Dieser Tage begann vor dem Landgericht Chemnitz der Strafprozess (Az: 250 Js 31610/20) gegen den aus der Türkei stammenden Mehmet Ali T. (Türke? Kurde?), der dort in der sächsischen Großstadt ein Grillrestaurant betrieb. Ein allseits beliebter Mann, weil er so leutselig und so demokratisch war. Inwiefern demokratisch? Nun, weil er so gut auf die „Rechtsextremen“, die „Nazis“, schimpfen konnte. Durch Betrugsdelikte, Urkundenfälschung und Erpressung ließ es sich für ihn bei den dummen deutschen „Kartoffeln“ in dem Okkupanten-Paradies BRD ohnehin ganz gut leben. Dann stiegen ihm die Schulden über den Kopf und er kam schließlich zu dem Schluß, sein Restaurant „Mangal“ abzufackeln, die bösen „Nazis“ als Täter anzugeben und sich mit der Versicherungssumme zu sanieren. Gesagt, getan, Mitte Oktober 2018 setzte er mit einem Komplizen den Plan in die Tat um und kassierte von der Versicherung 300.000 Euro. Zum Glück wurde von den im Hause wohnenden 15 Mietern nur eine Frau leicht verletzt.
Die Tatzeit glaubte er gut gewählt, denn wenige Wochen vorher hatte ein ausländischer Totschläger in Chemnitz den Deutschen Daniel H. erstochen, was nach Meinung der deutschfeindlichen Lügenpresse längst nicht so verdammenswert war, wie die durch diese Untat ausgelösten Proteste. Wenn jetzt das Haus eines Mehmet Ali abbrannte, welcher deutsche Trottel konnte dann noch daran zweifeln, daß dies eine von einem deutschen Rassisten verübte Rachetat war? Mit dieser Einschätzung der Lage sollte er, zumindest die erste Zeit, Recht behalten.
Der Brand war noch kaum gelöscht, da gaben sich sogenannte BRD-“Politiker“ schon die nicht mehr vorhandene verbrannte Türklinke in die Hand, bedauerten den armen Türken bzw. Kurden, der sich mit Fleiß und trotz aller rassistischen Anfeindungen durch deutsche Vollpfosten eine bescheidene Existenz aufgebaut hatte, und schimpften im Chor mit dem Brandstifter, Betrüger und mehrfachen potenziellen Mörder auf die bösen „Rechtsextremisten“.
Natürlich gilt selbst bei überführten Gaunern, allemal mit „Migrationshintergrund“, die Unschulds-vermutung, nicht aber bei deutschen Patrioten. Und wenn letztere gar von Ausländern beschuldigt werden, dann wird wie durch Zauberhand die Unschuldsvermutung außer Kraft gesetzt und die Schuldvermutung zum ungeschriebenen Gesetz. So wollen es nun einmal die demokratischen Regeln der BRD.
Der mustergültig politisch korrekte sächsische Ministerpräsident Kretschmer (CDU) sowie die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) ließen sich gemeinsam mit dem lieben, von mörderischen „Nazis“ heimgesuchten Mehmet Ali inmitten des verkohlten Gebälks von den Medien ablichten, und der christliche Unions-Michael „sinnierte über einen fremdenfeindlichen, rassistischen Hintergrund.“1 Und die Sozi-Oberbürgermeisterin empörte sich: „Was heute Nacht geschehen ist, ist aufs Schärfste zu verurteilen. Wie haßerfüllt, verantwortungslos und feige müssen diejenigen sein, die so etwas tun!“2 Wie recht sie doch hatte! Wie haßerfüllt, verantwortungslos und feige müssen diejenigen sein, die allein aufgrund einer dubiosen Aussage eines volksfremden Gauners über eigene, unschuldige Landsleute herziehen!
Selbstverständlich schüttelte auch die Schlepperkönigin und millionenfache Rechtsbrecherin Angela Merkel dem Verbrecher die Hand. Darauf kam ‚s bei ihr nun wirklich nicht mehr an. Wer Millionen fremden Eindringlingen, Terroristen inbegriffen, ungeprüft die Tür aufreißt, der kann auch ungeprüft einem Lumpen die Hand geben. Nur das Etikett muß stimmen; es muß „Ausländer“ oder „Mit Migrationshintergrund“ drauf stehen.
Mehmet Ali scheint ein erstaunlich guter Kenner der Psyche deutscher Gutmenschen und deren Polit-Verführer zu sein, denn er wußte nur zu genau, wie er sie zu seinen Busenfreunden machen konnte; treuherzig gestand er der Bild-Zeitung: „Leider ist alles abgebrannt. Wenn sich herausstellen sollte, daß es wirklich Rechtsextreme waren, werde ich Chemnitz wohl wieder verlassen. Dann ist es mir hier nicht mehr sicher genug.“ Fällt dem Leser etwas auf? Richtig! Mehmet Ali hatte von einer gewissen Glaubensgemeinschaft gelernt, die immer mit Abwanderung aus dem bösen, bösen Land der Deutschen droht (aber nie umsetzt), weil man dort wegen angeblicher Nazi-Umtriebe seines Lebens nicht mehr sicher sei. Und er wußte auch um die Reaktion einer solchen Ankündigung. So schrieb z. B. ein zipfelbemützter Bürger entsetzt: „Laßt den Menschen, die soviel Wut und Haß in sich tragen, nicht die Genugtuung, Euch von hier vertrieben zu haben!“ Ein weiterer Schildbürger rief zum Kampf „gegen diese elendigen Nazis“3 auf.
Sein vermeintlicher Erfolg, das perfekte Verbrechen begangen zu haben, machte Ali aber übermütig, und etwa ein Jahr nach dem „rechtsextremistischen“ Anschlag schimpfte er in einem auf die Tränendrüsen drückenden Porträt, das die ausländische Presseagentur dpa von ihm fabrizierte, in etwas verquerem Deutsch: „Die Polizei hat gar nichts ermittelt. Das macht uns ein bisschen Angst, wenn die Polizei, die uns von unseren Steuergeldern schützen soll, sich so blöd hinstellt.“
Nun, seine Angst war begründet, allerdings auf eine andere Art, als er sich vorgestellt hatte: Am 7. Juli 2021 legten ihm Chemnitzer Polizeibeamte die Handschellen an.
Was sagt uns dieses Beispiel? Es sagt uns, daß sich gewisse BRD-Politiker zu Mittätern ausländischer Strolche machen. Sie solidarisieren sich mit ihnen! Wie? Merkel & Konsorten konnten ja nicht wissen, daß es sich um Verbrecher handelt? Eben! Genau das ist es! Sie konnten es nicht wissen und solidarisieren sich trotzdem mit ihnen! Und dieses ihr abscheuliches Solidarisieren, aufgezeigt an diesem gegenständliche Fall, ist nachweisbar kein Einzelfall, sondern Methode. Es wiederholt sich immer und immer wieder in leicht abgewandelter Form. Hier lebende Ausländer verüben ihre Verbrechen entweder aus Habgier, Verachtung gegenüber dem deutschen Gastvolk oder aus einem ihnen innewohnenden, uns fremden kulturellen, ideologischen, religiösen Verständnis, während die sogenannten Politiker sich entweder aus bodenloser Dummheit und Verantwortungslosigkeit oder aus Haß gegen das deutsche Volk mit ausländischen Verbrechern solidarisieren.
Was ist nun z. B. das Motiv des sächsischen Innenministers Roland Wöller (CDU) für seine verachtenswerten Stellungnahmen? Er sprach ganz im Sinne des Brandstifters Mehmet Ali, der die falsche Spur auf die „Rechtsextremisten“ gelegt hatte, von einer „verabscheuungswürdigen Tat“4 , und warnte nicht etwa, wie es seine Pflicht gewesen wäre, daß man nicht vorverurteilen dürfe, sondern die Ermittlungsergebnisse abwarten müsse. Doch obgleich ihm spätestens im Juli 2021, nämlich bei der Festnahme des Täters, sein unmöglichen Verhalten bewußt wurde, handelte er nur zweieinhalb Monate später wieder in der gleichen skandalösen Weise: Anfang Oktober 2021 hatte der Jude Gil Ofarim die Behauptung veröffentlicht, er sei in dem Leipziger Hotel Westin antisemitisch beschimpft worden. Und bevor auch nur die geringsten Ermittlungsergebnisse vorlagen und Ofarims Behauptungen von Anfang an zwielichtig erschienen, blies Wöller sofort ins antideutsche Horn und salbaderte, es „sei eine bedrückende Erfahrung, daß jüdisches Leben nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in einem solchen Maße gefährdet ist.“5
Der Fall Mehmet Ali T. bestätigt einmal mehr die längst gewonnene Gewißheit: In deutschen Landen lebende kriminelle Ausländer mögen zwar die unmittelbaren Täter sein, doch deren Unterstützer in den Parteizentralen sind Mittäter und für Deutschland weitaus gefährlicher als ihre ausländische Klientel, denn sie haben uns dieses zerstörerische Problem beschert und solidarisieren sich mit ihm in einer derart schamlosen Art und Weise, die jeden redlich Denkenden in seiner Pflicht zum Widerstand nur bestärken kann.
1FOCUS-Online, 16. 07. 2021
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5MDR, 5. 10. 2021