Alois Mannichl geht

Der 64 Jahre alte Alois Mannichl geht heute, am 29. 01. 2021, nach 47 Berufsjahren in den Ruhestand. Er war unter anderem Chef der Polizeidirektion Passau, danach „oberster Verbrechens-bekämpfer im Straubinger Polizeipräsidium Niederbayern“. Vor allem bekleckerte er sich, als selbsternannter Kämpfer „gegen Rechts“, und damit die bayerische Polizei nicht gerade mit Ruhm.

Weltweit bekannt wurde er durch ein auf ihn verübtes mysteriöses Attentat in der Adventszeit 2008. Er wurde vor seinem Haus in der Passau nahegelegenen Marktgemeinde Fürstenzell mit einem Messerstich verletzt und beschrieb den Täter als typischen Rechtsextremisten, so wie man ihn aus der Klischee-Kiste kennt: Bullig, glatzköpfig, mit einer auffälligen Schlangen-Tätowierung am Kopf. Bevor er zustach habe er noch gezischt: „Grüße vom nationalen Widerstand! Du linkes Bullenschwein trampelst nicht mehr auf den Gräbern unserer Kameraden herum!“ Merkwürdig nur: Niemand (außer Mannichl) hatte den Täter gesehen; es gab keine DNA-Spuren, obwohl der Niedergestochene seinen eigenen Worten zufolge ein Gerangel mit dem Täter gehabt habe; das Tatmesser stammte aus Mannichls Haushalt; dieses Messer habe Mannichl am Fensterbrett liegen gehabt, weil es nach einem (völlig unbekannten) Advents-Brauch in Bayern üblich sei, daß jedermann, der vorbeikomme, sich ein Stück Lebkuchen abschneiden könne; der Attentäter hatte für seine Mordabsichten also kein eigenes schweres Messer mitzunehmen brauchen, weil er, hellseherisch begabt, sich auf Mannichls Lebkuchenmesser am Fensterbrett verlassen konnte; der Täter wurde nie gefunden, obwohl sofort nach der Tat eine Großfahndung einschließlich für das nahe gelegene Österreich in Gang gesetzt worden war. Kein Wunder, daß sich Spott auch unter den Karikaturisten breit machte.

Nachdem Mannichl, nicht zuletzt durch seine fragwürdigen Aussagen, sich noch mit dem Passauer Oberstaatsanwalt Walch angelegt hatte, und zudem Stimmen laut wurden, daß es sich bei dem angeblichen „rechtsextremistischen Mordversuch“ in Wirklichkeit um eine Beziehungstat handele, sah der bayerische Innenminister Joachim Herrmann die Zeit für gekommen, die Sache Mannichl den öffentlichen Scheinwerfen schleunigst zu entrücken. Der Polizeichef von Passau wurde als oberster Kripochef von Niederbayern nach Straubing emporversetzt.

Fünf Jahre später. Gegen eine Gaststätte von Deggendorf, in der hauptsächlich Patrioten verkehrten, wurden innerhalb kurzer Zeit drei Anschläge verübt: Beim letzten wurde die Hauswand mit Farbe beschmiert, und der Gastraum mittels eines mit Farbe gefüllten Feuerlöschers, der durch die geschlossenen Fenster ins Innere geworfen wurde, schwer beschädigt.

Obwohl die Antifa jedesmal ihre Visitenkarte zurückgelassen hatte, wurden die Täter nie ermittelt. Um so seltsamer, da Innenminister Herrmann bei jeder Gelegenheit prahlte, wie erfolgreich seine bayerische Polizei bei der Verbrechensbekämpfung doch sei. Dies veranlaßte den Autor zu einem offenen Brief, in dem er diesen Landfriedensbruch anprangerte und die Frage stellte, warum unter Mannichls Verantwortung, der sich dem „Kampf gegen Rechts“ verschrieben, linke Täter nicht zu ermitteln seien. Dabei wurde darauf hingewiesen:

a) Mannichl sei offenbar „grundgesetzunkundig“,

b) Mannichl sei die treibende Kraft einer „mafiösen Treibjagd“ auf Wirte in Passau und Fürstenzell gewesen,

c) Mannichl habe einen alten, schwerstbehinderten Mann (beide Beine amputiert, krebs- und zuckerkrank), „physisch mißhandelt“. (Anmerkung: Bei dem schwerstbehinderten Mann handelt es sich um den Patrioten Friedhelm Busse †2008, den Mannichl 2007 in Passau an der Wahrnehmung seines Rechts auf Versammlungsfreiheit gewaltsam zu hindern versucht hatte).

Gegen diese drei Aussagen ging Mannichl gerichtlich vor, und in einer drei Jahre währenden Auseinandersetzung verlor er schließlich beim Oberlandesgericht München auf der ganzen Linie. Damals hatte ich eine Presseerklärung verschickt, die von der gleichgeschalteten Lügenpresse, allen voran die PNP (Passauer Neue Presse), ignoriert wurde.

In diesem juristischen Sieg sehe ich nicht zuletzt eine Genugtuung für Friedhelm Busse. Denn selbst noch dem toten Patrioten wurde erbärmlich schäbig mitgespielt. Seinem Wunsch gemäß legte ihm bei seiner Bestattung der Patriot Thomas Wulff eine Reichskriegsflagge heimlich mit ins Grab. Doch laut FOCUS hatte ein vorauseilend gehorsamer Polizist dies beobachtet, und so traten die kleingeistigen Systemlinge gegen den toten Friedhelm Busse noch einmal in Aktion: Wenige Tage nach seiner Beerdigung wurde seine Totenruhe gestört, das Grab geöffnet und dem Toten die Fahne entwendet. In Schildas Namen wurde dem BRD-Recht Genüge getan.

Alois Mannichl ist wahrhaftig nicht zu beneiden. Er hätte sich manchen Ärger und Spott ersparen können, wäre er sich seiner Verpflichtung als Polizeichef bewußt gewesen, nämlich sich nicht, die Neutralität verletzend, als Kämpfer „gegen Rechts“, sondern als Kämpfer gegen Verbrechen, egal von welcher Seite verübt, zu verstehen. Auch wenn Schottland sich standhaft weigert, das nessionale Schreckgespenst an den Freistaat Bayern auszuliefern, Mannichl wird es trotzdem nicht mehr los.

Corona-Leugner? Holocaust-Leugner?

Wer hätte gedacht, daß Corona und Holocaust einen merkwürdigen Zusammenhang erfahren! Niemand leugnet den Coronavirus, viele aber bestreiten die übertriebene Darstellung seiner angeblichen Gefährlichkeit; trotzdem wird der Bestreiter als „Corona-Leugner“ beschimpft. Niemand leugnet, daß zahlreiche als Corona positiv getestete Leute sterben, doch wenn man wahrheitsgemäß konstatiert, daß diese Sterbefälle keineswegs durch Corona, sondern in der Regel durch hohes Alter, Vorerkrankungen und andere Ursache ausgelöst seien, wird man als „Corona-Leugner“ beschimpft. So gesellte sich nun zum Totschlagwort „Holocaust-Leugner“ das nicht minder abwertende Wort „Corona-Leugner“. Es fällt auch auf, daß die als Corona-Leugner Diffamierten fast immer als „Antisemiten“ bezeichnet werden. Und schlußendlich gilt für die selbsternannten Gralshüter: Einzugestehen, daß aufgrund der fundierten Einwände der Corona-“Leugner“ die offiziell verkündete Corona-Pandemie nicht aufrechterhalten werden kann, ist unmöglich, denn wie wollten sie denn den ungeheueren angerichteten Schaden entschuldigen?

Viele Zeitgenossen, die durchschaut haben, was es mit der gezielten Corona-Hysterie auf sich hat. sind auch in anderen Fragen sensibler geworden, da sie sich zu recht sagen, wer bei der Corona-Frage derart betrügerisch mit der Wahrheit umspringt, warum sollte dieser Skrupel in Fragen zu anderen Themen haben? Was kann der „Obrigkeit“ überhaupt noch geglaubt werden? Und obgleich noch Vieles einer Antwort bedarf, so ist jedem Skeptiker klar geworden: Immer wenn Menschen derart gigantisch getäuscht und belogen werden, stehen dahinter immens große Interessen; Interessen, die einer bestimmten Machtelite dienen, der Allgemeinheit, dem Volk aber bis zur unwiderruflichen Zerstörung schaden.

Die Patrioten, die von Anfang an der deutschfeindlichen Geschichtsklitterung mit Leib und Lebensgefahr entgegengetreten waren und ihre Existenz und Gesundheit geopfert haben, standen bisher allein. Die Masse hatte die tödliche Gefahr für unser Volk – und somit auch für die eigene Person – nicht erkannt. Die Not einiger weniger Widerstandskämpfer hatte sie nicht berührt. Nun plötzlich, von heute auf morgen, spüren sie am eigenen Leib, wie ihnen die Grundrechte, die Freiheit genommen wird. Das macht so manchen von ihnen nachdenklich.

Beim BRD-System, das diese gegen sich gerichtete Gefahr erkannt hat, schrillen die Alarmglocken; es versucht durch sein Sprachrohr Lügenpresse zu retten, was zu retten ist. Als Rezept wendet es die (bisher) bewährte Auschwitz- bzw. Holocaustkeule an, was sich bereits in der oben genannten Semantik zeigt. Die Phrasendrescher der einschlägigen Lügenblätter suchen sich gegenseitig im Keulenschwingen zu übertrumpfen. Zwei Beispiele mögen dies verdeutlichen.

Am 31. 12. 2020 veröffentlichte Der Tagesspiegel ein Interview mit Michael Blume, ein sogenannter Religionswissenschaftler und Antisemitismusbeauftragter(!) von Baden-Württemberg; der dafür geeignete „Experte“! Unter anderem kritisiert er, daß Anti-Corona-Demonstranten immer mehr dazu übergehen, sich mit Opfern des Nationalsozialismus zu vergleichen. Ein törichter Vergleich, wie der antisemitismusbeauftragte Blume richtig erkennt; aber töricht nicht etwa deshalb, weil dieser Vergleich – so wie Blume meint – eine „Verharmlosung des Holocaust“ sei, sondern weil man die deutschfeindliche und fremdbestimmten BRD nie und nimmer mit dem von 1933 – 1945 währenden deutschfreundlichen und selbstbestimmten Deutschen Reich vergleichen kann. Während die BRD mit aller Macht dabei ist, Deutschland zu zerstören, war das Deutsche Reich – ob unter Wilhelm I., Friedrich III., Wilhelm II. oder Adolf Hitler – selbstredend darauf bedacht, Deutschland zu erhalten und zu sichern. Daß dies nicht gelungen ist, steht auf einem anderen Blatt.

Dieses irreale Gebaren einiger Anti-Corona-Demonstranten, sich etwa mit Sophie Scholl zu vergleichen oder sich einen Judenstern an den Ärmel zu nähen etc., nennt Blume „Opferneid“ und erklärt diesen Begriff folgendermaßen: „Wer sich selbst als Opfer einer Weltverschwörung sieht, erträgt es nicht, daß anderer Opfer gedacht wird.“ Hier spricht bzw. schreibt der philosemitische Antisemitismusbeauftragte Michael Blume aus eigener Erfahrung! Man sieht es Jahr für Jahr, man sieht es täglich, es wurde zur Manie: Blume und seinesgleichen ertragen es nicht, wenn man auch der deutschen Opfer gedenkt. Eifersüchtig wachen sie über die aufgebaute jüdische Opfer- und deutsche Täterrolle. Der jüdische Opferneid ist derart ausgeprägt, daß derjenige, der über diese vor dem Gesetz ungleiche Behandlung (Art 3 GG) protestiert, eine Hausdurchsuchung und eine absehbare Anklage wegen „Volksverhetzung“ über sich ergehen lassen muß, so wie dem Verfasser dieser Zeilen geschehen!

Blume erklärt auch das Motiv dieser, der Gleichschaltung widerstehenden Demonstranten: „Sie sehnen sich nach einem starken Anführer. Sie suchen den Erlöser, der sie befreien kann. Das nennt man Tyrannophilie. Bei religiösen Fundamentalisten kann das noch der Herr Jesus sein.“ Schon möglich. Und wenn das bei religiösen Fundamentalisten Blume’scher Prägung noch der Herr Jahwe sein kann, dann ist die Tyrannophilie perfekt!

Das zweite Beispiel betrifft einen Kommentar in ZEIT ONLINE vom 5. 1. 2021. Schreiber ist ein gewisser Hasnain Kazim, ein bei der deutschfeindlichen Lügenpresse Angestellter von indisch-pakistanischer Herkunft mit BRD-Ausweis. Gönnerhaft gesteht der volksfremde Schreiberling jedem deutschen Demonstranten bereits in der Überschrift zu, „das Recht, sich wie ein Idiot zu benehmen“, obwohl für die Corona-“Leugner“ ja gar kein Grund, idiotisch zu demonstrieren, vorhanden sei, denn „Niemand fordert ‚ewigen Gehorsam‘, niemand ‚Lockdown für immer‘, und niemand will gern ‚jemanden an die Wand stellen‘ oder das ‚Selberdenken‘ verbieten. Es geht um die Eindämmung und Bewältigung einer Pandemie, wie wir sie in den zurückliegenden Jahrzehnten noch nicht erlebt haben.“

Möglicherweise hat sich Kazim im Jahre 2018 im indischen Dschungel aufgehalten, sodaß er nicht weiß, daß vor drei Jahren der Grippe oder im Zusammenhang mit Grippe mehr Menschen zum Opfer gefallen sind als im vergangenen Jahr im Zusammenhang von Corona. Und was das „Selberdenken“ betrifft, verboten kann es freilich nicht werden, aber wer dabei nicht zu dem gewünschten Schluß kommt, der wird als Verschwörungstheoretiker, Covidiot oder eben als Corona-Leugner beschimpft. Und „ewiger“ Gehorsam wird sehr wohl erwartet, denn wenn diese Covid-Zirkusnummer ausgespielt hat, wird nach Bedarf eine andere Virus-Nummer abgespult und weitere sogenannte Lockdowns werden folgen. Der unwillige Spielverderber wird nicht „gern“, aber vielleicht ungern „an die Wand gestellt“. Die brutalen Angriffe mancher Polizeibeamten auch gegen weibliche friedliche Demonstranten mögen ein Vorspiel gewesen sein.

Entsetzlich ist für Kazim das selbständige Denken vor allem deswegen, weil solche ruchlosen Demonstranten „das Andenken an die Opfer des Nationalsozialismus schänden. Und das ist in einer freien, zivilisierten Gesellschaft inakzeptabel.“ Diese beiden berühmt-berüchtigten Sätze aus dem Worthülsenschächtelchen mußten ja kommen und brauchen nicht weiter kommentiert zu werden.

Und weil Kazim meinte, sich nun zusätzlich als Holocaust-“Experte“ ausgeben zu müssen, gibt er dem Leser auch etwas zum Schmunzeln, als er über die Unzulänglichkeit der Coronamacher und -bewältiger schreibt:

Natürlich passieren da Fehler, selbstverständlich wissen die Politiker oft nicht, was zu tun ist, und müssen schnelle Entscheidungen treffen, die sich im Nachhinein als falsch oder verspätet oder ungerecht herausstellen. Und Forscher müssen manchmal heute ihre Erkenntnisse von gestern revidieren, nur um morgen wieder neue Erkenntnisse zu repräsentieren, die die heutigen alt aussehen lassen – man nennt das Wissenschaft.“

Man nennt das Wissenschaft… Aha. Abgesehen von der Tatsache, daß sich die Corona-Maßnahmen längst als unwissenschaftlich herausgestellt haben, bleibt die Frage: Sollte der armselige Tropf Hasnain Kazim wirklich nicht wissen, daß der Gesetzgeber der BRD schon seit einem halben Jahrhundert die grundgesetzlich garantierte freie Forschung und Wissenschaft außer Kraft gesetzt hat? Daß Geschichtsforschern per Gesetz verboten ist, neue Erkenntnisse über den Holocaust bekanntzumachen? Tun sie es dennoch, dann nennen die Holocaust-“Experten“ ex cathedra diese Forschung nicht mehr Wissenschaft, sondern – „Leugnung des Holocaust“, gemäß § 130 StGB, und die Forscher und Wissenschaftler werden für viele Jahre weggesperrt!

Wie man hier wieder einmal sieht: Im BRD-Zirkus mangelt es nicht an Clowns, die, realitätsfremd, nur Unsinn von sich geben. Pappnase oder Hanswurst-Pritsche sind nicht notwendig; man erkennt sie, wenn sie den Mund aufmachen oder zur Feder greifen.