Offener Brief an Habeck

28. Februar 2023

Robert Habeck
Bundesminister für Wirtschaft
Scharnhorststr. 34-37
10115 Berlin

Herr Habeck,

laut Bild-Zeitung vom 24. 2. 2023 haben Sie gegen einen Mann Anzeige wegen „Beleidigung und übler Nachrede“ erstattet, weil dieser am 8. September 2022 Sie auf Twitter einen Vollidioten genannt hatte („Schmeißt diesen Vollidioten endlich raus! #GruenerMist“). Anlaß des Angezeigten war Ihre drollige Aussage in der Sendung „Maischberger“, daß Bäckereien zwar aufhören könnten zu produzieren, deshalb aber nicht insolvent seien. Der Fall läuft beim LKA 73 unter dem Aktenzeichen 1K/0700332/2022.

Als juristischer Laie kann ich mir zwar kein Urteil bilden, ob in diesem Streitfall die Namensgebung „Vollidiot“ den Straftatbestand der Beleidigung erfüllt oder nicht, zumal alle Fälle untereinander verschieden sind und selbst unter Richtern die Bewertung darüber nicht einheitlich sondern umstritten ist; aber den auf Ihre Person sich Luft gemachten Ärger des Beschuldigten kann ich sehr gut nachvollziehen. Denn eine Politik, wie die Ihre, die aus rein ideologischen Gründen meinem deutschen Volk – das übrigens Sie und Ihresgleichen fürstlich zu bezahlen gezwungen wird – nur Schaden zufügt, muß zweifellos wütend machen! Allein die Tatsache, daß der vergeßliche Cum-Ex-Jongleur Olaf Scholz Sie zum Minister, ja sogar zum Vizekanzler jenes Landes machte, mit dem Sie – Ihren eigenen Worten zufolge – noch nie etwas anfangen konnten, und das zu lieben Sie „zum Kotzen“ finden, ist in etwa so, als betraue der Bischof X einen Pfarrer, der sich öffentlich zur Pädophilie bekannte, mit der Leitung eines Kinder- und Jugendheimes, oder eine aktive Bordellleiterin würde angehalten, gefallene Mädchen auf den Pfad der Tugend zurückführen. Geistig gesunde Menschen empfinden solches Handeln als die reinste Vollidiotie, sollten aber freilich nicht vergessen, daß es aus rein rechtlichen Gründen nicht unbedingt empfehlenswert ist, den oder die Initiatoren dieses Tuns als Vollidioten zu benennen.

Gewiß bin ich nur einer von Millionen Deutschen, die den Angeklagten für unschuldig, hingegen Sie mit der ganzen Ampel-Regierung wegen des dringenden Verdachts von Landes- und Hochverrat für schuldig halten. Aber bis wir uns von den US-Herrenmenschen und deren Hilfswilligen befreit haben und diese einem unabhängigen deutschen Gericht übergeben können, müssen wir uns noch etwas gedulden.

Eine Hoffnung aber für die bevorstehende Gerichtsverhandlung gibt mir Ihre politische Mitkämpferin Annalena Bärbock. Diese, mit Ihnen vergleichbar Vollintelligente, antwortete auf die Frage, wie sich der ukrainisch-russische Konflikt lösen lasse: Putin müsse sich „um 360°“ wenden. Vielleicht wird auch der Richter ein Einsehen haben und ihrem Kontrahenten Gerechtigkeit zuteil werden lassen, wenn dieser verspricht, seine Meinung um 360° an ändern.

gez. R. Heuschneider

Lörrach – Die Vertreibung Deutscher hat begonnen

Wie vorauszusehen, war das Versprechen, es würde kein zweites 2015 geben, eine Zwecklüge jener Verbrecher, die sich die Abschaffung Deutschlands zugunsten einer Mischrasse a la Coudenhove-Kalergi sowie einer Afro-Kloake zum Ziel gesetzt haben. Die für diesen kriminellen Vernichtungsplan derzeit verantwortliche Innenministerin Faeser setzt ihn gezielt um, und die Kommunen, heuchlerisch jammernd, unterstützen sie dabei! Eine rote Linie nach der andern wird überschritten, dieser Tage gaben sich die Verantwortlichen der baden-württembergischen Stadt Lörrach dazu her und haben mit der Vertreibung bzw. Enteignung einheimischer Deutscher begonnen, zugunsten illegaler Okkupanten.

Mit einem am 15. Februar 2023 datierten Brief kündigte die Lörracher Wohnungsbaugesellschaft im Einvernehmen mit der Stadt vierzig langjährigen einheimischen Mietern das Mietverhältnis, weil man die Gebäude renoviere bzw. neu baue, damit in ihnen 100 „Flüchtlinge“ untergebracht werden.

Halten wir fest: Die Bezeichnung „Flüchtlinge“ ist eine glatte aber gezielte Lüge bzw. Täuschung, weil es sich dabei nur zum geringsten Teil um Flüchtlinge und in der Regel um Sozialschmarotzer handelt. Und dies trifft leider nicht nur auf Nafris, sondern zum Teil auch auf Ukrainer zu. Auch letztere strömen zu uns, weil die wahnsinnige Ampel-Regierung ihnen mit Absicht das Prädikat „Flüchtlinge“ aufzwingt und sie als „Flüchtlinge“ zu uns hereinbittet. In Wahrheit herrscht nur in einem kleinen Teil der Ukraine Krieg; die davon betroffenen Bewohner könnten, wenn sie schon in der kriegerischen Region nicht bleiben wollen, durchaus zu Verwandten oder hilfsbereiten Bekannten in die nicht vom Krieg betroffenen ukrainischen Gebiete ausweichen. Aber sie wählen freilich „Germany“, da die verblödeten Michels ihnen quasi mit Gewalt den Status von Flüchtlingen aufnötigen, damit der ausgeplünderte deutsche Steuerzahler auch ihnen, und nicht nur den Nafris, „aus humanitären Gründen“ noch Zucker in den A… blasen kann. Im übrigen ist Mißtrauen angesagt, wenn von „ukrainischen Flüchtlingen“ die Rede ist, denn allzu oft befinden sich darunter Ethnien, die mit der weißen ukrainischen nichts zu tun haben.

Die meisten der vierzig enteigneten einheimischen Mieter sind alte Menschen, teilweise über 80 Jahre alt. Einen alten Baum soll man bekanntlich nicht mehr verpflanzen, aber bei dem grün-rot-schwarzen Pack der volksaustauschenden Diktatoren gelten diese Regeln nicht. Nach deren Willen mögen einheimische Bäume ausgerissen werden und vermodern, damit volksfremdes und junges Gestrüpp untergebracht und gehätschelt werden kann. Und die Deutschen, die mit einem langen Leben harter Arbeit die finanziellen Möglichkeiten erst geschaffen haben – dazu gehören die 40 verratenen Mieter – werden skrupellos entsorgt. Natürlich gehörte zu der Kündigung des Mietverhältnis das Versprechen, den vertriebenen Mietern „zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote“ zu unterbreiten. Wir kennen die gleichen leeren Versprechungen, die man einheimischen Deutschen in solchen Notsituationen gibt, um sie dann zu brechen (Viele Geschädigte im Ahrtal stehen noch heute im Regen bzw. im Müll).

Der Hauptverantwortliche dieser neuen quasi Kriegserklärung gegen unser Volk ist der seit 2014 amtierende Oberbürgermeister von Lörrach, namens Jörg Lutz. Seine zweite Amtszeit trat er im Juli 2022 an, wobei er mit 86,5 Prozent auf Anhieb die absolute Mehrheit erhielt. So muß davon ausgegangen werden, daß der parteilose Lutz, um diesen Erfolg zu erzielen, sehr beliebt bei den im Lörracher Raum den deutschfeindlichen Ton angebenden Grün-Schwarz-Roten sein muß. Wer im Lebensalter von 60 Jahren eine so steile Karriere zurücklegt, muß politisch absolut korrekt sein, anderenfalls er/sie in einem höheren Amt auf der politischen Bühne nie und nimmer zu finden wäre. Und politische Korrektheit ist in der BRD gleichbedeutend mit Deutschfeindlichkeit.

Man höre sich die skandalösen Begründungen der Verantwortlichen an, mit denen sie ihren Verrat an den deutschen Mietern zu erklären versuchen. So sagte der OB Lutz: „Die Wohnungen helfen uns sehr, die ankommenden Menschen in der Stadt mit Wohnraum zu versorgen und somit unserer städtischen Aufgabe nachzukommen.“ Nein, Herr Lutz! Es ist nicht die städtische Aufgabe, die kriminellen Absichten und Handlungen der Innenministerin Faeser, nämlich ethnischen Mord an unserem Volk bzw. Volksaustausch zu verüben, tatkräftig zu unterstützen, sondern spätestens jetzt müßten Sie sich an Ihre tatsächlichen städtischen Aufgaben erinnern; und die heißen nichts anderes, als sich dem Wohl der einheimischen Bevölkerung zu widmen, das allein ist Ihre Aufgabe als Oberbürgermeister. Und wenn die Haupttäterin Faeser ihre verdammte Pflicht und Schuldigkeit gegenüber dem eigenen Volk ignoriert und mißbraucht, so ist es Ihre Pflicht und Schuldigkeit, in Anwendung des Notwehrrechtes(!), zu sagen: „Nein! Wir nehmen keine Pseudo-Flüchtlinge und Scheinasylanten mehr auf!“ Punkt. Schluß. Und wenn die Polit-Oberkriminellen mit Gewalt ihre deutschfeindlichen Absichten durchzusetzen versuchen, dann müßten Sie aktiven Widerstand organisieren. Denn aktive Verbrechen an unserem Volk erfordern aktiven Widerstand! Aber dazu müßte man ein Mann und kein Kopfnicker sein. O ja, ich verstehe die Verachtung der fremdgesteuerten Landnehmer aus aller Welt gegenüber dem zum Schafskopf herabgezüchteten deutschen Michel sehr wohl!

(Übrigens erinnert die politische Korrektheit des Lörracher OB Lutz sehr an die des Stuttgarter Oberbürgermeisters Frank Nopper. Letzterer hatte vor ca. zwei Jahren auf Biegen und Brechen den Corona-Betrug mitgemacht und verteidigt.https://heurein.wordpress.com/2021/04/22/hier-ein-ehrenmann-dort-ein-oberburgermeister/ Nun, nachdem sich die ministeriellen Befehle des Karl Lauterbachs als verückt und geradezu kriminell erwiesen haben, herrscht Schweigen).

Ebenso ist die Aussage des Lörracher SPD-Landtagsabgeordneten Jonas Hoffmann einzuordnen, der meinte, der „Druck“ auf die Kommunen, löse „verzweifelte Maßnahmen“ aus. Ich traue es diesem Mann durchaus zu, daß – gesetztenfalls er wäre Hausbesitzer – er auf Druck, d. h. durch Anweisung „von oben“, Fremdlinge in sein Haus aufzunehmen, zu der verzweifelten Maßnahme greifen würde, ein paar Familienangehörige vor die Tür zu setzen. Und was den Geschäftsführer der Wohnbau Lörrach, Thomas Norstadt, betrifft, der dürfte sich über das Baugeschäft freuen, ideelle oder moralische Aspekte haben da nichts verloren.

Ursprünglich sollte am 27. des Monats eine Bewohnerversammlung stattfinden, wo man den hinausgeworfenen Mietern die „Notwendigkeit“ des an ihnen verübten Verrats plausibel machen wollte, doch wurde sie wegen der aufgeheizten Stimmung abgesagt. Gut so! Denn es würde niemanden wundern, wenn die Betroffenen mit dem Satz abgespeist würden, den sich seinerzeit Walter Lübcke, Regierungspräsident im Regierungsbezirk Kassel (CDU), während der 2015 einberufenen Bürgerversammlung in Lohfelden geleistet hat: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen.“ Diese Werte bedeuten: Der Schutz der einheimischen deutschen Bevölkerung sowie des deutschen Vaterlandes werden zugunsten zerstörerischer fremder Interessen auf die Müllhalde gekippt. Nicht zuletzt dieser unfaßbar zynische Satz führte zur Ermordung Lübckes. Ein Mord ist zu verurteilen, ein derartiger Bescheid ebenfalls.

Wie sieht die rechtliche Frage aus? Nach Meinung des Deutschen Mieterbundes ist eine solche Kündigung zwar nicht zulässig, da das berechtigte Interesse gemäß § 573 BGB fehlt, doch hat es sich bisher immer gezeigt, daß, wenn es um volksfremde Interessen geht, das Recht keine Rolle spielt bzw. dieses Recht einfach ausgehebelt wird. Die Vorreiterin von millionenfachem, ungeahndetem (!) Rechtsbruch war Angela Merkel, die größte kriminelle Schlepperkönigin aller Zeiten. Und merkwürdigerweise sind diejenigen, welche genauso wie Merkel deutsche Interessen verraten, studierte Juristen: Nancy Faeser, Jörg Lutz u. a. m. Sie brauchen sich gar nicht die Mühe zu geben, Gesetze zulasten der enteigneten Mieter zu verbiegen, sondern können sie einfach mißachten; die Justiz, welche ja bekanntlich abhängig ist, kümmert sich nicht darum.

Letzte eingehende Meldung: Die Stadt Lörrach will ihre deutschfeindlichen Umtriebe tatsächlich mit „berechtigtem öffentlichem Interesse“ juristisch absegnen lassen.

Lutz & Co. wissen sehr wohl, daß mit deutschfeindlichen Aktionen dieser Art die Ansprüche, Begehrlichkeiten und Endlos-Tsunamis fremder Völkerschaften noch mehr angefeuert werden. Sie lösen also damit keine Probleme, sondern rufen wissentlich nur weitere, unlösbare, hervor. Bis schließlich in absehbarer Zeit Ali Somalias oder Mohamed Arabia persönlich auf den Bürgermeistersesseln in Lörrach oder Stuttgart sitzen und die Ausweisung der einheimischen Deutschen verfügen – wegen „berechtigtem öffentlichen Interesse.“ Wieviel Deutsche bis dahin mit Messern abgeschlachtet sein werden und die Zukunft Deutschlands sich in NICHTS auflöst, wen interessierts? Faeser und Lutz jedenfalls nicht.

Vampire

Zwei der schlimmsten Kriegstreiberinnen des amerikanischen Vasallen-Regimes BRD, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und die grüne Annalena Baerbock, erhielten beim Karneval in Aachen ein Forum, um dort ihre perversen Allüren anzubieten, wobei erstere bestrebt war, die Baerbock als kriegssüchtige Närrin zu übertrumpfen. Als wolle sie ja keinen Zweifel an ihrem Blutrausch lassen, kleidete sie sich in das passende Gewand und Aussehen eines Vampirs. Das wäre aber gar nicht notwendig gewesen, denn es gibt menschenähnliche Wesen, die man auch ohne spitze Zähne und weitem Umhang schon allein an ihrem Verhalten und Handeln als Blutsäufer erkennt; man denke z. B. an Winston Churchill, Josef Stalin, Pol Pot, Menachem Begin, Ariel Scharon und andere mehr.

Aber auch diese überflüssigen äußerlichen Tribute genügten dem Vampir Strack-Zimmermann noch nicht, und so machte sie zusätzlich verbale Werbung mit mehreren zusammengestoppelten Versen, von denen folgendes zu zitieren genügt: „Von Kopf bis Fuß ganz formidabel, dem Zweifel ministrabel, in jeder Talkshow ein Gewinn, weil ich die Allergeilste bin.“

Über Geschmack läßt sich streiten, daher kann jeder nur sein persönliches Empfinden darlegen. Um sicher zu sein, daß sie mich auch versteht, nehme ich dazu Stellung in ihrer eigenen Gossensprache: Meines Erachtens ist sie bezüglich Geilheit die Kriegsgeilste und als solche der Waffenlobby und sich selbst ein Gewinn. Der Kriegsindustrie bringt sie lukrative Geschäfte und sich selber Geld und Ströme von Blut, die ein Vampir nun einmal zu seinem Wohlbefinden braucht. Ansonsten finde ich sie – um diesmal ausnahmsweise das Vokabular des deutschfeindlichen Rotzlöffels Robert Habeck zu verwenden – zum Kotzen.

Angesichts der Tatsache, daß sich zu den männlichen Kriegstreibern – von denen Christoph Heusgen (CDU) einer der scham- und skrupellosesten ist – immer mehr weibliche drängen, die vom Blutrausch wahrlich nicht minder benebelt zu sein scheinen als ihre männlichen Pendants, kommt mir die Strophe unseres Dichterfürsten Friedrich von Schiller aus dem Epos „Das Lied von der Glocke“ in den Sinn:

Da werden Weiber zu Hyänen
und treiben mit Entsetzen Scherz;
noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
sich alle Bande frommer Scheu;
das Gute räumt den Platz dem Bösen,
und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn;
jedoch der schrecklichste der Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Wahn.
Weh denen, die dem Ewigblinden
des Lichtes Himmelsfackel leih’n!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden
und äschert Städt’ und Länder ein.“

Was für eine Schande, wenn eine Stadt mit einer großen Vergangenheit, wie Aachen, diesen Hyänen das passende Forum für ihr ekelerregendes, dekadentes Treiben bietet. Die verantwortlichen Stadtväter früherer Zeiten sind nach 1945 zu liederlichen Stadtbuben geworden, eine atmosphärische Miniaturausgabe des alten Rom in seinen letzten Zügen. Seit 1950 zeichnet die Stadt mit dem sogenannten Aachener Karlspreis Verbrecher als „große Europäer“ aus (darunter den Völkermörder Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi und den Blutsäufer Winston Churchill), und jetzt wird sogar der Karneval, der einst den trefflichen Sinn hatte, u. a. gegen die „da oben“ vom Leder zu ziehen, dazu mißbraucht, für die Kriegsgeilheit derer „da oben“ Werbung zu machen. Alles gekleidet in Gelächter, Zynismus und Humba, Humba, Täteräh! Und ein Friedrich Merz und ein Mario Czaja spielen die beleidigten Leberwürste, weil ihnen die Strack-Zimmermann das Privileg, noch „geilere“ Kriegstreiber als der weibliche Vampir höchstpersönlich zu sein, streitig gemacht hatte.

Wer in dieser US-Kolonie BRD in die Riege der Oberknechte aufsteigen will, der muß dem amerikanischen Herrn seine Loyalität und Brauchbarkeit durch seine Mitgliedschaft in zahlreichen und eindeutigen Vereinen und Gesellschaften beweisen. Gelingt ihm das, dann erhält er auch das Privileg als Vampir gegen das eigene Volk. Dem wurde die Strack-Zimmermann meisterhaft – besser: knechtshaft – gerecht. So ist sie, neben zahlreichen, der Alibi-Funktion dienenden „geselligen“ Vereinen, vor allem Mitglied der Atlantiker sowie der NATO-Versammlung; des weiteren Mitglied eines Rotary Clubs und Mitglied im Förderkreis der „Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf“. Die Mitgliedschaft in einem Gedenkstättenverein dieser Art, wo es nur um „die Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft“ geht (die Opfer des eigenen deutschen Volkes werden verleugnet), ist das Bekenntnis zum Philosemitismus und damit der Schlüssel zum Öffnen aller Türen.

Einst antwortete sie auf die Kritik ihrer allumfassenden Mitgliedschaften mit schwarzem Humor: „Ich war unbestechlich schon in der Sandkiste.“ Und wer das anders sähe, „der greift meine Integrität an.“1 Wie recht sie doch hat! Denn wer, so wie sie hier und heute, „den korrupten Oligarchenkapitalismus“2 der Ukraine notfalls mit dem 3. Weltkrieg verteidigen will, der muß freilich die personifizierte Integrität sein.

Gerade dieser ukrainisch-russische Konflikt zeigt im Vergleich zu einem weiteren Konflikt, nämlich dem seit 1948 bestehenden israelisch-palästinensischen, die abgrundtiefe Falschheit und Verlogenheit von Philosemiten, vorzüglich der in der BRD agierenden a la Strack-Zimmermann und Baerbock. Jüdische Zionisten haben damals, mit der Unterstützung der Westmächte, vor allem der von England (siehe die berüchtigte Balfour-Deklaration), sich Palästina gewaltsam angeeignet, doch die gegenwärtigen Vampire sehen den Landräuber Israel als Opfer und den sich wehrenden Bestohlenen und Entrechteten als Terroristen. Dementsprechend benehmen sie sich auch. Im jetzigen Konflikt Moskau-Kiew sieht es anders aus: Wiederum mit Unterstützung der Westmächte, und wieder England voran, wurden die Sicherheitsinteressen Rußlands so lange untergraben, bis Moskau sich militärisch zu wehren gezwungen sah. Und siehe da, jetzt erklären philosemitische Vampire das zum Angriff genötigte Rußland zum Terroristen und den Provokateur Ukraine zum armen Opfer, das letzten Endes mit Blutströmen unterstützt werden müsse. Und wohlgemerkt: Palästina wurde von Zionisten geraubt, und nun beanspruchen sie für ihren Raub Sicherheitsinteressen! Und der Landraub geht immer weiter, bis von Palästina nichts mehr übrig sein wird – und dennoch werden die Juden als Opfer bezeichnet. Hingegen will Rußland sich die Ukraine nicht aneignen, sondern nur die Gebiete, die nach dem völkerrechtlich anerkannten Selbstbestimmungsrecht sich für Rußland entschieden haben. Aber selbst dies verweigern die vampirischen Moralisten und schreien weiter nach Blut!

Nach der Legende kann ein Vampir nur mit einem in sein Herz getriebenen Holzpfahl unschädlich gemacht werden. Ein sicher hoffnungsloser Versuch bei der hohen Anzahl von Vampiren, die in der BRD nach Blut im Namen ihres Meisters gieren.

————————–

Doch die Mühlen der Vorsehung malen langsam, aber sie malen! Dies aber ist für uns Erkennende die Verpflichtung, als Bekennende zu wirken, und den drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam wiederum mit den Worten unseres Friedrich von Schiller zu begegnen, mit Worten, die das wahre Deutschsein ausdrücken, das wiederum allein in der Lage sein kann, unsere Knechtschaft abzuschütteln und die Freiheit wiederzugewinnen. Es ist die letzte Strophe seiner Ode An die Freude:

Festen Mut in schweren Leiden,
Hilfe, wo die Unschuld weint.
Ewigkeit geschwornen Eiden,
Wahrheit gegen Freund und Feind,
Männerstolz vor Königsthronen –
Brüder, gält’ es Gut und Blut!
Dem Verdienste seine Kronen,
Untergang der Lügenbrut!

Schließt den heil’gen Zirkel dichter,
schwört bei diesem goldnen Wein
dem Gelübde treu zu sein,
schwört es bei dem Sternenrichter!“

1Marie-Agnes Strack-Zimmermann in Wikipedia

2Sarah Wagenknecht bei „Maischberger“

Hans-Georg Maaßen und Michel Friedman

Hans Georg Maaßen (CDU) äußerte sich am 13. 1. dieses Jahres in einem Tweet: „Nach rot-grüner Rassenlehre sind Weiße eine minderwertige Rasse.“ Eine absolut zutreffende Tatsache wie diese auszusprechen, muß natürlich den aufgeregten Widerspruch jener hervorrufen, die der schnellstmöglichen Vermischung der Rassen in Europa und den USA das Wort reden. Getroffene Hunde bellen.

Rufen wir kurz in Erinnerung die Erkenntnisse des Hans-Georg Maaßen, die auszusprechen seinen politischen Sturz aus dem auf Lügen aufgebauten BRD-Systems einläuteten.

Von 2012 bis 2018 war er Präsident des Bundesverfassungsschmutzes. Dieses Amt ist das Wahrheitsministerium des prognostizierenden Buchautors Georg Orwell („1984“). So wie jenes fiktive Amt Lüge als Wahrheit, Krieg als Frieden, Verfolgung als Befriedung usw. usf. auszugeben hat, so ist es auch die Aufgabe des sogenannten Amtes für Bundesverfassungsschutz, die übelsten Verdrehungskünste in Sachen Grundgesetz auszuüben, sodaß das Wort Bundesverfassungsschmutz den Nagel auf den Kopf trifft. Und dieses Faktum hat Maaßen, als er noch Präsident jenes Amtes war, erkannt, und so wagte er damals, im September 2018, der glatten Lüge des Systems über angebliche Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz zu widersprechen. Deshalb wurde er als unzuverlässig entlassen und der willige Knecht und Ja-Sager Thomas Haldenwang an seine Stelle gesetzt.

Schon damals versuchte die vom Tiefen Staat gelenkte verräterische Partei-Fraktion CDU/CSU sich von ihrem Mitglied zu trennen, was allerdings wegen der erwartenden Stimmenverluste nicht ratsam gewesen wäre. Doch jetzt ist es nur noch eine Frage von kurzer Zeit, denn die Väter der Auschwitz-Keule verlangen es! Was ist geschehen? Als Reaktion auf die konzertierte Hetze des BRD-Systems gegen alles Deutsche und gegen alle Weißen sprach Maaßen wahrheitsgemäß von einer „rot-grünen Rassenlehre“, die „einen eliminatorischen Rassismus gegen Weiße“ betreibe. Das Aufheulen der Getroffenen zeigt, daß die Anschuldigung ins Schwarze getroffen hatte. Felix Klein, der Oberchef der vor einiger Zeit ist Leben gerufenen Antisemitismus-Beauftragen sah darin – na, was wohl? – genau! Eine „Relativierung des Holocaust“. Maaßen nennt diese Auschwitz-Keule zutreffend einen „diskursiven Todesstoß“.

Es ist schon fast belustigend, zu beobachten, wie alle gleichgeschalteten Knechte von Politik und Medien in philosemitischer Anbiederung versuchen, sich im Eindreschen auf Maaßen zu überbieten – zum Gaudium der Initiatoren.

Ein Eingeweihter aus diesem Kreise ist Michel Friedman, Sohn jüdischer Eltern aus Polen, geboren 1956 in Frankreich, Rechtsanwalt, Journalist. Sein Herz gehört allerdings Israel. „Er legt sogar Wert darauf, später einmal nicht in Deutschland begraben zu werden.“1 Deutschland ist für ihn das Land der Täter und somit für ihn stets ein Objekt der Anklage. Und damit war und ist er immer voll beschäftigt. Nach seiner äußerlichen Erscheinung, nämlich Gel in seinen Haaren und Ölschwemme auf seinem Körper, erinnert er irgendwie an einen Ölprinzen, und nach seinem Auftreten an den ehemaligen ukrainischen Botschafter Melnyk in Berlin. Beide, Andrij und Mischäl, fühlen sich als „moralische Instanzen“ und werden auch so herumgereicht, wobei allerdings Friedman als solche so ernst zu nehmen ist, wie etwa Klimaaktivisten, die sich ankleben und anschließend nach Bali in den Urlaub „jeten“. Genauers dazu etwas später.

Dieser Friedman gab der Frankfurter Rundschau am 27. 1. des Jahres ein Interview, in dem er lang und breit seinen aus jüdischer Sicht gehaltenen Sermon über den zum Abschuß freigegebenen Hans-Georg Maaßen zum Besten gab, kurz zusammengefaßt in folgende grundsätzliche Schachtelsätze, die jeder Berufsdemokrat und Journalist auswendig lernen muß:

Es geht um das Fundament dieser BRD, daß die Würde des Menschen unantastbar ist. Diesen Anspruch erfüllt Herr Maaßen nicht. Er ist ein Antidemokrat. Er ist ein geistiger Brandstifter, der die Menschenwürde und Menschenrechte und damit das Grundgesetz mit Füßen tritt (…) Daneben ist schon oft aufgefallen, daß er antisemitische Stereotype und Narrative verwendet und mit seinen Äußerungen rassistische Ressentiments triggert (…) Das alles führt zu Assoziationen, die an die furchtbarste Zeit in Deutschland erinnert.“

Nun, in jener „furchtbarsten Zeit in Deutschland“ wäre beispielsweise Menschenhandel von Zwangsprostituierten aus der Ukraine nach Deutschland nicht möglich gewesen, so wie das in der BRD möglich war (und vermutlich noch immer möglich ist); ein ekelerregendes Verbrechen, mittels dessen sich lüsterne Persönlichkeiten im schwerkriminellen Rotlichtmilieu der dort erhältlichen „Fleischware“ ergötzten und nebenbei Kokain schnupfen konnten. Viele, die sich dieses Verbrechens bedienten, waren Stammkunden bzw. Stammgäste. Einer davon war Michel Friedmann, damals Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Zur Tarnung nannte er sich Paolo Pinkel. Seine Umtriebe kamen im Juni des Jahres 2003 ans Licht und er wurde zu einer, im Hinblick auf seine ausgezeichneten finanziellen Verhältnisse, sehr, sehr milden Geldstrafe verurteilt.

Wie las doch wieder Paolo Pinkel dem Hans-Georg Maaßen theatralisch die Leviten? „Es geht um das Fundament dieser BRD, daß die Würde des Menschen unantastbar ist. Diesen Anspruch erfüllt Herr Maaßen nicht.“ Natürlich erfüllt Maaßen diesen Anspruch nicht, wenn er die an Deutschen und Weißen verübten Vernichtungspläne beim Namen nennt. Er müßte sich schon Koks durch die Nase ziehen und an Zwangsprostituierten verlustieren, um seine und die der mißbrauchten Frauen Menschenwürde unter Beweis zu stellen.

Nachdem der gefallene Moralapostel für ein knappes halbes Jahr abgetaucht war, erschien er wieder in voller heuchlerischer Größe. Er gab eine angemessene „Welcome-Back-Party“, an der alle seine Freunde teilnahmen. Lassen wir uns dazu von der National-Zeitung Nr. 43, vom 17. 10. 2003, informieren, wobei interessant ist, daß damals wie heute der gleiche Klüngel aus Politik und gleichgeschalteten Medien zusammenwirkt. Der Artikel trägt die Überschrift: „Zu Ehren Friedmans…“, der Untertitel: „Merkel, Beckstein & Co. auf „Mischäl-Party“:

Die Film- und Fernsehrproduzentin Regina Ziegler gehört zu den Vertrauten des Michel Friedman, bis zu seiner Enttarnung als koksender Kunde schwerkrimineller Mädchenhändler Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Für den Gestrauchelten hat sie jetzt eine ‚Welcome-Back-Party‘ in Berlin organisiert. Ziel der Sause: Friedman müsse eine ‚zweite Chance‘ erhalten und gesellschaftlich rehabilitiert werden. Dafür sollten eingeladene Prominente mit ihrer Anwesenheit demonsztrieren. So hatte sich das Regina Ziegler vorgestellt. Immerhin 60 ausgesuchte Gäste folgten ihrer Einladung.

Es ist durchaus bemerkenswert, wer Interesse daran hat, Friedmans schmutzige Machenschaften, also den Mißbrauch von jungen, wehrlosen, geschändeten ausländischen Frauen, zu verharmlosen und dem Ex-TV-Moderator den Weg zurück in den Schoß der ‚besseren Gesellschaft‘ zu ebnen. CDU-Chefin Angeöla Merkel tanzte ebenso an wie ‚Mischäl‘.Dutzfreund und CSU-Innenminister Bayerns, Günther Becksteion. Daß der Regierende Bürgermeister der deutschen Hauptstadt SPD-Wowereit, nicht fehlen konnte, war klar, ebenso die Anwesenheit des Grümnen-Politikers Beck. Außerdem auf der Friedman-Party gesichtet: ‚Bild‘-Chefredakteur Diekmann, ‚Zeit‘-Herausgeber Naumann, ‚Welt‘-Herausgeber Stolte und TV-Tante Christiansen.

Wer zu Friedman vorgelassen wurde, bekam zwar keine Entschuldigung des CDU-Politikers bei seinen Opfern zu hören, wohl aber jede Menge triefendes Selbstmitleid. Er habe die ‚schwierigsten, die schlimmsten Tage und Wochen‘ seines Lebens durchlebt, jammerte Friedman. Er habe mit dem Gedanken gespielt, auszuwandern und auch über Selbstmord nachgedacht. ‚Inseln von Liebe und Freundschaft‘ aber hätten ihn schließlich gerettet, faselte er, ergriffen von seinen eigenen Worten.

Mitte November kommt es vor der 10. Großen Strafkammer des Landgerichts Berlin übrigens zum Prozeß gegen den ukrainischen Boß jener hochkriminellen Menschen- und Mädchenhändlerbande, zu deren Stammkunden Michel Friedman zählte. Dem 33-jährigen Boryz B. Wird vorgeworfen, als Kopf einer Bande zahlreiche junge ausländische Mädchen illegal in die BRD geschleust und sie hier dann zur Prostitution gezwungen zu haben. Der ‚Focus‘: ‚Auf der moralischen Anklagebank sitzen Hunderte Freier, die das Geschäft der modernen Sklavenhändler erst ermöglichten.‘ – Mit dem Ex-Zentralrats-Vize beschäftigt sich ausführlich die Dokumentation ‚Antisemitismus? – Die Wahrheit über Michel Friedman‘, das wohl einzige Frieman-kritische Werk auf dem Büchermarkt.“

Wenn so ein Leuchtturm von Moral und Glaubwürdigkeit, wie Michel Friedman, nicht geschaffen wäre, einem Hans-Georg Maaßen vorzuwerfen, „die Würde des Menschen mit Füßen zu treten“, ja wer denn dann? Und auch an Selbstbewußtsein hat es ihm nie gemangelt, oder sollte man besser Narzissmus sagen? Das Blatt Die Woche am 10. März 1995 wollte von ihm wissen, wie er einem Blinden sein Äußeres beschreiben würde, worauf Mischäl wie aus der Pistole geschossen antwortete: „Schön.“ Und auf die weitere Frage: „Was sagen Ihre Feinde Ihnen nach?“, antwortete er bescheiden: „Klugheit.“

Kurz bevor die Moral des Ölprinzen sich in Luft bzw. im kriminellen Milieu auflöste, hatte dieser einen Kampf gegen den damaligen FDP-Vorsitzenden Jürgen Möllemann ausgeführt. Was hatte Möllemann verbrochen? Er hatte in einem Interview mit der taz vom 4. April 2002 die Verbrechen des damaligen israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon (bekannt als „Schlächter“ der Palästinenser) kritisiert und die völkerrechtswidrigen israelischen Morde wahrheitsgemäß als „staatlichen Terrorismus“ bezeichnet, was dem Ölprinzen gar nicht gefallen hatte; denn so wie Deutsche für ihn nur Böslinge sind, so sind Juden für ihn nur Heilige, selbst wenn ihre Hände von Blut triefen. Im übrigen war Möllemann schon wegen seines Amtes als Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft allen Zionisten ein Dorn im Auge.

Möllemann war einer der ganz wenigen BRD-Politiker, der angesichts der kriecherischen Politik gegenüber Israel noch einigermaßen Rückgrat zeigte. So hatte er im Frühjahr 2002 in einem Gespräch mit dem Stern dazu Stellung bezogen. Die Israel-Politik der BRD sei „auf jeden Fall zu liebdienerisch geworden.“ Und: „Wer wie Israel fremde Länder besetzt, darf sich nicht wundern, wenn die sich wehren.“ Friedensverhandlungen müßten „schnell und direkt“ erfolgen; wer daran nicht teilnehme, müsse ausgegrenzt werden. „Dies muß auch für Israel gelten, wenn Premier Scharon sich weiter als Kriegstreiber beteiligt.“

Paul Spiegel, der damalige Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Freund seines Vizes Michel Friedmann, rief zum „Aufstand der Anständigen“ gegen Möllemann auf. Vor diesem Allmächtigen strichen so gut wie alle BRD-Politiker-Attrappen feige die Segel und wandten sich verräterisch gegen Möllemann. Dieser kämpfte noch verbal und mit einem Flugblatt, bis er am 5. Juni 2003 verunfallte; dem erfahrenen Fallschirmspringer hatte sich der Fallschirm nicht geöffnet.

Mischäl, schön, klug, moralisch einmalig, nunmehr 67 Jahre alt, wird noch länger gebraucht (momentan gegen Hans-Georg Maaßen), denn noch ist Deutschland nicht ganz vernichtet Mit dem Fallschirm kann Maaßen jedenfalls nicht verunglücken, weil er kein Fallschirmspringer ist. Und Haldenwang ist mit sich im Reinen und zählt seine 30 Silberlinge.

1„Antisemitismus?-Die Wahrheit über Michel Friedman“, Sven Eggers, 2002, FZ-Verlag

Rote Armee oder Rote Armee Fraktion?

Franca Lehfeld, Ehefrau des die Hampel-Regierung mitgestaltenden Christian Lindner und zudem einflußreiche Moderatorin der Lügenmedien, verkündete bekanntlich am 27. Januar dieses Jahres im Fernsehen: „Heute vor 78 Jahren befreite die Rote Armee Fraktion die Überlebenden des deutschen Konzentrationslagers Auschwitz.“ Manche sehen in Francas Verwechslung von Roter Armee mit Roter Armee Fraktion eine an Olaf Scholz gerichtete Bewerbung für das Außenministeramt. Doch sollten wir nicht so streng mit ihr sein, denn auch die Behauptung, die Rote Armee habe Auschwitz befreit, ist übertrieben. In Wirklichkeit waren weder die vom Mossad plus BRD-Staatsschmutz gelenkte Rote Armee Fraktion noch die stalinistischen Soldaten die Befreier von Auschwitz. Sowohl die unwissende Frau Lehfeld als auch deren Kritiker sind Opfer der gängigen Geschichtsklitterung.

Wie die alliierten Sieger fast alle Geschehnisse der 12 Jahre langen nationalsozialistischen Ära zu ihren Gunsten zurechtgeschneidert haben und an beweihräuchernden Mythen bastelten, so machten sie es auch mit der angeblichen „Befreiung“ von Auschwitz, die einer der willigsten Ami-Knechte, nämlich der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog, feierlich zum imperialen Tag des Triumphes erklärte. Eine Befreiung setzt nämlich voraus, daß der Gefängniswärter die Befreiung seines Gefangenen verhindern will und dem zur Befreiung Anrückenden (hier die Rote Armee) Widerstand leistet. Nichts von alledem war der Fall. Tatsächlich hatte es sich folgendermaßen abgespielt.

Lange genug vor dem 27. 1. 1945 war, angesichts der immer näher heranrückenden Roten Armee, von der Lagerleitung von Auschwitz die Evakuierung des Lagers vorbereitet. Als es dann so weit war, verließen ca. 20.000 Lagerinsassen unter der Lagerleitung Auschwitz in Richtung Westen. Den ca. 800 kranken Insassen hatte man die freie Wahl gelassen, ob sie im Lager bleiben und auf die Sowjets warten oder ebenfalls mit den anderen gehen wollten.

Was lesen wir doch in allen von den Siegermächten geschriebenen Geschichten? Das höllische Todeslager Auschwitz, wo SS-Bestien, nur so zu ihrer sadistischen Lustbefriedigung, Juden erschlugen oder zu Tode trampelten, mußte da nicht jeder Insasse erlöst aufschreien, wenn man ihm die gnädige Wahl ließ, entweder auf die roten Engel zu warten oder mit den deutschen Quälgeistern und Schlächtern mitzuziehen?

Lesen wir darüber den Bericht eines Deutschenhassers, der es wissen muß. Es handelt sich dabei um die wohl jedem bekannte Holocaust-Ikone Elie Wiesel (1928 – 2016), Überlebender mehrerer sogenannter „Todes- bzw. „Vernichtungslager“, außerdem Friedensnobelpreisträger im Jahre 1986. Er war als junger Mann zusammen mit seinem Vater in Auschwitz inhaftiert. Als gegen Ende Januar 1945 auch die beiden entscheiden mußten, sich von den Deutschen evakuieren zu lassen oder auf die sowjetischen „Befreier“ zu warten, befand sich auch der junge Elie wegen einer Beinverletzung im Krankenhaus des Lagers. In einem seiner nach dem Krieg herausgegebenen Bücher äußerte er sich zu dieser Episode:

Die Entscheidung lag in unserer Hand. Ein einziges Mal konnten wir über unser eigenes Schicksal entscheiden. Wir könnten beide im Krankenhaus bleiben, wo ich ihn [seinen Vater, d.V.] dank des Arztes als Patienten oder Krankenpfleger registrieren lassen könnte. Oder wir könnten den anderen folgen. ‚Nun, was werden wir tun, Vater?‘ Er blieb stumm. ‚Laß uns mit den anderen evakuiert werden‘, sagte ich ihm.“1

Und so geschah es auch: Elie Wiesel und sein Vater verließen, zusammen mit Tausenden von Insassen, das Lager. Mit den deutschen „Bestien“ zu gehen, erschien ihnen offenbar ratsamer, als auf die „befreienden“ roten Soldaten zu warten.

Zitieren wir die höllischen Greueltaten, die Elie Wiesel, seinen eigenen Worten zufolge, in Auschwitz vor der Evakuierung angeblich hatte erfahren müssen:

Nicht weit von uns entfernt loderten Flammen aus einer Grube hervor, riesenhafte Flammen. Man verbrannte dort irgend etwas. Ein Lastwagen fuhr ans Loch heran und schüttete seine Ladung hinein. Es waren kleine Kinder. Babys! Ja, ich hatte es gesehen, mit meinen eigenen Augen…Kinder in den Flammen (verwundert es da, daß seit jener Zeit der Schlaf meinen Augen flieht?) Dorthin gingen wir also. Etwas weiter weg befand sich eine andere, größere Grube für Erwachsene. […] ‚Vater‘, sagte ich. ‚wenn dem so ist, will ich nicht länger warten. Ich stürze mich in den elektrischen Stacheldraht. Das ist besser, als stundenlang in den Flammen dahinzuvegetieren‘.“2

Ich möchte die Leser mit der Fortsetzung dieser für Hohlköpfe geschriebenen grauslichen Geschichte verschonen und nur ermuntern, ihren Verstand einzusetzen und sich zu fragen: Ist es möglich, daß ein denkender Mensch (immerhin ein späterer Friedensnobelpreisträger) sich so verhält, oder haben er und sein Vater so gehandelt, weil seine Erzählungen über die angeblichen Schreckenstaten der Deutschen in Auschwitz nur abgefeimte Lügen sind?

Dem immer noch mißtrauischen Leser sei Der Spiegel Nr. 4/1995, S. 3 empfohlen. Dort heißt es:

Denn als die Rote Armee vor 50 Jahren in dieses Lager [Auschwitz, d. V.] kam, war es geräumt (…) Ein sowjetisches Kamerateam produzierte dennoch einen Film über die dramatische ‚Befreiung von Auschwitz‘ – mit jubelnden Häftlingen und anderen Passagen, die erst Monate später nachgedreht wurden. Die Statisten stammten womöglich aus der polnischen Umgebung.“

Ein so gut wie leeres Lager braucht nicht mehr befreit zu werden, also mußte eine Befreiung in Hollywood-Manier für den Mythos inszeniert werden.

Aber nach dem Willen der Sieger galt es nicht nur Auschwitz, sondern alle deutschen Konzentra-tionslager nachträglich entsprechend aufzubereiten. „Dafür wurden von den Alliierten Gruselfilm-Spezialisten wie Alfred Hitchcock mit der Herstellung von ‚Dokumentarfilmen‘ beauftragt. In diesen Streifen wurden dann die Leichenberge aus dem im Februar 1945 durch alliierte Bomber zerstörten Dresden als angeblich in Konzentrationslagern aufgenommen gezeigt.“ 3

Ähnliches geschah auch mit den Toten des alliierten Terrorangriffs auf das KL Buchenwald am 24. August 1944, dem Hunderte von Häftlingen und Angehörige des Wachpersonals zum Opfer fielen.“ Diese Opfer wurden mit Lastwagen abtransportiert, was photographisch festgehalten und archiviert wurde. Nach dem Krieg wurde in Umerziehungsfilmen von Hitchcock ein Lastwagen, gefüllt mit Leichen, gezeigt. „Es handelte sich aber um den gleichen Lastzug mit den Toten des alliierten Luftangriffs auf Buchenwald.“4

Es ist hier zum Thema „Befreiung“ von Auschwitz nicht nötig, auf Ungereimtheiten weiterer Konzentrationslager hinzuweisen, zumal in x-Bänden Einblick über die tatsächlichen historischen Geschehnisse genommen werden kann. Doch immer aktuell bleibt die Frage, wie ein Staatsanwalt sich wohl fühlen mag, wenn er, fast hundert Jahre nach den Ereignissen, von solchen Richtigstellungen Kenntnis nimmt. Darf er, in Geschichte so geschult wie etwa Franca Lehfeld, sich mit der Wahrheit abfinden, oder wird er schon von Amts wegen versuchen, der Lüge zu ihrem Unrecht zu verhelfen? Warten wir ‚s ab!

1„Night“, Elie Wiesel, Hill and Wang, New York 1960, S. 78

2Elie Wiesel La Nuit, Editions de Minuit, 1958, S. 57ff

3Der Große Wendig, Bd. 2, S. 101

4Der Große Wendig, Bd. 4, S. 492