Politisch korrekter Heimat- und Trachtenverein

Reinhard Heuschneider                                             Dösingerried, den 20. 01. 2017

Dösingerried 19

94259 Kirchberg

Sehr geehrte Frau Ebner-Steiner,

den Medien entnahm ich den Skandal, daß Ihre Aufnahme in den sogenannten Heimat- und Trachtenverein „Berglerbuam“ Sandweg e. V., Deggendorf, entgegen der Vereinssatzung und nur wegen Ihrer AfD-Parteizugehörigkeit, verweigert wurde. Das nenne ich nicht nur diskriminierende Ausgrenzung, sondern antideutschen Rassismus, denn wer könnte für einen Heimatverein geeigneter sein, als eine heimatverbundene Person! Und daß sie heimatverbunden sind, beweist ihre Arbeit für eine patriotische Partei.

Die blamabelste Rolle spielte dabei der Vereins-Vorsitzende Franz Brunner mit der jämmerlichen Begründung, Sie seien „nicht erwünscht“ und er müsse „auf die Mitglieder Rücksicht nehmen“; darüber hinaus artikulierte er seine schlechten Manieren: „Es war ein Fehler, ihr das persönlich zu erklären. Ich bin ihr eigentlich keine Rechenschaft schuldig“. Aufschlußreich war dann sein Satz: „Ich habe nichts persönlich gegen die Frau, aber ich will keinen Ärger haben.“ Er hat also nichts gegen Sie, will Sie aber trotzdem nicht aufnehmen, weil er „keinen Ärger haben“ will. Ärger mit wem? Sie, Frau Ebner-Steiner haben es längst erkannt und in Ihrer Facebook-Seite gesagt: Der Vorsitzende Brunner nehme Rücksicht auf die Mitglieder, „zu denen auch der Deggendorfer Oberbürgermeister Christian Moser (CSU) gehöre.“ Genau das ist des Pudels Kern.

Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, den Oberbürgermeister Moser leidlich kennenzulernen. Es begann vor einigen Jahren, als in Deggendorf, unter Bruch des Grundgesetzes Art. 3, 4, 5 und 8, die Hetze „gegen Rechts“ unglaubliche Ausmaße annahm. Erst war sie „nur“ verbaler Art: üble Hetzreden,Beleidigungen, Diffamierungen am Stadtplatz, dann, wahrscheinlich davon angestachelt, wurden auf das Gasthaus Gruber im den Jahren 2013 und 2014 drei brutale Farbanschläge an der Außenfassade und im Innenraum des Gasthauses verübt, weil hier auch Patrioten verkehrten. Als Täter hatte die kriminelle Antifa ihre Visitenkarte am Tatort hinterlassen. Sie können die Wut über die skrupellosen feigen Täter und über die geistigen Brandstifter sicher verstehen, Frau Ebner-Steiner, zumal im letzten Jahr auch Ihr Haus von dem Verbrecherpack heimgesucht wurde. Daß die Täter nie gefaßt wurden, weder im Fall Gasthaus Gruber noch in Ihrem Fall, sei nur am Rande erwähnt, macht aber sehr nachdenklich. Oberbürgermeister Moser erwies sich als denkbar schlechter, pflichtvergessener „Stadtvater“, weder verurteilte er die Schandtaten angemessen, noch ließ er sich bei den Drangsalierten sehen. Nur als ich ihn und andere Verantwortliche der Stadt Deggendorf per Schreiben kritisierte, da wurde der Mann plötzlich aktiv und stellte, gemeinsam mit zwei weiteren Personen, gegen mich Strafantrag wegen angeblicher Beleidigung gem. § 185 StGB (Das gegen mich eingeleitete Verfahren wurde übrigens auf Staatskosten eingestellt).

Aber nicht nur wir lebenden Patrioten, sondern sogar unsere toten Soldaten sind vom politisch korrekten Verhalten des CSU-Mannes Moser betroffen: Gerade mal ein Jahr im Amt, ließ er im November 2013 den seit 85 Jahren bestehenden Heldenhain in „Gefallenenhain“ umbenennen. Die für unser Vaterland ihr Leben gaben, dürfen nun mal keine Helden sein, schon gar nicht, wenn im Heldenhain auch an die gefallenen Angehörigen der Waffen-SS erinnert wurde, jene tapferen, nicht nur aus Deutschen, sondern aus vielen Nationen bestehenden Elitekämpfer, die sich Deutschland im Kampf gegen den Bolschewismus angeschlossen hatten und den höchsten Blutzoll zahlten. Nein, die neuen „Helden“ sind z.B. Fußballspieler, die sich für Millionen verkaufen und vermarkten und oft genug als Steuerbetrüger von sich reden machen.

Nun hat sich dieser Verein dem derzeitigen heimatfeindlichen politischen Zeitgeist gebeugt, und sein Leitsatz: „Treu der Sitt‘ – treu der Tracht – treu der Heimat“ hat sich als Phrase erwiesen. Ein Trachtenhut macht eben noch keinen integren Vorsitzenden und eine Bürgermeisterkette noch keinen Oberbürgermeister. Jeder anständige Deutsche sollte sich zu schade sein, bei einem solchen Verein die Mitgliedschaft zu beantragen.

Ich selber bin seit 30 Jahren begeisterter Volkstänzer, konnte auf Tanzveranstaltungen schon so manchen Neger in zünftiger Lederhose bestaunen und bin nun gespannt, wann der erste männliche oder weibliche „bunte Bereicherer“ (deren es in Deggendorf bekanntlich viele gibt) als Mitglied bei den „Berglerbuam“ Sandweg e.V. aufgenommen werden wird. Am Vorsitzenden Franz Brunner dürfte es kaum scheitern, und OB Moser, der sich zu „Deggendorf ist bunt“ bekennt, könnte eine „gelungene Integration“ vorweisen. Das entspräche zwar nicht „treu der Sitt’“, sondern treu der politischen Korrektheit, wäre aber gut für den, der „keinen Ärger haben will“ und jenen, der auf seine Karriere bedacht ist.

Mit solidarischen Grüßen

NS: Dieses Schreiben geht auch an Franz Brunner und Christian Moser

Politisch unkorrektes Tierfutter

Ein Artikel des zur Passauer Neue Presse gehörenden „Bayerwaldbote“, vom 5. Januar 2017, unter der Überschrift „Von willkommenen und unwillkommenen Spenden – Neonazis vom III. Weg verteilten Futterspenden im Tierheim des Tierschutzvereins“, regt Tierfreunde (und Psychologen) zum Nachdenken an.

Zwei Personen einer kleinen patriotischen Partei, mit dem Namen „Der III. Weg“, hatten dem Tierheim Regen-Pometsauer Mühle des Kreistierschutzverein Zwiesel-Regen-Viechtach einen Besuch abgestattet und eine Futter- und Geldspende überreicht. Da die ehrenamtlichen Helfer vor Ort die Spender nicht kannten, sollen sie über die Spenden hocherfreut gewesen sein, konnten sie doch nicht ahnen, welcher tödlichen Gefahr sie ihre Tiere durch politisch unkorrektes Tierfutter aussetzten. Dafür bekam ihre Chefin, die Vorsitzende, nach ihren Worten „Schnappatmung“, als sie von Bekannten per E-Mail über diese Spendenaktion informiert wurde (vielleicht eine warnende Eingebung ihres politisch korrekten Weltbildes, dieses nazi-verseuchte Futter vor allem von politisch unerfahrenen Fischen fernzuhalten, um sie vor Schnappatmung und Erstickungstod zu bewahren?). „Wenn wir gewußt hätten, von wem die Spende kommt, dann hätten wir ganz klar abgelehnt“, meinte die mit einer, im wahrsten Sinne des Wortes, denkwürdigen Tierliebe ausgestattete Vorsitzende, nachdem sie sich mit den anderen Vorstandsmitgliedern abgesprochen habe. Ein Normal-Sterblicher stünde auf dem Standpunkt: ich bin für das Wohlergehen der mir anvertrauten Tiere verantwortlich, nicht für die politische Einstellung der Spender, deshalb ist  mir jeder willkommen, der meinen Tieren Gutes tut. Bei Zeitgenossen allerdings, die nicht in der Lage sind, die Fürsorge für ihre Tiere von ihrer persönlichen politischen Einstellung zu trennen, stellt sich die Frage, ob sie ihre Tiere lieber verhungern lassen würden, als Spenden von politisch Andersdenkenden anzunehmen. Müssen wir etwa bald damit rechnen, daß z. B. der eintreffende Notarzt seine Hilfe von der Weltanschauung des Verletzten abhängig macht? Die Feuerwehr nur dann mit dem Löschen eines brennenden Hauses beginnt, wenn der Hausbesitzer vorher eine politische Unbedenklichkeits-Bescheinigung betreffs seiner Person unterschreibt?

Wer ist diese Gruppierung „Der III. Weg“ eigentlich, und wie satanisch müssen ihre Mitglieder sein, daß die ihnen anhaftenden Toxine sogar das durch ihre Hände gehende Tierfutter verderben? Mir wurde ein Bild dieser Patrioten durch die Werbetrommel nahegebracht, welche die Sozi-Bürgermeisterin von Teisnach, Rita Röhrl, in den von ihr im vergangenen Jahr organisierten Brüll-Gegendemonstrationen lautstark für sie gerührt hatte, und ich grüble heute noch darüber nach, was an der Forderung dieser Patrioten, nämlich die Asylflut zu stoppen, denn so Verwerfliches sein soll; diese wahnsinnige Asylflut, welche die kriminelle Schlepperkönigin Merkel durch ihren millionenfachen Bruch des geltenden Grundgesetzes und europäischen Rechts ausgelöst hat. Vermutlich wissen es die Verantwortlichen des Tierheims selber nicht. Und wenn die Vorsitzende bekümmert resümiert, daß die tierärztliche Behandlung für ihre betreuten Tiere jährlich 22.000 Euro kostet, dann möge sie sich das folgende simple x-beliebige Beispiel betreffs der Ausländerflut verinnerlichen: Für jeden angeblich „unbegleiteten minderjährigen“ illegalen Eindringling entwendet das Merkel-Regime dem deutschen Steuerzahler mindestens 5000 bis 6000 Euro monatlich, das sind 66.000 Euro im Jahr. Mit diesen, für einen einzigen Ausländer aufgewendeten Kosten könnte die Tier-Betreuerin drei Jahre lang die Tierärzte bezahlen.

Den Spendern, deren wohltätige Hand die Verantwortlichen des Tierheims schlagen, kann man nur zur Nachsicht raten mit dem Hinweis, daß offenbar nicht jedermann in der Lage ist, zwei plus zwei zusammenzuzählen.

Übrigens, ob die rote Rita Röhrl wieder mal gegen „Der III. Weg“ aufmarschieren läßt, diesmal unter dem Motto: „Mausi und Bello sind bunt – nicht braun!“, ist nicht bekannt.

Das Ebenbild Gottes nach der Vorstellung heutiger Christen

Der „WELT“ vom 8. 1. 2017 ist zu entnehmen: Manfred Rakowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, versucht sich als Missionar der Moderne. Was läge für ihn da näher, als die AfD von ihren teuflischen Wegen abzubringen!? Laizismus ist ihm ein Greuel, und so versteht er die EKD eher als Partei denn als Kirche. Und seine Begeisterung für Ökumene kommt nicht von ungefähr, stellte doch Innozenz III., als „Stellvertreter Gottes“, den Anspruch, der Führer (nein, nicht nur des Deutschen Reiches) der ganzen Welt zu sein. Rakowski ist zwar ein klein wenig bescheidener, aber seine Deutungshoheit über die Dinge der Welt im allgemeinen und die des Christentums im besonderen hält er für nicht verhandelbar. Mit seinem zusätzlichen Amt als Vorsitzender der Kammer für Migration und Integration der EKD, finden seine göttlichen Weisheiten genau den richtigen Rahmen. Sein erstes Dogma: „Jeder Mensch ist das Ebenbild Gottes, natürlich auch der Flüchtling.“ Nur die Anhänger der AfD sind nicht das Ebenbild des Rakowski-Gottes, die stehen „im Widerspruch zum biblischen Menschenbild“, schlimmer noch, wie Satan versuchen sie schlau, „das Christentum zu instrumentalisieren“, versuchen „auf abstruse Weise die eigene Ideologie christlich zu begründen.“ Und welcher Schwefelgestank haftet der AfD-Ideologie an? „Eine Mischung von völkischem, nationalem Denken und dem, was man für abendländische Kultur hält, bis hin zum konservativen Familienbild der 50er Jahre.“ Brrr! Grauenhaft! Arbeiten wir mal das teuflische Vergangene auf. Das „völkische, nationale Denken“ hat die grüne Claudia Roth, das fleischgewordene Ebenbild Gottes, mit dem Postulat: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“, unmißverständlich als direkten Weg in den Höllenschlund aufgedeckt. Und nicht weniger höllisch in den Abgrund mußte das konservative Familienbild führen: Mann war damals Mann, Frau war Frau und Kinder waren Kinder, jeder hatte seine Aufgabe. Das ist für jene unselige Zeit zwar verzeihlich, denn damals wußte noch niemand, daß es ja gar keine Geschlechter gibt (Rassen sowieso nicht) bzw. die Schaffung von Männlein und Weiblein ein, Gott Lob korrigierbarer, Irrtum des Schöpfers war, aber heute müssten sie es wissen! Die fortschrittlichen etablierten Parteien, allen voran wieder die Grünen, und nicht zuletzt die Kirchentage im Geiste von Gurus a la Rakowski, haben uns doch geduldig aufgeklärt, daß das Seelenheil im ungehemmten Hedonismus und in der Gehirn-Fäulnis liegt. Kinder können gar nicht früh genug über den Segen der sexuellen Vielfalt (einschließlich Analverkehr) aufgeklärt werden, denn das ist „abendländische Kultur“, ist identisch mit dem „biblischen Menschenbild“ christlicher Sektierer und pädophiler Parteigänger.

Dabei bestünde für den heiligen Manfred, ob des gottserbärmlichen „konservativen Familienbildes“, wahrhaftig kein Grund zur Panik; was unsere elterlichen abendländischen Vorfahren einst versaut, werden seine morgenländischen „Flüchtlinge“ mit ihrem islamischen konservativen Familienbild schon gottgefällig richten: der Pascha der Familie pflügt seinen nicht emanzipierten, ausnamsweise burka-freien, Acker, damit alle 9 Monate dem im Abendland bereits stehenden islamischen Heer ein weiterer Soldat hinzugefügt werde, getreu nach dem Erdogan’schen Glaubensbekenntnis: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind; die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Das Ganze wird gedeckelt mit der Scharia – und fertig ist das „biblische Menschenbild“ des Präses Rakowski!

Toleranz ist gut, aber wer so, wie die AFD-Leute, das Goldene Kalb nur noch lästert, der muß aus dem Paradies Rakowski’s vertrieben werden. Einem der AfD nahestehenden abtrünnigen Ruhestandspfarrer ist bereits „in aller Deutlichkeit das Nötige mitgeteilt“ worden, und eine Presbyterin mußte 2014 ihr kirchliches Amt aufgeben, weil sie für die „rechtsextreme“ Splitterpartei Pro NRW kandidiert hatte. Also Vorsicht, Frauke Petry! Spanne die Geduld des heiligen Manfred nicht zu lange auf die Probe! Er scheint mir aus dem Holz der Herren Heinrich Institoris und Jakob Sprenger geschnitzt. Und mit denen war bekanntlich nicht zu spaßen.

Eine kleine Auswahl schlechter Scherze im Jahre 2016

> Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln, gab nach den Massen-Sexualverbrechen der afrikanischen Lumpen in der Silvesternacht 2015 allen bedrohten Frauen den Rat: „Es gibt immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft.“ Warum sie bei dem Attentat auf ihre eigene Person diese Distanz nicht eingehalten hat, verriet sie nicht.

> Die ganze Intelligenz-Bandbreite der Armlängen-Henriette konnte die Menschheit sich aber erst ein volles Jahr nach jener Silvesternacht verinnerlichen: Damals wurden 59 „Flüchtlinge“ als „Wachmänner“ in Köln eingesetzt („Bild“ vom 29. 12. 16). Der Bock war also zum Gärtner gemacht worden – und jeder Bock erhielt dafür, außer seines ohnehin fürstlichen „Flüchtlings“-Gehalts, zusätzlich eine Bezahlung von 5 Euro pro Stunde (Deutsche müssen froh über einen 1-Euro-Job sein). Die exotischen Wundermänner gingen ihrer Arbeit teilweise gar nicht, teilweise besoffen nach oder klauten das ihnen ausgehändigte Funkgerät. Ob und wie viele von ihnen sich an den Diebstahls- und Sexorgien beteiligten, ist nicht bekannt.

> Renate Künast, Funktionärin der an Pädophilie und Deutschenhass leidenden Partei der Grünen, die von der Sorge um das Wohl von Verbrechern schlaflose Nächte hat, nahm sich des Axt- und Messerterroristen an, der im Juli in einem Eisenbahnzug zahlreiche Menschen schwer verletzt hatte. Als Polizeibeamte den Verbrecher stellten, griff er auch diese an und wurde dabei von einer Polizeikugel getötet, worauf die grüne Tante auf Facebook jammerte: „Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden????“

> Angela Merkels Rat an jene, die sich Sorgen vor der Islamisierung machen: „Ich weiß, daß es Sorgen vor dem Islam gibt. Dann muß man eben mal ein paar Liederzettel kopieren und einen, der noch Blockflöte spielen kann, bitten.“

> Horst Seehofer, erster Amtsschwätzer der CSU, schimpfte in einem Interview mit der „Passauer Neue Presse“ vom 17 März über die falsche Asylpolitik der Merkel, um im selber Atemzug zu versichern: „Wir haben eine gute Kanzlerin“.

> Obergrenzen-Horst und Laufbursche seiner „guten Kanzlerin“ Merkel trommelt für den Zuzug von einigen Millionen Landnehmern pro Jahr. Gleich zu Anfang des Jahres (beflügelt durch die Kölner Sylvesternacht?) gab er davon eine Kostprobe (WeLT N24, 3. 1. 2016): 200.000 könne man verkraften, dazu kämen noch die „gezielt von Deutschland Angeworbenen, insgesamt noch einmal etwa eine halbe Million Menschen“, und außerdem müsse der „Familiennachzug bei Flüchtlingen“ berücksichtigt werden. Und da redet der Witzbold von „Obergrenze“. Lachen oder weinen – das ist hier die Frage.

> Um die Befindlichkeit der Gutmenschen zu veranschaulichen, sei hier auf eine Grundschullehrerin in dem kleinen Bayerwaldort Frauenau verwiesen. Im Frühjahr demonstrierten ein Dutzend junger Menschen mit der absolut legitimen Forderung „Asylflut stoppen!“, denen sich zahlreiche Gutmenschen mittels „Gegendemonstration“ in den Weg stellten, darunter auch besagte Lehrerin. Dem Reporter einer Lokalzeitung antwortete sie auf die Frage nach ihrem Motiv: „Bei meiner Anstellung (als Lehrerin) habe ich einen Eid auf das Grundgesetz geschworen. Diesem Eid komme ich jetzt nach.“ Wie man sieht, steht Claudia Roth mit ihrem Unvermögen, das Grundgesetz zu lesen, nicht allein da.

> Die Angela, die mit Gesetz, Recht und Demokratie nichts am Hut hat und obendrein antideutschen Rassismus ausschwitzt, listete an die Adresse des gewählten US-Präsidenten Donald Trump die Werte auf, die er gefälligst einzuhalten habe, sofern er von ihr nicht an den Ohren gezogen werden wolle: „Demokratie, Freiheit, den Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht sexueller Orientierung und politischer Einstellung.“ Und sie fügte hinzu: „Auf dieser Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an.“ Nach dieser Gardinenpredigt der neuen Welt-Führerin wird Trump sicher wie ein begossener Pudel dagestanden haben.

> Nach dem Massaker des Tunesiers Anis Amri schwärmte Merkel bei einer Pressekonferenz am 23. 12. vom „starken“ Staat: „In dieser Zeit großer Herausforderungen tun wir alles Menschen-mögliche, daß unser Staat ein starker Staat ist. Um unser aller Schutz zu gewährleisten, müssen wir weiter intensiv arbeiten. Darauf können Sie sich verlassen!

> De Maiziere wagte sich nach dem Terroranschlag aus der Deckung und tröstete bei der gleichen Pressekonferenz die toten Opfer: „Jetzt, nachdem dieser Terrorist keine Bedrohung mehr darstellt, ist die Zeit gekommen, um über Konsequenzen zu reden.“

> Papst Franziskus, der fromme Mann im Vatikan, ist betrübt, weil die Umvolkung Europas so zögerlich vonstatten geht; die furchtbaren Massaker in Paris, Nizza, Brüssel und anderswo, haben seine Willkommensbotschaften an Ali und Mohammed nicht erlahmen lassen. So ist sein Telegramm, das er nach dem Lastwagen-Massaker in Berlin dem dortigen Erzbischof Heiner Koch zukommen ließ, und in dem er seine „tiefe Betroffenheit“ zum Ausdruck brachte, nur als schwarzer Humor oder als abgrundtiefe Heuchelei zu bewerten.

> Thomas Strobl (CDU), Partei-Vize und Innenminister von Baden-Württemberg, repräsentativ für alle um die Merkel kriechenden Eunuchen, gab in einem Interview mit der „Passauer Neue Presse“ vom 7. 12. 2016 folgende Sätze von sich: „Die CDU folgt Angela Merkel aus Leidenschaft und Überzeugung. Sie ist eine außerordentlich erfolgreiche Bundeskanzlerin – in diesen weltweit stürmischen Zeiten sozusagen der Fels in der Brandung. Sie hat Deutschland in den vergangenen elf Jahren vom kranken Mann Europas zur erfolgreichsten Volkswirtschaft unseres Kontinents gemacht. Angela Merkel ist sehr wichtig für Deutschland, für Europa und die Welt. Wir können nicht auf sie verzichten!“

> Der Kardinal von Köln, Rainer Wölki, feierte am Fronleichnamstag vor dem Kölner Dom eine Messe – mit einem Boot, dem Dukatenscheißer der Berufsschlepper, als Altar! Dieses goldene Kalb fand Zuspruch auch im Vatikan, wo in der Vorweihnachtszeit auf dem Petersplatz in Rom eine Krippe samt „Flüchtlings“-Boot eingeweiht wurde. Christen- und Gutmenschentum fragen sich ohnehin schon ungeduldig, wenn die Schlepperkönigin, Angela Merkel, endlich heilig gesprochen wird. Und skandinavische Wikinger-Nachfahren grollen, warum nicht im Nachhinein Wikinger-boote als Altäre aufgestellt werden, denn Wikinger waren, wie die gegenwärtigen „Flüchtlinge“, ja auch nur arme Invasoren, die der Landnahme manchmal ein bisserl terroristisch Nachdruck verliehen. Vielleicht lag die Intoleranz der vor 1000 Jahren von den Normannen Heimgesuchten einfach daran, daß die Wikinger keine Neger waren?

> Auch die Lügenpresse will zu ihrem Recht kommen; es genügt einen x-beliebigen Griff in die heimische zu tun: man wird immer fündig, so z. B. in der Passauer Neue Presse. Da schreibt einer der Redakteure, namens Alexander Kain, in einem Kommentar zum 24. 12. u. a.: Deutschland scheint „umzingelt zu sein von destruktiven Kräften: Rußlands Präsident Putin setzt mit seiner Aggression die europäische Nachkriegsordnung sicherer Grenzen außer Kraft…“ Jetzt wissen wir ’s, der böse Putin, nicht die Lichtgestalt Merkel, hat in einem Wutanfall die Schleusen der einst sicheren Grenzen geöffnet.

> Gutmenschen plädieren dafür, den durch die mörderische Landnehmer-Politik Merkels von dem tunesischen Terroristen ermordeten polnischen Lastwagenfahrer Lukasz Urban posthum das Bundesverdienstkreuz zu verleihen. Ob Merkel selbst oder ihr moralischer Mittäter Gauck – quasi in Vertretung des Täters – der Leiche den Orden an die Brust heften solle, ist noch nicht bekannt. Fest steht aber: falls Merkel es tut, will sie diesmal auf ein „Selfi“ verzichten.

> Laut „DIE WELT“ vom 27. 12. 16 gibt es für die Lastwagen-Opfer keine Entschädigung; für den Polen schon, der sei erschossen worden, aber für die mit Fahrzeugen ums Leben gekommenen fehlten die Gesetze. Pech gehabt, Freunde. Nur Millionen Invasoren, einschließlich Terroristen, die aus allen Teilen der Welt zu uns hereinbrechen, haben vollen Anspruch auf lukrative Gesetzlosigkeit. Im Merkel-Regime gehen die Uhren eben anders.

> Pfarrer Joachim Gauckler ließ in seiner Weihnachtsansprache 2016, gleich nachdem ein Dutzend Menschen in Berlin von dem geduldeten Terroristen Anis Amri massakriert worden waren, vorzeitig seinen Silvester-Kracher los. Zur Erinnerung: Kein Tag, ohne daß die einheimische Bevölkerung von den exotischen „Bereicherern“ heimgesucht wird: Mord, Sexualverbrecher, Terroristische Anschläge; allein in der Silvesternacht in Köln gingen 1206 Strafanzeigen ein, davon 509 wegen sexuellen Mißbrauchs; der ausländische Abschaum wollte, außer rauben und stehlen, doch nur „Fickificki machen. Das ist alles“, so einer dieser Schweine („SZ“ vom 30. 12. 2016). Ganze zwei der Täter wurden von einem Kuschelrichter am Kölner Amtsgericht wegen sexueller Nötigung verurteilt: zu einem Jahr Haft auf Bewährung. Und was sagte der oberste Repräsentant der Bananenrepublik BRD dazu? „Dieses Land verdient das Vertrauen seiner Bürger!“ Sonst noch was?

> Zum Ende des Jahres fabuliert die Pfarrerstochter Merkel, das trojanische Pferd höchstpersönlich, in ihrer Neujahrsansprache, „unser Rechtsstaat“, den sie bekanntlich außer Kraft gesetzt hat, sei der Gegenpol „zum Terror“, den sie verschuldet hat. Und deshalb sollten wir, die von ihr Verratenen, „zusammenhalten“ und mit „Zuversicht“ den Untergang auf uns nehmen. Übrigens erschallte die Predigt der erfahrenen Polit-Konvertitin (noch) aus dem TV-Studio und nicht vom Minarett. Der Ruf „Allahu-akbar!“ am Ende blieb (noch) unausgesprochen.