Hans Georg Maaßen (CDU) äußerte sich am 13. 1. dieses Jahres in einem Tweet: „Nach rot-grüner Rassenlehre sind Weiße eine minderwertige Rasse.“ Eine absolut zutreffende Tatsache wie diese auszusprechen, muß natürlich den aufgeregten Widerspruch jener hervorrufen, die der schnellstmöglichen Vermischung der Rassen in Europa und den USA das Wort reden. Getroffene Hunde bellen.
Rufen wir kurz in Erinnerung die Erkenntnisse des Hans-Georg Maaßen, die auszusprechen seinen politischen Sturz aus dem auf Lügen aufgebauten BRD-Systems einläuteten.
Von 2012 bis 2018 war er Präsident des Bundesverfassungsschmutzes. Dieses Amt ist das Wahrheitsministerium des prognostizierenden Buchautors Georg Orwell („1984“). So wie jenes fiktive Amt Lüge als Wahrheit, Krieg als Frieden, Verfolgung als Befriedung usw. usf. auszugeben hat, so ist es auch die Aufgabe des sogenannten Amtes für Bundesverfassungsschutz, die übelsten Verdrehungskünste in Sachen Grundgesetz auszuüben, sodaß das Wort Bundesverfassungsschmutz den Nagel auf den Kopf trifft. Und dieses Faktum hat Maaßen, als er noch Präsident jenes Amtes war, erkannt, und so wagte er damals, im September 2018, der glatten Lüge des Systems über angebliche Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz zu widersprechen. Deshalb wurde er als unzuverlässig entlassen und der willige Knecht und Ja-Sager Thomas Haldenwang an seine Stelle gesetzt.
Schon damals versuchte die vom Tiefen Staat gelenkte verräterische Partei-Fraktion CDU/CSU sich von ihrem Mitglied zu trennen, was allerdings wegen der erwartenden Stimmenverluste nicht ratsam gewesen wäre. Doch jetzt ist es nur noch eine Frage von kurzer Zeit, denn die Väter der Auschwitz-Keule verlangen es! Was ist geschehen? Als Reaktion auf die konzertierte Hetze des BRD-Systems gegen alles Deutsche und gegen alle Weißen sprach Maaßen wahrheitsgemäß von einer „rot-grünen Rassenlehre“, die „einen eliminatorischen Rassismus gegen Weiße“ betreibe. Das Aufheulen der Getroffenen zeigt, daß die Anschuldigung ins Schwarze getroffen hatte. Felix Klein, der Oberchef der vor einiger Zeit ist Leben gerufenen Antisemitismus-Beauftragen sah darin – na, was wohl? – genau! Eine „Relativierung des Holocaust“. Maaßen nennt diese Auschwitz-Keule zutreffend einen „diskursiven Todesstoß“.
Es ist schon fast belustigend, zu beobachten, wie alle gleichgeschalteten Knechte von Politik und Medien in philosemitischer Anbiederung versuchen, sich im Eindreschen auf Maaßen zu überbieten – zum Gaudium der Initiatoren.
Ein Eingeweihter aus diesem Kreise ist Michel Friedman, Sohn jüdischer Eltern aus Polen, geboren 1956 in Frankreich, Rechtsanwalt, Journalist. Sein Herz gehört allerdings Israel. „Er legt sogar Wert darauf, später einmal nicht in Deutschland begraben zu werden.“ Deutschland ist für ihn das Land der Täter und somit für ihn stets ein Objekt der Anklage. Und damit war und ist er immer voll beschäftigt. Nach seiner äußerlichen Erscheinung, nämlich Gel in seinen Haaren und Ölschwemme auf seinem Körper, erinnert er irgendwie an einen Ölprinzen, und nach seinem Auftreten an den ehemaligen ukrainischen Botschafter Melnyk in Berlin. Beide, Andrij und Mischäl, fühlen sich als „moralische Instanzen“ und werden auch so herumgereicht, wobei allerdings Friedman als solche so ernst zu nehmen ist, wie etwa Klimaaktivisten, die sich ankleben und anschließend nach Bali in den Urlaub „jeten“. Genauers dazu etwas später.
Dieser Friedman gab der Frankfurter Rundschau am 27. 1. des Jahres ein Interview, in dem er lang und breit seinen aus jüdischer Sicht gehaltenen Sermon über den zum Abschuß freigegebenen Hans-Georg Maaßen zum Besten gab, kurz zusammengefaßt in folgende grundsätzliche Schachtelsätze, die jeder Berufsdemokrat und Journalist auswendig lernen muß:
„Es geht um das Fundament dieser BRD, daß die Würde des Menschen unantastbar ist. Diesen Anspruch erfüllt Herr Maaßen nicht. Er ist ein Antidemokrat. Er ist ein geistiger Brandstifter, der die Menschenwürde und Menschenrechte und damit das Grundgesetz mit Füßen tritt (…) Daneben ist schon oft aufgefallen, daß er antisemitische Stereotype und Narrative verwendet und mit seinen Äußerungen rassistische Ressentiments triggert (…) Das alles führt zu Assoziationen, die an die furchtbarste Zeit in Deutschland erinnert.“
Nun, in jener „furchtbarsten Zeit in Deutschland“ wäre beispielsweise Menschenhandel von Zwangsprostituierten aus der Ukraine nach Deutschland nicht möglich gewesen, so wie das in der BRD möglich war (und vermutlich noch immer möglich ist); ein ekelerregendes Verbrechen, mittels dessen sich lüsterne Persönlichkeiten im schwerkriminellen Rotlichtmilieu der dort erhältlichen „Fleischware“ ergötzten und nebenbei Kokain schnupfen konnten. Viele, die sich dieses Verbrechens bedienten, waren Stammkunden bzw. Stammgäste. Einer davon war Michel Friedmann, damals Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Zur Tarnung nannte er sich Paolo Pinkel. Seine Umtriebe kamen im Juni des Jahres 2003 ans Licht und er wurde zu einer, im Hinblick auf seine ausgezeichneten finanziellen Verhältnisse, sehr, sehr milden Geldstrafe verurteilt.
Wie las doch wieder Paolo Pinkel dem Hans-Georg Maaßen theatralisch die Leviten? „Es geht um das Fundament dieser BRD, daß die Würde des Menschen unantastbar ist. Diesen Anspruch erfüllt Herr Maaßen nicht.“ Natürlich erfüllt Maaßen diesen Anspruch nicht, wenn er die an Deutschen und Weißen verübten Vernichtungspläne beim Namen nennt. Er müßte sich schon Koks durch die Nase ziehen und an Zwangsprostituierten verlustieren, um seine und die der mißbrauchten Frauen Menschenwürde unter Beweis zu stellen.
Nachdem der gefallene Moralapostel für ein knappes halbes Jahr abgetaucht war, erschien er wieder in voller heuchlerischer Größe. Er gab eine angemessene „Welcome-Back-Party“, an der alle seine Freunde teilnahmen. Lassen wir uns dazu von der National-Zeitung Nr. 43, vom 17. 10. 2003, informieren, wobei interessant ist, daß damals wie heute der gleiche Klüngel aus Politik und gleichgeschalteten Medien zusammenwirkt. Der Artikel trägt die Überschrift: „Zu Ehren Friedmans…“, der Untertitel: „Merkel, Beckstein & Co. auf „Mischäl-Party“:
„Die Film- und Fernsehrproduzentin Regina Ziegler gehört zu den Vertrauten des Michel Friedman, bis zu seiner Enttarnung als koksender Kunde schwerkrimineller Mädchenhändler Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Für den Gestrauchelten hat sie jetzt eine ‚Welcome-Back-Party‘ in Berlin organisiert. Ziel der Sause: Friedman müsse eine ‚zweite Chance‘ erhalten und gesellschaftlich rehabilitiert werden. Dafür sollten eingeladene Prominente mit ihrer Anwesenheit demonsztrieren. So hatte sich das Regina Ziegler vorgestellt. Immerhin 60 ausgesuchte Gäste folgten ihrer Einladung.
Es ist durchaus bemerkenswert, wer Interesse daran hat, Friedmans schmutzige Machenschaften, also den Mißbrauch von jungen, wehrlosen, geschändeten ausländischen Frauen, zu verharmlosen und dem Ex-TV-Moderator den Weg zurück in den Schoß der ‚besseren Gesellschaft‘ zu ebnen. CDU-Chefin Angeöla Merkel tanzte ebenso an wie ‚Mischäl‘.Dutzfreund und CSU-Innenminister Bayerns, Günther Becksteion. Daß der Regierende Bürgermeister der deutschen Hauptstadt SPD-Wowereit, nicht fehlen konnte, war klar, ebenso die Anwesenheit des Grümnen-Politikers Beck. Außerdem auf der Friedman-Party gesichtet: ‚Bild‘-Chefredakteur Diekmann, ‚Zeit‘-Herausgeber Naumann, ‚Welt‘-Herausgeber Stolte und TV-Tante Christiansen.
Wer zu Friedman vorgelassen wurde, bekam zwar keine Entschuldigung des CDU-Politikers bei seinen Opfern zu hören, wohl aber jede Menge triefendes Selbstmitleid. Er habe die ‚schwierigsten, die schlimmsten Tage und Wochen‘ seines Lebens durchlebt, jammerte Friedman. Er habe mit dem Gedanken gespielt, auszuwandern und auch über Selbstmord nachgedacht. ‚Inseln von Liebe und Freundschaft‘ aber hätten ihn schließlich gerettet, faselte er, ergriffen von seinen eigenen Worten.
Mitte November kommt es vor der 10. Großen Strafkammer des Landgerichts Berlin übrigens zum Prozeß gegen den ukrainischen Boß jener hochkriminellen Menschen- und Mädchenhändlerbande, zu deren Stammkunden Michel Friedman zählte. Dem 33-jährigen Boryz B. Wird vorgeworfen, als Kopf einer Bande zahlreiche junge ausländische Mädchen illegal in die BRD geschleust und sie hier dann zur Prostitution gezwungen zu haben. Der ‚Focus‘: ‚Auf der moralischen Anklagebank sitzen Hunderte Freier, die das Geschäft der modernen Sklavenhändler erst ermöglichten.‘ – Mit dem Ex-Zentralrats-Vize beschäftigt sich ausführlich die Dokumentation ‚Antisemitismus? – Die Wahrheit über Michel Friedman‘, das wohl einzige Frieman-kritische Werk auf dem Büchermarkt.“
Wenn so ein Leuchtturm von Moral und Glaubwürdigkeit, wie Michel Friedman, nicht geschaffen wäre, einem Hans-Georg Maaßen vorzuwerfen, „die Würde des Menschen mit Füßen zu treten“, ja wer denn dann? Und auch an Selbstbewußtsein hat es ihm nie gemangelt, oder sollte man besser Narzissmus sagen? Das Blatt Die Woche am 10. März 1995 wollte von ihm wissen, wie er einem Blinden sein Äußeres beschreiben würde, worauf Mischäl wie aus der Pistole geschossen antwortete: „Schön.“ Und auf die weitere Frage: „Was sagen Ihre Feinde Ihnen nach?“, antwortete er bescheiden: „Klugheit.“
Kurz bevor die Moral des Ölprinzen sich in Luft bzw. im kriminellen Milieu auflöste, hatte dieser einen Kampf gegen den damaligen FDP-Vorsitzenden Jürgen Möllemann ausgeführt. Was hatte Möllemann verbrochen? Er hatte in einem Interview mit der taz vom 4. April 2002 die Verbrechen des damaligen israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon (bekannt als „Schlächter“ der Palästinenser) kritisiert und die völkerrechtswidrigen israelischen Morde wahrheitsgemäß als „staatlichen Terrorismus“ bezeichnet, was dem Ölprinzen gar nicht gefallen hatte; denn so wie Deutsche für ihn nur Böslinge sind, so sind Juden für ihn nur Heilige, selbst wenn ihre Hände von Blut triefen. Im übrigen war Möllemann schon wegen seines Amtes als Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft allen Zionisten ein Dorn im Auge.
Möllemann war einer der ganz wenigen BRD-Politiker, der angesichts der kriecherischen Politik gegenüber Israel noch einigermaßen Rückgrat zeigte. So hatte er im Frühjahr 2002 in einem Gespräch mit dem Stern dazu Stellung bezogen. Die Israel-Politik der BRD sei „auf jeden Fall zu liebdienerisch geworden.“ Und: „Wer wie Israel fremde Länder besetzt, darf sich nicht wundern, wenn die sich wehren.“ Friedensverhandlungen müßten „schnell und direkt“ erfolgen; wer daran nicht teilnehme, müsse ausgegrenzt werden. „Dies muß auch für Israel gelten, wenn Premier Scharon sich weiter als Kriegstreiber beteiligt.“
Paul Spiegel, der damalige Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Freund seines Vizes Michel Friedmann, rief zum „Aufstand der Anständigen“ gegen Möllemann auf. Vor diesem Allmächtigen strichen so gut wie alle BRD-Politiker-Attrappen feige die Segel und wandten sich verräterisch gegen Möllemann. Dieser kämpfte noch verbal und mit einem Flugblatt, bis er am 5. Juni 2003 verunfallte; dem erfahrenen Fallschirmspringer hatte sich der Fallschirm nicht geöffnet.
Mischäl, schön, klug, moralisch einmalig, nunmehr 67 Jahre alt, wird noch länger gebraucht (momentan gegen Hans-Georg Maaßen), denn noch ist Deutschland nicht ganz vernichtet Mit dem Fallschirm kann Maaßen jedenfalls nicht verunglücken, weil er kein Fallschirmspringer ist. Und Haldenwang ist mit sich im Reinen und zählt seine 30 Silberlinge.