Zwangsvorstellungen

An den
Bayrischen Kultusminister
Ludwig Spaenle
Salvatorstr. 2
80327 München
Herr Spaenle,

laut Nachricht der PNP (Passauer Neue Presse) vom 26. 1. 2016 haben Sie im Nürnberger Land in den Orten Hersbruck und Happurg Gedenkstätten eröffnet, die „an die Zwangsarbeiter-Einsätze während der Nazi-Zeit“ und „dauerhaft an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnern“ sollen; damit komme Bayern angeblich „seiner historischen Verantwortung nach“.

Welche Zwangsvorstellungen haben Sie eigentlich? Wissen Sie denn nicht, daß alle kriegführenden Staaten Zwangsarbeiter für die eigene Wirtschaft einsetzten? Allerdings gibt es zwei gravierende Unterschiede zwischen Deutschland und seinen Gegnern:
> Ab Kriegsende gab es keinen einzigen ausländischen Zwangsarbeiter mehr in Deutschland, hingegen ließen die Feinde Sowjetunion, US-Amerika, England und Frankreich – nach dem Krieg viele Jahre lang Millionen von Deutschen als Zwangsarbeiter im Gulag – und auf den Rheinwiesen aus reiner Mordlust – verrecken;
> Seit einem dreiviertel Jahrhundert gibt es keinen Nationalsozialismus mehr, hingegen lebt das Verbrecherregime USA nach wie vor und wird immer krimineller und abscheulicher: Abu Graib, Guantanamo, Massenmord an Zivilisten, sowie die Flüchtlings- und Migrantenströme produzierende Zerstörung von Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien u. a. m. sprechen eine überdeutliche Sprache.
Und diesem Welt- und Menschheitsverbrecher-Regime kriecht Merkel-Deutschland in den Hintern. Wenn Sie unter diesen Gegebenheiten „dauerhaft an die Verbrechen“ des untergegangenen Nationalsozialismus erinnern, die viel schlimmeren Zwangsarbeiter- Verbrechen der Alliierten aber unter den Tisch kehren, dann ist das unsägliche Heuchelei, deutschfeindliche Diskriminierung und antideutscher Rassismus! Gehört das mit zur Aufgabe eines Kultusministers, Herr Spaenle?

De jure und de facto ist die BRD erwiesenermaßen eine Kolonie Amerikas, und es ist schändlich, nach drei Generationen seit Ende des Krieges sich mittels gebetsmühlenartiger Hitleritis den Kolonialmächten noch immer dienstbar zu machen. Mit einem Masochismus, der in der Historie seinesgleichen sucht, mit Geschichtslügen und Verdrehungen, wie diese mit den Zwangsarbeitern, kommt man „seiner historischen Verantwortung“ gewiß nicht nach, auch nicht mit Hilfe des totalitären Sonderparagraphen 130 StGB, sondern allein mit der Wahrheit. Mit diesen Lügen aber wurde ein großer Teil unseres Volkes gezielt psychisch vergiftet und zum Haß gegen das eigene Volk bzw. zur Selbstaufgabe erzogen, um nunmehr planmäßig die physische Abschaffung unseres Volkes durch die gegenwärtigen Invasorenströme folgen zu lassen.

Es ist mir rätselhaft, wie ein Mensch mit verantwortungsvollem Amt sich derart verantwortungslos gegenüber seinem eigenen Volk und seinen Nachkommen verhalten kann.

Der Haß der Kirchen in der BRD

Die Ökumene, also die Bestrebung der katholischen und evangelischen Kirche zu einer Einigung, ist längst vollzogen – wenn es um ihren Haß gegen das deutsche Volk geht! Sie handeln analog zu den etablierten BRD-Parteien, die sich ebenso einig in ihrem Haß gegen das deutsche Volk sind. Nun, da die kriminellen Invasorenströme die Existenz Europas bedrohen, zeigen beide unverhohlen, daß sie die Zerstörung Deutschlands, ja ganz Europa gezielt betreiben. Sie sind nicht die Boten der Humanität, des Anstandes und der Zivilisation, wie sie immer behaupten, sondern dessen Auswurf, denn die Unmöglichkeit der Integration, die Vernichtung aller Kultur und die Auflösung aller abendländischen Werte zeigt sich Tag für Tag. Gab es nach dem Krieg noch Kleriker, die sich um Deutschland gesorgt hatten, so haben sie sich heute mit jenen Elementen verbündet, die nicht nur das deutsche Volk, sondern alle europäischen Völker abschaffen wollen. Sie sind nicht weniger kriminell, als die Merkel, und wenn sie sagen, „wir schaffen das“, dann meinen sie damit zynisch: „Wir schaffen es, das uns verhaßte Deutschland abzuschaffen“. Sie bilden mit deutschfeindlichen Parteien und Institutionen, Päderasten, Pädophilen, Schwulen und Lesben, und natürlich auch mit dem hirntoten Antifa-Mob eine Fraktion und stellen sich mit geradezu krimineller Energie dem politisch normal denkenden Deutschen entgegen. Keine Demonstration von anständigen Patrioten, die den Pfaffen nicht Schaum vor den christlichen Mund treibt. Sie predigen, „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, wobei sie unter den „Nächsten“ aber fremde gewaltsam eindringende Landnehmer meinen; die lieben sie in der Tat mit hündischer Ergebenheit. Hingegen die tatsächlich Nächsten, die von der gleichen Sippe, dem selben Volk, dem gleichen Kulturkreis, in der Regel sogar dem gleichen Glauben, die verfolgen sie mit satanischem Haß. Ein Maßstab dafür ist, daß der jährlich in der BRD stattfindende hunderttausendfache Massenmord der Ungeborenen im Mutterleib den christlichen Kirchen keine Erwähnung mehr wert ist. Würden sie den von der Allmacht für das Leben und nicht für den Tod bestimmten ungeborenen Kindern das „Willkommen!“ bereiten, das sie fremden Eindringlingen entgegenjubeln, Eindringlingen, die nicht schutz- sondern schlaraffia-suchend und fordernd sind, – dann könnten sie ihre tödliche Kaltherzigkeit für das eigene Volk nicht mehr mit dem Geburtenrückgang zu entschuldigen suchen.

Das Fußvolk der Kleriker kann sich dabei auf seine Bischöfe berufen, die führen die Regie des Hasses. Man denke nur an den ehemaligen Regensburger Bischof Müller, nunmehr Kardinal und rechte Hand des Papstes, der rief am 17. Juni 2006 die Hasser-Fraktion auf: „Kommt alle zum Marsch gegen die Nazis! Wir wollen diesen Spuk aus der Stadt hinausbeten!“ Der bigotte Hetzer mußte freilich auf seinen heiligen Äuglein blind sein, denn da er sein Augenmerk und seine Wut ganz auf vaterlandsliebende Menschen richtete, sah er einen seiner untergebenen Pfaffen nicht, der in seinem Bistum sein Kinderschänder-Unwesen trieb. Man denke ferner an den Essener Bischof Franz-Josef Overbeck, der letztes Jahr in einem Anfall von Zerstörungswut in seiner Predigt glatt forderte, das angestammte deutsche Volk habe kein Recht auf Selbstbehauptung, es habe sich quasi den Invasoren anzupassen, also zu beugen. Soll das etwa heißen, daß Frauen heute nicht mehr brennenden Scheiterhaufen, sondern „nordafrikanischen und arabischen“ Männerhorden übergeben werden sollten? Oder Kardinal Rainer Maria Woelki vom Erzbistum Köln, geistliches katholisches Oberhaupt in jener Stadt, in der am Silvesterabend diese Horden Jagd auf einheimische Frauen machten, sie beraubten und schändeten. Als daraufhin Pegida am 5. 1. 2016 mit einer Kundgebung dagegen protestierte, ließ Woelki die Lichtstrahler des Domes löschen (Spiegel online.de). Warum diese Verdunkelung? Ist sie etwa als Solidaritätserklärung für das Treiben des ausländischen Abschaums und eine Kriegserklärung gegen die eingeborenen Menschen zu verstehen? Warum ignorierte er den, nun von der früheren Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner der Frankfurter Allgemeinen geschilderten gezielten Angriff der Islamisten auf den Kölner Dom und die Gottesdienstbesucher in jener Silvesternacht, wo „Rakete auf Rakete“ gegen das Nordfenster flog und durchaus Brandgefahr bestand, wo eine Panik der Kirchenbesucher befürchtet werden mußte?
Erinnern wir uns auch an die Schandtat der „Deutschen Bischofskonferenz“ vom Jahre 2005, unter dem damaligen Vorsitzenden Kardinal Karl Lehmann, die sich dieser Tage zum elften Mal jährt. Den 27. Januar hat der Büttel der Besatzer und damalige Bundespräsident Roman Herzog als Gedenktag für die Befreiung von Auschwitz durch die stalinistische Rote Armee eingeführt. Das war für die schuldkult-besessenen Kirchen der willkommene Anlaß, auf das deutsche Volk einzuprügeln, und besagte Bischofskonferenz gab eine Erklärung heraus, die u. a. lautete:
„Wir erinnern uns heute besonders an die getöteten Angehörigen der sowjetischen Streitkräfte. Es war die Rote Armee, die die noch lebenden Opfer in Auschwitz befreite.“
Wohlgemerkt, die Bischöfe erinnerten sich nicht an die hunderttausende deutscher Zivilisten, die von der von den Bischöfen hochgejubelten Roten Armee bestialisch ermordet, nicht an jene ungezählten deutschen Frauen, die von der entmenschten roten Soldateska geschändet wurden!
Endgültig ließen diese bischöflichen Wölfe im Schafspelz ihre Maske fallen mit dem Satz:
„Die Erinnerung der Deutschen an die Verbrechen in den Vernichtungslagern wird und muß sich immer von der Erinnerung anderer Völker und Gruppen, zumal der Opfer, unterscheiden.“
Das ist Rassismus in Reinkultur, denn hier werden die Opfer in höhere und mindere Klassen selektiert. Es ist Rassismus vor allem gegen deutsche Menschen, gegen deutsche Steuerzahler, die Jahr für Jahr mit Kirchensteuern in zweistelliger Milliardenhöhe die Kirchen mästen. Diese Pfründe hat die Katholische Kirche nicht zuletzt dem Reichskonkordat 1933 zu verdanken. Bei diesem Konkordat zwischen dem Deutschen Reich und dem Vatikan wurde die Katholische Kirche bestens bedacht, hatte doch kurz zuvor, am 1. Februar 1933, Hitler die Erklärung abgegeben, die nationalsozialistische Regierung „wird das Christentum als Basis unserer gesamten Moral, die Familie als Keimzelle unseres Volks- und Staatskörpers in ihren festen Schutz nehmen“. Nicht ohne Grund lobten sie Hitler, der bekanntlich bis zu seinem Tod Mitglied der Katholischen Kirche war und seine Kirchensteuer bis zum Schluß auf Heller und Pfennig bezahlte, über den grünen Klee.

Woher kommt dieser Haß der BRD-Kirchen ausschließlich auf deutsche Patrioten? Die natürlichen nationalen Empfindungen an sich können nicht das Kriterium sein, denn wäre dem so, dann müßten sie ihr ehemaliges Oberhaupt, Johannes Paul II., der polnischen Nation zugehörig, wie die Pest hassen und als Obernazi beschimpfen. Von ihm stammen die Worte: „Jeder muß schützen, erkennen und entwickeln, was in seinem Inneren ist, was in seinem Herzen geschrieben steht. Er muß an der Erde, an seinem überkommenen Erbe festhalten, das ihn selbst geprägt hat und welches ein integrales Teil seines Geistes und seiner Persönlichkeit ist. Auch die geoffenbarte Wahrheit gelangt zum Menschen im Rahmen einer bestimmten Kultur.“ Bei seinem Besuch in der Ukraine 2001 forderte er die Gläubigen auf zu beten: „Gott beschütze dich allezeit, o mein heiliges, heiliges Vaterland!“ Oder: „Das geistige Erbe, das uns vom Vaterland übergeben wird, erreicht uns über unseren Vater und unsere Mutter und begründet in uns die entsprechende Pflicht zur Pietas.“ Bei seiner ersten päpstlichen Audienz für Polen im Vatikan beteuerte er den „geliebten Landsleuten, er sei „Blut aus eurem Blut“, und rief ihnen zu: “Die Liebe zum Vaterland muß uns über alle Unterschiede hinweg verbinden!“. Zu seinem Credo gehörte: „Meine Hände mögen verdorren, wenn ich mein Volk, meine Heimat vergesse!“ Diesen Papst aber verehren die katholischen BRD-Bischöfe als heiliges Vorbild, während sie deutsche Menschen mit der gleichen Liebe zum Vaterland hassen und beschimpfen. Woher also diese paradoxe Denkweise? Die Antwort ist einfach.
Ob katholische oder evangelische Kleriker in gegenwärtig verantwortlicher Position: Sie stammen aus dem Sumpf oder dem Dunstkreis der gegen das eigene Volk verhetzten 68er Generation. Sie sind bis ins Mark verdorben und verräterisch.

Henriette Reker, Armlängen und Armleuchter

Frau Reker,

immer, wenn durch fremde Invasoren Unheil angerichtet wird, versucht die „Asylanten“- und Verständnis-Lobby krampfhaft zu verharmlosen, zu relativieren oder gar Täter und Opfer zu vertauschen. Sie sind kaum im Amt als Oberbürgermeisterin von Köln, schon bestätigen Sie die schlimmsten Befürchtungen: Da jagen, berauben, schänden und vergewaltigen tausende männliche arabische und afrikanische Verbrecher junge einheimische Frauen (bislang gingen schon fast 700 (siebenhundert!) Anzeigen ein, und Sie gaben haarsträubenden verbalen Unsinn von sich bzw. verhöhnten die Opfer.

Ihre unwahren Angaben:
Auf einer Pressekonferenz am 5. 1. 16 sagten Sie, Diese Gewalttaten hätten mit Flüchtlingen nichts zu tun, es gebe keine Hinweise auf Flüchtlinge unter den Tätern.
Dabei können jene arabischen und afrikanischen Lumpen gar nichts anderes als „Flüchtlinge“ sein, da doch alle von Merkel herbeigerufenen frechen Eindringlinge nach offizieller Behauptung „Flüchtlinge“ sind. Áußerdem steht in Ihrem Lokalblatt, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vom 5. 1. schwarz auf weiß, daß unter den von der Polizei an jenem Abend kontrollierten Exoten eine Reihe von „Flüchtlingen aus Syrien“ gewesen sind, die erst seit kurzem in Deutschland leben; auch unter den zahlreichen Festgenommenen vom Sonntag, von denen einige in Untersuchungshaft sitzen, sind auch syrische Staatsbürger, bestätigte ein Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Düsseldorf auf Anfrage. Merkel-Befürworter – und Sie gehören dazu – sind m. E. an der Täuschung der Bürger, nicht aber an der Wahrheit interessiert.

Ihre Dreistigkeit:
Ihren Worten nach ist bereits die Vermutung, daß es sich bei den Tätern um „Flüchtlinge“ handle, „absolut unzulässig.“
Dieser ihr frecher Erlaß zielt auf alle Bürger. Mir ist nicht einmal von Stalin oder Ulbricht ein Erlaß von „Absolut-unzulässiger-Vermutung“ bekannt. Wenn Sie allerdings meinen, die Vermutung sei deshalb absolut unzulässig, weil es sich bei diesen Unmenschen am Silvesterabend nicht um Flüchtlinge, sondern um Abschaum gehandelt habe, dann gebe ich Ihnen absolut recht.

Ihre Verhöhnung:
An die Opfer richteten Sie die Empfehlung: „Es ist immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft.“ Die deutschfeindliche Lügenpresse, darunter der „Tagesspiegel“ vom 7. 1., lobt Ihre Verhöhnung gar als „Sicherheitstip“ und „eher lebenspraktischen Ratschlag“, ich hingegen frage mich schon, was Sie, die erst vor kurzem ein Messerattentat hinter sich hat, sich dabei gedacht haben, Frauen, die von schändenden Horden ausländischer Verbrecher eingekreist werden, zu empfehlen, das Lumpenpack „weiter als eine Armlänge auf Distanz zu halten.“

Und die Umtriebe gegen anständige Deutsche in „Ihrer“ Stadt Köln gehen weiter. Da wollten am 9. d. M. 5000 Menschen gegen die entmenschten Ausländer demonstrieren. Zeugenaussagen werden durch ein Video bestätigt, daß ein Mann „im grauen Mantel“ von der „Konformistenpresse mit Böllern schmiß“ (compact-online.de). Die Polizeiführung, welche die ausländischen Verbrecher in der Silvesternacht gewähren ließ und hinterher von „ausgelassener Stimmung“, „weitgehend friedlichen Feiern“ und einer „entspannten Einsatzlage“ höhnte, löste die Pro-Opfer-Kundgebung mit Wasserwerfern gewaltsam auf. Der dringende Verdacht liegt nahe, daß dieses falsche Spiel eine abgekartete Sache zwischen krimineller Lügenpresse und hochrangigen Funktionären des bis auf die Knochen deutschfeindlichen Systems war.

Frau Reker, nach allem, was Sie sich in Ihrer kurzen Amtszeit schon geleistet und als Oberbürgermeisterin mit zu verantworten haben, scheinen Sie für das Merkel-System bestens geeignet; jenes Merkel-System, das die kriminellen Zivilokkupanten in unser Land holt und zu einer tödlichen Bedrohung geworden ist. Sie zum Rücktritt aufzufordern wäre albern, denn einen fähigen Politiker läßt dieses System nicht zu. Aber wenigstens ein Zeichen könnten Sie als Wiedergutmachung für ihr skandalöses Verhalten setzen, indem Sie von sich aus zurücktreten mit der Begründung, daß Sie sich zu schade sind, einem System zu dienen, das Recht und Gesetz bricht, und das, anstatt die Bevölkerung zu schützen, diese dem ausländischen Mob ausliefert. Und ausgeliefert wird weiterhin, denn die durch das Asylrecht nicht gedeckten Invasorenströme, mit ihren absehbaren schrecklichen Folgen, werden durch die kriminelle Merkelpolitik im Fluß gehalten, Tag für Tag! Was wir bisher am Krieg gegen unser Volk mittels Menschenmassen erleben müssen, ist erst der Anfang, und niemand wird später sagen können, er habe das nicht gewußt.

Köln, die rechtsbrechende Regierungsclique und der Müll

Es ist bekannt, daß die Bundesregierung durch die Schleusenöffnung für Millionen Zivilokkupanten millionenfach das Grundgesetz bricht (Art. 16a GG). Sie, die Regierung, besteht aus „einer Clique, der mehrere Gutachten inzwischen bescheinigen , kriminell zu sein. Die Bundesregierung, Merkel, Steinmeier & Co. begehen Rechtsbruch auf höchster Ebene. Permanent und grundlegend.“ (Magazin „Compact“) Obendrein beschimpfen sie rotzfrech Personen und Kreise, welche diesem singulärem Rechtsbruch Einhalt gebieten wollen, als „Müll“, „geistige Brandstifter“, „Pack“, „Mob“ etc. In ausländertümelnden Politiker-Kreisen ist nun einmal, wenn es gegen Deutsches geht, der Gossenjargon zuhause. Einer der schlimmsten Hetzer ist Justizminister Heiko Maas. Genau wie Steinmeier behauptet er in einem Gastbeitrag für Spiegel Online rotzfrech und ohne Beleg, wer sich an den Protesten gegen diesen ungeheuerlichen Rechtsbruch beteilige, sei direkt mitschuldig an Gewalttaten: „Brennende Flüchtlingsheime, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die bedroht werden, und der Mordanschlag auf Kölns Oberbürgermeister-Kandidatin sind die Wirkung dieses PEGIDA-Giftes.“ Absolut realistisch ist da wohl die Analyse: Die an unserem Volk verübten Untaten der (nach der widerrechtlichen Merkel-Doktrin Kommt-alle-herein) ungeprüft durchgewunkenen Kriminellen sind die Wirkung dieses BRD-REGIERUNGS-Giftes. Stets wurden die verbrecherischen Machenschaften der „Bereicherer“ von Regierungsseite und ihrem Sprachrohr Lügenpresse abgewiegelt oder gar geleugnet.

Nun hat sich das Menetekel der mit „Müll“ Beschimpften in mehreren Großstädten wie Hamburg, Stuttgart und Köln in der Silvesternacht 2015 wieder einmal bewahrheitet, diesmal in einem für kaum möglich gehaltenen Ausmaß. Einstweilen ist erst Köln in die Schlagzeilen gerückt; wegen der kriminellen Dimension konnte es von der Lügenpresse nicht mehr verschwiegen werden: Gruppen von etwa tausend nordafrikanischen und arabische Männern, darunter auch syrische „Flüchtlinge“, „die erst seit kurzem in Deutschland leben“ (Kölner Stadt-Anzeiger, 5. 1. 2015), veranstalteten Treibjagden auf junge Frauen, raubten sie aus, verletzten und schändeten sie. Mit anderen Worten: „Arme schutzsuchende Flüchtlinge“, vor denen die mit einer gewissen Märtyrersucht befallenen ehrenamtlichen Helfer diensteifrig wieseln, erweisen sich als Abschaum, oder, in Anlehnung an Heiko Maas‘ Wortschatz, als „Müll“. Und die Schande des Merkel-Systems: Die vor Ort gewesenen Einsatzkräfte „hatten anscheinend nichts von den sexuellen Übergriffen und Diebstählen gemerkt“ (www.dw.com, 5. 1. 2016).
Wie die Kommentare der Mitglieder oben genannter Clique ausfallen würden, wußte man von vornherein: „Die abscheulichen Übergriffe auf Frauen werden wir nicht hinnehmen“, so Heiko Maas. Das muß man sich in den Gehirnwindungen langsam zergehen lassen: Die unablässig vor den Gefahren der ungezügelten Invasorenströme warnen, werden von ihm als „Müll“ beschimpft, und nun, da die Prognosen entsetzlich real werden, da fällt ihm nichts anderes ein als leeres Geschwätz. Und die Tatsache, daß der an diesem Tatort nicht erst seit heute sich herumtreibende und Drogen handelnde ausländische Abschaum angeblich seit langem unter polizeilicher Beobachtung stand und dennoch unangetastet blieb, zeugt von der Verantwortungslosigkeit gegenüber den einheimischen Bürgern. Und wie äußert sich „die kriminelle Kanzlerin“ (Compact 12/2015), jene, die ohne Ermächtigungsgesetz die Schleusen öffnete? Sie findet die Vorfälle „widerwärtig“ und fordert eine harte Antwort des „Rechtsstaates“. Es kam ihr die Lüge vom angeblichen Rechtsstaat glatt über die Lippen.

Wie es weitergeht, wissen wir, die von der Clique Beschimpften, aus Erfahrung: Man wird wahrscheinlich keinen Täter finden (wollen?), die sehen ja alle gleich braun aus. Und, wenn überhaupt, werden zum Alibi-Zweck vom einen oder anderen dieser Verbrecher die falschen oder nicht vorhandenen Personalien aufgenommen, und das heuchlerische Theater des BRD-Systems spielt sich wie gewohnt ab, so wie es ein Zivil-Ermittler (Express.de, 5.1.2016) beschreibt: „Sie (die Verbrecher) wissen genau, daß ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist zu lasch, und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“ Rainer Werndt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, hätte sich seine Prognose getrost sparen können: „Ich fürchte, daß es zu keinen Verurteilungen kommen wird.“ Und wer an Abschiebung dieser ausländischen Lumpen glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann oder an die Merkel-Clique. Gesetze werden nur für die Knebelung einheimischer Kritiker verschärft. Heiko Maas, „Müll“-Beschimpfer und Justizminister in einer Person, hat es vorgemacht und „eine ausdrückliche Regelung geschaffen, damit rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende Motive bei der Strafzumessung stärker berücksichtigt werden können“ (http://de.quantare.de, 1. 1. 2016). Inländerfeindliche Motive ignoriert er einfach.
Judas Ischariot hatte m. E. mehr Charakter als die Regierungs-Clique: der nahm nach seinem Verrat wenigstens den Strick.

Weil wir nur das Übelste von diesem erbärmlichen Regime erwarten können, sind wir auf alles gefaßt. Jetzt lautet das Gebot, sich vor Müll, und zwar jeder Art von Müll, zu schützen.