Die Ökumene, also die Bestrebung der katholischen und evangelischen Kirche zu einer Einigung, ist längst vollzogen – wenn es um ihren Haß gegen das deutsche Volk geht! Sie handeln analog zu den etablierten BRD-Parteien, die sich ebenso einig in ihrem Haß gegen das deutsche Volk sind. Nun, da die kriminellen Invasorenströme die Existenz Europas bedrohen, zeigen beide unverhohlen, daß sie die Zerstörung Deutschlands, ja ganz Europa gezielt betreiben. Sie sind nicht die Boten der Humanität, des Anstandes und der Zivilisation, wie sie immer behaupten, sondern dessen Auswurf, denn die Unmöglichkeit der Integration, die Vernichtung aller Kultur und die Auflösung aller abendländischen Werte zeigt sich Tag für Tag. Gab es nach dem Krieg noch Kleriker, die sich um Deutschland gesorgt hatten, so haben sie sich heute mit jenen Elementen verbündet, die nicht nur das deutsche Volk, sondern alle europäischen Völker abschaffen wollen. Sie sind nicht weniger kriminell, als die Merkel, und wenn sie sagen, „wir schaffen das“, dann meinen sie damit zynisch: „Wir schaffen es, das uns verhaßte Deutschland abzuschaffen“. Sie bilden mit deutschfeindlichen Parteien und Institutionen, Päderasten, Pädophilen, Schwulen und Lesben, und natürlich auch mit dem hirntoten Antifa-Mob eine Fraktion und stellen sich mit geradezu krimineller Energie dem politisch normal denkenden Deutschen entgegen. Keine Demonstration von anständigen Patrioten, die den Pfaffen nicht Schaum vor den christlichen Mund treibt. Sie predigen, „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, wobei sie unter den „Nächsten“ aber fremde gewaltsam eindringende Landnehmer meinen; die lieben sie in der Tat mit hündischer Ergebenheit. Hingegen die tatsächlich Nächsten, die von der gleichen Sippe, dem selben Volk, dem gleichen Kulturkreis, in der Regel sogar dem gleichen Glauben, die verfolgen sie mit satanischem Haß. Ein Maßstab dafür ist, daß der jährlich in der BRD stattfindende hunderttausendfache Massenmord der Ungeborenen im Mutterleib den christlichen Kirchen keine Erwähnung mehr wert ist. Würden sie den von der Allmacht für das Leben und nicht für den Tod bestimmten ungeborenen Kindern das „Willkommen!“ bereiten, das sie fremden Eindringlingen entgegenjubeln, Eindringlingen, die nicht schutz- sondern schlaraffia-suchend und fordernd sind, – dann könnten sie ihre tödliche Kaltherzigkeit für das eigene Volk nicht mehr mit dem Geburtenrückgang zu entschuldigen suchen.
Das Fußvolk der Kleriker kann sich dabei auf seine Bischöfe berufen, die führen die Regie des Hasses. Man denke nur an den ehemaligen Regensburger Bischof Müller, nunmehr Kardinal und rechte Hand des Papstes, der rief am 17. Juni 2006 die Hasser-Fraktion auf: „Kommt alle zum Marsch gegen die Nazis! Wir wollen diesen Spuk aus der Stadt hinausbeten!“ Der bigotte Hetzer mußte freilich auf seinen heiligen Äuglein blind sein, denn da er sein Augenmerk und seine Wut ganz auf vaterlandsliebende Menschen richtete, sah er einen seiner untergebenen Pfaffen nicht, der in seinem Bistum sein Kinderschänder-Unwesen trieb. Man denke ferner an den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck, der letztes Jahr in einem Anfall von Zerstörungswut in seiner Predigt glatt forderte, das angestammte deutsche Volk habe kein Recht auf Selbstbehauptung, es habe sich quasi den Invasoren anzupassen, also zu beugen. Soll das etwa heißen, daß Frauen heute nicht mehr brennenden Scheiterhaufen, sondern „nordafrikanischen und arabischen“ Männerhorden übergeben werden sollten? Oder Kardinal Rainer Maria Woelki vom Erzbistum Köln, geistliches katholisches Oberhaupt in jener Stadt, in der am Silvesterabend diese Horden Jagd auf einheimische Frauen machten, sie beraubten und schändeten. Als daraufhin Pegida am 5. 1. 2016 mit einer Kundgebung dagegen protestierte, ließ Woelki die Lichtstrahler des Domes löschen (Spiegel online.de). Warum diese Verdunkelung? Ist sie etwa als Solidaritätserklärung für das Treiben des ausländischen Abschaums und eine Kriegserklärung gegen die eingeborenen Menschen zu verstehen? Warum ignorierte er den, nun von der früheren Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner der Frankfurter Allgemeinen geschilderten gezielten Angriff der Islamisten auf den Kölner Dom und die Gottesdienstbesucher in jener Silvesternacht, wo „Rakete auf Rakete“ gegen das Nordfenster flog und durchaus Brandgefahr bestand, wo eine Panik der Kirchenbesucher befürchtet werden mußte?
Erinnern wir uns auch an die Schandtat der „Deutschen Bischofskonferenz“ vom Jahre 2005, unter dem damaligen Vorsitzenden Kardinal Karl Lehmann, die sich dieser Tage zum elften Mal jährt. Den 27. Januar hat der Büttel der Besatzer und damalige Bundespräsident Roman Herzog als Gedenktag für die Befreiung von Auschwitz durch die stalinistische Rote Armee eingeführt. Das war für die schuldkult-besessenen Kirchen der willkommene Anlaß, auf das deutsche Volk einzuprügeln, und besagte Bischofskonferenz gab eine Erklärung heraus, die u. a. lautete:
„Wir erinnern uns heute besonders an die getöteten Angehörigen der sowjetischen Streitkräfte. Es war die Rote Armee, die die noch lebenden Opfer in Auschwitz befreite.“
Wohlgemerkt, die Bischöfe erinnerten sich nicht an die hunderttausende deutscher Zivilisten, die von der von den Bischöfen hochgejubelten Roten Armee bestialisch ermordet, nicht an jene ungezählten deutschen Frauen, die von der entmenschten roten Soldateska geschändet wurden!
Endgültig ließen diese bischöflichen Wölfe im Schafspelz ihre Maske fallen mit dem Satz:
„Die Erinnerung der Deutschen an die Verbrechen in den Vernichtungslagern wird und muß sich immer von der Erinnerung anderer Völker und Gruppen, zumal der Opfer, unterscheiden.“
Das ist Rassismus in Reinkultur, denn hier werden die Opfer in höhere und mindere Klassen selektiert. Es ist Rassismus vor allem gegen deutsche Menschen, gegen deutsche Steuerzahler, die Jahr für Jahr mit Kirchensteuern in zweistelliger Milliardenhöhe die Kirchen mästen. Diese Pfründe hat die Katholische Kirche nicht zuletzt dem Reichskonkordat 1933 zu verdanken. Bei diesem Konkordat zwischen dem Deutschen Reich und dem Vatikan wurde die Katholische Kirche bestens bedacht, hatte doch kurz zuvor, am 1. Februar 1933, Hitler die Erklärung abgegeben, die nationalsozialistische Regierung „wird das Christentum als Basis unserer gesamten Moral, die Familie als Keimzelle unseres Volks- und Staatskörpers in ihren festen Schutz nehmen“. Nicht ohne Grund lobten sie Hitler, der bekanntlich bis zu seinem Tod Mitglied der Katholischen Kirche war und seine Kirchensteuer bis zum Schluß auf Heller und Pfennig bezahlte, über den grünen Klee.
Woher kommt dieser Haß der BRD-Kirchen ausschließlich auf deutsche Patrioten? Die natürlichen nationalen Empfindungen an sich können nicht das Kriterium sein, denn wäre dem so, dann müßten sie ihr ehemaliges Oberhaupt, Johannes Paul II., der polnischen Nation zugehörig, wie die Pest hassen und als Obernazi beschimpfen. Von ihm stammen die Worte: „Jeder muß schützen, erkennen und entwickeln, was in seinem Inneren ist, was in seinem Herzen geschrieben steht. Er muß an der Erde, an seinem überkommenen Erbe festhalten, das ihn selbst geprägt hat und welches ein integrales Teil seines Geistes und seiner Persönlichkeit ist. Auch die geoffenbarte Wahrheit gelangt zum Menschen im Rahmen einer bestimmten Kultur.“ Bei seinem Besuch in der Ukraine 2001 forderte er die Gläubigen auf zu beten: „Gott beschütze dich allezeit, o mein heiliges, heiliges Vaterland!“ Oder: „Das geistige Erbe, das uns vom Vaterland übergeben wird, erreicht uns über unseren Vater und unsere Mutter und begründet in uns die entsprechende Pflicht zur Pietas.“ Bei seiner ersten päpstlichen Audienz für Polen im Vatikan beteuerte er den „geliebten Landsleuten, er sei „Blut aus eurem Blut“, und rief ihnen zu: “Die Liebe zum Vaterland muß uns über alle Unterschiede hinweg verbinden!“. Zu seinem Credo gehörte: „Meine Hände mögen verdorren, wenn ich mein Volk, meine Heimat vergesse!“ Diesen Papst aber verehren die katholischen BRD-Bischöfe als heiliges Vorbild, während sie deutsche Menschen mit der gleichen Liebe zum Vaterland hassen und beschimpfen. Woher also diese paradoxe Denkweise? Die Antwort ist einfach.
Ob katholische oder evangelische Kleriker in gegenwärtig verantwortlicher Position: Sie stammen aus dem Sumpf oder dem Dunstkreis der gegen das eigene Volk verhetzten 68er Generation. Sie sind bis ins Mark verdorben und verräterisch.