Wiedergeburt des Nürnberger IMT

Akzeptiertes Unrecht gebiert neues Unrecht oder, wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Hier geht es um die BRD-Justiz, also dem judikativen Bestandteil der von den Siegermächten geschaffenen antideutschen staatsähnlichen Konstruktion „BRD“.

Es ist wohl kaum ein Fall in der Geschichte bekannt, wo im Namen des Rechts so viel Unrecht über unser deutsches Volk gebracht wurde wie mittels der Nürnberger Prozesse. Wo Heuchelei, Rache, Täuschung und Zynismus Pate gestanden haben; und es dürfte beispiellos in der Geschichte sein, daß ein solches juristisches Schmierenstück von einem umerzogenen Volk angenommen und weltweit sogar als justiziables Lehrstück akzeptiert wurde. Wie sich die BRD-Justiz dazu positioniert hat, mag jeder für sich selber beantworten; nachfolgend dazu einige interessante Stationen.

Nachdem die militärische Niederlage des Deutschen Reiches im 2. Weltkrieg vorauszusehen war, fand es der damalige Präsident der USA, F. D. Roosevelt, für angebracht, durch eine Umbenennung der kriegslüsternen alliierten Mächte mit dem seriös-anheimelnden Namen „Vereinte Nationen“ die Vernichtung Deutschlands für die Zukunft sicherzustellen. Flugs wurde der schlaue Gedanke umgesetzt: „Als Churchill im Weißen Haus gerade in der Badewanne saß, wurde er von Roosevelt gefragt, ob man die Kriegskoalition nicht die der ‚Vereinten Nationen’ nennen könne. Churchill brummte seine Zustimmung, die Vereinten Nationen traten ins Leben.“1 Und schon hatten die Kreuzzügler ein moralisches Etikett, das sie, wie der Teufel das Kruzifix, bei all ihren Schandtaten ans Revers stecken konnten. Und da sie dem deutschen Unterlegenen von vornherein ein Mitspracherecht zu seiner Vernichtung ausschließen wollten, beschlossen sie, wie allseits bekannt, im Januar 1943 in Casablanca die Forderung nach einer „bedingungslosen“ Kapitulation.

Für die Führungskräfte der „Elite“ stand ihr Plan der bedingungslosen Vernichtung der Deutschen zwar fest, dennoch erhob sich für sie die Frage, wie sollen die einfachen Soldaten des alliierten Kreuzzuges überzeugt werden, daß gegenüber dem geschlagenen Feind absolut jede getroffene Strafmaßnahme gerechtfertigt sei? Durch paranoide Schulung! Dafür eignete sich am besten das Buch des der Elite angehörenden Lügen-Einpeitschers Louis Nizer: „What to do with Germany?“ Darin wurden sie aufgeklärt, daß der Deutsche mit dem Wahn geboren wird, die Welt zu erobern und zu beherrschen, und zwar bereits zu einer Zeit, als noch das alte römische Reich existierte, als es zwar germanische Stämme gab, aber die Deutschen noch ein halbes Jahrtausend warten mußten, bis sie 911 ihr erstes Reich gründen konnten. Hier eine kleine Kostprobe dieses Buches:

Die Deutschen zerschlugen die lateinische Zivilisation in der Schlacht von Adrianopel 388… Sie machten Krieg zu ihrem Beruf. Wo sie hintraten starb die Kultur ab. Sie plünderten Paris, Arras, Reims, Amiens, Tours, Bordeaux und Dutzende andere Städte, die in späteren Generationen von ihren kriminellen Nachfahren wiederholt heimgesucht wurden … Vier Jahrhunderte nach Adrianopel setzte Karl der Große die deutsche Tradition fort … Er versuchte die Welt zu erobern, ein Refrain, der seitdem mit wahnsinniger und zerstörender Ausdauer durch die deutsche Existenz lief. Er führte jedes Jahr einen Krieg… die Deutschen folgten ihm mit der fanatischen Ergebenheit für die gleichen Prinzipien, die sie anleiteten, in unserer Generation dem Kaiser oder Hitler zu folgen… Im 12. Jahrhundert war der Führer ein anderer, aber das monotone Programm das gleiche. Da war es Friedrich Barbarossa, der den Frieden erdolchte (…)“2

Der begeisterte Leser und amerikanische Präsident F. D. Roosevelt verteilte das Schundheft an seine Kabinettsmitglieder (Geschichtsunterricht a la Washington), und General Eisenhower (verantwortlich für den viehischen millionenfachen Mord in den Rheinwiesenlagern) „versandte 100.000 Exemplare und ließ alle Offiziere seines Stabes Aufsätze über das Buch schreiben.“3

Als die militärische Seite der Aktion Vernichte-das-Herz-Europas abgeschlossen war, galt es, sich der Vergiftung der Seele des Volkes der Dichter und Denker anzunehmen; auch hierfür kam den einfachen Besatzersoldaten eine verantwortungsvolle Aufgabe zu. Zudem war eine Fraternisierung unerwünscht, weil sie die Gefahr barg, der GI könnte feststellen, der Geschichtsunterricht über den Nationalsozialismus sei genauso glaubhaft wie etwa die über fünfzig Jahre später eintreffende Legende vom 11. September 2001. „Dem GI mußte eingeschärft werden, daß er sich nicht durch den Augenschein täuschen lassen dürfe. ‚Wenn du denkst, daß diese Deutschen sauber aussehen, anständig und harmlos – dann ERINNERE DICH. Es sind die, die den Krieg unterstützten und die Arbeit taten… Bevor du realisierst, daß der Nazismus nicht das Produkt einiger außergewöhnlicher Individuen war, sondern tiefe Wurzeln in der deutschen Zivilisation hatte, wirst du nicht imstande sein, die wahre Bedeutung dessen zu erfassen, was du siehst. Die wahre Bedrohung der Weltsicherheit liegt in der Seele des deutschen Volkes… Zentralheizung ist typisch für Deutschland, so war Buchenwald, wo Massenmorde mit typischer deutscher Gründlichkeit ausgeführt wurden. Deutsche Sauberkeit ist typisch – so sehr, daß sie aus menschlichen Körpern Seife machten. Nazi-Kunst gab der Welt Lampenschirme aus tätowierter menschlicher Haut‘.“4

Ob Staatsanwälte und Richter der BRD nach Gründung der BRD dieses Nizer-Buches und andere „Geschichtsbücher“ dieser Art als Leitfaden erhalten haben, ist nicht bekannt; ebensowenig, ob sie die abscheulichen Seifen- und Lampenschirm-Lügen glauben müssen, und den Protest gegen einen jeden Furz der Elite als „Verharmlosung“ gem. § 130 StGB zu verfolgen haben.

Doch habe ich etwas vorgegriffen. Noch sind wir erst bei der militärischen Niederlage des Deutschen Reiches. Um ihrem Weltverbrechen einen legalen Anstrich zu geben, wurde bekanntlich das Nürnberger Tribunal eingeführt, eine Erfindung, deren Hintergrund-Kenntnisse wir Nahum Goldmann verdanken, jenem Mann, der als jahrzehntelanger Führer der Zionistischen Internationale „König des Diaspora-Judentums“ genannt wurde, und der, obwohl er natürlicherweise die Interessen seiner Volksgenossen vertrat, immerhin den Deutschen riet, ihre Unterwürfigkeit nicht zu übertreiben: „Ich empfand den Philosemitismus als ein Hindernis bei der Normalisierung.“5 Er äußerte sich folgendermaßen:

Während des Krieges hatte der Jüdische Weltkongreß in New York ein Institut für jüdische Angelegenheiten geschaffen, dessen Sitz heute in London ist. Seine Leiter waren zwei bedeutende litauische Juden, Jacob und Nehemiah Robinson. Nach ihren Plänen wurden zwei absolut revolutionäre Ideen entwickelt: das Nürnberger Gericht und die deutsche Wiedergutmachung.

Die Bedeutung des internationalen Gerichtshofes wird heute nicht ganz richtig eingeschätzt. Denn nach internationalem Recht war es damals in der Tat unmöglich, Militärs, die ihre Befehle verfolgt hatten, zu bestrafen. Es war Jacob Robinson, der diese ausgefallene, sensationelle Idee hatte. Als er sie den Juristen des amerikanischen Obersten Gerichtshofes unterbreitete, hielten sie ihn für verrückt: ‚Was haben denn diese nazistischen Offiziere so außergewöhnliches getan?‘ fragten sie. ‚Man könnte sich vorstellen, daß Hitler, und vielleicht auch noch Göring, vor Gericht kommen, aber doch nicht einfache Militärs, die Befehle ausgeführt und sich als loyale Soldaten verhalten haben.‘ Wir hatten größte Mühe, die Alliierten zu überzeugen, die Engländer waren eher dagegen, die Franzosen desinteressiert, und wenn sie auch später mitgemacht haben, spielten sie dennoch keine große Rolle. Wir hatten endlich Erfolg, weil es Robinson gelang, den Richter am Obersten amerikanischen Gerichtshof, Robert Jackson, zu überzeugen.“6

Daß diese Nürnberger Gerichtsfarce juristisch nicht haltbar ist, weil sie in jedem Punkt dem Organ einer Rechtspflege widerspricht, dürfte jedem Juristen klar sein, daß sie dennoch positiv bewertet wird und zukunftsweisend ausgebaut wurde, ist die Schande eines verrottenden Abendlandes. (Nebenbei sei gesagt: Wer noch immer unseren Volksfeinden ein „Nürnberg 2“ androht, dem ist offenbar nicht klar, daß er damit im besonderen die damals in Nürnberg ihre Mordorgien feiernde alliierte Räuberbande als rechtens anerkennt und im allgemeinen die posthume Kriegserklärung von Weizsäcker an das deutsche Volk, nämlich „der 8. Mai 1945 war die Befreiung Deutschlands“, übernimmt.). Vor allem aber müßten bei jedem Juristen die Alarmglocken schrillen, wenn dieses Nürnberger Schurkentribunal ungeniert als justiziable Grundlage und Vorlage anerkannt und danach – wenn zum Schein vielleicht auch leicht verändert – gehandelt wird. Und nun kommen wir der Antwort auf die oben gestellte Frage, welche Bedeutung das von den alliierten Verbrechern inszenierte Nürnberger Tribunal für die BRD-Justiz hat, schon sehr nahe.

Zu den Neuschöpfungen des Londoner Abkommens, der Grundlage der Nürnberger Prozeßfarcen, gehörte der Begriff der verbrecherischen Organisation: „Das Gericht konnte eine Organisation für verbrecherisch erklären, worauf jeder Staat, der das Londoner Abkommen unterzeichnete, das Recht besaß, Mitglieder der betreffenden Organisation vor Gericht zu stellen und mit allen Strafen (einschließlich Todesstrafe) zu belegen. Wobei das zu bestrafende Verbrechen die Mitgliedschaft in der verbrecherischen Organisation sein sollte. Das Gericht erklärte: ‚Eine kriminelle Organisation ist analog einer kriminellen Verschwörung, insofern das Wesen die Zusammenarbeit zu kriminellen Zwecken ist.‘ Zu verbrecherischen Organisationen wurden das Führungskorps der NSDAP von den Mitgliedern der Ortsgruppenleitungen, SD und SS erklärt. Die Organisationsverbrechen waren Verbrechen einer Verschwörung, daher wurde nicht die bloße Mitgliedschaft in einer verbrecherischen Organisation für strafbar erklärt, sondern der freiwillige Eintritt und das Verbleiben in ihr bei Wissen um den verbrecherischen Zweck. Diesen Zweck, nicht jedoch einzelne Vergehen gekannt zu haben, stellte ein Verbrechen dar. Das Gesetz Nr. 10 des Kontrollrates schränkte den Begriff der Teilnahme an der Verschwörung etwas ein und nannte neben Tätern und Gehilfen auch Zustimmende und mit der Planung oder Ausführung der Verbrechen irgendwie Verbundene als Teilnehmer.“7

Genau nach diesem Statut werden von der BRD-Justiz heute über 100-jährige Greise und Greisinnen vor Gericht gezerrt und abgeurteilt! Jetzt braucht man sich nicht mehr zu wundern, weshalb die BRD-Justiz den ehernen Rechtsgrundsatz einer jeden zivilisierten Rechtsordnung, nach der niemand angeklagt und bestraft werden darf, der sich nicht persönlich schuldig gemacht hat, beiseite fegte, denn sie, die BRD-Justiz, hat die Londoner Statuten ausgegraben und setzt ihre Prozeßfarcen nach den Richtlinien der Nürnberger Inquisitionsprozesse fort! Vielleicht haben die gegenwärtigen Gesellen die Daumenschrauben ihrer Meister von Nürnberg noch etwas stärker angezogen, denn damals war der freiwillige Eintritt in eine „verbrecherische“ Organisation von Bedeutung; nicht so heute, denn bereits die schlichte Anwesenheit in einem damaligen KL wird als schuldhaft deklariert. Und sicher ist: sollte der oder die Angeklagte beteuern, er/sie habe keine Menschengaskammer gesehen, so dürfte das nicht als Entlastung, sondern eher als verstockt und damit schulderschwerend gewertet werden.

Wie meinte doch der Historiker und Schriftsteller Caspar Schrenck-Notzing Anfang der 1960er Jahre, als noch der kalte Krieg mit der Sowjetunion herrschte? Das Nürnberger Recht schlafe einen Dornröschenschlaf und harre des Tages, da ein roter Prinz komme, um es wachzuküssen. Doch es zeigte sich, nicht die rote Gefahr aus Moskau brachte das Nürnberger Unrecht wieder zum Leben, sondern das BRD-System mit seinem Werkzeug Justiz.

Die erste sogenannte Entnazifizierung führten die Feinde Deutschlands gleich nach Ende des heißen Krieges durch, doch bereits ein Dezenium später leiteten deren eifrige masochistischen Schüler die zweite Entnazifizierung ein. 1958 wurde die Ludwigsburger Zentrale gegründet; die am 11. 2. 1960 stattgefundene Konferenz der Kultusminister gab neue Richtlinien „für die Behandlung der jüngsten Vergangenheit“ im Geschichtsunterricht der Schulen heraus; § 130 StGB wurde frisch, frank und frei angekurbelt. Nicht erst Merkel hat die Selbstaufgabe als Staatsräson eingeführt, ihr wurde nur noch die Aufgabe zugeteilt, den letzten Sargnagel einzuschlagen; am Leichentuch Deutschlands webten alle Epigonen der Sieger von 1945, wie zum Beispiel der, später vielleicht etwas trottelige, aber alles in allem doch „liebenswerte Landesvater“, Bundespräsident Heinrich Lübke, der am 25. April 1965 u. a. sagte:

Das Ansehen Deutschlands leidet Schaden, wenn wir unsere Bereitschaft zur Selbstreinigung nicht durch die Tat beweisen. Alle müssen wir dabei helfen, denn ein Haus bietet keine gesunde Wohnmöglichkeit, wenn nur die Zimmer auf der ersten Etage in Sauberkeit erstrahlen, während im Keller und auf dem Boden noch der Unrat modert. Es gibt keine Koexistenz mit dem Unrat. Wer heute die geschichtliche und politische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Untaten abbrechen will, breitet lediglich eine Decke über den Schmutz, die es aber nicht verhindern wird, daß der Fäulnisprozeß unter ihr weitergeht und nach und nach die ganze Atmosphäre vergiftet.“8

Lübke bzw. dessen Redenschreiber könnte man erwidern: Auch Robespierre, Pol Pot, Stalin, Mao und viele andere mehr haben ihre Häuser einer Säuberung unterzogen, vom Keller bis unters Dach. Und dazu brauchten sie, wie allgemein bekannt, Guillotine, Galgen, Gewehr, Nahrungsentzug (Holdomor). Die BRD begnügt sich mit Gefängniszellen.

Auf juristischem Gebiet war eine tragende Säule für die zweite Entnazifizierung Fritz Bauer; und so wie die Nürnberger Prozesse ohne die jüdischen Brüder Robinson nicht zustande gekommen wären (siehe oben), so auch nicht die maßgeblichen sogenannten Holocaust-Prozesse ohne den jüdischen Generalstaatsanwalt Bauer. „Die Frankfurter Auschwitz-Prozesse 1963 – 1981 wären ohne Bauers hartnäckigen Einsatz wohl nie zustande gekommen.“9 Er paßte für diese Aufgabe wie die Faust aufs Auge, und aufgrund seiner Herkunft und Stellung konnte er es sich leisten, unverblümt einzugestehen: „Wenn ich mein Büro verlasse, betrete ich Feindesland.“10 Und dieser Meister der BRD-Justiz gab einst folgende Erklärung ab:

Die Prozesse sind ein exemplarischer Teil der seit 1945 viel erörterten ‚re-education‘. Die zivilisierte Menschheit ist – wenn es gut geht – einige Jahrtausende alt, vorher waren wir Affen. Wenn wir uns nicht in die Luft sprengen, liegen noch Millionen Jahre vor uns. Die Naziprozesse sollen ein Meilenstein dieser Entwicklung sein; sie zeigen uns, wie nahe wir noch dem Affenstadium sind und wie dünn die Haut der Zivilisation war und ist. Sie sollen zeigen, was Menschsein in Wahrheit bedeuten sollte, und was wir zu lernen haben, wie schwer es auch fällt, den Angeklagten und vielen anderen.“11

Er räumt dankenswerterweise ein, die „Naziprozesse“ zeigten, wie nahe wir noch dem Affenstadium sind. Wer wollte ihm da widersprechen!?

1Charakterwäsche – Die amerikanische Besatzung in Deutschland und ihre Folgen“, Caspar Schrenck-Notzing, Seewald-Verlag Stuttgart, 1965

2ebenda

3ebenda

4ebenda

5„Wer ist wer im Judentum?“, David Korn, FZ-Verlag, München, 1996

6„Das jüdische Paradox – Zionismus und Judentum nach Hitler“, Nahum Goldmann, Europäische Verlagsanstalt, Köln-Frankfurt 1978, Seiten 166/167

7„Charakterwäsche – Die amerikanische Besatzung und ihre Folgen“, Caspar Schrenck-Notzing, Seewald-Verlag Stuttgart, 1965

8ebenda

9Wikipedia

10ebenda

11wie Fußnote 7

Dissidentenverfolgung und Corona-Diktatur

Das BRD-Regime verfolgt sowohl Dissidenten, die eine unerwünschte Meinung zu den historischen Vorgängen unter dem Nationalsozialismus haben, als auch Dissidenten, die den Corona-Betrug durchschaut und demzufolge eine unerwünschte Meinung äußern. Diese Verfolgungen sind voneinander nicht zu trennen. Die geschichtlichen Dissidenten werden als „Holocaust-Leugner“ verunglimpft, die der gegenwärtigen Umtriebe als „Corona-Leugner“. Noch setzt man letzteren nicht das Messer auf die Brust, so wie es bei ersteren schon lange Zeit Methode ist, und stellt ihnen zur Wahl: Entweder ihr glaubt an die offizielle Corona-Version, oder ihr werdet vor Gericht gestellt und als Corona-Leugner verurteilt und eingesperrt. Noch läßt man es bei Schikanen, Rufmord, Ausgrenzung oder brachialer Gewalt bei Anti-Corona-Demonstrationen bewenden, doch die Zeit wird m. E. sehr bald kommen, wo Corona-Dissidenten rücksichtslos eingesperrt werden. Und so wie die Justiz sich dazu hergibt, die Meinungsfreiheit bezüglich geschichtlicher Fragen manipulativ mittels §130 „rechtlich“ zu brechen, so wird sie sich bald auch dazu hergeben, mit einem neuen installierten Strafrechtsparagraphen die Meinungsfreiheit zur Corona-Frage „rechtlich“ zu brechen. Oder gibt es auch nur die geringsten Anzeichen dafür, daß willkürliche Politiker von maßgeblichen Juristen in die Schranken gewiesen werden? Nein, es gibt sie nicht! Sie, die Juristen, Staatsanwälte und Richter, haben sich in Sachen „Holocaust-Leugner“ der Politik, und nicht der Gerechtigkeit(!) dienstbar gemacht, sie werden es auch gegenüber „Corona-Leugnern“ tun! Denn es steht für die „Elite“ zu viel auf dem Spiel., als daß sie sich Rechtlichkeit, so wie diese gedacht ist und sein müßte, leisten könnte.

Gerhard Ittner, ein politisch Verfolgter, der wegen einer nicht angepaßten Meinung über 4 Jahre eingekerkert war, zeigt an dem Beispiel des Revisionisten Jacques Vecker und dessen Brief an die angebliche „moralische Instanz“ Rolf Hochhuth auf, wie redlich gesinnte Persönlichkeiten immer wieder an einflußreiche Personen appellieren, sich dafür einzusetzen, damit das himmelschreiende Unrecht der BRD-Diktatur endlich beendet werde; bisher – und wohl auch zukünftig – leider erfolglos. Gleichzeitig möge die in diesem Beitrag kurz gehaltene Beschreibung der politischen Verfolgung Gerd Ittners die Augen öffnen jenen Deutschen, die sich mit der Geschichte des Zeitraumes 1933 – 1945 noch nicht ausreichend befaßt haben. Sie mögen erkennen, daß alle politisch verfolgten Patrioten, egal mit welchen Themen sie sich befassen, im gleichen Boot sitzen. Denn alle deutschen Patrioten, also Menschen, die ihr Vaterland lieben und die Freiheit ihres Volkes verteidigen – ob in Sachen Geschichte oder in Sachen Corona – werden hierzulande verfolgt!

Die reichhaltige Biographie des Jacques Vecker ist bemerkenswert:

https://morbusignorantia.wordpress.com/2015/11/30/leserbrief-ueber-die-moderne-inquisition-in-der-brd-unrecht-vor-recht/

Rolf Hochhuth ist bekannt als Dramatiker, dessen Werke BRD-konform geschrieben sind. Es gab zwar Episoden, die ihn in der vorgeschriebenen geschichtlichen Meinung wankend machten, doch hat er sich immer wieder schnell der offiziellen Erwartungshaltung unterworfen. Laut Wikipedia habe er sich zur Aufgabe gemacht, „Einfluß auf die Politik zu nehmen und ‚fordert[e] deren moralische Erneuerung‘.“ Als es aber darum ging, seinen Vorsatz einzulösen, versagte er. Das war 2015. Da erhielt er von Vecker, mit dem er bereits seit mehr als 50 Jahren Freundschaft pflegte, den Brief mit der Mahnung, seiner angeblichen Wahrheitsliebe Folge zu leisten. Doch Hochhuth, damals bereits 84 Jahre alt, zeigte seinen wahren Charakter und wollte sich bei der Obrigkeit nicht unbeliebt machen. Er hat damit gezeigt, daß durch wankende Charaktere kein Problem gelöst werden kann, und wir alle verloren sind – wenn wir, die wir das Problem erkannt haben, uns nicht eng zusammenschließen und auf unsere eigene Kraft bauen. Nur wenn wir beharrlich dem Befehl unseres Gewissens folgen, können wir dem Untergang entgehen.

Geben wir Gerd Ittner das Wort. Er schrieb dieser Tage unter dem Titel

Dissidentenverfolgung und „Corona-Diktatur“:

„Im Jahre 2015 – als ich als Dissident und politischer Gefangener der BRD in Nürnberg im Gefängnis saß – schrieb der heute 96jährige Dramatiker Jacques Vecker [der vor 2 Monaten verschieden ist, d. V] einen aufrüttelnden Appell an seinen in der BRD als ‚Gewissensinstanz’ geltenden und in hohen Ehren stehenden Dramatikerkollegen und jahrzehntelangen Freund Rolf Hochhuth, mit welchem er diesen aufforderte, sein Gewicht geltend zu machen gegen die Abscheulichkeit, ja das Verbrechen der Verfolgung von Menschen hierzulande, wegen deren Äußerns den Herrschenden mißliebiger Ansichten.

Damals trafen der Haß der Herrschenden auf ihnen unbequeme Andersdenkende und die geballte Hetze der ganz ‚auf Linie‘ gleichgeschalteten Medien solche Menschen, die kritische Fragen stellten und Zweifel äußerten an bestimmten Dingen einer in der BRD per Gesetz verordneten Darstellung der Geschichte. Heute erkennen immer mehr Menschen im späten (hoffentlich nicht zu späten) Erwachen, wie wichtig es gewesen wäre, bereits damals den Grundsatz ‚Wehret den Anfängen‘ zu befolgen und zu protestieren, als keine Lobby habende, als solche bezeichnete Revisionisten (bestimmte Darstellungen der Geschichte kritisch hinterfragende Menschen) nur wegen des völlig gewaltlosen Äußerns ihrer Ansichten und des Zumausdruckbringens ihrer Zweifel von einer durch und durch politisierten Justiz in jeder Rechtssaatlichkeit Hohn sprechenden ‚Hexenprozessen’ wie Schwerverbrecher mit härtesten Strafen belegt wurden. Von der ‚Systempresse‘ im Gleichschaltungsgleichschritt bejubelt.

Und heute ist es die gleiche Presse und ist es die gleiche Politik, ist es das gleiche System, welche nun mit allen Mitteln des Stimmungsmachens und des Kriminalisierens gegen eine ungleich größere Anzahl von Menschen vorgehen und deren Stigmatisierung, deren Verteufelung und Entrechtung betreiben, fordern und begrüßen. Diese Menschen werden als ‚Coronaleugner’, als ‚Querdenker‘, als ‚Verschwörungstheoretiker‘, als ‚Reichsbürger‘ bezeichnet und diffamiert. Allen diesen Menschen ist zu eigen, daß sie sich nicht wie gewünscht ‚covidiotisieren‘, ‚thunbergisieren’ oder ‚ofarimisieren‘ lassen (und was uns sonst noch alles aufgetischt wird); daß sie es wagen, selbständig zu denken; daß sie Dinge kritisch hinterfragen; daß sie Widersprüche, Ungereimtheiten sowie tatsächliche Lügen aufdecken und beim Namen nennen. Alle diese, die nicht ‚denken wie gewünscht‘, sind den Herrschenden und deren Plänen im Wege. Und je mehr die Diktatur sich ausweitet, desto größer werden die Anzahl und die Vielfalt der Menschen mit den Herrschenden mißliebigen Ansichten.

Gerade bei dem, was heute hinsichtlich des Vorgehens und der an Hysterie noch immer steigernden Hetze gegen ‚Coronaleugner‘, gegen ‚Querdenker‘, gegen ‚Reichsbürger‘ – gegen eine ganze Vielfalt mißliebiger Andersdenkender – geschieht, ist das damalige Schreiben Jacques Veckers an Rolf Hochhuth nochmal mit einem ganz anderen Bewußtsein zu lesen.

‚Wehret den Anfängen‘ wurde damals, erst vor wenigen Jahren, versäumt; denn die Repression und der Entrechtungsterror, die ‚Hexenprozesse‘ hatten ja nur eine kleine Minderheit von Andersdenkenden betroffen. Einem selber würde solches doch nie wiederfahren können, im ‚freiesten demokratischen Rechtsstaat, der jemals auf deutschem Boden bestand‘, dachte man… – und wacht heute in einer Diktatur auf, wie es sie so düster, so erstickend, so bedrückend und jede Lebensfreude nehmend und mit einem derartigen Tempo immer noch weitere Freiheitsrechte rigoros tilgend noch nie gegeben hatte auf deutschem Boden. Wo doch im noch vor kurzem so viel beschworenen Grundgesetz hinsichtlich des Einschränkens von Grundrechten steht, Art. 19 Abs. 2:

In keinem Fall darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.‘

Doch heute ist den Herrschenden ja bereits das eigene Grundgesetz suspekt, und werden Demonstranten, die dieses in Händen halten und zeigen, von schwer gepanzerten Sonderkommandos – soll man das noch Polizei nennen ? – brutal weggeknüppelt und weggeräumt. Wo? In Weißrußland? In China? In Nordkorea? – Nein, im ‚freiesten demokratischsten Rechtsstaat, der jemals auf deutschem Boden bestand‘

Bitte das Vecker-Schreiben lesen (ein Weck-Schreiben fürwahr). Dieser Mann hatte recht.

Und ich hoffe, daß nun ein Aufwachen stattfindet im Deutschen Volk, damit nicht ungezählten vielen das gleiche widerfährt wie mir: Über vier Jahre Haft als politischer Gefangener der BRD, wegen nichts anderem als dem völlig gewaltlosen Äußern meiner den Herrschenden mißliebigen Ansichten und dem Stellen diesen unbequemer kritischer Fragen.

Zum Verbreiten in Volksaufklärung gedacht. – Es steht ‚Spitz auf Knopf‘ für unsere Freiheit; wir bewegen uns nicht auf eine Diktatur zu, sondern wir befinden uns mittendrin in einer solchen! Wer spürt diese kaum mehr zu ertragende Bedrückung nicht? Schon sind alles Leichte, Frohe und die Lebensfreude weg. Es geht jetzt um alles!“

Gerd Ittner,

Nürnberg, den 14. November 2021

Auf den Brief von Jacques Vecker an Rolf Hochhuth eingehend, schreibt Gerd Ittner:

„Als ich 2015 direkt im Anschluß an meine fünfmonatige Auslieferungshaft in Portugal und über zwei Jahre in einem menschenverachtenden Drangsalierungs- und Entrechtungsterror sondergleichen in der JVA Bayreuth nach Nürnberg verlegt für ein weiteres volles Jahr als politischer Gefangener der BRD in U-Haft saß – verhängt in einer jede Rechtsstaatlichkeit und Verhältnismäßigkeit mit Füßen tretender Weise –, schickte mir der heute 96jährige französische Dramatiker Jacques Vecker [Anmerkung: Wie jetzt bekannt wurde, verstarb Vecker vor 2 Monaten, d. V.] seinen Brief an Rolf Hochhuth zur Kenntnis.

Jacques Vecker war u. a. Professor an der Münchner Universität gewesen – und versuchte mit seinem Brief, seinen langjährigen Freund Rolf Hochhuth wachzurütteln hinsichtlich des abscheulichen Verbrechens der Meinungsverfolgung in der niedergehenden BRD, mit welchem diese mit widerwärtigsten, im 21. Jahrhundert absolut nichts zu suchen habenden Methoden verzweifelt versucht, eine dergestalt ‚zwangsglaubensverordnete‘ Version der Geschichtsdarstellung aufrechtzuerhalten, von welcher ,man offensichtlich weiß, daß diese unter den Bedingungen der Meinungsfreiheit und der offenen, unzensierten Diskussion keinen Bestand haben könnte. (Denn weshalb sonst sollte man sich eine derartige entlarvende Blöße geben, während man doch andererseits alle Welt mit hoch erheben fuchtelndem Zeigefinger ebenso permanent wie penetrant über die Achtung der Menschenrechte und die Einhaltung des hohen Gutes der Meinungsfreiheit belehrt? Doch selber aushalten will man eine solche auf gar keinen Fall.) Rolf Hochhuth jedoch hat sich hinsichtlich dieses Appells als schwacher und kleiner Charakter erwiesen und sich in Anbetracht des allerabscheulichsten und himmelschreienden Unrechts der Meinungsverfolgung in der BRD fünf Jahre vor seinem Tod letztendlich als feige und scheinheilig gezeigt und seine einen hohen moralischen Impetus zur Schau tragenden Werke als Heuchelei kenntlich gemacht. Der große ‚Vergangenheitsbewältiger‘ scheiterte, wie so gut wie alle diese, am unbestechlichen Prüfstein, der unerbittlich aufdeckt, mit: Wie handelst Du, wenn das Unrecht, welches Du als in der Vergangenheit geschehen beklagst, in Deinem Hier und Jetzt geschieht?‘

Hier, was Vecker an Hochhuth schreib:

Lieber Rolf,

mehr als fünfzig Jahre Freundschaft erlauben mir, Dir eine Frage von entscheidender Bedeutung zu stellen. Ich setze sie in Bezug zu einem literarischen Ereignis. In einem Deiner letzten Theaterstücke, ‚Molieres Tartuffe‘, machst Du deutlich, wie grausam die Dissidenten der damaligen Zeit behandelt wurden. Claude Lepetit, ein Freigeist und Dichter, der zur Zeit Molieres lebte, wurde am 1. September 1662 auf der Place de Greve in Paris (jetzt Rathausplatz) verbrannt, und Moliere selbst (und das ist das Thema Deines Theaterstücks) entkam dem gleichen Schicksal nur, weil Ludwig XIV seine schützende Hand über ihn hielt.

Dein ganzes Leben lang hast Du Dich gegen Unrecht in jeglicher Form gewandt, gegen Machtmißbrauch, gegen Lügen und Staatsraison. Man hat Dich sogar zu einer bestimmten Zeit mit dem ‚Gewissen Deutschlands‘ gleichgesetzt. Heute, im Jahre 2015, schmachten deutsche Bürger hinter Gittern, deren einziges Verbrechen darin besteht, daß sie eine Meinung vertreten haben, die nicht der offiziellen entspricht. Letztere wurde gesetzlich verordnet.

Der Gerichtsverfassung, Grundstein der Demokratie, scheint jeder wahre Sinn ihrer Mission entgangen zu sein.

Warum bleibst Du untätig, warum hüllst Du Dich in Schweigen? Damit unterstützt Du de facto ungerechte Verfahren, in denen man Bürger einzig deshalb einsperrt, weil sie ihre Meinung vertreten haben. Wie Du, bin auch ich von Wahrheitsliebe beseelt. Ich kenne eine große Anzahl persönlich oder brieflich, wie z. B. Ernst Zündel in seinen diversen Haftanstalten. Es handelt sich dabei um ehrenwerte Leute, die Deutschland zur Ehre gereichen, gebildet und allgemein gewaltlos.

Könntest Du nicht heute die Prinzipien verteidigen, auf denen Dein Werk beruht, das man fast mit dem Goethes vergleichen könnte, und könntest Du nicht wie einst Zola in der Dreyfuß-Affaire die Verteidigung von Leuten wie Gerd Ittner (dem man in Nürnberg einen Prozeß macht, der mehr einer Farce gleicht, und zwar in dem gleichen Saal, wo auch der berühmte Gerichtshof tagte), Wolfgang Fröhlich, Horst Mahler und hundert anderen Opfern der modernen Inquisition ergreifen?

Kannst Du ermessen, wie sehr die Rechtsvorstellungen in der Bundesrepublik den Methoden gleichen, die in Regimrn praktiziert werden, die Du verabscheust und anprangerst? Sind wir in China oder Nordkorea? Weiß Du, daß selbst die Rede davon ist, den Dissidenten Gerd Ittner in psychiatrische Kliniken einzuliefern*, während die zu Rate gezogenen Experten entschieden behaupten, daß er im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte sei? Stalinistische Methoden in den Gerichtssälen einer vorbildlichen Republik?

Ich, der ich mehr als ein halbes Jahrhundert gesehen habe, wie Du gelebt hast, der ich Deine Werke gelesen und sogar einige davon für die französischsprachigen Bühnen übersetzt habe, ich kann nicht verstehen, daß Du so blind angesichts des schreienden Unrechts sein kannst, das einigen Deiner Mitmenschen angetan wird, nur weil sie anders denken!

Du recherchierst noch, um das Geheimnis des Mordes an Kennedy oder an Aristide Maillol zu ergründen, aber du lieferst jene dem Beil des Henkers aus, die die Geschichte zu erforschen suchen.

Seid umarmt, Du und Deine liebe Gefährtin!

Immer noch treu hochhuthistisch,

Jacques Vecker (den Du in Deinem Stück SOMMER 14 als Gefährten von Jaures am Tag seiner Ermordung dargestellt hast, einen Mord, der den 1. Weltkrieg einläuten sollte)“

Dazu schrieb Jacques Vecker an Gerd Ittner:

„AVE Gerd, hier der normale Text meines Briefes . Da steht Gerd Ittner. Er stand im Mittelpunkt. Man kann eventuell Zündel, Haverbeck erwähnen, aber nicht in dem Brief, sondern als Anhang. In 1963 wurde ‚Der Stellvertreter‘ inszeniert in Berlin [Das wahrscheinlich bekannteste Werk von Hochhuth, d. V. R.H.]. Ich fuhr nach Berlin. Mir ging es nicht um die Juden, sondern um die Tatsache, daß ein Papst, im Namen Christi, in keinem Fall tolerieren darf, daß Christen Krieg f+ühren oder sonst Verbrecher werden dürfen, Waffen oder Heere segnen dürfen usw. Um die öffentliche Anklage eines Papstes ging es mir. Gerstein war ein ‚Detail‘… Ich wollte den Autor kennenlernen. Fuhr in seine Stadt. Nicht zu treffen. Er fuhr durch die Welt, das Stück zu verteidigen; Held für die einen, Schänder für die anderen. Das Stück wurde von Semprun übersetzt und in Paris aufgeführt. Ich war zur Premiere. Kein Autor. Proteste. Kämpfe im Theater. Vorsicht! Jeden Abend war ich da.Licht im Saal während des Spiels. Schauspieler, darunter Picolli, wurden vom Balkon aus angegriffen. Ich trennte die Leute in den Gängen. Nach einigen Tagen erschien der Autor. Er stand in der Kulisse mit seiner Frau, anscheinend wartend auf eine deutschsprechende Person. Ich ging zu Ihnen und wurde sein Dolmetscher, sein Freund, dann sein Übersetzer. Seine weiteren Stücke passten mir: ‚Soldaten‘, die Denunziation des Bombenkrieges der Alliierten; Guerilla, der Mord an Kennedy usw. Ich war noch ‚gläubig’ damals und wurde allmählich Revisionist. Versuchte, ihn aufmerksam zu machen, ganz deutlich. Daß sein Ruhm dazu beiträgt, die Lüge zu entlarven. Er brüllte vor Wut, aber die Freundschaft gewann immer am Ende. Seit dem ‚Ittner-Brief‘ Stille! Willst Du noch etwas wissen? Herzlich! JV.“

*Tatsächlich hatte Barbara Richter-Zeiniger während der von ihr mit beispielloser krimineller Energie und Menschenverachtung geführten Prozeßfarce gegen mich meine gerichtspsychiatrische Begutachtung angeordnet. Nachdem das Ergebnis dessens jedoch nicht nach ihrem Geschmack gewesen war, ordnete sie eine neuerliche solche an. Insbesondere diese meine zweite gerichtsmedizinische Begutachtung war sehr gründlich gewesen; dreimal war der Betreffende dazu bei mir in der JVA zu ausführlichen psychologischen Tests, Gesprächen etc. Wobei ich, was diesen Gutachter wie auch den anderen betrifft, entgegen meiner sonstigen Erfahrungen mit Gerichten, JVAs etc., hinsichtlich beider nicht das geringste Negative vorbringen und nur Gutes sagen kann. Diese waren geradezu ‚Lichtblicke‘ für mich gewesen bei der ganzen ansonsten mir gegenüber betriebenen Drangsaliererei und dem Entrechtungsterror, ja, dem blanken Haß; und sie besaßen in hohem Maße das, was Staatsanwälte und Richter gerade in politischen Prozessen nicht zeigen: Fachkompetenz – mit welcher sie mir nicht etwa alles, was ich sagte, böswillig ins Gegenteil verdrehten, wie die Damen und Herren ‚Volljuristen‘, sondern erfaßten, um was es mir geht und was ich zum Ausdruck bringen will.

Als der mich besonders gründlich begutachtet Habende das Ergebnis schließlich vor Gericht vorstellte, begann er damit, daß er sagte: ‚In meiner langjährigen Praxis als Gerichtspsychiater war es für mich eine völlig neue Erfahrung, auf einen so offenen und aufgeschlossenen Menschen wie Herrn Ittner zu treffen.‘ – Das hatte der fest zur Verurteilung entschlossenen Barbara Richter-Zeiniger natürlich gar nicht geschmeckt. Und auch in Medien las man davon nichts. Das hätte ja auch nicht ins Hetzerschema der ‚Schlagt-den-Ittner-doch-endlich-tot-Berichterstattung‘ gepaßt. Und nachdem der gutachterliche Bericht so gar nicht nach dem Geschmack der Richter-Zeiniger und der ihr mit ihren Artikeln die Handlungshinweise für den weiteren Fortgang des Prozesses gebenden Presse gewesen war, fragte die Vorsitzende den Gutachter abschließend geradezu händeringend, ob es nicht doch irgendeinen Hinweis auf einen forensischen Befund bei mir geben könnte, worauf sie von diesem die Antwort erhielt: ‚Davon kann überhaupt keine Rede sein, Herrn Ittners Denken ist völlig klar.‘

Was das Verbrechen der Meinungsverfolgung in der BRD betrifft, so habe ich in so vielen meiner Schriften deutlich gemacht, daß es mir bei meinem Kampf gegen diesem eben nicht um die Hetze gegen Juden geht, sondern um das Gegenteil. Ich will verhindern, daß aus diesem abscheulichen Verbrechen der Verfolgung von Menschen wegen des Äußerns dem herrschenden Regime mißliebiger Ansichten – hinsichtlich dessen einige, die als besonders laute Schreihälse den Eindruck erwecken, sie wären legitimiert, nicht nur für ihre Verbände, sondern für ‚die Juden‘ in ihrer Gesamtheit zu sprechen, fälschlicherweise suggerieren, dies geschähe im Interesse ‚der Juden‘ – nach einem Sich-wieder-Drehen der politischen Verhältnisse wiederum Unrecht gegen Juden entsteht. Wie überhaupt der Teufelskreislauf des Sich-wechselseitig-Unrecht-Tuns endlich durchbrochen werden muß.

Schlichtweg Erzverbrecher in der Justiz der BRD wie haßerfüllte Hetzer in deren Medien haben dafür gesorgt, daß ein völlig falsches Bild von mir gezeichnet wird. Man hat mich – durch dieses selbstgeschaffene Zerrbild hypnotisiert und völlig verblendet – gänzlich falsch eingeschätzt und eingeordnet. Der ich tatsächlich so schwer wie kaum jemand anders einzuschätzen und einzuordnen bin. Man hat dann noch auch das Verbrechen und den im Hinblick auf die eigenen Interessen katastrophalen Fehler begangen, mich unter brutalem Bruch sämtlicher gesetzlichen Vorschriften und rechtlichen Bestimmungen gewaltsam gegen meinen Willen aus dem freien Ausland hierherholen zu lassen. In eine BRD mit längst weggebrochener Legitimation, im Deutschen Volke auf immer mehr Ablehnung stoßend, die nicht mein Staat ist, deren Staatsangehörigkeit ich nicht besitze und nie besessen habe, und der und deren Einrichtungen und Vertretern gegenüber ich mich insbesondere auch niemals zu irgendwas verpflichtet habe. Ich schulde dieser und diesen ABSOLUT NICHTS!

Doch deren Medien, welche mit hemmungslosen Lügen ‚bis zum Anschlag‘ Haß gegen mich geschürt, perfideste Hetze gegen mich betrieben und damit ein völlig falsches Bild – das für mich tatsächlich lebensbedrohlich werden kann(!) – von mir gezeichnet haben, fordere ich nun auf, mit Nachdruck auch auf die mir gegenüber mit und seit meiner gewaltsamen Verschleppung hierher begangenen Schwerstverbrechen durch Amtsträger hinzuweisen. Mit entsprechender Berichterstattung darauf hinzuwirken, daß nicht solche behördenintern verbissen gedeckt im Amt verbleiben können, welche nach Recht und Gesetz längst für sehr lange Jahre und für den Rest ihres Lebens hinter Gittern sitzen müßten! Und daß mir nicht länger das Beschreiten des Rechtsweges verunmöglicht wird und ich endlich Entschädigung und Schmerzensgeld für das an mir Verbrochene erhalte. Ich bin nicht freiwillig hier!

Und wer fragen sollte, weshalb ich das, was ich tat, ‚rechts’ verortet getan habe, dem ist zu entgegnen: ‚Wo denn sonst?‘ Alle anderen politischen Ausrichtungen (das heißt, es handelt sich bei diesen ja nur noch um einen völlig gleichgeschalteten ‚Einheitsbrei‘) schweigen nicht nur beflissentlich zum abscheulichen Verbrechen der Verfolgung von Menschen wegen des Äußerns ihrer Ansichten, sondern sie dreschen auch noch mit ihrem Haß und perfider Hetze auf diese Opfer tatsächlicher politischen Verfolgung ein. Hexenjagd im 21. Jahthundert!“

Gerd Ittner – Nürnberg, 9. November 2021

Abschließend sei auf den Haß und die Hetze, die Gerd Ittner und grundsätzlich jedem politisch selbständig denkenen Menschen von der Justiz und dem Establishment entgegenschlägt, hingewiesen. Das ist die Krux der politischen BRD-Justiz! Jede noch so berechtigte Kritik an Juden, die durch den Wunsch geäußert wird, durch Einsicht zu einem geregelten Miteinander von Juden und Nicht-Juden zu kommen, interpretiert sie böswillig als „Haß und Hetze“ gegen Juden; und genauso böswillig und falsch ist es im § 130 StGB verbal verankert. Die Absicht ist einzig und allein, jede Kritik an der geschichtlichen Sichtweise der Juden, die als allein seligmachende Version in der BRD etabliert wurde, zu bestrafen. Niemand von den Revisionisten – weder Paul Rassinier, Robert Faurisson, Germar Rudolf, Horst Maler, Ursula Haverbeck, Sylvia Stolz, Günter Deckert, Ernst Zündel, Gerard Menuhin, Wolfgang Fröhlich, Gerd Ittner, Alfred Schäfer, Henry Hafenmayer u.v.a.m. – rufen oder riefen zum Haß auf oder haben es jemals getan. Wenn einige maßgebliche jüdische Personen und Kreise die gegen sie gerichtete Kritik als Haß und Hetze bezeichnen, und das Establishment samt BRD-Justiz pflichtet ihnen gehorsam bei, dann ist das deren Problem und nicht das der Revisionisten. Und wenn schon Haß und Hetze bestraft werden müßten, dann müßten zahllose Politiker, Beamte, Staatsanwälte und Richter gerechterweise viel eher abgeurteilt werden und hinter Gefängnismauern verschwinden, denn deren Haß und permanente Drangsalierung auf und gegen Menschen, die sich eine gewünschte Meinung nicht aufzwingen lassen, ist hinlänglich bekannt und nur in grausamen Diktaturen möglich.

Und so wie den Revisionisten seit 1945, so schlägt nun den „Coronaleugnern“ der Haß entgegen, nur weil sie sich nicht wie Sklaven gängeln lassen.

Nochmals: Wir sitzen im gleichen Boot und werden gemeinsam siegen; aber nur, wenn wir standhaft bleiben und uns nicht von dem gemeinsamen Feind auseinanderdividieren lassen!

Corona-„Experten“ – Die Pflicht zum Widerstand

Jene etwa 20 Prozent der Menschen in der BRD, die den Corona-Betrug durchschaut haben, dürften unter allen Umständen zum Widerstand entschlossen sein. Für die Corona-Betrüger aber geht es jetzt ums Ganze; sie können nicht mehr sagen, wir haben uns geirrt, denn dann wäre ihr lange gehegter Plan zum sogenannten „Great Reset“, d. h. zur Versklavung der Menschheit zunichte. Sie befinden sich demnach in einer Phase, wo sie jeden Widerstand unter allen Umständen, buchstäblich auf Leben und Tod, zu brechen gewillt sind; eine regelrechte Treibjagd und Hetze auf Ungeimpfte haben sie begonnen. Dies zeigt sich auch in ihrer Sprache. Sie, die Täter, beschimpfen uns, die Verweigerer ihres Vernichtungsplanes, als Täter und stellen sich selber als Opfer dar. Ihnen die notwendig klare Antwort zu geben, ist das Gebot der Stunde. Dabei seien aus dem Heer der Covid-Roßtäuscher nur drei herausgegriffen, die in den letzten Tagen dreiste Unverschämtheiten von sich gegeben haben: Lauterbach, Montgomery und Merkel.

Prof. Dr. Lauterbach, Mediziner und Gesundheitsökonom, MdB (SPD)

Nach dem Bericht des Blattes WELT, vom 5. November 2021, verleumdet er die Menschen, die sich der Gen-manipulierenden Spritzung (fälschlicherweise als „Impfung“ bezeichnet) verweigern, als „Treiber der Pandemie“. Offenbar ist er der Meinung, als Akademiker darf man unverschämt werden, darf sich der Mittäter als Opfer ausgeben.

Nur wer ihn tatsächlich für einen Experten hält, könnte sich darüber empören, aber da seine „Expertisen“ schon lange nur noch Spottgelächter bei denkenden Menschen auslösen, kann sein oben genanntes Geschwätz nur nachsichtig, nichtsdestotrotz deutlich beantwortet werden. Als betagter „Impf“verweigerer, der sich nicht totspritzen lassen will, weil sein Vertrauen der Schöpfung, nicht aber den „Great Reset-Spekulanten gilt, habe ich das Recht und auch die Pflicht dazu. Und die durch verabreichte Spritzung urplötzlich auftretenden Todesfälle selbst bei Kindern und kerngesunden Menschen, die von den gleichgeschalteten Medien und den „Experten“ verschwiegen werden, sind klar und deutlich genug.

Lauterbachs merkwürdige Karriere ist vielfach bereits unter die Lupe genommen worden, so erinnere ich nur an einige seiner lächerlichen Aussagen, welche die Bild-Zeitung in der Ausgabe vom 3. Juni 2021 veröffentlichte.

https://www.bild.de/ratgeber/2021/ratgeber/die-10-groessten-corona-irrtuemer-von-viren-experte-lauterbach-76578602.bild.html

Danach wäre der Mann als Experte etwa für infantile Ratespiele, nicht aber für Gesundheit und Virologie geeignet. Die Bild-Zeitung schreibt, er läge mit seinen Prognosen „regelmäßig auch mal daneben“. Das ist beschönigend, denn noch keine seiner medizinisch verpackten politischen Covid-Lehren ließ sich wissenschaftlich belegen. Sehen wir uns die sich als heiße Luftblasen erwiesenen akademischen Prognosen des „Experten“ noch einmal an.

Am 9. April 2020 erklärte er bei Markus Lanz, Staubsaugerbeutel seien das beste Material, um sich selbst Atemschutzmasken herzustellen. Tatsächliche Experten schlugen ob dieses Unsinns die Hände über dem Kopf zusammen und warnten eindringlich, die mit Zink-Pyrithion und Aktivkohle prägnierten Staubsaugerbeutel als Lauterbach-Masken zu verwenden.

Genügten ihm die bis dahin befohlenen, Sauerstoffmangel verursachenden Kaffeefilter nicht? Als Entschuldigung für diesen seinen empfohlenem „Experten“-Mist, wandte er ein: „Nicht alle Staubsaugerbeutel enthalten diese schädlichen Stoffe. Außerdem war das lediglich ein Vorschlag, was man in der Not machen könnte.“ Na klar. In der Not kann man sich auch einen Plastikbeutel über den Kopf stülpen. Da geht garantiert kein Virus mehr durch, und die Kollateralschäden sind bei der Überbevölkerung zu verschmerzen – oder erwünscht. Mit seinem Experten-Wissen sollte er sich besser als Staubsaugervertreter versuchen.

Am 6. Mai 2021 sein beeindruckendes „wissenschaftliches“ Postulat bei Maybrit Illner: „Sieben Prozent der Kinder, das ist unstrittig, die sich infizieren, entwickeln Long-Covid-Symptome.“

Unstrittig“ sagte er. Mediziner, die den Beinamen „Experten“ verdienen, entlarvten seine faustische Aussage als unstrittiges Phantasiegeschwätz.

Wieder bei Maybrit Illner am 16. April 21: „Diejenigen, die jetzt auf Intensivstationen behandelt werden, sind im Durchschnitt 47 bis 48 Jahre alt. Die Hälfte von denen stirbt. Viele Kinder verlieren ihre Eltern. Das ist eine Tragödie.“

Eine Tragödie scheint mir vielmehr zu sein, daß er offenbar so herzzerreißende Märchen von sich geben muß, um in den Augen seiner Auftraggeber als „Experte“ bestehen zu können.

Und in Bild am Sonntag vom 30. Mai 2021 mußte er natürlich die Fabel von der Gefährlichkeit der Mutanten beschwören: „Die indische Variante ist wahrscheinlich 20 % ansteckender als die britische.“ Und die kokolorische und pipifazorische wahrscheinlich gefährlicher als die kongolesische oder haitische. Dabei weiß selbst jeder medizinische Laie, daß das Immunsystem jede Variante als Feind wahrnimmt und bekämpft. Nur Zeitgenossen, die der gezielten Panikmache erlegen sind, lassen sich eine harmlose Fliegenklatsche als für den Menschen tödliche Mordwaffe einreden.

Im April 2021 nahmen viele Zeitgenossen ein weiteres seiner Rezepte zur Menschheitsrettung, das da lautete: ein Asthmaspray schützt vor Corona, hoffnungsvoll auf. Das Gelächter der „Coronaleugner“ suchte er mit dem verbalen Unsinn zu beenden: sein Satz gelte natürlich nur, wenn sich die Ergebnisse der Studie bestätigen würden.

Wenn für Experten ein derart bescheidenes Niveau genügt, dann könnte sich auch jeder Hans und Franz bei der NASA als Astronauten-Experte bewerben. Man behauptete dann, der Mann im Mond lebe tatsächlich dort oben, natürlich nur, wenn eine Expedition zum Mond dies bestätigen würde.

Und nochmals werden Kinder als Experimentierobjekte miteinbezogen. So postulierte er am 12. April 2021, Kinder seien große Virenschleudern. Und wieder sein entschuldigendes Geschwafel, als sich diese Behauptung als falsch erwies: „Wenn es wirklich so gekommen wäre, wie das RKI mit den sehr hohen Inzidenzen vorhergesagt hat, dann hätte das zweifelsfrei auch Kinder und Jugendliche massiv betroffen.“ Oh, dieser Experte! Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär’, wär’ der Bettelmann ein Kaiser, heißt ein deutsches Sprichwort; der Bayer sagt: „Wenn der Hund net g’schissen hätt, hätt er den Has’n erwischt.“

Auch die Warnung vor Mutanten gibt für schreckhafte Gemüter zu viel her, als daß die Panikmacher nicht immer wieder mit ihnen hausieren gehen wollten. So warnte Lauterbach (Bild-Zeitung vom 16. Mai 2021) vor der „Monster-Mutation aus indischer und britischer Variante.“ Und bald darauf das Eingeständnis: „…so war es auch nicht gemeint…“

Am 17. Januar 2021 twitterten er: „Im März wird die Entscheidung zur Fußball-EM getroffen. Da wir dann in Europa noch mitten in der Covid-Pandemie sind, bezweifle ich, daß die Durchführung beschlossen wird. Wenn, dann als Geisterspiel-EM.“

O weh! Im vorauseilendem Gehorsam seinen Auftraggebern gegenüber ist er da übers Ziel hinaus-geschossen und hat nicht bedacht, daß Fußball der Volkssport schlechthin ist und man durch unwissenschaftliche Willkürmaßnahmen die geballte Macht der Fußballanhänger nicht gegen die Covid-Inszenierer aufbringen darf, soll der Betrug nicht vorzeitig auffliegen. Also ließ man es bei Alibi-Maßnahmen bewenden. Seinen Fehler als allmächtiger Einpeitscher einsehend, beeilte er sich zu der Versicherung: „Niemand freut sich mehr darüber als ich, daß der Fußball jetzt stattfinden kann!“

Doch frisch gebackene Covid-„Experten“ müssen nicht nur Unsinn erzählen, sie dürfen Kraft Ihres Amtes auch in die Rolle von volksfeindlichen Diktatoren schlüpfen und die Aufhebung von selbstverständlichsten Freiheitsrechten fordern, wie beispielsweise die Unverletzlichkeit der Wohnung: „Die Unverletzlichkeit der Wohnung“ so Lauterbachs Forderung, „dürfe der öffentlichen Gesundheit nicht länger im Wege stehen, eine ‚nationale Notlage‘ läge vor“, weiß die WELT vom 28. 10. 2020 zu vermelden.

Nieder mit der Freiheit! Und alles im Namen einer erfundenen Notlage, einer „Notlage“, die in Wirklichkeit sich aus Etappen-Lügen zusammensetzt. Eine Gruppe von jungen Menschen, mit dem Namen „Studenten stehen auf“, veranschaulicht dieses inszenierte Theater u. a. mit einer Persiflage, die aber dennoch realistischer nicht sein könnte:

Erst hieß es: Geimpfte stecken sich nicht an! Als sich diese Lüge nicht mehr aufrechterhalten ließ, folgte die nächste Lüge: Geimpfte können sich anstecken, werden aber nicht krank! Als auch diese Lüge zusammenbrach, hieß es aufgeregt: Geimpfte können zwar krank werden, aber nur in leichter Form! Doch als auch Gespritzte schwer erkrankten, heulten die Etappen-Lügner auf: Nun gut, Geimpfte können, zugegebenermaßen, auch schwer krank werden, aber sterben können sie nicht! Und nach den wiederholten Todesfällen von Gespritzen konnten die Covid-Apostel nur noch trotzig röcheln: Na ja, sie können auch sterben – aber nur in leichter Form!

Ohne Satire und ernst gemeint, schoß die DW vom 12. 11. 2021 den Vogel ab. Da heißt es doch tatsächlich: „Impfungen schützen zwar gut vor Corona-Infektion, aber trotzdem stecken sich immer mehr Geimpfte an.“ Auf, auf zum fröhlichen Blödsinn!

Ob der Herr Prof. Dr. Lauterbach wohl einsieht, daß „Experten“ wie er und seinesgleichen, die sich als die wahren Treiber einer künstlichen, zurechtgeschneiderten Pandemie erwiesen haben, nur noch mit schwarzem Humor zu ertragen sind?

Dr. Montgomery, Vizepräsident der Bundesärztekammer.

Auch er hat jeden Anstand gegen Menschen, die sich ihre körperliche Unversehrtheit nicht nehmen lassen, aufgegeben. Laut Bericht der Zeitung „WELT“ vom 8. 11. 2021 ließ er sich zu der tyrannischen Äußerung hinreißen:

Wir erleben eine Tyrannei der Ungeimpften, die über die Geimpften bestimmen und uns diese ganzen Maßnahmen aufoktroyieren. Wir müssen uns alle impfen lassen, dann haben wir genug Sicherheit.“

Dabei weiß der Mann sehr genau, daß Geimpfte nicht die geringste Sicherheit bieten, sondern im Gegenteil eine Gefahr für sich und die Ungeimpften sind. So schrieb das Magazin Compact vom 13. 11. 21 völlig richtig: „Die sogenannte vierte Welle ist keine Pandemie der Ungeimpften, sondern der Impfdurchbrüche.“ Wer also hat dem „Experten“ Montgomery eingeredet, diesen medizinischen Unsinn von sich zu geben? Bill Gates? Pfizer? Klaus Schwab, Fauci? Wäre er an der medizinische Seite dieses Politikums Covid interessiert, würde er eine Diskussion mit medizinisch tatsächlichen Experten – z. B. Dr. Reiner Fuellmich, Dr. Wodarg, Dr. Bhakdi u. a. m. – suchen oder zumindest beipflichten. Aber als Vertreter der politischen Interessen kommt es für ihn nicht in Frage. Und eine bezüglich Pro und Kontra ausgeglichene Gesprächsrunde der öffentlich rechtlichen Sender wird man vergeblich suchen; die laden in der Regel nur gleichgeschaltete Kopfnicker ein, und nur aus Alibi-Zwecken hin und wieder einen Skeptiker.

Und was es mit den Impfungen für die „Elite“ auf sich hat, davon hat der italienische Kriminologe und öffentlich weit bekannte Prof. Alessandro Meluzzi erst kürzlich ein Lied gesungen:

Ein großer Teil von jenen ab einer bestimmten Sphäre aufwärts, die geimpft werden, haben falsche Impfstoffe erhalten [Placebo, d. V.]. Ich versichere es Ihnen, weil sie es mir auch angeboten haben.“

Wer sind jene Skrupellosen, die sich dazu hergeben, eine Impfung vorzutäuschen, während sie selbst die Impfung vermeiden? Welch atemberaubende Irreführung der Menschheit! Meluzzi:

Entweder wir haben es mit einer Form des kollektiven Wahnsinns zu tun, der die Logik entthront hat, oder wir haben es mit einer Mischung aus kollektivem Wahnsinn und einer ihm zugrundeliegenden, aber unsichtbaren Logik zu tun.“

Dem kann noch hinzugefügt werden: Wer eine gen-manipulierende Spike-Spritzung, für die der Hersteller wohlweislich jede Garantie und Entschädigung ablehnt, unter Drohungen und Beleidigungen aufzwingen will und dabei erwiesene lebensgefährliche Nebenwirkungen, mögliche Langzeitschäden und sogar den Tod billigend in Kauf nimmt, der strotzt vor krimineller Energie. Heute sagen sie: „Wir müssen uns impfen lassen, weil die Impfung schützt.“ Kaum ist das mRNA-Dreckszeug gespritzt, babbeln sie: „Wir müssen aufpassen, daß die Ungeimpften nicht die Geimpften anstecken!“ Und der völlig gesunde Nationalfußballspieler Joshua Kimmich, von Merkels Laufburschen Seibert indirekt und frech aufgefordert, sich spritzen zu lassen, muß in Quarantäne, weil der doppelt geimpfte Niklas Süle positiv getestet wurde. Sowohl Hanswurst als auch Teufel aus dem Kasperletheater grüßen ihre Kollegen in den Parteizentralen!

Greifen wir nur von den Ländern, die „vorbildlich“ den Impf-“Experten“ Folge geleistet haben, Dänemark heraus. 75 Prozent dieses Landes wurden geimpft, mit dem „Erfolg“ einer Verdreifachung der Infektionszahl innerhalb eines Monats. Und was die Betten auf den Intensivstationen betrifft, die aus Einsparungsgründen nicht mehr ausreichend vorhanden sind, – dazu Dr. Kristiaan Deckers, Chefarzt im GZA-Krankenhaus Ziekenhuizen: Die meisten, die darin liegen, sind Geimpfte. Doch Gefälligkeits-Experten korrumpierter Regierungen ist logisches Denken und Handeln verwehrt, und darum darf es ihnen nicht um Infektiosität gehen, sondern ob jemand gespritzt ist oder nicht. Einer, der es wissen muß, nämlich Ex-Pfizer-Vize Michael Yeadon, spricht zur Corona-Kinder-Spritzung Klartext: „Es ist Mord!“

Montgomery sei gesagt: Wir haben es nicht mit einer Tyrannei der Ungeimpften, sondern mit einer Tyrannei der Möchtegern-Experten zu tun.

Angela Merkel, Kanzlerin der BRD und Todfeindin Deutschlands.

Nachdem sie Deutschland und das westliche Europa auftragsgemäß schon fast vernichtet hat, muß sie sich vor Ihrem Abgang noch für den gigantischen Corona-Betrug, die Endphase der wahnsinnigen neuen Weltordnung, einbringen. Wie etwa das Informationsblatt „Die Heiligen der letzten Tage“ die letzte Warnung an die Gläubigen vermittelt: „Jesus eindeutige Botschaft an die noch unerlösten Menschen“, so servierte die WELT vom 8. 11. 2021 als letzte Warnung: „Merkels eindeutige Botschaft an die ungeimpften Deutschen.“ Es sei ihr „letzter persönlicher Appell an die Nation, an jeden einzelnen noch Ungeimpften, sich doch endlich impfen zu lassen.“ Hosiannah!

Erst vor wenigen Tagen gestand sie zynisch den Vollzug der ihr von ihren Auftraggebern gestellten Aufgabe ein: „Wir haben es geschafft“, den Untergang Deutschlands und weiter Teile Europas durch Überflutung von ethnisch- und kulturfremden Landnehmern einzuläuten. Es fehlt nur noch die letzte Phase, das Totspritzen! Das schaffen wir auch noch!

Die skrupellose, im Auftrag der bekannten Personen und Kreise handelnde Zerstörerin weiß sehr wohl um die Illegalität ihrer abscheulichen Maßnahmen, so wie es der Bundestags-Vizepräsident und Jurist Wolfgang Kubicki am 11. 11. 2021 bei Maybrit Illner sagte: „Die Corona-Maßnahmen von Merkel und Co. sind illegal. Daran beteilige ich mich nicht.“ Doch ebenso weiß sie, spätestens seit 2015, daß sie alle immens relevanten Gesetze brechen kann, ohne daß ihr von der Justiz Einhalt geboten würde, während die Verteidiger Deutschlands und der Freiheit eine justizielle Verfolgung ohnegleichen erleben! Immerhin gehen einige (leider kaum einflußreiche) Juristen mutig an die Öffentlichkeit und prangern den Skandal an, wie z. B. Britta Wertmann, eine Anwältin für Familienrecht. Diese fragte in den Sozialmedien entsetzt, verständlicherweise juristisch auch vorsichtig:

Wie lange wird es dauern, bis die Juristen in unserem Land aus dem Winterschlaf erwachen? Was muß passieren, damit wir uns endlich wieder an das erinnern, was wir im Studium gelernt haben, und was es heißt, Organ der Rechtspflege zu sein. Statt dessen schauen wir zu, wie alles den Bach runter geht. (…) Es ist für mich unbegreiflich, daß Covid 19 dem Staat einen [mit „Staat“ meinte sie das deutschfeindliche Besatzerkonstrukt BRD, d. V.] allumfassenden Freibrief ausstellen konnte, durch den Gesetze und Grundrechte kurzerhand durch eine Tabelle des RKI ausgetauscht wurden. (…) Der Rechtsweg über die Verwaltungsgerichte ist gestrichen“, und auch das Bundesverfassungsgericht könne man vergessen. „Wo bleibt der Aufschrei, wo das blanke Entsetzen? Mich macht das fassungslos, man müßte wohl eher „verfassungslos“ sagen.“ Und treffend hält sie der Justiz den Spiegel vor: „Wo sind die Richter und Staatsanwälte, wo die Rechtsanwälte? Juristen meinen doch sonst auch, immer alles besser zu wissen müssen.“ (Vor allem in geschichtlichen Fragen, wovon sie keinen blassen Schimmer haben).

Gewiß ist dieser mutigen Anwältin hinreichend bekannt, was aus dem Bundesverfassungsgericht, dem höchsten Gericht der BRD, geworden ist, seitdem der stramme CDU-Mann und Merkel-Ja-sager Stephan Harbarth auf den höchsten richterlichen Präsidentenstuhl gesetzt wurde. In seiner erst relativ kurzen Amtszeit von einem Jahr hat er Merkels Erwartungen voll und ganz erfüllt. Nicht einmal die Spielregeln einzuhalten, um dem Ruch der Bestechlichkeit zu entgehen, hielt er mehr für nötig; so ließ er und seine Mannen in den roten Roben sich von Merkel einladen, um am darauffolgenden Tag eine wichtige gerichtliche Beschlußfassung vorzunehmen. Seine Zwielichtigkeit war schon vorher bekannt. So standen Vorwürfe von Verstößen gegen das Abgeordnetengesetz im Raum; auch weiß Wikipedia von dem Verdacht zu berichten, daß in seiner ehemaligen Kanzlei die betrügerischen Cum-Ex-Geschäfte „zur Reife gebracht“ worden seien. Warum ausgerechnet dieser Mann einen so außerordentlich verantwortungsvollen Posten bekam, bedarf keiner Erklärung.

Wie auch immer, wenn der Fisch vom Kopf her stinkt, wie sollte man da über Gefälligkeits-Juristen in der giganto-betrügerischen Corona-Frage überrascht sein!?

Könnte man nicht verzweifeln an den mit Blindheit geschlagenen Millionen Deutschen und Milliarden Menschen aller Völker? Menschen, die geistig gesund sind, sehen zwar ein, daß an Herzinfarkt, Raucherbein, Fettleibigkeit, oder Krebs gestorben wird, und daß bei Greisen und Greisinnen der Tod nun einmal das natürlichste der Welt ist, vor allem wenn durch das altersbedingt immer schwächer werdende Immunsystem noch „normale“ gesundheitliche Beschwerden (oft genügt ein grippaler Infekt) hinzukommen, doch lassen sie sich von „Experten“ einreden, daß der Tod eines 80 oder 90-Jährigen zur Katastrophe wird, wenn ein Corona-Virus vorhanden ist. Gewiß, dieses irrationale Verhalten ist kaum zu glauben. Gleichwohl machen wir jetzt auch die hoffnungsvolle Erfahrung, daß es noch immer viele Millionen Menschen gibt, die standhaft bleiben und sich weder für ein Würstchen, noch für Geld, noch durch Schikanen oder Drohungen die Freiheit nehmen lassen. Denn sie wissen, daß die Freiheit des Menschen von der Schöpfung gegeben ist, nicht aber von irgendwelchen Parteien, die sich Satan verschrieben haben.

Wenn das im Grundgesetz verankerte Widerstandsrecht gemäß Art. 20 Abs. 4 GG nicht jetzt zur Pflicht geworden ist, wann dann??