Der größte Feind Deutschlands hat seine Maske gänzlich fallengelassen. Er ist nicht die USA, nicht Rußland oder China oder sonst ein Land, der Feind Deutschlands ist die BRD schlechthin bzw. ihre Hintermänner. Greifbar setzt er sich zusammen aus Merkel & Co., der etablierten Einheitspartei, der Lügenpresse, der politischen Justiz und dem ins Land gesteuerten Okkupantenheer; von Letzterem hat in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni eine Abteilung von einigen hundert Gestalten die Stuttgarter Innenstadt verheert. Dieser terroristische Akt und vor allem die darauf folgende Reaktion der Feinde Deutschlands seien hier kurz geschildert. Anschließend zeige ein Beispiel auf, wie unser Feind mit jenen umspringt, die sich für den Erhalt unseres deutschen Vaterlandes einsetzen. Diese beiden Geschehnisse gegenübergestellt, zeigen die Perfidie unseres Feindes in seiner ganzen Tragweite.
Die Täter von Stuttgart waren exotische Banditen, die uns seit jeher übermütig als „Goldstücke“ und „Schutzsuchende“ verballhornt wurden. Zwar versucht die Lügenpresse nach gewohnter Art zu verharmlosen, es handle sich um „junge Männer aus der Event- und Partyszene“, und im übrigen seien auch Deutsche darunter. Doch längst ist der alte Schwindel bekannt, nämlich daß Volksfremde mit BRD-Paß zu Deutschen umgelogen werden. Selbst wenn der eine oder andere „Bio“-Deutsche darunter war: Ausnahmen bestätigen die Regel, und zudem bestreitet niemand, daß schon viele vom Feind verführte Deutsche zu Verrätern geworden und zu ihm übergelaufen sind.
Diese Lumpen erprobten den Krieg gegen ihre vertrottelten Welcome-Wohltäter, zerstörten in der Hauptstadt Baden-Württembergs ein halbes Hundert von Geschäften bzw. Läden, plünderten, raubten, machten zahlreiche Streifenwagen schrottreif, verursachten Schäden von vielen Millionen, verletzten über dreißig Polizisten; ein 16-Jähriger versuchte einen Passanten totzuschlagen. Wann und wer auch immer dieses kriminelle Pack von „Schutzsuchenden“ kritisiert hatte, der wurde von dessen Schlepperkönigin Merkel und deren Hilfstruppen zu Land und zur See sowie deren Lizenz- und Lügenpresse stets als „brauner Sumpf“ beschimpft. Dabei tat sich die Passauer Neue Presse in ihrer Hetze gegen alles „völkisch Deutsche“ nicht minder hervor.
Ein Polizeibeamter, der in der Kriegsnacht in Stuttgart dabei war, gab folgenden resignierten Bericht ab (Quelle: NJ vom 23. 6. 20.). Der im Hintergrund vernehmbare Polizeifunk sowie die Sachkenntnis des Sprechers weisen darauf hin, daß dieser Bericht authentisch ist:
„Hallo zusammen, ich gebe mal eine dramatische Lage von Stuttgart bekannt Jetzt haben wir 01:55 Uhr. Teile der Innenstadt, Königstraße/Rothebühlplatz, sind entglast. Die Kollegen sind massiv mit Steinen und Flaschen beworfen worden. Es wurde die Landesreserve aktiviert. Um 1:56 Uhr hat die Weberstraße das Maul vollgekriegt. Also erstmal landunter. Das sind Krawalle wie in Amerika. Das kannst du hier wunderbar mithören. Leute, bleibt bloß daheim. Was soll ich sagen. Wir hoffen, das klommt auch in den Medien. Es ist ein Wunder, daß es noch keine toten Kollegen gibt. Also, das ist Krieg. Wir befinden uns g’rad‘ heut‘ Nacht wirklich im Krieg. Ich übertreib ‚ net. Ich bin so richtig frustriert, daß ich sag‘ – ja, ich find‘ keine Worte dafür. Wir hoffen, daß es dementsprechend in der Presse so dargestellt wird. Nur Kannacken! Ja, ich bin sprachlos, und die Führung, ja, ist so richtig hilflos. Deshalb muß ich das mal loswerden. Also alles in allem ist das eine Katastrophe. Es ist alles da aus den umliegenden Gegenden, und die Landesreserve kommt noch; was weiß ich, vom Bodensee, keine Ahnung. Es ist wirklich abartig. In Stuttgart ist Krieg. Wenn du ’ne Uniform trägst, gut‘ Nacht, dann bist du nur Opfer. Egal wie. Streifenwagen sind kaputt, das 1. Revier wurde angegangen. Ein Wunder, daß keiner von uns erschossen worden ist. Ich übertreibe nicht, ich bin schon lang genug bei der Polizei, aber das macht mich wirklich fassungslos. Da kommt noch was auf uns zu. Wenn das die Spitze war, dann wär ’s gut, aber ich glaub‘, das war erst der Auftakt von dem, was man gewollt hat. Ja, Leute, so sieht ’s aus. Unfaßbar, wie die Geschäfte und Kollegen angegangen werden. Der Funk überschlägt sich. Das war ’s für heute.“
Doch nach diesen Gewaltexzessen der volksfremden Landnehmer zeigte dieser Merkel-Sumpf erst so richtig seine Fratze. Eine, wegen ihrer atemberaubenden Hetze in einer Zivilgesellschaft nichts zu suchende Journalistin der tiefroten „taz“, mit dem bemerkenswerten Namen Hengameh Yaghoobifarah, reihte sich in die Verbrecherbande verbal ein, indem sie die Polizeibeamten als auf die „Mülldeponie“ gehörend begeiferte. Nein, die deutschfeindliche Niedertracht und der unflätige Verachtungsausbruch gegenüber einer, jeder Zivilisation unabkömmlichen polizeilichen Ordnungsmacht ist damit noch nicht zu Ende, sondern fängt erst an. Der Wendehals Seehofer kündigte an, Strafanzeige gegen die Journalistin zu stellen, denn er meinte zu recht: „Eine Enthemmung der Worte führt unweigerlich zu einer Enthemmung der Taten und zu Gewaltexzessen, genauso wie wir es jetzt in Stuttgart gesehen haben.“ Aus Erfahrung wissen wir, daß Seehofer zwar nur leere Sprüche klopfen kann, doch in diesem Falle war seine Untätigkeit kaum vorstellbar, denn schließlich sind Polizeibeamte seine, des Innenministers, Schutzbefohlene. Wer als Verantwortlicher in diesem Extremfall noch immer nicht tätig wird, leistet dem Verbrechen gewissermaßen Vorschub, übt Verrat an den verhöhnten Polizeibeamten und webt am Leichentuch Deutschlands mit. Zwar ist davon auszugehen, daß sich an der Kuschel-Justiz gegenüber exotischen Rechtsbrechern auch nach Stuttgart nichts ändern dürfte, doch wäre eine Strafanzeige zumindest ein kleines Zeichen.
Und dennoch, das Undenkbare geschah. Merkel intervenierte und untersagte ihrem Waschlappen Seehofer eine Anzeige gegen die Hetzerin der „taz“; eine Strafanzeige gegen diese Journalistin würde angeblich daraus hinauslaufen, das Grundrecht auf Meinungs- und Pressefreiheit einzuschränken. Ebenso schützend wie Merkel stellte sich auch die Sozi-Chefin Saskia Esken vor die rote „taz“-Hetzerin, denn – so die Passauer Neue Presse vom 24. Juni: „Die Autorin des Meinungsbeitrags (sic) sei bereits unter Druck geraten. Der [Seehofer] dürfe dies nicht befördern.“ Das muß man zweimal lesen, denn es heißt nichts anderes als: ekelerregende rote Hetze wird als „Meinungsbeitrag“ aufgewertet, und Haßausbrüche und Beleidigungen selbst gegen die vom Pöbel verletzten Polizeibeamten haben als legitimer Ausdruck von Meinungs- und Pressefreiheit zu gelten. Aber andererseits wird jedes Wort von deutschen Patrioten auf die Goldwaage gelegt. Davon unten mehr.
Dieser pervertierten Meinung sind natürlich auch die Schmierfinken des antideutschen Blatts „Die Zeit“; gleichzeitig verhöhnen sie den armseligen Tropf Seehofer, seine „jüngste Eskalation endete wie die davor: mit einer Blamage. Das darf aber nicht überdecken, daß dieses Manöver ein Angriff auf die Pressefreiheit war.“ Und wie üblich bringt der Chefredakteur der PNP, in der Ausgabe vom 23. Juni, auch diesmal seine heuchlerischen Worthülsen zu Papier: „Gewalt wie in Stuttgart ist durch nichts zu rechtfertigen.“ Es ist derselbe Chefredakteur, der in seinem Blatt vom 19. 8. 2019 scheinheilig jammerte: „Wenn Menschen am Ertrinken sind, müssen sie – ohne Wenn und Aber – gerettet werden, ohne zu fragen, ob sie Terroristen oder asylberechtigt sein könnten.“ Die bekannte, für unschuldige Deutsche tödliche Scheinmoral!
Erbärmlich, wie Seehofer versuchte, sich aus dem Verdacht zu winden, seine Fürsorgepflicht zu den Polizeibeamten verraten zu haben. Zuerst erfolgte seine Ankündigung, Strafanzeige gegen die rote Hetzerin zu stellen; dann wollte er den Fall „sorgfältig prüfen“, und schließlich verzichtete er. Die Frage des Volkslehrers, ob er erpreßt werde, wollte er nicht beantworten. Nun heißt es offiziell, er habe „zu viel Termine“. Wir wissen freilich, worum es sich bei diesen “Terminen“ handelt, es sind die Kampf-gegen-Rechts-Termine. Am gleichen Tag, an dem Merkel Seehofer untersagte, seinen untergebenen Polizeibeamten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, wurde das Verbot gegen eine unbedeutende und unbekannte Gruppierung, den „rechtsextremen ‚Nordadler’“, bekanntgegeben. Und da sind wir schon bei der angekündigten Gegenüberstellung.
Gleichzeitig mit dem ethnischem Vernichtungsfeldzug soll mit der Auschwitzkeule dem deutschen Volk sein moralischen Rückgrat unwiderruflich gebrochen werden. Das Verbot von deutschen Organisationen bzw. Gruppen ist nur der sichtbare Teil, jedoch werden tagtäglich, von der Öffentlichkeit kaum bemerkt, deutsche Männer und Frauen verfolgt, die nichts anderes als das jedem Menschen zustehende Rechtsgut, nämlich das Selbstbestimmungsrecht und das Recht auf Meinungsfreiheit einfordern. Doch der Feind BRD hält sich dabei nicht einmal mehr an geltende Gesetze. Nachfolgend ein Bericht des Verfassers aus eigener Erfahrung; eine Erfahrung, die für jeden deutschen Patrioten schon fast zum Alltag geworden ist.
Kürzlich standen Polizeibeamte mit einem, von einem Gericht unterschriebenem Durchsuchungs-befehl vor meiner Tür – pflichtgemäß. Im Grunde sind sie ebenso Opfer des Systems wie ihre Amtskollegen in Stuttgart oder die politisch Verfolgten. Wie befohlen durchsuchten sie jeden Schrank und jedes Behältnis, fanden aber nichts. Der Computer und das Mobiltelefon wurden beschlagnahmt. Eine Richterin hatte den Durchsuchungsbefehl rechtswidrig unterschrieben, denn laut Art 13 GG ist die Wohnung „unverletzlich“ und darf von einem Richter nur „bei Gefahr im Verzug“ angeordnet werden. Von einer Gefahr im Verzug aber kann keine Rede sein, denn begründet wurde die Hausdurchsuchung mit zwei von mir veröffentlichten Aufsätzen politischen Inhalts:
https://heurein.wordpress.com/2020/01/27/die-holocaust-komödie/
https://heurein.wordpress.com/2020/01/25/heuchler-unter-sich-offener-brief-an-karl-freller/
Diese inkriminierten Aufsätze waren also ohnehin der Verfolgungsbehörde bekannt, somit war das Motiv „Gefahr im Verzug“ für die Durchsuchung und Beschlagnahme meines Rechners nicht gegeben. Tatsächlich waren meine beiden Aufsätze der Polit-Verfolgungsbehörde nur der Vorwand, um meines Rechners habhaft zu werden und diesen nach möglichen „Straftaten“ auszuforschen. Genau das aber ist ebenfalls rechtswidrig, denn nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts darf eine Durchsuchung selbst bei Verdacht nicht zur Ausforschung benutzt werden (BVerfG in NJW 1966 S. 1603). Aber was gilt der BRD-Politjustiz schon Recht und Gesetz, wenn es um die Verfolgung von deutschen Patrioten geht.
Entbehrt der Durchsuchungsbeschluß samt Beschlagnahme von Laptop und Mobiltelefon nicht der Rechtswidrigkeit, so entbehrt die Begründung auch nicht einer gewissen Komik. Darin wird mir vorgeworfen, ich habe das Leid der Juden u. a. dadurch „verharmlost“, indem ich für das Wort Konzentrationslager die „vom allgemeinen Sprachgebrauch abweichende Abkürzung ‚KL’“ verwendete. Weil ich also nicht die umgangssprachliche Abkürzung „KZ“, sondern die korrekte Abkürzung „KL“ gebrauchte, habe ich das Leid der Juden verharmlost… Da kann ich nur jedem empfehlen, stets z.B. das im allgemeinen Sprachgebrauch verwendete Wort „Handy“ und niemals die korrekte Bezeichnung „Mobiltelefon“ zu gebrauchen, andernfalls sich der eine oder andere Staatsanwalt oder Richter finden könnte, der darin eine strafbare Handlung erspäht. So grotesk und lachhaft dies auch anmutet, so offenbart es doch einen sehr, sehr ernsten Hintergrund: Staatsanwälte bzw. Richter, die von der Materie, dem Gegenstand der Verhandlung keine Ahnung haben, entscheiden über das Wohl und Wehe der Angeklagten!
Und da wären wir wieder bei Stuttgart; der Kreis schließt sich. Die zunehmende Rechtlosigkeit und Verfolgung der Deutschen und gleichzeitig das herbeigeführte afrikanische Banditentum führt in patriotischen Kreisen immer häufiger zu der Überzeugung, daß uns nur noch ein Bürgerkrieg vor dem abzusehenden Ende bewahren kann. Ein Bürgerkrieg müsse nicht, aber könne uns retten, ein Weiter-so aber führe zum Untergang. Nun, Spekulationen und Hypothesen führen zu nichts. Eines aber wäre real und für jedermann machbar: Widerstand leisten! Allerdings gewaltlosen, denn wer bei den gegebenen Machtverhältnissen zur Gewalt greift, läuft ins offene Messer und ist erledigt. Der Kampf Mahatma Gandhis hat bewiesen, daß nicht nur der Glaube, sondern auch gewaltloser Widerstand Berge versetzen kann; nur muß er beharrlich geführt werden. Wer sich nicht dem gegen uns längst eingeläuteten Krieg stellt und weiterhin den Kopf in den Sand steckt, zu dem kommt der Krieg unweigerlich. Dabei stellt sich zwingend die Frage, wieviel Deutsche sich bereits dem glücklichen Sklaventum unterworfen haben. Wenn wir das Verhalten gegenüber dem Corona-Betrug als Maßstab nehmen, dann sieht es nicht gut aus; dann ist man versucht, mit Arthur Schopenhauer an der Dummheit zu verzweifeln: Grausamkeit empört, aber Dummheit entmutigt.
Und dennoch dürfen auch relativ Wenige sich nicht beirren lassen und müßten selbst auf verlorenem Posten ausharren, denn die eigene Treue zu Volk und Vaterland darf sich nicht von der Treue oder dem Verrat anderer Menschen abhängig machen oder beeinflussen lassen.