwitz“ sich in ekelhaftem Rassismus gesuhlt und Opfer in höher- und minderwertige Klassen geteilt: „Die Erinnerung der Deutschen an die Verbrechen in den Vernichtungslagern wird und muß sich immer von der Erinnerung anderer Völker und Gruppen, zumal der Opfer, unterscheiden.“
Aufschlußreich ist auch das scheinheilige Geschwätz des katholischen Stadtdechanten Robert Klein, es gehe angeblich darum, „unmißverständlich klar zu machen, daß Haß und Intoleranz kein Mittel in der politischen Auseinandersetzung sein dürften“, denn „aufgrund unseres Glaubens treten wir ein für Nächstenliebe, Toleranz und ein solidarisches Miteinander“, manifestiert in der „Aufforderung Jesu: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Aha, aber gegen anständige deutsche Patrioten, glaubt der Mann, dürfen „Haß und Intoleranz“ als „Mittel in der politischen Auseinandersetzung“ eingesetzt werden! Fremde aus aller Welt, einschließlich Vergewaltiger, Räuber und Jugend-Verseucher mittels Drogen – das sind die „Nächsten“ der sogenannten Christen, aber die wahren Nächsten, nämlich die Landsleute, die Menschen aus der gleichen Kultur, aus der Nachbarschaft, das sind nicht ihre Nächsten, die dürfen nicht geliebt, sondern müssen gehaßt, auf die muß eingeprügelt werden, verbal und notfalls mit der Antifa-Schlägertruppe! Geradezu hirnrissig die Aussage des evangelischen Superintendenten Rolf Domning, der jammert, das von den Patrioten verwendete Wort „völkisch“ stamme aus dem „Giftschrank der Nazis“, denn dieses Wort bedeutet nichts anderes, als: auf-das-Volk-bezogen. Wenn die „Nazis“ das auch verwendeten, dann spricht das nur für sie. Auch die christlichen Kleriker verwenden das Wort „Volk“, sogar in der Liturgie, und das mit verklärtem Blick, aber nur, wenn es sich um das jüdische handelt; das deutsche Volk hingegen verleugnen sie als „Gesellschaft“. Als einzige Ausnahme lassen sie vielleicht die Aufschrift auf einem Transparent gelten, das ihre „friedlichen“ Mitstreiter in Köln mittrugen: „Den deutschen Volkskörper zerbröseln, nicht lange fackeln!“. Mit solchem an krankhafter Selbstzerstörungswut leidendem Geschmeiß, fühlen sich die Kirchen offenbar in guter Gesellschaft.
Betrachten wir kurz den Werdegang beider unheiliger Kirchen von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. So wie diese Berufs-Christen heute ihren Haß als „Nächstenliebe und Toleranz“ tarnen, haben sie Millionen von Menschen, einschließlich Christen, die sich dem korrupten und feudalen Weg der nach absoluter Macht strebenden Kirchenfürsten verweigerten, als „Ketzer“ verfolgt, geschunden und erschlagen – im Namen der Nächstenliebe und Toleranz; sie haben mit acht Kreuzzügen und einem Kinder-Kreuzzug, Tod, Elend und Versklavung gebracht – im Namen der Nächstenliebe und Toleranz; sie haben grauenhafte Hekatomben von „Hexen“ einem Götzen geopfert – im Namen von Nächstenliebe und Toleranz; sie haben mitgeholfen, die Indios in der Neuen Welt auszumorden und sich an deren geraubten Gold bereichert, womit sie u. a. Monstranzen herstellen ließen1 – im Namen von Nächstenliebe und Toleranz. Zur Zeit der Reformation haben sie sich gegenseitig erschlagen – im Namen der Nächstenliebe und Toleranz, um dann gemeinsam ihren Hexenwahn einem neuen Höhepunkt zuzutreiben – natürlich auch im Namen der Nächstenliebe und Toleranz! Und bezüglich AfD/Köln schlossen sie wieder quasi einen Pakt mit dem Teufel und den Berufsschlägern des Schwarzen Blocks und Antifa, um, im Namen ihrer schaurigen Nächstenliebe und Toleranz, vaterlandsliebende Menschen (darunter sicher auch Christen) zu nötigen, zu drangsalieren und billigend Verletzte oder gar Erschlagene in Kauf zu nehmen. Schon seit langer Zeit, werden regelmäßig Häuser und Autos von Patrioten demoliert und zerstört und deren Besitzer an Leib und Leben bedroht und geschädigt, aber anstatt sich davon zu distanzieren, verbünden sich die verkommenen sogenannten Christen mit dem sattsam bekannten Verbrecher-Mob. Es geht ihnen nicht darum, die Familie nach dem Willen der Schöpfung zu erhalten, Kinder und Jugendliche vor Hedonismus zu bewahren, sich gegen den Gender-Wahn zu stellen oder den jährlich in der BRD verübten hunderttausendfachen Mord am ungeborenen Leben anzuprangern, denn sie haben ja die Deutschen, die ihr Vaterland lieben und nicht an begehrliche Invasoren wegwerfen wollen, als ihre Feinde entdeckt. Ihr Christus, auf den sie sich berufen, würde sie vermutlich ausspeien.
Noch ein Blick auf ihre Kampfparole: „Unser Kreuz hat keine Haken“, die diese Christen im „Kreuzzug“ gen Köln auf ihr Panier geschrieben hatten. Ein unnötiger Hinweis, da ohnehin jedermann weiß, daß die oben genannten singulären Verbrechen im Zeichen des Kreuzes ohne und nicht mit Haken verübt worden sind. Aber die Pfründe, die sie dem Reichskonkordat von 1933 verdanken und mit denen sie sich nach wie vor mästen, haben sie sehr gerne im Zeichen des Kreuzes mit Haken geschlossen. Und so wie sie früher um die Gunst Adolf Hitlers gebuhlt hatten – in der Kölner evangelischen Antoniterkirche fand 1935 sogar ein Altartuch mit Hakenkreuz Verwendung2 – so kriechen sie heute um das Goldene Kalb, personifiziert in der Schlepperkönigin und Kriminellen Angela Merkel.
Nun, eine legale Partei konnte in Köln (noch!) ihren Parteitag durchführen. Die Bilanz: „Nur“ Brände und Brandversuche, eingeschlagene Fensterscheiben, Spießrutenlaufen anständiger Bürger, verletzte Polizeibeamte, hoher Sachschaden und hohe Steuerzahlerkosten des Großeinsatzes von 4000 Polizeibeamten – verursacht von „demokratischem“ und mitverschuldet vom „christlichem“ Pöbel. Angesichts der Verbrechen, die in der zweitausend Jahre alten Kirchengeschichte Blutströme fließen ließ, eine Lappalie. Aber sie mögen sich trösten: Die letzten „bösen“ Deutschen werden weiterhin ihr Existenzrecht einfordern und müssen deshalb von satanischen Sektierern auch weiterhin bekämpft werden, mit vielleicht steigender und sich „lohnender“ Opferzahl. Im 19. Jahrhundert, als es um die soziale Frage ging, skandierte das von den Kommunisten aufgehetzte Proletariat: „Deutschland, wir weben dein Leichentuch und weben hinein den dreifachen Fluch“. Heute, wo es um die ethnische und kulturelle Frage, also um nichts weniger als um Sein oder Nichtsein geht, scheinen die Kirchen in Deutschland sich diesen Fluch zu eigen gemacht zu haben. Ruhe und Frieden werden sie erst dann geben, wenn Deutschland abgeschafft und sie selber der Teufel geholt hat. Dann werden die Kirchen mit Minaretten ergänzt werden, und Woelki & Co dürften – sofern von der Scharia geschont – als Laufburschen der Muezzin und mit Säubern der Spucknäpfe Allah dienen.
1„Litanei des weißen Mannes“, F. Von Othegraven, Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur: „Aus dem Gold, das Kolumbus auf seinen Reisen fand, ließ Kardinal Cisneros eine fast drei Meter hohe Monstranz schaffen und stiftete sie der Kathedrale von Toledo.“
2„Gott segne den Führer“, MGN-Zeitgeschichte, ISBN 3-936287-7