Der größte Feind Deutschlands seit 1949

Der größte Feind Deutschlands hat seine Maske gänzlich fallengelassen. Er ist nicht die USA, nicht Rußland oder China oder sonst ein Land, der Feind Deutschlands ist die BRD schlechthin bzw. ihre Hintermänner. Greifbar setzt er sich zusammen aus Merkel & Co., der etablierten Einheitspartei, der Lügenpresse, der politischen Justiz und dem ins Land gesteuerten Okkupantenheer; von Letzterem hat in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni eine Abteilung von einigen hundert Gestalten die Stuttgarter Innenstadt verheert. Dieser terroristische Akt und vor allem die darauf folgende Reaktion der Feinde Deutschlands seien hier kurz geschildert. Anschließend zeige ein Beispiel auf, wie unser Feind mit jenen umspringt, die sich für den Erhalt unseres deutschen Vaterlandes einsetzen. Diese beiden Geschehnisse gegenübergestellt, zeigen die Perfidie unseres Feindes in seiner ganzen Tragweite.

Die Täter von Stuttgart waren exotische Banditen, die uns seit jeher übermütig als „Goldstücke“ und „Schutzsuchende“ verballhornt wurden. Zwar versucht die Lügenpresse nach gewohnter Art zu verharmlosen, es handle sich um „junge Männer aus der Event- und Partyszene“, und im übrigen seien auch Deutsche darunter. Doch längst ist der alte Schwindel bekannt, nämlich daß Volksfremde mit BRD-Paß zu Deutschen umgelogen werden. Selbst wenn der eine oder andere „Bio“-Deutsche darunter war: Ausnahmen bestätigen die Regel, und zudem bestreitet niemand, daß schon viele vom Feind verführte Deutsche zu Verrätern geworden und zu ihm übergelaufen sind.

Diese Lumpen erprobten den Krieg gegen ihre vertrottelten Welcome-Wohltäter, zerstörten in der Hauptstadt Baden-Württembergs ein halbes Hundert von Geschäften bzw. Läden, plünderten, raubten, machten zahlreiche Streifenwagen schrottreif, verursachten Schäden von vielen Millionen, verletzten über dreißig Polizisten; ein 16-Jähriger versuchte einen Passanten totzuschlagen. Wann und wer auch immer dieses kriminelle Pack von „Schutzsuchenden“ kritisiert hatte, der wurde von dessen Schlepperkönigin Merkel und deren Hilfstruppen zu Land und zur See sowie deren Lizenz- und Lügenpresse stets als „brauner Sumpf“ beschimpft. Dabei tat sich die Passauer Neue Presse in ihrer Hetze gegen alles „völkisch Deutsche“ nicht minder hervor.

Ein Polizeibeamter, der in der Kriegsnacht in Stuttgart dabei war, gab folgenden resignierten Bericht ab (Quelle: NJ vom 23. 6. 20.). Der im Hintergrund vernehmbare Polizeifunk sowie die Sachkenntnis des Sprechers weisen darauf hin, daß dieser Bericht authentisch ist:

Hallo zusammen, ich gebe mal eine dramatische Lage von Stuttgart bekannt Jetzt haben wir 01:55 Uhr. Teile der Innenstadt, Königstraße/Rothebühlplatz, sind entglast. Die Kollegen sind massiv mit Steinen und Flaschen beworfen worden. Es wurde die Landesreserve aktiviert. Um 1:56 Uhr hat die Weberstraße das Maul vollgekriegt. Also erstmal landunter. Das sind Krawalle wie in Amerika. Das kannst du hier wunderbar mithören. Leute, bleibt bloß daheim. Was soll ich sagen. Wir hoffen, das klommt auch in den Medien. Es ist ein Wunder, daß es noch keine toten Kollegen gibt. Also, das ist Krieg. Wir befinden uns g’rad‘ heut‘ Nacht wirklich im Krieg. Ich übertreib ‚ net. Ich bin so richtig frustriert, daß ich sag‘ – ja, ich find‘ keine Worte dafür. Wir hoffen, daß es dementsprechend in der Presse so dargestellt wird. Nur Kannacken! Ja, ich bin sprachlos, und die Führung, ja, ist so richtig hilflos. Deshalb muß ich das mal loswerden. Also alles in allem ist das eine Katastrophe. Es ist alles da aus den umliegenden Gegenden, und die Landesreserve kommt noch; was weiß ich, vom Bodensee, keine Ahnung. Es ist wirklich abartig. In Stuttgart ist Krieg. Wenn du ’ne Uniform trägst, gut‘ Nacht, dann bist du nur Opfer. Egal wie. Streifenwagen sind kaputt, das 1. Revier wurde angegangen. Ein Wunder, daß keiner von uns erschossen worden ist. Ich übertreibe nicht, ich bin schon lang genug bei der Polizei, aber das macht mich wirklich fassungslos. Da kommt noch was auf uns zu. Wenn das die Spitze war, dann wär ’s gut, aber ich glaub‘, das war erst der Auftakt von dem, was man gewollt hat. Ja, Leute, so sieht ’s aus. Unfaßbar, wie die Geschäfte und Kollegen angegangen werden. Der Funk überschlägt sich. Das war ’s für heute.“

Doch nach diesen Gewaltexzessen der volksfremden Landnehmer zeigte dieser Merkel-Sumpf erst so richtig seine Fratze. Eine, wegen ihrer atemberaubenden Hetze in einer Zivilgesellschaft nichts zu suchende Journalistin der tiefroten „taz“, mit dem bemerkenswerten Namen Hengameh Yaghoobifarah, reihte sich in die Verbrecherbande verbal ein, indem sie die Polizeibeamten als auf die „Mülldeponie“ gehörend begeiferte. Nein, die deutschfeindliche Niedertracht und der unflätige Verachtungsausbruch gegenüber einer, jeder Zivilisation unabkömmlichen polizeilichen Ordnungsmacht ist damit noch nicht zu Ende, sondern fängt erst an. Der Wendehals Seehofer kündigte an, Strafanzeige gegen die Journalistin zu stellen, denn er meinte zu recht: „Eine Enthemmung der Worte führt unweigerlich zu einer Enthemmung der Taten und zu Gewaltexzessen, genauso wie wir es jetzt in Stuttgart gesehen haben.“ Aus Erfahrung wissen wir, daß Seehofer zwar nur leere Sprüche klopfen kann, doch in diesem Falle war seine Untätigkeit kaum vorstellbar, denn schließlich sind Polizeibeamte seine, des Innenministers, Schutzbefohlene. Wer als Verantwortlicher in diesem Extremfall noch immer nicht tätig wird, leistet dem Verbrechen gewissermaßen Vorschub, übt Verrat an den verhöhnten Polizeibeamten und webt am Leichentuch Deutschlands mit. Zwar ist davon auszugehen, daß sich an der Kuschel-Justiz gegenüber exotischen Rechtsbrechern auch nach Stuttgart nichts ändern dürfte, doch wäre eine Strafanzeige zumindest ein kleines Zeichen.

Und dennoch, das Undenkbare geschah. Merkel intervenierte und untersagte ihrem Waschlappen Seehofer eine Anzeige gegen die Hetzerin der „taz“; eine Strafanzeige gegen diese Journalistin würde angeblich daraus hinauslaufen, das Grundrecht auf Meinungs- und Pressefreiheit einzuschränken. Ebenso schützend wie Merkel stellte sich auch die Sozi-Chefin Saskia Esken vor die rote „taz“-Hetzerin, denn – so die Passauer Neue Presse vom 24. Juni: „Die Autorin des Meinungsbeitrags (sic) sei bereits unter Druck geraten. Der [Seehofer] dürfe dies nicht befördern.“ Das muß man zweimal lesen, denn es heißt nichts anderes als: ekelerregende rote Hetze wird als „Meinungsbeitrag“ aufgewertet, und Haßausbrüche und Beleidigungen selbst gegen die vom Pöbel verletzten Polizeibeamten haben als legitimer Ausdruck von Meinungs- und Pressefreiheit zu gelten. Aber andererseits wird jedes Wort von deutschen Patrioten auf die Goldwaage gelegt. Davon unten mehr.

Dieser pervertierten Meinung sind natürlich auch die Schmierfinken des antideutschen Blatts „Die Zeit“; gleichzeitig verhöhnen sie den armseligen Tropf Seehofer, seine „jüngste Eskalation endete wie die davor: mit einer Blamage. Das darf aber nicht überdecken, daß dieses Manöver ein Angriff auf die Pressefreiheit war.“ Und wie üblich bringt der Chefredakteur der PNP, in der Ausgabe vom 23. Juni, auch diesmal seine heuchlerischen Worthülsen zu Papier: „Gewalt wie in Stuttgart ist durch nichts zu rechtfertigen.“ Es ist derselbe Chefredakteur, der in seinem Blatt vom 19. 8. 2019 scheinheilig jammerte: „Wenn Menschen am Ertrinken sind, müssen sie – ohne Wenn und Aber – gerettet werden, ohne zu fragen, ob sie Terroristen oder asylberechtigt sein könnten.“ Die bekannte, für unschuldige Deutsche tödliche Scheinmoral!

Erbärmlich, wie Seehofer versuchte, sich aus dem Verdacht zu winden, seine Fürsorgepflicht zu den Polizeibeamten verraten zu haben. Zuerst erfolgte seine Ankündigung, Strafanzeige gegen die rote Hetzerin zu stellen; dann wollte er den Fall „sorgfältig prüfen“, und schließlich verzichtete er. Die Frage des Volkslehrers, ob er erpreßt werde, wollte er nicht beantworten. Nun heißt es offiziell, er habe „zu viel Termine“. Wir wissen freilich, worum es sich bei diesen “Terminen“ handelt, es sind die Kampf-gegen-Rechts-Termine. Am gleichen Tag, an dem Merkel Seehofer untersagte, seinen untergebenen Polizeibeamten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, wurde das Verbot gegen eine unbedeutende und unbekannte Gruppierung, den „rechtsextremen ‚Nordadler’“, bekanntgegeben. Und da sind wir schon bei der angekündigten Gegenüberstellung.

Gleichzeitig mit dem ethnischem Vernichtungsfeldzug soll mit der Auschwitzkeule dem deutschen Volk sein moralischen Rückgrat unwiderruflich gebrochen werden. Das Verbot von deutschen Organisationen bzw. Gruppen ist nur der sichtbare Teil, jedoch werden tagtäglich, von der Öffentlichkeit kaum bemerkt, deutsche Männer und Frauen verfolgt, die nichts anderes als das jedem Menschen zustehende Rechtsgut, nämlich das Selbstbestimmungsrecht und das Recht auf Meinungsfreiheit einfordern. Doch der Feind BRD hält sich dabei nicht einmal mehr an geltende Gesetze. Nachfolgend ein Bericht des Verfassers aus eigener Erfahrung; eine Erfahrung, die für jeden deutschen Patrioten schon fast zum Alltag geworden ist.

Kürzlich standen Polizeibeamte mit einem, von einem Gericht unterschriebenem Durchsuchungs-befehl vor meiner Tür – pflichtgemäß. Im Grunde sind sie ebenso Opfer des Systems wie ihre Amtskollegen in Stuttgart oder die politisch Verfolgten. Wie befohlen durchsuchten sie jeden Schrank und jedes Behältnis, fanden aber nichts. Der Computer und das Mobiltelefon wurden beschlagnahmt. Eine Richterin hatte den Durchsuchungsbefehl rechtswidrig unterschrieben, denn laut Art 13 GG ist die Wohnung „unverletzlich“ und darf von einem Richter nur „bei Gefahr im Verzug“ angeordnet werden. Von einer Gefahr im Verzug aber kann keine Rede sein, denn begründet wurde die Hausdurchsuchung mit zwei von mir veröffentlichten Aufsätzen politischen Inhalts:

https://heurein.wordpress.com/2020/01/27/die-holocaust-komödie/

https://heurein.wordpress.com/2020/01/25/heuchler-unter-sich-offener-brief-an-karl-freller/

Diese inkriminierten Aufsätze waren also ohnehin der Verfolgungsbehörde bekannt, somit war das Motiv „Gefahr im Verzug“ für die Durchsuchung und Beschlagnahme meines Rechners nicht gegeben. Tatsächlich waren meine beiden Aufsätze der Polit-Verfolgungsbehörde nur der Vorwand, um meines Rechners habhaft zu werden und diesen nach möglichen „Straftaten“ auszuforschen. Genau das aber ist ebenfalls rechtswidrig, denn nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts darf eine Durchsuchung selbst bei Verdacht nicht zur Ausforschung benutzt werden (BVerfG in NJW 1966 S. 1603). Aber was gilt der BRD-Politjustiz schon Recht und Gesetz, wenn es um die Verfolgung von deutschen Patrioten geht.

Entbehrt der Durchsuchungsbeschluß samt Beschlagnahme von Laptop und Mobiltelefon nicht der Rechtswidrigkeit, so entbehrt die Begründung auch nicht einer gewissen Komik. Darin wird mir vorgeworfen, ich habe das Leid der Juden u. a. dadurch „verharmlost“, indem ich für das Wort Konzentrationslager die „vom allgemeinen Sprachgebrauch abweichende Abkürzung ‚KL’“ verwendete. Weil ich also nicht die umgangssprachliche Abkürzung „KZ“, sondern die korrekte Abkürzung „KL“ gebrauchte, habe ich das Leid der Juden verharmlost… Da kann ich nur jedem empfehlen, stets z.B. das im allgemeinen Sprachgebrauch verwendete Wort „Handy“ und niemals die korrekte Bezeichnung „Mobiltelefon“ zu gebrauchen, andernfalls sich der eine oder andere Staatsanwalt oder Richter finden könnte, der darin eine strafbare Handlung erspäht. So grotesk und lachhaft dies auch anmutet, so offenbart es doch einen sehr, sehr ernsten Hintergrund: Staatsanwälte bzw. Richter, die von der Materie, dem Gegenstand der Verhandlung keine Ahnung haben, entscheiden über das Wohl und Wehe der Angeklagten!

Und da wären wir wieder bei Stuttgart; der Kreis schließt sich. Die zunehmende Rechtlosigkeit und Verfolgung der Deutschen und gleichzeitig das herbeigeführte afrikanische Banditentum führt in patriotischen Kreisen immer häufiger zu der Überzeugung, daß uns nur noch ein Bürgerkrieg vor dem abzusehenden Ende bewahren kann. Ein Bürgerkrieg müsse nicht, aber könne uns retten, ein Weiter-so aber führe zum Untergang. Nun, Spekulationen und Hypothesen führen zu nichts. Eines aber wäre real und für jedermann machbar: Widerstand leisten! Allerdings gewaltlosen, denn wer bei den gegebenen Machtverhältnissen zur Gewalt greift, läuft ins offene Messer und ist erledigt. Der Kampf Mahatma Gandhis hat bewiesen, daß nicht nur der Glaube, sondern auch gewaltloser Widerstand Berge versetzen kann; nur muß er beharrlich geführt werden. Wer sich nicht dem gegen uns längst eingeläuteten Krieg stellt und weiterhin den Kopf in den Sand steckt, zu dem kommt der Krieg unweigerlich. Dabei stellt sich zwingend die Frage, wieviel Deutsche sich bereits dem glücklichen Sklaventum unterworfen haben. Wenn wir das Verhalten gegenüber dem Corona-Betrug als Maßstab nehmen, dann sieht es nicht gut aus; dann ist man versucht, mit Arthur Schopenhauer an der Dummheit zu verzweifeln: Grausamkeit empört, aber Dummheit entmutigt.

Und dennoch dürfen auch relativ Wenige sich nicht beirren lassen und müßten selbst auf verlorenem Posten ausharren, denn die eigene Treue zu Volk und Vaterland darf sich nicht von der Treue oder dem Verrat anderer Menschen abhängig machen oder beeinflussen lassen.

Reinhard Heydrich

Zum 78. Mal jährte sich am 4. Juni der Tag, an dem Reinhard Heydrich von tschechischen Terroristen ermordet wurde, jener Mann, dem die deutschfeindlichen Greuelpropagandisten die Ehre gaben, ihn mit anderen Nationalsozialisten als Ausgeburt des Bösen zu beschimpfen. Aber diese Reaktion der Merkelisten kann gar nicht anders sein, denn wer den Verrat an seinem Vaterland liebt und sich selber als Verräter dazu, der muß einen Patrioten, wie Heydrich einer war, naturgemäß hassen.

Heydrich wurde am 7. März 1904 als Sohn eines aus Dresden stammenden Musiklehrers geboren. Als 15-jähriger schloß er sich 1919 einem Freikorps an. Mit 18 Jahren trat er der Reichsmarine bei, die er nach neun Jahren als Oberleutnant zur See verließ. 1931 trat er in die NSDAP und wurde in der SS aufgenommen. Ein Jahr später war er Standartenführer und Chef des Sicherheitsdienstes; wieder ein Jahr später SS-Oberführer. Nach dem Röhmputsch wurde er SS-Gruppenführer. 1936 avancierte er zum Chef der Sicherheitspolizei (SIPO), und 1939 zum Leiter des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA), dem Amt, dem Gestapo, Kriminalpolizei und Reichssicherheitsdienst (RSD) unterstanden. Am 27. September 1941 schließlich übernahm er das Amt des Stellvertretenden Reichsprotektors von Böhmen und Mähren. Konstantin von Neurath blieb nur noch formell Reichsprotektor.

Reinhard Heydrich war nicht nur intelligent und zielstrebig, sondern auch musisch veranlagt (er spielte sehr gut Violine) und sehr sportlich; er war ein erstklassiger Fechter, ausgezeichneter Reiter und guter Pilot.

Nachfolgend so kurz wie möglich die Richtigstellung der gegen ihn in die Welt gesetzten Lügen; Lügen, die, weil er ein wichtiger Funktionär des Nationalsozialismus war, sich im Grunde gegen diese, von Deutschlands Feinden verhaßte Weltanschauung richten.

Eine gegen ihn gerichtete Fabel ist der von ihm angeblich befohlene Angriff auf den Sender Gleiwitz; der einzige „Beweis“ dafür ist die Aussage von Alfred Naujocks. Er ist die Schlüsselfigur zu dieser unglaubhaften Geschichte. Er habe als SS-Sturmbannführer von Heydrich den Auftrag erhalten, am Abend des 31. August 1939 einen polnischen Überfall auf den Sender Gleiwitz zu inszenieren, um einen Kriegsgrund gegen Polen zu schaffen. Wikipedia verbreitet Naujocks Märchen folgendermaßen:

Ungefähr am 10 August 1939 befahl mir Heydrich, der Chef der Sipo und des SD, persönlich, einen Anschlag auf die Radiostation bei Gleiwitz in der Nähe der polnischen Grenze vorzutäuschen und es so erscheinen zu lassen, als wären Polen die Angreifer. Wir nahmen die Radiostation wie befohlen, hielten eine drei oder vier Minuten lange Rede über einen Notsender, schossen einige Pistolenschüsse ab und verließen den Platz.“

Wie glaubwürdig Naujocks‘ Aussage ist, beantwortet Udo Walendy in seinen Historischen Tatsachen Nr. 71, S. 13: Naujocks war „wegen Korruption 1942/43 aus den Listen der SS gestrichen und von der Wehrmacht zur Frontbewährung strafversetzt (…) …wobei er am 19. 10. 1944 im Westen zu den Alliierten überlief.“ Ein Verräter ist bekanntlich so glaubhaft wie etwa die Verräter Merkel oder Steinmeier. Das Übrige ist der Tatsache zu entnehmen, nämlich daß Naujocks von den Alliierten nicht nur nicht bestraft wurde, sondern bereits Anfang der 50. Jahre zum gutbetuchten Geschäftsmann aufgestiegen war, während die meisten Deutschen noch am Hungertuch nagten. Das riecht penetrant nach Judaslohn.

Im übrigen hätte Adolf Hitler für den deutschen Einmarsch in Polen solche lächerlichen Finten wahrlich nicht nötig gehabt, denn die seit dem Ersten Weltkrieg verübten terroristischen polnischen Überfälle, Massenmorde und Vertreibung tausender Deutscher, rechtfertigten nicht nur, sondern geboten geradezu den Feldzug zum Schutze der angestammten ostdeutschen Bevölkerung! Unendlich geduldig hatte Hitler immer und immer wieder Vorschläge zur Lösung des polnisch-deutschen Konfliktes unterbreitet, denn „Hitlers Ziel war ein Bündnis mit Polen, nicht seine Zerstörung“, und „Die Zerstörung Polens war nie Teil seines ursprünglichen Planes gewesen. Im Gegenteil, er hatte die Danziger Frage so lösen wollen, daß Deutschland und Polen Freunde bleiben konnten.“ 1 Da aber die größenwahnsinnigen Polen von einem polnischen Imperium träumten, unterstützt von den britischen Narren, beide von den internationalen Kriegstreibern im Hintergrund angestachelt, hatte das Deutsche Reich gar keine andere Wahl, als Polen endlich zur Räson zu bringen. Und – dies sei nochmal betont – dazu hätte es keines Überfalls unter falscher Flagge auf den Gleiwitzer Sender bedurft.

Das bekannteste Märchen über Heydrich ist wohl jenes, daß bei der Wannseekonferenz am 20 Januar 1942 unter seiner Leitung „die Vernichtung der Juden“ beschlossen und organisiert worden sei. Daß hierfür jeder Beweis fehlt, wurde von den Revisionisten unzweifelhaft dargelegt und von dem jüdischen Historiker Yehuda Bauer eingestanden; eine stete Wiederholung wäre ermüdend und überflüssig, zumal die ewige Leier der Holo-Jünger nichts anderes besagt als die paradoxe Behauptung: Der fehlende Beweis ist ja der Beweis für dieses Verbrechen!

Wie nach dem I. Weltkrieg der ostdeutsche Leidensweg unter polnischer Knute begann, so begann unter tschechischer Willkürherrschaft die sudetendeutsche Passion. Böhmen, uraltes deutsches Reichsgebiet und seit 1806 Bestandteil der Österreich-Ungarischen Monarchie, wurde in den Schandverträgen von Versailles bzw. St. Germain Teil eines neuen Staats-Konglomerats namens Tschechoslowakei. Die Sudetendeutschen wurden in dieses, von vornherein zum Scheitern verurteiltes und schließlich von innen zerbrochenes Staatsgebilde gezwungen, unter Mißachtung des in Versailles 1919 feierlich proklamierten „Selbstbestimmungsrechtes der Völker“. Die Bevölkerung des künstlichen Gebildes bestand aus 14 Millionen, davon 7 Millionen Tschechen, 3,5 Millionen Sudetendeutsche, 3 Millionen Slowaken, 800.000 Ungarn, 700.000 Ruthen, 76.000 Polen und 13.000 Rumänen. Die Sieger, die Österreich-Ungarn mit dem zweifelhaften Namen „Völkerkerker“ bedachte hatten, schufen mit der CSR einen tatsächlichen Völkerkerker, in dem die Sudetendeutschen als rechtlose Sklaven behandelt wurden, denn bereits am 22. 12. 1918 hatte der tschechische Staatspräsident Thomas Masaryk getönt: „Das von den Deutschen bewohnte Gebiet ist und bleibt unser Gebiet!“2

Zwanzig Jahre dauerte der Volkstumskampf der Sudetendeutschen, der ungezählte deutsche Opfer forderte. Die tschechischen Behörden betrieben von Anfang an eine kulturelle Entdeutschung, und alle friedlichen Appelle schlug das tschechische Militär erbarmungslos nieder. So wurden bereits am 4. März 1919 bei diszipliniert durchgeführten und polizeilich genehmigten Massendemon-strationen in Kaaden, Eger, Aussig, Arnau, Sternberg, Karlsbad, Mies, Freudenthal und anderen Orten mit gezieltem Feuer 107 Menschen getötet, „54 Menschen, darunter 20 Frauen und 16 Kinder, fielen sofort tot auf das Pflaster, 53 weitere Deutsche erlagen kurz darauf ihren Verletzungen, über 1200 wurden verwundet.“3 Alle Hilferufe der Sudetendeutschen an den Völkerbund, das angebliche „Gewissen der Welt“, ignorierte dieser verlogene, deutschfeindliche Ausbund des Teufels, und einzig und allein das nationalsozialistische Deutschland, unter Führung des Reichskanzlers Adolf Hitler, brachte uns (der Verfasser ist Sudetendeutscher) Gerechtigkeit. Das Münchner Abkommen vom 30. September 1938, abgeschlossen vom deutschen Reichskanzler Adolf Hitler, dem britischen Premierminister Neville Chamberlain, dem französischen Ministerpräsidenten Edouard Daladier sowie dem italienischen Duce Benito Mussolini, schloß das Sudetenland an das Deutsche Reich an und erlöste die Sudetendeutschen von der tschechischen Knute. Eine Woche später trat der berüchtigte tschechische Staatspräsident Edvard Benesch zurück und ging nach London, wo er 1940 eine tschechische Exilregierung bildete.

1939 löste sich auch die Slowakei unter dem Ministerpräsidenten Dr. Tiso von den Tschechen und wurde ein souveräner Staat. Böhmen und Mähren, fast 1000 Jahre alte deutsche Reichslande, wurden, unter Einvernehmen der deutschen und der tschechischen Regierung unter Hacha, sowie ohne Protest anderer Großmächte, zum deutschen Reichsprotektorat Böhmen und Mähren erklärt.

Wie oben bereits angeführt, übernahm Reinhard Heydrich im September 1941 das Amt als Stellvertretender Reichsprotektor, und während er bemüht war, Tschechen und Deutsche auszusöhnen, suchte die Exilregierung unter Benesch in London, die tschechisch-deutschen Beziehungen zu vergiften, denn seinen terroristischen Plan, die Sudetendeutschen zu vertreiben, hatte er zu keiner Zeit aufgegeben. Ein friedliches Zusammenleben von Deutschen und Tschechen war ihm daher nicht hilfreich. Die von Deutschen ausgebauten Industrien arbeiteten auf Hochtouren. „Im Bereich wirtschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Dritten Reich lagen die Tschechen an zweiter Stelle hinter den Belgiern. Nie kassierten tschechische Arbeiter so hohe Löhne wie unter Hitlers Protektorat.4 „Der Arbeiter, in der alten Tschechei sehr schlecht bezahlt, war durch Lohnerhöhungen und Leistungsprämien besser denn je gestellt. Er bekam Sonderzuteilungen an Lebensmitteln und Textilien, die er im Gegensatz zu früher auch kaufen konnte, und wurde rigoros gegen jede Ausbeutung geschützt.“5 Das tschechische Militär durfte 16.000 Mann behalten und Tschechen mußten keinen Militärdienst leisten, während vor dem Anschluß 1938 Deutsche sehr wohl zum tschechischen Militärdienst gezwungen wurden, andernfalls sie – so wie des Verfassers Vater – verfolgt und eingesperrt wurden!

Diese Befriedung wollte Benesch um jeden Preis zerstören, und so reifte der Plan, den Reichsprotektor durch ein Attentat zu beseitigen. Bereits fünf Monate vorher hatte ein britischer Langstreckenbomber die Attentäter mit Fallschirm abgesetzt, damit diese den Mordplan sorgfältig ausarbeiten konnten. Heydrich ließ sich in Prag von seinem Fahrer, dem SS-Oberscharführer Klein, im offenen Wagen und ohne Leibwächter von seinem Wohnsitz in die Prager Burg chauffieren, so auch am 27. Mai 1942. In einer engen Kurve, in der das Auto langsam fahren mußte, trat einer der beiden Mörder auf die Straße und wollte Heydrich mit einer Maschinenpistole erschießen. Die Waffe hatte jedoch Ladehemmung. Wäre der Fahrer schnell weitergefahren, wäre das Attentat mißglückt, doch er hielt an, und Heydrich versuchte, mit seiner Pistole auf den Angreifer zu schießen. Da explodierte die vom zweiten Attentäter geworfene Granate am Wagen, von der, wie später offenbar wurde, Splitter, Fasern und kleinste Partikel von der Polsterung der Autositze des Reichsprotektors Körper durchdrangen. Der Versuch des Fahrers, die flüchtenden Mörder zu verfolgen, schlug fehl. Eine Woche später starb der Schwerverwundete. Durch Verrat konnte das Versteck der Attentäter und ihrer Mittäter, eine Kirche, ausfindig gemacht werden. Sie wehrten sich und wurden erschossen, zum Teil entzogen sie sich durch Suizid der Festnahme.

Als Vergeltung wurden die männlichen Bewohner des Dorfes Lidice, das ein Hort geheimer Waffenlager und Partisanen war, erschossen. Der Ort wurde zerstört. Repressalien dieser Art waren die Regel jeder kriegsführenden Partei. Noch angesichts der militärischen deutschen Kapitulation wurden von den Feinden Deutschlands bei Nichtbefolgung von Befehlen der Sieger Erschiessungen von 1:50, 1:100, 200 oder mehr angedroht und oft sogar ohne Anlaß Massenmorde ausgeführt. Daß Lidice dennoch zum außergewöhnlichen Beispiel „deutscher Barbarei“ hochstilisiert wurde, überrascht nicht, denn wer Millionen deutscher Zivilisten gezielt zu Tode gebombt und durch die Ausradierung aller deutschen Großstädte tausende Lidices verübt hat, der hat es nötig, mit Finger auf uns zu zeigen. Nötig haben es auch die Berufsheuchler und Wendehälse. So reiste zum Beispiel der BRD-Politiker Hans-Jochen Vogel im Jahre 1985 nach Lidice und zelebrierte den bekannten Schuldkult. Die grauenhaften an Deutschen verübten Verbrechen, einschließlich der von entmenschten Tschechen (HT, Nr. 85), hatte er, der ehemalige stramme Nationalsozialist und HJ-Scharführer, glatt „vergessen“.

1„Die Ursprünge des II Weltkrieges“, A.J.P. Taylor, britischer Historiker, Gütersloh 1962, S. 270, 277

2„Kampf in Böhmen“, Hans Krebs, Berlin 1938, S. 99

3„Historische Tatsachen“ (HT) Nr. 85, S. 6

4„Das Ende der Gegenwart“ – Europa ohne Blöcke“, Ferdinand Otto Miksche, München 1990, Herbig-Verlag

5„Wir suchten die Freiheit“ Reinhard Pozorny, Vlotho 1978

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Am 9. Juni 1942 wurde Reinhard Heydrich auf dem Invalidenfriedhof in Berlin beigesetzt; 1945, gleich nach der Einnahme der Reichshauptstadt, sein Grab eingeebnet und anonymisiert. Im Dezember 2019 gruben Unbekannte an jener Stelle ein Loch, doch gelang es ihnen nicht, die sterblichen Überreste zu entwenden. Das gleiche hatten Unbekannte im Jahr 2000 am Grab des ermordeten SS-Sturmführers Horst Wessel versucht, ebenso erfolglos.

Wie man sieht, ist das Interesse selbst an toten Nationalsozialisten noch immer sehr groß. Hingegen dürfte sich dereinst für die verblichenen Merkels oder Steinmeiers wohl kaum noch jemand interessieren; außer Würmern.