Offener Brief an Richterin Lisa Jani

12. April 2022

Frau
Lisa Jani
Richterin am Landgericht Berlin
Turmstr. 91
10559 Berlin (Tiergarten)

Betr.: Die Verurteilung von Frau Ursula Haverbeck am 1. April 2022

Frau Jani,

bei dieser sogenannten Verhandlung unter Ihrer Leitung als Vorsitzende Richterin, wurde die 93 Jahre alte Dame Ursula Haverbeck zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt. Da ich selber, wie Frau Haverbeck, eine eigene Meinung habe, politisch verfolgt werde und zudem politisch und menschlich mit der Verurteilten sehr verbunden bin, sehe ich mich veranlaßt, zu diesem skandalösen Urteil sowie der politischen BRD-Justiz mittels Offenem Brief Stellung zu nehmen.

Laut SPIEGEL Panorama vom 2. 04. 2022 sagten Sie: „Frau Haverbeck, dieses Urteil ist im Namen des Volkes, des deutschen Volkes ergangen.“

Sie irren sich. Da die BRD die Konstruktion der Besatzer von 1945 bzw. 1949 ist und folglich nicht deutsche Interessen vertritt, können auch Urteile gemäß des politischen Sonderparagraphen 130 StGB nicht im Namen des deutschen Volkes ergehen. Im übrigen ist es geradezu paradox und eine leicht durchschaubare Täuschung, die Bestrafung von absolut friedfertigen deutschen Vaterlandsverteidigern als „im Namen des deutschen Volkes“ auszugeben; die Formulierung „im Namen deutschfeindlicher Interessen“ wäre ehrlich.

Ferner sollen Sie zu Frau Haverbeck forsch gesagt haben: „Sie sind keine Holocaust-Forscherin, Sie sind eine Holocaust-Leugnerin!“

Da haben Sie schon wieder Unrecht, sogar in zweifacher Hinsicht.

1. Frau Haverbeck ist keine Holocaust-Leugnerin, sondern eine Holocaust-Bestreiterin. Wer der deutschen Sprache mächtig ist, der weiß, daß, wenn jemand etwas äußert, von dessen Wahrheitsgehalt er überzeugt ist – und das ist bei der Verurteilten der Fall – dann leugnet er nicht, sondern bestreitet. Die Bezeichnung „Holocaust-Leugner“ würde in einem Rechtsstaat den Straftatbestand der Beleidigung und Verleumdung erfüllen.

2. Abgesehen davon, daß Sie meinen, die jahrelangen Forschungen der Frau Haverbeck zum Thema Holocaust in Abrede stellen zu können, obwohl Sie selber vermutlich nur die zum Dogma erklärte offizielle Darstellung kennen und von den geschichtlichen Fakten entweder keine Ahnung haben oder sie aus politischer Korrektheit nicht wissen wollen, weise ich Sie auf die schlichte Tatsache hin, daß selbst unbestreitbare Forscher – man nehme nur den Diplomchemiker Germar Rudolf – mit dem Simsalabim-Wort „Offenkundigkeit“ ihrer Verteidigung beraubt und ins Gefängnis gesteckt werden. Das heißt also: selbst wenn Frau Haverbeck mit ungezählten Beweisen ihre Ansicht belegt hätte, sie wäre dennoch zu einer Haftstrafe verurteilt worden.

Im übrigen ist der Begriff Offenkundigkeit unter Forschern und Wissenschaftlern unhaltbar, was zahlreiche Fälle bestätigen. Ich weise nur auf die zwei bekanntesten hin: Bis zum Jahre 1990 war die offenkundige Auschwitz-Opferzahl 4 Millionen, seit 1990 ist die Zahl 1,1 Millionen offenkundig. Bis zur Öffnung der russischen Archive war die Behauptung offenkundig, die Täter der 20.000 in Katyn ermordeten Polen waren Deutsche; danach stellte sich heraus, die offenkundigen Täter waren Russen. Außerdem war die Menschheit tausende von Jahren von der „Offenkundigkeit“ überzeugt, daß die Erde eine Scheibe ist, und Millionen von Hexen wurden gefoltert und verbrannt, weil sie „offenkundig“ mit dem Teufel Unzucht getrieben hatten. Und immer wurden die Bestreiter als „Leugner“ verfolgt und unmenschlich bestraft. Das einzige, was sich als offenkundig erwiesen hat, ist die Tatsache, daß die angebliche Offenkundigkeit ein offenkundiger Unsinn ist.

Es wird mir auch kein zivilisierter Mensch widersprechen, wenn ich behaupte, daß es barbarisch ist, in einer Zeit der angeblichen Aufklärung einem Menschen vorzuschreiben und ihn strafrechtlich zwingen zu wollen, was er glauben soll und nicht glauben darf. Und wer z. B. fundamentalistische Islamisten zurecht verabscheut und verachtet, weil diese nach der Maxime leben und handeln: entweder du glaubst an Allah, oder Kopf ab, gleichwohl aber fordert: entweder du glaubst an den Holocaust, oder ab ins Gefängnis, – der hat jede Glaubwürdigkeit verloren.

Sie rechnen es Frau Haverbeck übel an, sie sei „durch nichts zu stoppen“, und nicht einmal zwei- einhalb Jahre Gefängnis hätten Sie „beeindruckt“; daher sei bei ihr „mit Worten nichts zu bewirken.“

Was haben zweieinhalb Jahre Gefängnis mit der Überzeugung einer charakterlich einwandfreien und starken Person zu tun? Wer die Wahrheit liebt und überzeugt ist, daß das, was er vertritt, die Wahrheit ist, der wird sich auch von lebenslänglicher Haft nicht beeindrucken lassen. Aber so eine edle Lebensauffassung ist für die breite Masse freilich unbegreiflich. Und wenn so ein Mensch nicht gewaltsam, das heißt auch mit Freiheitsentzug, von seiner Meinung nicht abzubringen ist, dann muß er Ihrer Ansicht nach selbst als Greis bzw. Greisin eben ins Gefängnis, und wieder ins Gefängnis und nochmals ins Gefängnis. Das sei, Ihren Worten zufolge, „alternativlos“. Ein reichlich unsachliches und unpassendes Wort, denn bekanntlich mag es zwar für Folterknechte der Inquisition alternativlos gewesen sein, einer nicht geständigen Hexe wieder und wieder und nochmals die Daumenschrauben anzulegen und ihr auf der Streckbank die Glieder auszureißen, sofern sie, die Folterknechte, nicht selber für Leib und Leben fürchten wollten; aber eine Richterin im 21. Jahrhundert, noch dazu im „freiesten Rechtsstaat, der je auf deutschem Boden existierte“? Sollte diese nicht etwas mehr Spielraum in ihrer Strafbemessung haben?

Das Wort „alternativlos“ ist übrigens allen rechtlich denkenden Deutschen zum schauderhaften Begriff geworden, nicht zuletzt durch das kriminelle Handeln der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Für die war der millionenfache Bruch des Artikel 16a Grundgesetz „alternativlos“, ebenso „alternativlos“, daß ein demokratisch gewählter Ministerpräsident (Kemmerich bei der Landtagswahl in Thüringen) das Amt nicht antreten durfte, weil es den die politische Richtung angebenden totalitären Polit-Figuren nicht paßte. Oder sollten Merkels Gesetzesbrüche etwa deshalb „alternativlos“ gewesen und strafrechtlich nicht geahndet worden sein, weil diese Frau wegen der nicht vorhandenen Gewaltentrennung als Bundeskanzlerin justiziabel kaum angreifbar war?

A propos Gewaltenteilung, – ich darf doch annehmen, Frau Richterin Jani, daß auch Ihnen bekannt ist, daß es in der BRD keine Gewaltentrennung gibt? Beweis: Die Verwaltung der BRD-Gerichte obliegt den Justizministerien und damit der Regierung. Der jeweilige Justizminister ist also nicht nur der Interessenvertreter der Judikative, sondern gehört als Mitglied der Regierung auch der Executive und Legislative an und stellt somit die Vereinigung der drei Staatsgewalten in einer Person dar. Das ist das Gegenteil von Gewaltenteilung und vielmehr eine „Gewalteneinheitstyrannis“, wie es der Videologe Volker Hoffmann aus Rastatt treffend nennt. Und, zugegeben, ich sehe sehr wohl das Problem der politischen Abhängigkeit, der die BRD-Richter unterworfen sind und sie daran hindern mag – sofern sie ihre Karriere nicht zerstören oder gar aus dem Richteramt entfernt werden wollen – tatsächlich unabhängig ein Urteil zu fällen. Und da es der politische Wille der BRD-Verwalter nun einmal ist, Holocaust-Bestreiter zu bestrafen, bedürfte es schon charakterstarker Richter, gegen den Willen ihrer quasi Brötchengeber zu urteilen.

Vielleicht aber lassen Sie sich, sofern Sie noch Zweifel haben, von einem Ihrer richterlichen Amtskollegen überzeugen. Es handelt sich dabei um den amtierenden Richter namens Thorsten Schleif (Name wahrscheinlich Pseudonym), relativ jung an Jahren. Auch er nennt diesen Skandal der nicht vorhandenen richterlichen Unabhängigkeit in seinem Buch „Urteil: Ungerecht – Ein Richter deckt auf, warum unsere Justiz versagt“, 2019, Riva-Verlag, beim Namen. – Übrigens ein sehr lesenswertes Buch, geschrieben von einem mitdenkenden Richter, das ich Ihnen, Frau Jani, nur empfehlen kann. – Er war, seinen Angaben zufolge, in seinen bisher einem Dutzend Amtsjahren tätig als Richter an einem Landgericht, an zwei Amtsgerichten sowie der Verwaltung eines Oberlandesgerichts und gehört den rund 70 Prozent der insgesamt etwa 20.000 ordentlichen BRD-Richtern an. Daß er dabei die BRD fälschlicherweise noch immer als „deutschen Rechtsstaat“ bezeichnet, tut hier nichts zur Sache. Ich möchte auch ausdrücklich darauf hinweisen, daß dieser Richter in keiner Weise das heiße Thema Holocaust-Prozesse bzw. Geschichtsrevisionismus berührt, was aber hier nicht von Belang ist, da seine generelle Kritik die gesamte sogenannte Rechtsprechung der BRD-Justiz betrifft und somit auch die gegenständlichen Skandalprozesse und -urteile mit einbezieht. Er schreibt:

Um die vielen Systemfehler der Justiz zu begreifen, ist es jedoch unbedingt erforderlich zu verstehen, wie Gerichte verwaltet werden. Denn die Besetzung der Gerichtsverwaltungen stellt einen großen, vielleicht sogar den größten Fehler des deutschen Rechtsstaates dar. In Deutschland wird einer der wichtigsten Grundpfeiler aller modernen Staaten derart ausgehöhlt, daß allein deshalb ein Zusammenbruch der dritten Staatsgewalt jederzeit droht. Gemeint ist der Grundsatz der Gewaltenteilung. Ich habe schon in der Schule gelernt: Gewaltenteilung ist die Verteilung der Staatsgewalt auf mehrere Staatsorgane zum Zweck der Machtbegrenzung. Die drei Gewalten – die Regierung (Exekutive), Gesetzgebung (Legislative) und Rechtsprechung (Judikative) – sind voneinander streng getrennt. Kommt Ihnen das auch bekannt vor? Jedoch ist diese Schulbildung nicht ganz richtig, was kaum jemandem bewußt ist:

Eine strenge Unabhängigkeit der Rechtsprechung von der Regierung besteht in Deutschland nämlich nicht. Die Verwaltung der deutschen Gerichte ist seit der Zeit des Kaiserreichs Sache der Justizministerien und damit der Regierung. Und was noch erschreckender ist: Bis heute wirken die Regelungen der dem ‚Führerprinzip‘ entsprechenden Gerichtsverfassungsverordnung (GVVO) von 1935 fort! Nach dem Gesetz über den Neuaufbau des Reichs bestimmte die Verordnung von 1935, daß die Verwaltung der Gerichte Aufgabe des Reichsjustizministers ist. Die Justiz wurde zur Reichssache. Dort liegt der Ursprung der Über- und Unterordnung der Gerichte. Erst 2014 wurde die GVVO aufgehoben, ihre Grundprinzipien bei der Besetzung der Behördenleiterposten gelten jedoch fort.“ (S. 50f)

Und die Motive, die, nach Meinung dieses anständigen und mutigen Richters, neun von zehn seiner Amtskollegen daran hindern, gegen diese inakzeptablen Zustände zu protestieren und zu handeln, hat er folgendermaßen porträtiert :

So ist er, der typische Richter: diszipliniert, mit großem Bedürfnis nach Sicherheit und Bequemlichkeit sowie einem unterschiedlich stark ausgeprägtem, bisweilen krankhaftem Verlangen nach Macht, verbunden mit mangelndem Selbstbewußtsein. Das sind die Eigenschaften, die neun von zehn Richterkollegen in unterschiedlicher Gewichtung nach meiner Erfahrung aufweisen. Es ist das Zusammenwirken dieser Eigenschaften, das eine häufige und sehr ernst zu nehmende Berufskrankheit eines Richters verursacht. Und damit meine ich nicht den allseits bekannten Burn-out.“ (S. 121)

Selbstverständlich steht es mir als juristischem Laien nicht zu, diese Beurteilung des Richters Thorsten Schleif öffentlich zu bewerten, ebensowenig, ob Sie, Frau Richterin Jani, zu den neun Richtern oder dem einen Richter zählen. Allerdings kann die ewige und immer besessenere Verfolgung von politisch Anderdenkenden sowie die zunehmenden Skandalurteile nicht dazu angetan sein, die Meinung Ihres Amtskollegen in Frage zu stellen.

Doch um das Thema „abhängige Richter“ abzuschließen, erlauben Sie mir, den hieb- und stichfesten Beweis anzutreten, daß das System in der Tat keine unabhängigen Richter, ja nicht einmal sich um Unabhängigkeit bescheiden bemühende Richter, duldet.

Der erst dieser Tage verstorbene Revisionist Günter Deckert wurde einst, ähnlich wie Frau Haverbeck, wegen seiner absolut gewaltlosen Meinung insgesamt fast 6 Jahre ins Gefängnis geworfen. In der Hauptverhandlung am Landgericht Mannheimwurde er am 13. 11. 1992 unter dem Vorsitz von Richter Müller zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt. In der Urteilsbegründung, formuliert von Richter Wolfgang Orlet, wertete die Kammer Deckerts Handeln

von seinem Bestreben motiviert, die Widerstandskräfte im deutschen Volk gegen die aus dem Holocaust abgeleiteten jüdischen Ansprüche zu stärken. Nicht außer Acht gelassen wurde auch die Tatsache, daß Deutschland auch heute noch, 50 Jahre nach Kriegsende, weitreichenden Ansprüchen politischer, moralischer und finanzieller Art aus der Judenverfolgung ausgesetzt ist, während die Massenverbrechen anderer Völker ungesühnt blieben, was, jedenfalls aus der politischen Sicht des Angeklagten, eine schwere Belastung des deutschen Volkes darstellt.“ Ferner bescheinigte das Gericht: „Der Angeklagte hat in der Hauptverhandlung einen guten Eindruck hinterlassen. Es handelt sich bei ihm um eine charakterfeste, verantwortungsbewußte Persönlichkeit mit klaren Grundsätzen. Seine politischen Überzeugungen, die ihm Herzenssache sind, verficht er mit einem großen Engagement und erheblichem Aufwand an Zeit und Energie (…) Daß sich der Angeklagte auch weiterhin zum Revisionismus bekennt und dies aller Voraussicht nach auch weiterhin tun wird, vermag ebenfalls keine andere Beurteilung zu rechtfertigen; denn diese Denkmethode beinhaltet nichts Strafbares.“ Und daß die Gefängnisstrafe zur Bewährung ausgesetzt wurde, begründet das Gericht: „Vielmehr zweifelt die Kammer nicht daran, daß die Bevölkerung in ihrer übergroßen Mehrheit durchaus dafür Verständnis haben wird, daß einem 54-jährigen unbescholtenem Familienvater, dessen Unrecht nur in der Äußerung einer Auffassung besteht, die Rechtswohltat der Strafaussetzung zur Bewährung zu Teil wird.“

Hier hatten Richter sich bemüht, wenigsten einigermaßen unabhängig zu urteilen und vor allem – entgegen dem Wunsch des BRD-System – in der Urteilsbegründung den Verurteilten nicht als Monster dargestellt. Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, hob der BGH das Urteil auf und wies es zur Neuverhandlung zurück. Wieder urteilten die Richter unabhängig wie vordem. Die Reaktion darauf bezeugt, daß sich die richterliche Unabhängigkeit in der BRD in etwa mit der von Nordkorea und der ehemaligen Sowjetunion oder DDR vergleichen läßt. Um nur einige wenige entlarvende berufsdemokratische Stimmen zu zitieren, die das Halali zur Jagd bliesen:

1.Focus Nr. 33, vom 15. 08. 1994, Seite 25:

Bundeskanzler Helmut Kohl: „Die Begründung ist schlicht eine Schande. Das Urteil schadet dem deutschen Ansehen im Ausland.“

Heiner Geißler: Ich fordere eine Aufhebung dieses Urteils. Außerdem brauchen wir eine aktuelle Stunde im Bundestag.“

Jüdischer Weltkongreß, New York: „Die Sprache in dieser Begründung könnte aus rechtsextremer Literatur sein.“

Deutscher Richterbund: „So einen Ausreißer haben wir noch nicht erlebt. Das Gericht hat der Justiz großen Schaden zugefügt.“

Gewerkschaft ÖTV: „Die deutsche Justiz hat aus der Vergangenheit wohl nicht viel gelernt.“

Rudolf Scharping, SPD-Chef: „Der Urteilsspruch ist empörend, ein Freibrief für rechtsextre-mistische Funktionäre.“

Karl Lehmann, Bischof: „Gut, daß es einen Aufschrei gibt. Jetzt bloß nicht zur Tagesordnung übergehen.“

Michel Friedman Zentralrat der Juden:

Ungeheuerlich. Die Kammer hat einen geistigen Brandstifter als charakteristisch einwandfrei gelobt.“ [pikanterweise hat sich Friedman im schwerkriminellen Rotlichtmilieu aus Osteuropa importierter Zwangsprostituierter bedient und wurde wegen Rauschgiftkonsum und -weitergabe verurteilt, d. V.].

2. In einer am 15. 8. 1994 stattgefundenen Versammlung von Richtern am LG Mannheim beschloß die Mehrheit, sich vom Urteil zu distanzieren. An dieser Versammlung sollen von den 64 am LG tätigen Richtern 40 teilgenommen haben.

3. In der „Deutschen Richterzeitung, Nr. 9, September 1994, äußerte sich dessen Vorsitzender Rainer Voss im Leitartikel zum Urteil (zu einem Zeitpunkt, als dieses noch nicht rechtskräftig war und somit einen Eingriff in ein schwebendes Verfahren darstellte) unter der Überschrift: „In Mannheim hat die Justiz versagt“ u.a. wie folgt: „Ich weiß, daß es normalerweise nicht unsere Aufgabe ist, Urteile zu kommentieren oder zu bewerten. Wir haben aus unserem richterlichen Selbstverständnis heraus die in richterlicher Unabhängigkeit ergangenen Urteile zu respektieren. So ist es auch das erste Mal, daß der Deutsche Richterbund seine Zurückhaltung aufgegeben hat, weil die Grenze des Hinnehmbaren hier in unerträglicher Weise überschritten worden ist. Das Urteil ist eine Zumutung für alle diejenigen, die unter den nationalsozialistischen Verbrechen gelitten haben. Es ist eine Verhöhnung jener Millionen Opfer, die der Holocaust gefordert hat. Ich empfinde Zorn darüber und schäme mich dafür, daß ein solches Urteil im Namen des Volkes verkündet worden ist.“

Und gemäß der Gewalteneinheitstyrannis wurden die beiden unabhängigen Richter Dr. Müller und Wolfgang Orlet zur Strecke gebracht, d. h. aus dem Richteramt entfernt und gesellschaftlich vernichtet. Gibt es einen einwandfreieren Beweis für die Tatsache, daß BRD-Richter bei Holocaust-Prozessen nicht unabhängig urteilen dürfen? Nein!

Mag in diesem gegenwärtigen Fall Ursula Haverbeck wieder einmal die offizielle Macht auch gesiegt haben und Anstand, Gerechtigkeit und Redlichkeit unterlegen sein, – die Zeit läuft weiter; und selbstverständlich wird und muß es auch in Zukunft eine Rechtsprechung geben, sofern nicht Anarchie die Oberhand gewinnen soll. Aber das Gedächtnis lebt auch in der Nachwelt fort! Und man wird sich später immer wieder erinnern, daß eine Greisin, ihrem Gewissen und ihrer Redlichkeit folgend, bewußt das Selbstopfer auf sich nahm, lieber ihr Leben im Gefängnis zu beenden, als sich eine zur „Staatsräson“ erklärte Meinung aufzwingen zu lassen. Und man wird sich fragen, wie es möglich sein konnte, daß Richter sich dazu hergaben, diese Schande des gegenwärtigen Polit-Systems mitzutragen und mitzuverantworten.

Und kein Richter, der ein solches Skandalurteil fällt, sollte die Schuld bei den als „Volksverhetzer“ diffamierten patriotischen Vaterlandsverteidigern oder in allen möglichen anderen Umständen suchen. So sollten Sie, Frau Jani, noch einmal nachdenken über das, was Ihr o. g. richterlicher Amtskollege in seinem Buch „Urteil: ungerecht“, S. 17, konstatiert:

Die katastrophale Lage des deutschen Rechtssystems haben bereits einige meiner Kollegen in ihren Büchern beschrieben. Im Vordergrund stehen dabei die Problematik einer veränderten Gesellschaft und die Einwirkung von Politik und Regierung auf die dritte Staatsgewalt. Ich widerspreche meinen Kollegen nicht, ihre Kritik ist vollkommen berechtigt. Doch auch die Schuld für die mit sehr viel Zurückhaltung und Wohlwollen noch immer beschissen zu bezeichnende Situation der Justiz suchen meine Kollegen bei Politik, Regierung und veränderter Gesellschaft. Hierbei übersehen sie jedoch, daß die Richterschaft, und zwar jeder einzelne Richter, an der ganzen Misere eine beachtliche Mitschuld trägt (Achtung: Die Nestbeschmutzung beginnt!). Es ist für einen Richter zwar sehr angenehm, mit dem Finger auf Regierung und Politik zu zeigen, die Schuld auf die Situation dort zu suchen. Jedoch ist es die Richterschaft und damit immerhin eine Staatsgewalt, die diese Situation untätig hinnimmt und sich die Behandlung seitens der Regierung bieten läßt. (…) Darüber hinaus darf, wenn wir über Skandalurteile reden, auch bei aller berechtigten Kritik an Politik, Regierung und Gesellschaft nicht vergessen werden: Der Urheber eines Skandalurteils ist und bleibt der Richter. Er ist es, der das Urteil spricht. Nicht die Politik. Nicht die Regierung. Nicht die Gesellschaft.“ [Fett nicht im Original, d. V.].

In diesem Sinne, und mit der Versicherung meiner Verbundenheit mit Frau Haverbeck, verbleibe ich

gez. R. Heuschneider

Der neue Jesus

Ostern naht, und die westliche Welt feiert schon jetzt die Auferstehung eines neuen Jesus: Wolodymyr Selenskyj. Wirkte der Nazarener vor 2000 Jahren geraume Zeit unbeachtet, bevor er bekannt und zum Heil der Christenheit erkoren wurde, erhob sich der ukrainische Präsident Selensky urplötzlich, wie Phönix aus der Asche, zum neuen Jesus. Und schuld daran waren die bösen Philister, heute unter dem Namen „Russen“ bekannt, deren schlimmster Bube, wie jedermann weiß, Goliath war, und, obwohl von David mit der Schleuder unschädlich gemacht, jetzt als „Putin“ auferstanden ist.

Wie allerseits bekannt, sind Jesus und Selenskyj von gleicher Herkunft, ihr Werdegang unterscheidet sie allerdings. Während ersterer als Sohn eines armen Zimmermanns in einem Stall zwischen Ochs und Esel geboren, nachdem seine Eltern vor dem Kindermörder Herodes flüchten mußten, erblickte Selenskyj in saturierter Umgebung das Licht der Welt, konnte Jura studieren und brauchte nicht, wie sein Vorgänger, mühsam Tische und Stühle zimmern. Später sammelten beide Jünger um sich, Jesus begann zu predigen, während sein Nachfahre zum erfolgreichen Komödianten, Schauspieler und Filmemacher aufstieg und schließlich folgerichtig den Präsidentenstuhl der Ukraine bestieg.

Als Anfang März die Philister vor die Tore der Ukraine zogen, um ihrer Forderung nach Sicherheit Nachdruck zu verleihen, begann der Glaubenskrieg der westlichen Welt, oder sagen wir besser: der westlichen Demokraten. Jesus hatte sich seinen unsichtbaren Vater im Himmel zum Vorbild genommen, während Selenskyj die USA als das Heil annahm und predigte. Und der himmlische US-Vater blickte mit Wohlgefallen auf seinen Sohn und schenkte ihm Mut und Kraft gegen die Philister, deren unverschämtes Sicherheitbedürfnis nicht die Gnade der neuen Heilslehre finden konnte und durfte. Als die Philister sich nicht mehr anders zu helfen wußten und diese Sicherheit mit Gewalt holen wollten, trat David in Gestalt Selenskyjs dem Goliath Putin entgegen und… Nein, es gelang ihm diesmal zwar noch nicht, dem Hühnen die Stirn zu zerschmettern, aber auch Jesus mußte bekanntlich vor seinem endgültigen Triumph bittere Niederlagen einstecken, denn vor dem Sieg haben die Götter nun mal den Schweiß gesetzt. Wir alle, hier und jetzt, sind Zeugen dieses gewaltigen Ringens. Und dem Himmel sei gedankt, die westliche Welt hat Selenskyj als neuen Jesus angenommen. Nun, da sich die ukrainische Schleuder als zu schwach erwiesen, braucht er, Kraft seiner Heiligkeit, nicht mehr um heilige Waffen nach Belieben zu bitten, sondern darf diese gemäß göttlichen Befehls unerbittlich einfordern.

Jesus mußte mit seinen Jüngern mühsam von Ort zu Ort wandern, um Gottes Wort an die richtigen Ohren zu transportieren. Heute geht alles viel schneller und mit ungleich größerer Breitenwirkung. Die Gläubigen in spe oder bereits gewonnenen schalten ihren PC oder die Glotze ein und – der neue Jesus Selenskyj spricht! Manchmal auf Englisch, meistens auf Ukrainisch. Doch so oder so, der deutsche Michel braucht seine bis über die Ohren herabgezogene Zipfelmütze gar nicht abzunehmen, um die fremden Laute des neuen Messias zu verstehen. Man sieht ihm nur in die Augen und weiß, es ist gut und richtig, was er sagt. So ähnlich mag es damals dem Mann aus Nazareth ergangen sein, der Gläubige brauchte sein Aramäisch nicht zu verstehen und wußte dennoch um die Wahrheit seiner Worte; oder dem katholischen Priester, dessen unverständliches Latein den Glauben ebensowenig beeinträchtigt.

Wie der ursprüngliche Jesus, so hat auch der neue angebetete seinen Lieblingsjünger. Er heißt Andrij Melnyk und ist des neuen Glaubens Botschafter. Und war der ursprüngliche, namens Johannes, sanft und umgänglich, wie das Neue Testament zu berichten weiß, so gebärdet sich Andrij leider wie ein ungezogener Lümmel. Mag sein, daß er schon von Pater Leppich, genannt das „Maschinengewehr Gottes“, gehört hat und will ihm nacheifern. Nun, er bleibt zwar dessen armseliger Abklatsch, hat aber dennoch Erfolg; und je mehr er die Scholzens und Steinmeiers anschreit und beleidigt, desto reuevoller werfen sich diese vor ihm in den Staub und bitten um Vergebung ihrer Sünden.

Und welches Evangelium auch immer gepredigt, Gottes Wunder lassen nie lange auf sich warten. Hat Jesus nicht Wasser zu Wein verwandelt, die Netze mit Fischen gefüllt, mit wenigen Brotlaiben tausende Gläubige gesättigt? Gewiß! Warum also nicht Wunder auch im neuen heiligen Land Ukraine? Das vollzog sich folgendermaßen: Nachdem die Philister aus der Kiew vorgelagerten Kleinstadt Butscha abgezogen waren, hatte der Bürgermeister die invasoren- und leichenleeren Straßen seines Ortes betrachtet und sich von Herzen gefreut. Vier Tage später – oh Wunder über Wunder! – lagen plötzlich vier Tage alte ukrainische Leichen in den Straßen herum! Leichen, die der Bürgermeister vor vier Tagen nicht gesehen hatte Und ohne Blut auf dem Pflaster hinterlassend, und die Totenstarre war noch nicht einmal eingetreten! Wie seinerzeit Satan Jesus in Versuchung geführt, so hatte er es diesmal offenbar oder offenkundig mit unserem Bürgermeister versucht: Er hatte ihm die Augen verschlossen, damit dieser die herumliegenden Leichen nicht sähe.

Aber diese eindeutigen, wundersamen Beweise genügten den Skeptikern nicht, und sie forderten frevelhaft eine internationale Untersuchung, die ihnen selbstverständlich als Gotteslästerung abgeschlagen wurde. Ungläubige Thomase werden eben nie begreifen, daß man dem heiligen Selenskyj mehr glauben muß als einer profanen Untersuchungskommission.

Und das war nur das erste Wunder, viele weitere werden folgen. Vor allem wir Deutschen haben unsere Erfahrungen mit Wundern gemacht und wissen, daß diese sogar die Naturgesetze außer Kraft zu setzen in der Lage sind.

Wo aber große Wunder sich ereignen, setzt die Wallfahrt automatisch ein, und um so seltsamer die Wunder, desto illustrer und honoriger die Wallfahrer. So auch in der Ukraine. Alle bekannten Gestalten Europas, die der BRD voran, pilgern nach Kiew; so erst kürzlich die von der Leyen. Nach ihrer Zwischenstation im räuberischen Polen und ihrer Aufwartung beim heiligen Selenskyj betete die Frau mit der Sturmfrisur dann in Butscha vor den auf dem Straßenpflaster zur Schau gestellten toten Märtyrern, wobei sie freilich mit keiner Miene verriet, ob sie an die Wunder glaubte. Immerhin fand sie es ratsam, ihre Solidarität mit dem Guten zu demonstrieren, indem sie gleich nach der Zeremonie die bösen Russenphilister mit dem Ansinnen provozierte, die Ukraine schnellstmöglich in die EU aufzunehmen.

Wer aber an der Haddsch verhindert ist, betet zuhause laut seine frommen Verse. Doch ob zuhause oder am Wallfahrtsort, – alle bringen sie Devotionalien dem neuen Jesus dar, zum Beispiel Panzer, Raketen und Artillerie, garniert mit Stahlhelmen, kleineren Feuerwaffen oder Panzerfäusten, überreicht mit einem selbst gemalten Täfelchen, auf dem in etwa zu lesen ist: „Dank Dir, lieber Selenskyj! Du hast uns unsere schweren Sünden der Vergangenheit aufgezeigt. Wir haben den Satan Putin nicht rechtzeitig erkannt und sind somit an allem schuld!“ Dabei ist es gar nicht von Belang, daß der viele Milliarden schwere Ablaß dem deutschen Steuerzahler gestohlen wird, denn die Deutschen, die vorher am Fernsehschirm den öffentlich rechtlichen Gottesdiensten beigewohnt haben, betteln ja selber um ihren Ruin. Sie haben sich nämlich von dem neuen Jesus Selenskyj überzeugen lassen: Lieber sterben als das Seelenheil verlieren!

Hier sieht man wieder einmal, daß so mancher Glaube nicht nur Berge versetzen, sondern auch das Gehirn außer Kraft setzen kann.

Zum Gedenken an unseren Kameraden Günther Deckert

Am 31. März 2022 wurde Günter Deckert, im Alter von 82 Jahren, zur Großen Armee abberufen. Mag diese Ausdrucksweise für manche Zeitgenossen auch mit Pathos verbunden sein, auf Günter trifft sie zu, denn er war ein revisionistischer Kämpfer der ersten und alten Garnitur und voll und ganz dem germanischen Ethos und Mythos verbunden. In seinen Geboten germanisch-deutscher Ethik und Moral, die er während seiner Haft in der Veste Bruchsal im September 1997 aufstellte, lautet das 15. Gebot: „Verehre keine ‚Götter‘, die nicht ihren Ursprung im Kulturkreis deines Volkes haben“.

Sein Heimat- und Wirkungskreis war Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis. Er studierte Anglistik, und Romanistik und lehrte ab 1972 als Oberstudienrat an verschiedenen Gymnasien Englisch und Französisch, bis er 1988, im blühenden Alter seiner Schaffenskraft von 48 Jahren, aus dem Schuldienst entfernt wurde – mit der in der BRD-Diktatur üblichen Begründung: Ein deutscher Patriot, der sein Vaterland liebt und sich als Lehrkraft nicht für antideutsche Propaganda mißbrauchen läßt, hat hier nichts zu suchen.

Mit 22 Jahren trat er der FDP-Jugend bei, verließ diese nach vier Jahren, nachdem er deren Windbeutel-Charakter erkannt hatte und trat 1964 in die NPD ein, wo er von 1991 – 1996 Bundesvorsitzender war. Im Weinheimer Stadtrat war er bis zuletzt unter der von ihm gegründeten „Deutsche Liste“ vertreten.

Mit dem 10. November 1991 begann die gegen ihn besessen eingeleitete politische Verfolgung. Es waren die Jahre des Aufbruchs im Dienste der geschichtlichen Wahrheit, in denen die wissenschaftlichen Arbeiten der großen nationalen sowie internationalen Revisionisten – u. a. Ernst Zündel, Prof. Robert Faurisson, Gerard Menuhin, Generalmajor a. D. Otto Ernst Remer, Thies Christophersen, Dr. Wilhelm Stäglich, sowie kurz darauf Germar Rudolf, Horst Mahler, Sylvia Stolz, Jürgen Rieger, Henry Hafenmayer u.a.m. – die Geschichts-Dogmatiker in Angst und Schrecken versetzten. An diesem Tag hatte Günter Deckert in Weinheim auf einer geschlossenen Revisionisten-Tagung die Ausführungen des amerikanischen Gaskammer-Fachmannes Fred Leuchter vom Englischen ins Deutsche übersetzte. Fred Leuchter hatte bekanntlich im Auftrag von Ernst Zündel das ehemalige KL Auschwitz untersucht gehabt und war zu dem Schluß gekommen, daß die als Gaskammern behaupteten Räume als solche technisch nicht möglich waren.

Damit setzte sich der Verfolgungsapparat der politischen BRD-Justiz in Gang. Fred Leuchter, der kurz nach seinem Vortrag bei einem öffentlich rechtlichen Fernsehsender zu einem Interview eingeladen worden war, wurde unmittelbar vor Beginn der Sendung von der Polizei festgenommen und nach zwei Tagen in die USA abgeschoben, während Günter Deckert gemäß des Sonder-paragraphen 130 StGB angeklagt wurde.

Hier ist nicht der Platz, den Kampf Günters, den er mit dem Regime aufnahm und bis an das Ende seines irdischen Daseins führte, in allen Details zu schildern, doch das vielleicht denkwürdigste Ereignis, das die Weichen dafür stellte, sei aufgezeigt, um sowohl die beschämende Wahrheit über die BRD-Justiz als auch die Tapferkeit und den Mut Günters zu dokumentieren:

Am 13. 11. 1992 wurde er am Landgericht Mannheim zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt (Az: (4) 5 Kls 2/92). Der Vorsitzende Richter Dr. Müller sowie Richter Wolfgang Orlet hatten sich bemüht, dem Angeklagten Gerechtigkeit zuteil werden zu lassen, soweit dies, in einer Polit-Justiz geknebelt, eben möglich ist, ohne sich als Richter, selber zu gefährden. Weil diese Strafe dem System zu gering schien, hob der BGH das Urteil auf und verwies den Fall zur Neuverhandlung zurück. Doch auch jetzt urteilten die Richter wie vordem. Die markanten Sätze der Urteilsbegründung seien hier wiederholt; sie könnten von diesen beiden gut gewillten Richtern fast als Nachruf geschrieben sein. Sie werteten Günter Deckerts „Tat als von seinem Bestreben motiviert, die Widerstandskräfte im deutschen Volk gegen die aus dem Holocaust abgeleiteten jüdischen Ansprüche zu stärken. Nicht außer Acht gelassen wurde auch die Tatsache, daß Deutschland auch heute noch, 50 Jahre nach Kriegsende, weitreichenden Ansprüchen politischer, moralischer und finanzieller Art aus der Judenverfolgung ausgesetzt ist, während die Massenverbrechen anderer Völker ungesühnt blieben, was, jedenfalls aus der politischen Sicht des Angeklagten, eine schwere Belastung des deutschen Volkes darstellt.“ Ferner bescheinigte das Gericht: „Der Angeklagte hat in der Hauptverhandlung einen guten Eindruck hinterlassen. Es handelt sich bei ihm um eine charakterfeste, verantwortungsbewußte Persönlichkeit mit klaren Grundsätzen. Seine politischen Überzeugungen, die ihm Herzenssache sind, verficht er mit einem großen Engagement und erheblichem Aufwand an Zeit und Energie (…) Daß sich der Angeklagte auch weiterhin zum Revisionismus bekennt und dies aller Voraussicht nach auch weiterhin tun wird, vermag ebenfalls keine andere Beurteilung zu rechtfertigen; denn diese Denkmethode beinhaltet nichts Strafbares.“ Und daß die Gefängnisstrafe zur Bewährung ausgesetzt wurde, begründet das Gericht: „Vielmehr zweifelt die Kammer nicht daran, daß die Bevölkerung in ihrer übergroßen Mehrheit durchaus dafür Verständnis haben wird, daß einem 54-jährigen unbescholtenem Familienvater, dessen Unrecht nur in der Äußerung einer Auffassung besteht, die Rechtswohltat der Strafaussetzung zur Bewährung zu Teil wird.“

Da das System bekanntlich keine unabhängigen Richter duldet, wurden Dr. Müller und Orlet geschasst; in einer am 15. 8. 1994 stattgefundenen Versammlung von Richtern am Landgericht Mannheim beschloß die Mehrheit, sich vom Urteil zu distanzieren; Gunter Weber, Präsident des Landgerichts Mannheim, bat in einem Brief die Jüdische Gemeinde in Mannheim „um Entschuldigung und Nachsicht“!

Ein solch beschämendes, skandalöses Verhalten ist vor allem durch die nicht existente Gewaltentrennung möglich; die stete Behauptung, in der BRD herrsche eine Gewaltenteilung, ist schlicht eine Lüge. Denn der jeweilige Justizminister, der die Richter bestellt, ist nicht nur Interessenvertreter der Judikative, sondern gehört als Mitglied der Regierung auch der Executive und Legislative an und stellt somit die Vereinigung der drei Staatsgewalten Legislative, Exekutive und Judikative in einer Person dar. Das ist das Gegenteil von Gewaltenteilung und vielmehr eine Gewalteneinheitstyrannis.

Es heißt treffend, man könne Menschen nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, dafür aber sie zwingen, immer mehr zu lügen. Günter ist beides gelungen: Er hat die BRD-Justiz gezwungen, ihre Abhängigkeit und Fremdbestimmung einzugestehen, als auch in den nachfolgenden Scheinprozessen immer mehr zu lügen.

Insgesamt wurde unser Kamerad über ein Dutzend Mal verurteilt. Er verbrachte fünf Jahre, fünf Monate und zehn Tage oder 1987 Tage im Gefängnis von Bruchsal und Mannheim und belegte damit hinter Horst Mahler und Ernst Zündel Platz 3.

Die Maxime seines Kampfes hatte er in seinem Buch „Die Mannheimer ‚Ketzer’-Prozesse 2005-2009 gegen Ernst Zündel, Germar Rudolf, Sylvia Stolz“ vermerkt: „‘Das Cogito, ergo sum!‘ (Ich denke, also bin ich) des französischen Aufklärers Rene Descartes wurde bei mir zum ‘Dubito, ergo sum!‘ (Ich zweifle, also bin ich).- Und noch genauer: ‚Ich will wissen, nachprüfbar wissen und nicht glauben müssen!“ Seine Biographie ist zu entnehmen dem Buch „Günter Deckert – Der nicht mit den Wölfen heulte“, Herausgeber ist der Revisionist Dr. Henri Roques. In seinen zwei Bänden „Der Fall Günter Deckert“ sowie „Hinter Gittern in deutschen Kerkern“ schildert er seine Prozesse und das Leben im Gefängnis.

Mit seiner Entschlossenheit und Beständigkeit im Kampf um unser Volkstum war Günter allen Kameraden und Kameradinnen ein vorbildlicher Gefährte. Er lebt in uns weiter.

Die ewige Erpressung mit Gas

Die Pendanten der gegenwärtigen (H)ampel-Koalition hatten vor rund 20 Jahren sich in den von westlichen Geostrategen ausgelösten Balkankrieg gedrängt, höchste Zeit für sie, sich wieder einmal für die hegemoniellen Interessen ihrer Ami-Herren einzusetzen und diesmal Rußland verbal den Krieg zu erklären und sich durch Waffenlieferungen an die Ukraine am Krieg de facto zu beteiligen.

Wie immer ist die Schuldfrage eines Krieges komplex und nicht einfach in schwarz-weiß zu beantworten. Was die russische Invasion in die Ukraine betrifft, ist am kürzesten und aussagekräftigsten mit den Worten von Gerd Schultze-Rhondorf (ehemaliger Generalmajor der Bundeswehr sowie Autor von „Der Krieg, der viele Väter hatte“) dargelegt; er erinnert an die treffende Weisheit, die der Eiserne Kanzler Otto von Bismarck einst aussprach: Frieden hat man durch Interessenausgleich, aber nicht, daß man ausschließlich seine eigenen Interessen, unter Ignoranz der berechtigten Interessen des anderen, rücksichtslos durchsetzt: https://youtu.be/mHzDonjwYZg

Genau diese Rücksichtslosigkeit aber ließen die imperialistischen US-Kriegstreiber, im Schlepptau ihre abgerichteten europäischen Vasallenstaaten, bei ihrer gegen Rußland gerichteten NATO-Einkreisungspolitik walten. Bereits 2007 stellte Peter Scholl-Latour in seinem Buch „Rußland im Zangengriff“ die Frage: „Was hat die ‚Alt-Europäer‘, zumal die Deutschen, dazu bewogen, die NATO, entgegen allen Zusagen, bis an die Grenzen Rußlands auszudehnen, als gelte es, einen neuen kalten Krieg zu entfachen?“ Und er erinnerte an die sträfliche und beschämende USA-Hörigkeit der BRD: „In Berlin hatte Boris Jelzin den kläglichen Abzug seiner Armeen aus Ostdeutschland [gemeint ist Mitteldeutschland, d. V.], umgeben von hochgestimmten deutschen Gastgebern, in alkoholisiertem Zustand wie einen Sieg gefeiert. ‚Deutschland, wir reichen Dir die Hand, wir geh‘n zurück ins Vaterland’, sang der Chor der letzten Rotarmisten. Im Kreml nahm man in dieser für Rußland verhängnisvollen Phase der internen Auflösung offenbar nicht wahr, daß parallel zum Vordringen der Bundeswehr bis zur Oder Washington sämtliche früheren Satellitenstaaten der Sowjetunion Schritt um Schritt unter die militärische Obhut des Pentagon stellte. Der strategische Ausverkauf brachte es mit sich, daß die NATO am Bug campierte, daß ihre AWACS-Flugzeuge über dem Baltikum in unmittelbarer Nachbarschaft von St. Petersburg, kreisten. Dazu kam die erklärte Absicht der USA, die westliche Allianz auf die Ukraine und Weißrußland auszuweiten. Im Süden – über den Balkan und Kaukasus – spannten die amerikanischen Strategen einen weit ausgreifenden Umklammerungsring, während die GUS-Republiken Zentralasiens im Chaos oder in orientalischer Despotie versackten und Millionen russischer Kolonisten vertrieben wurden.“

Überflüssig, zu betonen, daß jene Jahre der sowjetischen Auflösung die Sternstunde waren, die seit 1945 bestehende deutsche Knechtschaft zu beenden. Sie wurde nicht nur nicht genutzt, sondern boykottiert, was den Beweis erbringt: die etablierten BRD-Parteien sind die größten Feinde Deutschlands.

Die jahrelang ausgestreckte Hand Putins und schließlich seine berechtigten Warnungen wurden hochmütig ignoriert, und nun, da er handeln mußte, verlegen sich die westlichen Verursacher auf das sattsam bekannte hypermoralische Jammern und Fluchen auf den „Kriegsverbrecher“ Putin. Die Heuchler weigern sich, ihr eigenes zum Krieg geführtes Versäumnis einzugestehen und beweisen damit einmal mehr ihre Verlogenheit.

Wie auch immer im Einzelnen die Ursachen des Ukraine-Konflikts gewesen sein mögen, die Folgen sind brennend aktuell. Da wir in keiner Weise autark und unter anderen Energieträgern auf den Import von Gas und Erdöl unbedingt angewiesen sind, war und ist es ein Segen, daß sich Rußland als zuverlässigster und billigster Lieferant erwiesen hatte. Aber weil das dem us-amerikanischen Hegemon nicht gefällt, befahl er, Nordstream 2 abzustellen, noch bevor diese Gasleitung in Betrieb genommen wurde; Begründung: Wir sollen uns der angeblichen russischen Erpressbarkeit entziehen. Ein blühender Unsinn, denn die sowjetische Erpressung Deutschlands endete de facto, wie oben erwähnt, spätestens 1994, als die russischen Besatzer aus der DDR abzogen, während wir der Besatzung der alliierten Westmächte nach wie vor in Westdeutschland und zusätzlich seit dem Abzug der Russen auch in Mitteldeutschland ausgeliefert sind. Sich aus der angeblichen Abhängigkeit Rußlands zu lösen, bedeutet gleichzeit, die Abhängigkeit gegenüber den USA zu erhöhen. Das aber stört die BRD nicht, weil es für den Sklaven selbstverständlich ist, die Interessen seines Herrn zu vertreten. Sowohl der amerikanische Stiefelknecht Olaf Scholz mit seinen grünen Männlein und Weiblein vom Mars als auch die anderen amerika-hörigen Parteien führten also den US-Befehl aus und beabsichtigen nun, unverläßliches, teueres und umweltschädlich gewonnenes Gas aus den USA zu importieren. Aber weil das unseren Bedarf nicht deckt, fährt Habeck nach Katar, um mit Untertanenbücklingen den über die westliche Demokratie grinsenden und der Scharia huldigendem Scheich um teure Gaslieferungen anzubetteln – vergebens. Da sind die größten Narren, die jemals in Berlin gesessen sind, dabei, die deutsche Wirtschaft zugrundezurichten, mit Folgen, die durchaus direkt oder indirekt deutsche Menschenleben kosten können; und alles zum Gaudium der amerikanischen Weltzerstörer!

Welche Ironie der Geschichte, daß ausgerechnet jene, die über die deutsche Abhängigkeit von russischem Gas und damit über eine angebliche Erpressbarkeit jammern, sich keineswegs daran stören, daß wir Deutschen schon seit 1945 von aller Welt, insbesondere von unseren „Freunden“, mit einer gewissen Sorte von Gas tatsächlich erpreßt werden. Und obgleich damit Gehirn und Seele der Deutschen nachhaltig vergiftet werden, flehen die Erpressten, dieser Erpressung auf ewige Zeiten teilhaftig werden zu dürfen. Ja, Angela Merkel hat diese geistigen Gaslieferungen sogar zur „Staatsräson“ erklärt – unter dem Jubel der Erpressten! Ist es da noch verwunderlich, daß die BRD-Zombis nur noch paranoid anmutende Entscheidungen zu treffen in der Lage sind?!

Der für seine Minus-Leistung fürstlich geschmierte Jochen Gauck verhöhnt obendrein in den deutschfeindlichen Medien die deutschen ausgeplünderten Steuerzahler: Um fremden Interessen zu dienen, müßten sie eben auch mal hungern und frieren. Und der Schauspieler Wolodymyr Selenskyj, auftretend zwar wie ein fordernder, befehlender Imperator und martialischer Held, aber dennoch nur eine kleine US-Marionette, schimpft regelmäßig, die Deutschen würden noch immer nicht genug für ukrainische – sprich: amerikanische! – Interessen tun. Seine Art und Wortwahl sind keine Kritik mehr, sondern die frechen Ergüsse eines ungezogenen Jungen. Nicht weniger Wladimir Klitschkow, der es mehr in den Fäusten als im Kopf hat, nach Berlin kam und sich die unverschämten Worte leistete: „Wenn man ein passiver Beobachter ist, hat man auch das Blut an den eigenen Händen.“ Offenbar ist er nicht fähig, zu erkennen, daß das gegenwärtig fließende Blut zum großen Teil an den Händen der ukrainischen Führungs-Mischpoke, einschließlich seiner Person klebt, weil diese durch ihre Ignoranz der berechtigten Sicherheitsinteressen Rußlands den Konflikt mutwillig herausforderte. Aber die beiden Kerle wissen sehr wohl, daß sie sich bei den BRD-Ja-Sagern unwidersprochen so benehmen können. In einem seiner peinlichen Auftritte wendet Seleskjy sich theatralisch an Joe Biden: „Als Führer meiner Nation wende ich mich an Präsident Biden. Sie sind der Führer Ihrer Nation. Ich wünsche, daß Sie der Führer der Welt sind. Der Führer der Welt zu sein bedeutet, der Führer des Friedens zu sein!“ Eine Einschätzung, die bei dem von den USA zum „Führer“ der Ukraine aufgebauten gelernten Komiker wie eine schwarze Komödie anmutet, da die Verwirklichung seiner Appelle nicht zum Frieden, sondern eher zur Auslösung eines atomaren Weltkriegs geeignet sind. Oder sollte ihm etwa nicht bekannt sein, wie Joe Biden seine kriegstreibenden Amtsvorgänger, vor allem George W. Bush, die im Blut von Millionen ihrer Opfer wateten, mit seiner bombensicheren Meinung unterstützte?

Doch – so möchte man sarkastisch sagen – Putin mag sich trösten: Die Bande mit dem ukrainischen Brudervolk sind noch nicht ganz durchschnitten. Zwar wird der von Stalin verübte Holodomor, dem viele Millionen Ukrainer zum Opfer fielen, und nicht zuletzt dessentwegen die deutsche Wehrmacht 1941 als Befreier begrüßt wurde, wohl nie vergessen werden, doch wenn es um die Bewertung der Historie der Jahre 1933 – 1945 geht, kommt Josef Dschugaschwili wieder zu seinem Recht, und die Herzen aller „Führer“ – der amerikanischen samt Vasallen, der ukrainischen und der russischen – schlagen wieder gemeinsam geschichtsklitternd zulasten Deutschlands. Die allgemeine Welt bedient sich der Auschwitz-Keule, Selenski der Babi Yar-Keule.

Putins Trumpfkarte, russische Güter nur noch mit Rubel zu bezahlen, ist kaum zu schlagen, also sagen sich Scholz und Genossen wie trotzige Kinder, das käme nicht in Frage, zumal vertraglich festgelegt sei, in US-Dollar oder Euro zu bezahlen. Es darf gelacht werden: Der Cum-Ex-Macher, Wirecard-Jongleur Scholz meint, sich aussuchen zu können, wann kapitalistisch orientierte Hasardeure sich an Verträge zu halten haben und wann manipuliert werden sollte.

Hier ist also der dekadente Westen mit seinen verkommenen „demokratischen, liberalen Werten“, der uns kulturell, sozial und ethnisch tötet, unseres Vaterlandes beraubt und uns globalistisch auflöst – dort Rußland, das traditionelle Werte noch hochhält und in Zusammenarbeit mit uns eine echte Alternative für Deutschlands Wiedererstehen sein könnte. Diese unsere Hoffnung aber stellt Putin – abgesehen von der aktuellen Ukraine-Geschichte – auf eine harte Probe, indem er sich fest an die antideutsche Geschichtslüge des 20. Jahrhunderts klammert, und in der Verfolgung von deutschfreundlichen Revisionisten sowie mit martialischen Militärparaden zum 8. Mai sich als Kumpan des Westens benimmt. Dabei sollte er am besten wissen, daß z. B. das Unternehmen „Barbarossa“ ein klassischer Präventivschlag war und nicht aus Übermut, sondern durch die sowjetische Bedrohung in Gang gesetzt wurde. Selbstverständlich wird dem ehemaligen KGB-Mann Putin das Buch „Der Eisbrecher“ bekannt sein, geschrieben von dem ehemaligen russischen Geheimdienst-Offizier Wladimir Bogdanowitsch alias Viktor Suworow, in dem der Autor den für Ende Juli 1941 geplanten sowjetischen Überfall auf Europa bis hin zur Atlantikküste Frankreichs aufdeckte. Und ebenso weiß der russische Präsident, daß die Sowjetunion und ihr Nachfolger Rußland nicht aus eigener Kraft zur Großmacht wurden, sondern vor allem durch die, nicht zuletzt während der nationalsozialistischen Zeit von Deutschen erarbeiteten wissenschaftlichen Errungenschaften, die sich die Russen, gleich den Amerikanern, 1945 mittels Raub deutscher Patente und Wissenschaftler aneigneten. Wem es also ernst mit einer soliden Zusammenarbeit mit Deutschland ist, muß sich bewußt sein, daß dies nicht auf dem Fundament einer Lüge sein kann; denn diese Lüge ist ja die unselige Voraussetzung für die ewige Erpressbarkeit.

Niemand weiß, wie das durch die westliche Ignoranz letztendlich ausgelöste Ukraine-Szenario enden wird, und wie wir deutschen Patrioten uns dann zu positionieren haben. Klar aber ist, daß die Ukrainer durch ihre selbstverschuldete, törichte Anbindung an den imperialistischen Westen sich Probleme aufgehalst haben, die nicht die unseren sind, von den BRD-Vasallen der Amerikaner aber zu deutschen Problemen, d. h. zu Knechts-Pflichtübungen gemacht werden.

Und wie 2015 ergießen sich wieder Flüchtlingsströme, und wie damals werden sie durchgewunken mit der heuchlerischen Begründung von angeblicher Humanität, so, als sei es inhuman, zu kontrollieren und sich Gewißheit zu verschaffen, wer aufgenommen wird. Und wie bereits durchsickert, sollen es sich bei den zu uns Geschleusten zum erheblichen Teil nicht um ethnische Ukrainer handeln. Es war auch zu erwarten, daß die Multi-Kulti-Lobby den Konflikt dazu nutzt, fremde, nicht-europäische Wirtschaftsmigranten nach Deutschland durchzuschleusen und den, der diesen Mißbrauch beim Namen nennt, als Rassisten zu beschimpfen. Ebenso war vorauszusehen, daß jüdische Flüchtlinge der Ukraine einen Sonderstatus erhalten; so hat Felix Klein, sogenannter Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, gleich klargestellt, daß die Frage, ob diese Juden zeitlich begrenzt oder dauerhaft bleiben wollen, gar nicht erst gestellt wird.

Wenden wir uns zum Schluß nochmals kurz den beiden US-Marionetten Olaf Scholz und Robert Habeck zu. Letzterer findet Vaterlandsliebe bekanntlich „zum Kotzen“. Mit ihm sitzt Olaf Scholz in der gleichen übel riechenden antideutschen Ecke. Bleibt zu hoffen, daß beide, samt ihresgleichen, an dem eigenen Erbrochenen ersticken. Das wäre zwar ein Trauerfall für die BRD, doch ein Segen für Deutschland. Bleibt zu hoffen, daß Putin endgültig eingesehen hat, daß nur mit deutsch gebliebenen Menschen eine gedeihliche deutsch-russische Beziehung zu erreichen wäre, nicht aber mit Attrappen in den amerikanischen Schaltzentralen in Berlin.

Wer weiß, vielleicht erweist sich dieser Ukraine-Konflikt eines Tages als Weichenstellung für eine deutsche Zukunft. Die Volksrepublik China hat inzwischen eindeutig Partei für Rußland ergriffen, ein weiteres Indiz dafür, daß die Tage der amerikanischen Vormachtstellung gezählt sind und damit auch das Ende der BRD, was wiederum die deutsche Freiheit einläuten könnte. Lassen wir uns den Glauben an den Tag X nicht rauben!