Das nennen Sie Meinungsfreiheit?

29. Dezember 2019

Offener Brief

Frau Elke Büdenbender

Schloß Bellevue

Spreeweg 1

10557 Berlin

Betr.: Ihr Verständnis von Meinungsfreiheit

Frau Büdenbender,

Ihre verbale Vorweihnachtsgabe in der Tagespresse erfordert eine nachweihnachtliche Antwort.

In der Passauer Neue Presse vom 20. 12. 2019 äußerten Sie sich zur angeblichen Meinungsfreiheit im Besatzerregime BRD. Der dpa-Artikel trug die Überschrift: „In Deutschland kann jeder frei seine Meinung sagen“. Hier ist dem Gestalter des Artikels übrigens ein grober Fehler unterlaufen, denn er verwechselte Deutschland mit der BRD. Doch selbst wenn er meinte, in der BRD könne jeder frei seine Meinung sagen, dann ist das ein Hirngespinnst. Und was Sie in dem Artikel von sich geben, ist eine Beleidigung des menschlichen Verstandes, ist einfach unerträglich. Die Faktenlage, einschließlich der BRD-Gesetzgebung, läßt gar keinen anderen Schluß zu als die schlichte Feststellung: wir haben hierzulande keine Meinungsfreiheit, haben seit Etablierung der BRD durch die Siegermächte noch nie eine gehabt! Wer etwas anderes sagt, der sagt die Unwahrheit bzw. verschließt die Augen vor der Wahrheit. Oder meinen Sie, die Meinungsfreiheit sei schon dann gegeben, wenn die Machthaber erlauben, daß man sich darüber streiten darf, ob die Erde eine Scheibe oder eine Kugel ist?

Wie soll man nun Ihren folgenden Satz einordnen: „Alles, was das Strafgesetzbuch nicht unter Strafe stellt, kann man in unserem Land sagen“? Ja wissen Sie denn nicht, daß diese Praxis unter Dschingis Khan, Mao Zedong, Pol Pot oder Josef Stalin nicht anders war und es unter den korruptesten, größenwahnsinnigsten afrikanischen oder arabischen Despoten noch heute so ist? Selbst unter den schlimmsten Diktaturen hatten und haben die Menschen nichts zu fürchten, wenn sie der „Obrigkeit“ nach dem Munde reden. Genauso ist es in der BRD. Haben Sie, Ihr Mann und andere Berufsdemokraten noch immer nicht begriffen, daß man nur dann, aber wirklich nur dann von Meinungsfreiheit reden kann, wenn ein Staatswesen bzw. ein Regime auch eine ihm nicht genehme Meinung duldet? Leben Sie in einer anderen Welt, sodaß Sie nicht mitbekommen, daß Menschen vom BRD-Regime mittels abhängiger Justiz immer wieder, Jahr für Jahr, gemäß des Sonderparagraphen 130 StGB manchmal für Jahrzehnte(!) eingesperrt werden, nur weil sie eine andere Meinung als die vom BRD-Regime vorgeschriebene haben? Daß sie in der Regel drakonischer bestraft werden als Mörder und Kinderschänder?

Niemandem, auch und gerade Ihnen und Ihrem Mann, kann das, was dieses Unrechtsregime BRD dem 83-jährigen Horst Mahler antut, unbekannt sein. Über ein Dutzend Jahre sitzt er, allein wegen seiner gewaltfreien Meinung, nunmehr im Gefängnis, und obwohl er schwerstkrank ist (u. a. herz-, diabetes- und nierenkrank, außerdem wurden ihm in der Haft bereits beide Unterschenkel amputiert) und sogar die JVA Brandenburg, wo er einsitzt, seine Entlassung empfohlen hat, weigert sich dieses verlogene und unmenschliche BRD-System und will den Mann offenbar im Gefängnis verrecken lassen!

Auch die grausame Behandlung der unschuldigen, absolut gewaltlosen 91 Jahre alten Dame Ursula Haverbeck muß ihnen bestens bekannt sein. Was prangerten Sie doch in dem oben genannten Zeitungsartikel noch alles an? Es gebe „übelste Beschimpfungen“ gerade gegenüber Frauen, wenn sich diese politisch äußerten. Frau Haverbeck hat von den BRD-Systemlingen jeder Couleur nicht nur „übelste Beschimpfungen“, sondern jahrelange Kerkerhaft zu ertragen! Und warum? Weil sie an die offizielle Version des Holocaust nicht glaubt! Na und? Nur mit gotteslästerlichem Hochmut Geschlagene, die sich für den Sonnenkönig halten, oder geistig noch immer dem Mittelalter verhaftet sind meinen selbstherrlich, einem denkenden Menschen vorschreiben zu dürfen – und das noch unter Strafandrohung! – was er glauben muß und nicht glauben darf.

Nicht anders ergeht es der Rechtsanwältin Sylvia Stolz, die wiederholt in Aichach hinter Gittern sitzt. Allein die Tatsache, daß sie bei einem Vortrag die bei solchen Prozessen üblichen Praktiken schilderte, genügte dem Gericht zu seinem rechtsbeugenden Urteil.

Und ebensowenig kann die vom Münchner Landgericht II erst kürzlich verhängte vierjährige Gefängnisstrafe des Ehrenmannes Alfred Schaefer, die er nur wegen seiner gewissenhaft erarbeiteten eigenen Meinung erhielt, verantwortungsbewußten Menschen verborgen geblieben sein. Alle vom Unrechtsregime BRD politisch Verfolgten und Gequälten aufzuzählen, ist aus Platzgründen gar nicht möglich.

Diese unschuldig vor den Richtertisch Geschleppten erinnern an die Hexenprozesse des Mittelalters: Damals wie heute müssen die Angeklagten, die nur nach bestem Wissen und Gewissen handelten, sich als „schuldig“ bekennen; jede Verteidigung wird von Richtern und Staatsanwälten als „verstockt“, als „unbelehrbar“ und somit als strafverschärfend geahndet. (siehe dazu „Verteidigung im BRD-System streng verboten“ unter <heurein.wordpress.com>). Und da reden Sie, die Frau des Bundespräsidenten, von Meinungsfreiheit?

Ferner sagten Sie völlig zu Recht: „Verbale Gewalt kann der erste Schritt zu echter Gewalt sein.“ Aber warum sagen Sie das dem anonymen Leser und nicht Ihrem Mann? Oder haben Sie vergessen, daß ihr Mann, in seiner Eigenschaft als Bundespräsident(!), für die zur Gewalt aufrufende Schmutzband „Feine Sahne Fischfilet“ in Chemnitz geworben hatte?! In deren Haß- und Gewaltaufruf namens „Staatsgewalt“ heißt es u. a.: „Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen und schicken den Mob dann auf euch rauf. Die Bullenhelme, sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein, und danach schicken wir euch nach Bayern, denn die Ostsee soll frei von Bullen sein.“ Wenn also, wie Sie treffend sagen, verbale Gewalt der erste Schritt zu echter Gewalt sein kann, dann hat Ihr Mann diesen ersten Schritt schon getan. Das ist zwar nicht Ihnen anzulasten (ich bin ein absoluter Gegner der Sippenhaftung!), dennoch muß ich Sie energisch auffordern, ihre Kritik an die richtige Adresse zu richten, sofern Sie nicht den Ruch einer Heuchlerin auf sich ziehen wollen.

Doch auch Sie, Frau Büdenbender, die sogenannte „Erste Dame“ der BRD, samt Ihrem Ehemann als Bundespräsidenten, haben genausowenig Meinungsfreiheit wie der Normalbürger. Sind Sie sich dessen überhaupt bewußt? Denn wenn früher Ihr Mann eine Meinung geäußert, die dem Zentralrat der Juden in Deutschland nicht gefallen hätte, so wäre er nicht Bundespräsident und Sie nicht die Frau des Bundespräsidenten geworden; und würden Sie oder Ihr Mann jetzt eine dem Zentralrat nicht erwünschte Äußerung tun, so würde Ihr Mann in die Wüste geschickt und Sie mit ihm. Oder haben Sie vergessen, wie es dem früheren CDU-Mann Steffen Heitmann aus Sachsen 1993 ergangen ist, als er von Helmut Kohl zum Bundespräsidenten vorgeschlagen und dann auf Druck des nach ungeschriebenem Gesetz amtierenden israelischen Gouverneurs Ignaz Bubis geschasst wurde, weil er u. a. „die Singularität des Holocaust banalisiert“ habe? Nochmals: Und da reden Sie, die Frau des Bundespräsidenten, von Meinungsfreiheit?

Soweit, Frau Büdenbender, zu Ihrem Verständnis von Meinungsfreiheit im allgemeinen und Ihrer Glaubwürdigkeit im besonderen. Im übrigen sind Sie gut beraten, wenn sie sich zukünftig Ihrer peinlichen politischen Äußerungen enthalten würden; die Anklagesucht Ihres geschichtlich beschämend unwissenden Mannes gegen mein deutsches Volk (wie jetzt erst wieder in Polen) sind Zumutung genug.

Mit der entsprechenden Empfehlung

R. Heuschneider

Vorweihnachtszeit – Totschlägerleid

Augsburg in der Vorweihnachtszeit – Zeit für Totschläger „mit Migrationshintergrund“. Der Massenmord eines Volksfremden vor drei Jahren am Breitscheidplatz mit elf Morden war zwar elf Nummern größer, dafür ist Berlin schließlich etwa elfmal größer als Augsburg. Die Herkunfts-Angabe „mit Migrationshintergrund“ könnte man sich sparen, denn der türkische Haupttäter von Augsburg und seine sechs Kumpane hatten schließlich BRD-Pässe, was sie, nach Meinung der Volksvernichter, automatisch zu Deutschen macht; ähnlich dem Schwein, das, weil im Kuhstall geboren, ja auch automatisch zur Kuh wird. Daß sie daneben noch andere Staatsbürgerschaften haben, beraubt sie zwar gänzlich ihrer Identität, aber vielfältige Einfalt und einheitliche Buntheit sind wurzellos und brauchen keine Identität.

Doch der Reihe nach. Bekanntlich besuchte am 6. Dezember 2019 der 49 Jahre alte Familienvater Roland S., Angehöriger der Augsburger Berufsfeuerwehr, gemeinsam mit seiner Frau und einem befreundeten Ehepaar den Augsburger Christkindlesmarkt, wurde dabei von einer 7-köpfigen Horde „migrantiver“ Jugendlicher attackiert und von dem 17 Jahre alten Türken Halid S. totgeschlagen.

Wie gut, das wir die bis zum letzten Tintentropfen deutschhassende Lügenpresse haben, die klärt uns auf, wie es wirklich war. Vor allem die SZ, das alliierte Lizenzblatt Nr. 1, ist wieder einmal seiner Aufgabe voll und ganz gerecht geworden. Der Kommentator dieser „Seien Sie anspruchsvoll – Süddeutsche Zeitung“ namens Relotius, Verzeihung, wollte sagen Ronen Steinke, also dieser Verdrehungskünstler meint in der Online-Ausgabe vom 9. 12. 2019, der Feuerwehrmann sei „nach dem Fausthieb eines Jugendlichen“ zwar gestorben, fügt aber, die Tat verharmlosend, sofort hinzu: „daß Menschen zusammengeschlagen werden, geschieht in diesem Land an jedem Abend“. Richtig. Und nicht nur an jedem Abend, sondern am hellichten Tag, seitdem wir so viele volksfremde „Goldstücke“ im Land haben. „Ekelerregend“ aber ist für Ronen, „daß die AfD die Tat für ihre ausländerfeindlichen Reflexe mißbraucht“ (gähnt da jemand?), und das, obwohl der Täter ja nicht ahnen konnte, daß der Attackierte schon nach dem ersten Faustschlag sterben würde. „Derlei Instrumentalisierung ist nicht nur schockierend, sie ist ekelerregend.“ Und um den Beweis vom Versagen der göttlichen Schöpfung und somit Halids vollkommener Unschuld anzutreten, stellt Ronen augustinische philosophische Betrachtungen an: „Wie zerbrechlich das Leben doch ist!“ Auch weiß Ronen, warum die AfD mit ihrer Schuldzuweisung so daneben liegt: „Sie verkennt dabei die Ursachen von Gewalt: Der soziale Hintergrund ist entscheidend – nicht die Nationalität!“ (Fett im Original). Und was ist nun der Hintergrund? Weil diese „Jugendlichen mit Migrationshintergrund besonders oft in schwierigen Verhältnissen aufwachsen.“ Und wer ist daran schuld? Na, die Deutschen, wer denn sonst. Denn wenn man diese Bereicherer ständig kritisiert: du darfst deine Wohltäter doch nicht einfach erschlagen, solltest deutsche Mädchen und Frauen nicht vergewaltigen und dich nicht wie ein Schwein benehmen – das muß sie ja irritieren und schließlich ihren Frust loswerden lassen.

Das Magazin Focus, Pendant von der SZ, hat das gleichfalls erkannt. Daß der Totschläger schon lange als übler Schläger polizei- und stadtbekannt ist, muß ja seine Ursache haben, denn „Halid S. ist ein netter, ein herzlicher Mensch“. Und das kann nur die reine und nichts als die reine Wahrheit sein, denn Focus erfuhr dieses Lob von keinem Geringeren als dem Kumpan des Totschlägers! Und für die Passauer Neue Presse, die von politisch korrekten Desinformation lebt, ist der tragisch ums Leben gekommene „bei einem Streit mit sieben Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen gestorben.“ (PNP vom 16. 12. 2019).

Des Täters Rechtsanwalt Rödl räumt zwar ein, das Opfer habe „nichts gemacht, was einen Schlag rechtfertigen würde“, andrerseits aber muß man sich fragen, wo kämen wir hin, wenn ein migrantiver Schläger erst überlegen müßte, ob und wo er zu- und unter Umständen totschlagen darf! Von jedem Menschen kann man ein Mindestmaß an zivilisatorischem Benehmen erwarten, aber doch nicht von Merkels Lieblingen, denn Letzteren kann schwerlich widersprochen werden, wenn sie daran erinnern: Wenn unsere Mandatarin als Schlepperkönigin euer bestehendes Recht millionenfach brach und weiterhin bricht, warum macht man dann von unseren Rechtsbrüchen, die wir ja Merkels Mandanten sind, so viel Aufhebens?

Und wie war das mit dem Begleiter des Erschlagenen? Der wollte dem am Boden liegenden tödlich verletzten Freund helfen und wurde dabei von den Verbrechern schwer verletzt. Ist er da nicht selber schuld? Warum mußte er die „in schwierigen Verhältnissen aufgewachsenen Jugendlichen“ noch zusätzlich reizen?! Die Situation zu de-eskalieren wäre das einzig Richtige gewesen, das heißt stante pede davonlaufen. Das hätte diese Art von Menschen (vielleicht) einigermaßen besänftigt.

Der Leser wird sich erinnern; es gab schon einmal einen Fall, wo ein Mensch mit einem einzigen Faustschlag niedergestreckt wurde. Das geschah im April 2006 in Potsdam. Ein sich in der Brandenburger Hauptstadt eingenisteter Äthiopier namens Ermyas M., stockbesoffen, mit 2,08 Promille Alkohol im Blut, war mit dem Fahrer eines Nachtbusses an der Haltestelle Charlottenburg lautstark aneinandergeraten und wurde daraufhin aus dem Bus gewiesen. An dem 1,97 m großen Äthiopier gingen zwei Potsdamer, Deutsche, vorbei, denen der Schwarze „Schweine“ bzw. „Schweine-Säue“ nachrief, laut „Welt“ auch „Schwule Schweine-Sau“. Obendrein trat der Äthiopier nach Zeugenaussagen einen der beiden Deutschen von hinten mit dem Fuß ins Gesäß. Der attackierte Deutsche wehrte sich mit einem einzigen Faustschlag, was den Angreifer so unglücklich zu Boden warf, daß er sich schwere Kopfverletzungen zuzog. Apropos „Schweinesäue“ – das Schmuddel-Blatt „Stern“ hatte behauptet, Ermyas M. hätte gar nicht die zwei Deutschen als „Schweinesäue“ beschimpft, sondern habe seine Frau, mit der er telefoniert habe, so genannt; er betitele seine Frau immer liebevoll mit dem Kosenamen „Schweinesau“. Eine plausible Erklärung aus der Sicht von Journalisten, die sich gerne im Tierreich bewegen. Doch dies nur nebenbei.

Im Potsdamer Fall hatte der angegriffene Deutsche gegen den grundlos angreifenden Äthiopier in Notwehr gehandelt, im Augsburger Fall wurde der deutsche Feuerwehrmann einfach ohne erkennbaren, mit Sicherheit nicht nachvollziehbarem Grund attackiert, was der Augsburger Polizeivizepräsident Markus Trebes bestätigte: „Der Feuerwehrmann zeigte kein aggressives Verhalten“. Wie reagierte das BRD-System samt Lügenpresse auf beide Fälle? Nun, für volksfremde Täter, wie die von Augsburg, gibt es immer eine Entschuldigung; die Deutschen, selbst wenn sie, wie der in Potsdam, in Notwehr handeln, sind immer schuldig. So wurde der unschuldige Deutsche von Potsdam in der Luft zerrissen, der attackierende und in Notwehr verletzte Äthiopier zum heiligen Opfer erklärt. Die Haßpredigerin Merkel veranlaßte, daß sich der damalige Bundesanwalt Kay Nehm des deutschen „Täters“ annahm; sie selbst grunzte: „Ich bin erschüttert von diesem abscheulichen, brutalen und menschenverachtenden Verbrechen. In diesen Stunden gelten unsere besten Wünsche und unsere Anteilnahme seiner Familie.“ Und für die deutschfeindlich geifernde Lügenpresse übernahm der Psychopath der BILD-Zeitung, Franz Josef Wagner, die Führungsrolle. In „Post von Wagner“ schmierte er am 20. 4. 2006 u.a.: „Ich weiß nicht, wie man das Böse aus Potsdam vertreiben kann. Die einen meinen mit Flammenwerfern, die andern mit guten Worten. Ich neige nicht zum Vergeben und Verzeihen, ich neige zum Flammenwerfer.“

Genausowenig vergaben und verziehen die Antifa-Freunde des türkischen Totschlägers von Augsburg einem AfD-Mann, als dieser einen Kranz für das Opfer am Tatort niederlegte. http://www.pi-news.net/2019/12/augsburg-antifa-schaendet-kranz-fuer-ermordeten-feuerwehrmann/ Der Kranz wurde geschändet, sein Träger mußte Spießrutenlaufen, wurde von dunklen Volksfremden als „Depp“ und „Arschloch“ beschimpft – unter den Augen der passiven einheimischen Polizeibeamten! Einigen dieser Uniformierten scheint inzwischen dieser deutschfeindliche Wahnsinn offenbar in Ordnung zu sein, denn ihr Verhalten läßt darauf schließen, daß nur noch der volksfremde Pöbel die Polizei als Freund und Helfer betrachten kann. Natürlich wurde auch die Schändung des Kranzes von der Lügenpresse umgelogen. So schrieb Stefan Krog, Schreiberling der Augsburger Allgemeine: „Teile der Gegendemonstranten bedeckten den Kranz nach der Niederlegung mit ihren Transparenten.“ Daß diese „Teile der Gegendemonstranten“ (sprich Antifa) die Kranzschleifen abrissen, verschwieg dieser, die Wahrheit im wahrsten Sinne des Wortes türkende Journalist geflissentlich.

Und was meinte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann zu dem alltäglichen „Einzelfall“ von Augsburg? Er freue sich – so die Passauer Neue Presse vom 11. 12. 2019 – daß die Gesamtkriminalität in Bayern weiter zurückgehe, sodaß man keinen Anlaß habe, „aus den akuten Fällen nun eine Verschlechterung des Sicherheitsniveaus abzuleiten – das Gegenteil ist insgesamt der Fall.“ Außerdem habe die Kamera-Überwachung gezeigt, daß man die Täter schnell ermitteln könne. Wie schön. Da bleibt die Kuscheljustiz in Übung und der erschlagene Feuerwehrmann wird sich damit trösten! Und da das Verbrechen von Augsburg nun zweifelsfrei die Richtigkeit der bayerischen Sicherheitsmaßnahmen erbracht hat, was folgern daraus die drei zuständigen Merkel-Jünger Horst Seehofen, Verfassungsschmutzchef Thomas Haldenwang und Bundeskrimi-Präsident Holger Münch? Sie faßten den Beschluß: Mehr Kampf gegen – den „Rechtsextremismus“…

Allez hopp!

Dem Musiker einer pro-deutschen Musikgruppe namens Wutbürger hat der Brandenburger „Verfassungsschutz“ bescheinigt, er sei Nationalsozialist. Andy Habermann, so sein Name, ist auch noch Stadtrat, Kraftfahrer und Vater zweier Kinder. Er ist „über diesen Vorwurf entsetzt“ (compact-online.de, 4. 12. 2019) und hat „erstmal Bauchschmerzen bekommen, weil das ist natürlich eine ziemlich hohe Behörde, die da so eine Unterstellung raushaut.“ Hier tritt schon die traurige Gewißheit zutage, daß dem entsetzten Andy gar nicht klar ist, daß das Besatzerhilfskonstrukt BRD hochstapelt. Diese „hohe Behörde“ nennt sich „Verfassungsschutz“, obwohl wir gar keine Verfassung, sondern nur ein provisorisches, besatzerwilliges Grundgesetz haben, das, sogar nach dem Eingeständnis seiner alliierten Oberprüfer, verschwinden muß, sobald sich ein souveränes deutsches Volk eine tatsächliche Verfassung gibt. (Art. 146 GG). Hier fängt also schon die erste Lüge des Systems an, und der Musiker Habermann springt wunschgemäß über das hingehaltene Stöckchen.

Gleichzeitig beschwert er sich, diese amtsanmaßende Behörde habe ihn und seine Band vor allem wegen seiner Äußerlichkeiten als „rechtsextremistisch“ eingestuft: „Einmal die Kleidung. Also die typischen Mantaletten, die in der nationalsozialistischen Szene so oft getragen werden.“ Daran sehen Sie doch schon, lieber Andy, mit was für einer Schießbuden-Behörde wir es zu tun haben. Und Sie sollten sich klar darüber werden, daß die Nationalsozialisten sich nicht in lächerlichen Cowboy-Stiefeln und amerikanischen Jeans, sondern in ordentlicher Kleidung bewegt haben! Die Zeiten, wo amerikanisch-verführte deutsche Jugendliche den High Noon-Gang Garry Coopers nachgeahmt haben, sollte doch endlich der Vergangenheit angehören. Wie kann man sich patriotisch nennen und Ami-Kultur pflegen?? Auch „Kutte und lange Haare“, sind ganz und gar nicht, wie Sie fälschlicherweise meinen, „typisch für Rechtsextremisten“ bzw. Nationalsozialisten.

Eines der größten Fehler der deutschen Stöckchenspringer ist das Scheinargument: Ich glaube ja, daß die Nazis so grausam waren, aber wir sind doch Nachgeborene und haben damit nichts zu tun. Und wenn ihr uns dennoch dafür haftbar macht, dann wäre das ja Sippenhaftung und Kollektivschuld, und das lehnt ihr doch ab. Eben, wir alle sind die Nachgeborenen! Und als solche stehen wir nach jüdischem Verständnis sehr wohl in Sippenhaftung. Jahwe meint zwar, bis ins siebente Glied, aber seine auserwählten Jünger verstehen darunter: bis in alle Ewigkeit. Natürlich sind sie nicht so blöde, es Sippenhaftung oder Kollektivschuld zu nennen, sondern nennen es, schlau und gerissen wie sie sind, Verantwortung übernehmen, damit so etwas nie wieder geschieht“. Und diese „Verantwortung übernehmen“ heißt in der Praxis: zahlen, zahlen und nochmals zahlen, schämen, kriechen, büßen, sich willig mit Kot bewerfen zu lassen, Knechte sein für alle Zeiten!

Die skrupelloseste Kerkermeisterin im Dienste von Deutschlands Feinden ist die Merkel, die dieser Tage in Auschwitz ihren Auftraggebern wieder einmal das Versprechen gab, das deutsche Volk müsse für alle Zeiten in Knechtschaft gehalten werden. Jedes Volk der Erde würde eine solche ekelerregende Anklägerin ihres Volkes zum Teufel jagen. Wie psychisch krank, wie mental vergiftet müssen die Deutschen sein, einen solchen Moloch zu dulden! Im übrigen, bis zum Jahre 1990 jammerten die Holocaust-“Experten“ über 4 Millionen Auschwitz-Opfer, seit 1990 über 1,1 Millionen. Hat man früher die Zahl von 4 Millionen bestritten, wurde man wegen „Verhöhnung“ und „Beleidigung“ von fast 3 Millionen nicht vorhandener Opfer mit Gefängnis bestraft. Welche Zahl ist denn nun „offenkundig“?? Die früheren 4 Millionen? Die jetzigen 1,1 Millionen? Völlig unbedeutend. Man hat 6 Millionen beschlossen, und mit dieser magischen Zahl wird Adam Riese einfach außer Kraft gesetzt. Dieser Hokuspokus ist für jedermann zwar offenkundig, aber der vertrottelte Deutsche nimmt ihn schweigend hin.

Dieses hündische Kriechen wäre nicht einmal dann gerechtfertigt, wenn der Nationalsozialismus tatsächlich so gewesen wäre, wie man ihn heute darstellt. Denn sogenannte singuläre Verbrechen geschahen zu allen Zeiten und wurden und werden verübt von zahlreichen Völkern und Systemen (siehe dazu „Singularität und Relativierung“ unter <heurein.wordpress.com>). Und ausgerechnet jene, die das nicht hören wollen und von unzulässigem „Relativieren“ schwätzen, haben allen Grund dazu, weil an ihrem Geschichtsstecken der meiste Dreck klebt. Und wie wollte man durch ewiges Kriechen einen Neuanfang beginnen, damit das eigene Volk nicht ein Helotenvolk bleibt und wieder eine Zukunft gewinnt?! Das wissen auch die Länder, die die Ausmordung ganzer Völker zu verantworten haben, und hüten sich mit gutem Grund der Selbstanklage. Wenn also – auch wenn die gegen den Nationalsozialismus erhobenen Vorwürfe den Tatsachen entsprächen – ein endgültiger Schlußstrich zur Gesundung gezogen werden müßte, um wieviel mehr erst für den Fall, wenn die Vorwürfe gar nicht stimmten?! Warum wohl stellt dieses System jede Frage, jedes Hinterfragen, jeden Zweifel und jede andere Erkenntnis und Meinung, die zu den behaupteten Vorwürfen nicht passen, per Dekret und Sonderparagraphen 130 StGB unter drakonische Strafe??? Weil es die schwerwiegenden Argumente der Revisionisten nicht widerlegen kann und daher kurzerhand verbietet! So handelt nur ein absolut totalitäres Regime, Stalins Methoden würdig; ein Regime, das Angst vor der Wahrheit und den daraus resultierenden Folgen hat!!

Wie man hört, soll die Babylonische Gefangenschaft der Juden ca. 50 Jahre gedauert haben; Wir Deutschen aber befinden uns schon seit 75 Jahren in Gefangenschaft! Und man beobachte, mit welcher Freude und Hingabe die Juden das mythische Purimfest bzw. das Ende der Babylonischen Gefangenschaft alljährlich feiern. Aber den gleichen Juden genügen die 75 Jahre der realen deutschen Gefangenschaft keineswegs: sie wollen ewig unsere Kerkermeister sein. Die angeblichen Opfer wurden zu Tätern. Dabei geben sie ihren germanophoben Täter-Anspruch als moralisch motiviert aus, kennen aber uns gegenüber für ihr Handeln keine Moral. Und dann gebärden sie sich höchst erstaunt, wenn man sie wegen ihrer Chuzpe verachtet und schreien wie orientalische Klageweiber ihr bis zum Erbrechen bekanntes anklagendes „Antisemitismus!!“ in die Welt hinaus. Aber tausendmal mehr Verachtung verdienen sogenannte Deutsche, die sich mit der Knechtschaft abfinden oder sich gar als glückliche Sklaven wohlfühlen und schamlos mit unseren Kerkermeistern gemeinsame Sache machen.

Nur wer sich der Tragweite dieses ungeheuerlich falschen Spieles bewußt wird, der wird nicht mehr wie ein Hanswurst zu allem Ja und Amen sagen, sondern wird endlich selbstbewußt und gewissenhaft die Geschichtsfakten prüfen, um dann die Konsequenzen daraus zu ziehen, nämlich Nein zu sagen zur Lüge! Mag Merkel über das Stöckchen springen. Die korrupte Deutschenhasserin wird dafür bezahlt. Aber da wir durch tagtäglichen Anschauungsunterricht gelernt haben, daß die 1945 eingeführte Demokratie unser aller Untergang ist, halten wir uns an die Erkenntns: Lieber ein anständiger Nationalsozialist, als ein unanständiger Demokrat! Und damit liegen wir immer richtig.

Den Opfern von Krieg und Verschissmus

An die SPD-Fraktion Mühlheim/Ruhr

Auerstr. 13

45468 Mühlheim /Ruhr

Betr. Verschissmus

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben am Volkstrauertag einen Kranz niedergelegt mit der Schleifen-Aufschrift: „Den Opfern von Krieg und Verschissmus“. Mit dieser Ihrer Wortschöpfung drücken Sie den jämmerlichen, zutiefst beschämenden Zustand hierzulande zwar derb, aber absolut treffend aus, und dafür möchte ich Ihnen herzlich danken! Nicht jeder hat, so wie Sie, den Mut, die Wahrheit ungeschminkt verlauten zu lassen. Sogar mein PC machte mich, als ich das Wort schrieb, durch Rotunterstreichung ängstlich darauf aufmerksam, daß man sich im Lande des Verschissmus so viel politische Inkorrektheit nicht erlauben sollte. Sie aber haben sozusagen den gordischen Knoten durchschlagen und könnten damit, wer weiß, Ihrer todkranken Partei vielleicht sogar noch zu einem neuen letzten Schnaufer verhelfen!

Da gedachten Sie zum einen der Opfer aller Kriege, die seit der Französischen Revolution von den immer gleichen globalen Kriegstreibern dahingeschlachtet werden, zum andern der Opfer des gegenwärtigen BRD-Verschissmus. Wie Ihnen sicherlich bekannt, fallen hierzulande jedes Jahr zwischen zehn- und zwanzigtausend Menschen allein dem Meinungs-Verschissmus zum Opfer! Aus Platzgründen kann ich hier nur auf die bekanntesten Fälle hinweisen. Da wäre der 83-jährige Horst Mahler, der bereits seit einem Dutzend von Jahren in Gefangenschaft und zudem todkrank, trotz der Empfehlung der JVA Brandenburg für eine Haftentlassung, von der zuständigen unmenschlichen und zynischen Staatsanwaltschaft München II nicht freigelassen wird und offenbar in Gefangenschaft verrecken soll. Da sind auch die 91-jährige Greisin Ursula Haverbeck und die Rechtsanwältin Sylvia Stolz, die wegen ihrer eigenen Meinung immer wieder eingesperrt werden; die letzte Einkerkerung von Sylvia Stolz für eineinhalb Jahre allein deshalb, weil sie über die sogenannten Prozesse gemäß des Sonderparagraphen 130 StGB berichtete. Kennst du das Land, wo die Verfolgung blüht? Oder Alfred Schaefer, der erst vor wenigen Tagen am Landgericht München II, ebenfalls wegen seiner persönlichen Meinung, zu vier Jahren Gefängnis verurteilt wurde und sich nicht einmal verteidigen durfte, weil die Vorsitzende Richterin ihm zusätzlich Strafe androhte, falls er in seinem Schlußwort bei seiner Meinung bliebe und nicht das dem Gericht Erwünschte sage. Er folgte seinem Gewissen, vertrat weiterhin seine Meinung – und wird erfahrungsgemäß dafür büßen müssen! Politjustiz-Verschissmus.

Während Richter und Staatsanwälte in jedem Gerichtsgebäude ihre kostbare Gesundheit gegen friedliche Meinungs“verbrecher“ mit einem Heer von schwerbewaffneten Uniformierten schützen lassen, werden sogenannte Asylanten widerrechtlich aufgenommen, und Mörder unter ihnen dürfen per Gerichtsbeschluß „sicherheitshalber“ nicht abgeschoben werden, weil in ihrem Heimatland die gerechte Todesstrafe auf sie warten könnte. Für ihren Lebensunterhalt ist bestens gesorgt; sie brauchen sich nur einem ausländischen Clan anzuschließen und Deutschlands Güter unter sich verteilen: Gestern die 100 kg schwere Goldmünze aus dem Bode-Museum Berlin, heute die unermeßlich kostbaren Schätze aus dem Grünen Gewölbe in Dresden, morgen vielleicht Schloß Nymphenburg oder irgendeine historische Schatzkammer. Widerstand ist nicht zu befürchten, denn die notwendigen Sicherheitskräfte halten sich u. a. auf in Gerichtsgebäuden – siehe oben – oder etwa auf Plätzen, um deutsche Parksünder zu erschrecken und ausländische Rauschgifthändler nicht zu stören. Das nennt man Asyl-Verschissmus.

Was den Kultur-Verschissmus anbelangt, da übertrifft uns kein Negerstamm im hintersten afrikanischen Busch, dank „Ziegenficker“-Böhmermann, der Goethe und Schiller ersetzt.

Bekanntlich wird auch stets das liebende Gedenken an unsere ehrbaren und tapferen Wehrmachtssoldaten, an unsere Selbstschutz- und Freikorpsverbände sowie ermordeter Deutscher geschmäht. Und dieser Tage fokussiert sich der Haß auf einen Gedenkstein in der oberschlesischen Stadt Beuthen (Ostdeutschland), auf dem jene Männer gewürdigt werden, die zum Schutze für Frauen, Kinder und Vaterland ihr Leben gaben. Dieses Gedenken wird als „unerträglich und skandalös“ begeifert. Dabei ist es in Wahrheit unerträglich und skandalös, daß der Pöbel, der diesen Opfertod schmäht und die Würde der Gefallenen mit Schmutz bewirft, nicht unverzüglich ärztlicher Behandlung zugeführt wird. Handelte es sich bei den Geschmähten nicht um deutsche, sondern um ausländische oder gar um jüdische Opfer, würden diese haßerfüllten Schreihälse und Presse-Schmierfinken umgehend wegen „Volksverhetzung“ angeklagt werden; aber mit Deutschen kann man es machen, da gehört die übelste Verletzung der Würde sozusagen zum guten Ton, und kein Staatsanwalt und kein Richter findet sich, diese ehrlosen Hetzer zur Rechenschaft zu ziehen. Vielleicht aber irre ich mich, was die Auslegung des Grundgesetzes betrifft; zwar lautet der erste Artikel: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, doch könnte es ja sein, daß wir Deutschen gar nicht als Menschen klassifiziert werden. Wie sonst wäre es möglich, daß zum Beispiel 300.000 im Bomben-Holocaust von Dresden ermordete unschuldige deutsche Opfer straflos verhöhnt werden dürfen („Bomber Harris, do ist again“)? Wie auch immer, hier haben wir es mit Geschichts-Verschissmus zu tun. Und das Umlügen dieser ostdeutschen Stadt Beuthen in eine „polnische Stadt Bytom“ zeugt vom typischen Presse-Verschissmus, bekannt geworden unter dem noch verniedlichenden Namen „Lügenpresse“.

Sie werden sicher bemerkt haben, meine Damen und Herren, daß auch die westdeutsche Sektion der sogenannten Alternative für Deutschland (AfD) sich von Ihrem Verschissmus-Vorwurf mit Recht getroffen sehen muß. Wenn nämlich ein AfD-Mann namens Stephan Protschka, der den o. g. Gedenkstein zuerst unterstützte, sich plötzlich bei den deutschhassenden Geschichtsfälschern als „blauäugig“ entschuldigte und reumütig einsah, ein klitzekleines Gedenktäfelchen hätte es für deutsche Opfer auch getan (einen, wie Martin Walser meinte, „fußballfeldgroßen Alptraum im Herzen der Hauptstadt“ Berlin zu errichten, bleibt nämlich anderen vorbehalten); wenn ferner ein Alexander Gauland die Nähe zum demokratischen Totalitarismus sucht und, anläßlich des 70. Jahrestages der Gründung Israels, so ganz nebenbei Deutsche dazu bestimmte, Israel, „die einzige (landräuberische) Demokratie im Nahen Osten“, am Brandenburger Tor zu verteidigen und notfalls für Israel zu sterben, dann kann man nur noch vom Alternativen Verschissmus sprechen.

Und nicht zu vergessen den Klima-Verschissmus! Wer den immer wiederkehrenden, unabänderlichen solarbedingten Klimawechsel als nicht von Menschen gemacht bezeichnet, muß mittlerweile befürchten, als Häretiker auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Wer also noch ein bißchen an seinem Leben hängt, gibt zu, daß bereits die Dinosaurier mit den gefährlichen, Treibhausgas verursachenden Lastwägen gefahren sind und, sofern es noch keine Hornochsen gegeben hat, mit ihren gewaltigen Methan-Blähungen die hilflose Sonne verfinsterten und das Klima vergifteten. Die von der Mauermörderpartei SED geschulte Physikerin Angela Merkel sowie die mit dem Asperger Syndrom geschlagende und klimatisch mißbrauchte Greta Thunberg können das bestätigen; sie handeln nach der bewährten Geschäftsmethode: „Wehret den Anfängen, damit so etwas nie wieder geschieht“!

Wohin man auch sieht – Verschissmus überall. Um so erfreulicher, daß sich nun bei der SPD, die bekanntlich ja schon immer an Deutschlands Leichentuch webte, Stimmen regen, die mittels Kranzschleifen-Postulat dem Verschissmus abschwören. Na endlich!

Sollten Sie, meine Damen und Herren, das homerische Lachen Ihres Stammvaters Karl Marx noch immer nicht hören, dann trösten Sie sich mit dem Geschwafel von dessen klerikalem Stellvertreter gleichen Namens; dieser, gleichwohl sein Bruder im Geiste, Bedford-Strohm, haben sich bekanntlich zu Experten für Kirchen-Verschissmus gemausert.

Und weil die Verschissmuss-Themen hierzulande unerschöpflich sind, muß ich es bei dieser kleinen Auswahl bewenden lassen, doch verbleibt uns allen die tröstliche Gewißheit, daß dieser Terminus zum Wort des Jahrhunderts werden wird – dank Ihrer Beherztheit!

Mit freundlichen Grüßen

R. H.