Die tatsächlichen Volksverhetzer

Bei seiner Aufnahme in das Reichsstrafgesetzbuch von 1871 hatte der § 130 noch die vernünftige Aufgabe, Klassenhaß und Klassenkämpfe zu ahnden, doch nach dem 2. Weltkrieg, wo großmäulig das Zeitalter des Friedens und der Gerechtigkeit anbrechen sollte, wurde er total umgemodelt, allein um jeden Zweifel und jede Kritik an der offiziellen Holocaust-Version strafrechtlich niederzuknüppeln – im Namen der „Menschenwürde“, allerdings nicht der deutschen. Zudem erfolgten im Laufe der Jahre solange immer wieder hinzugefügte Verschärfungen, bis dieser Strafunrechtsparagraph zum juristischen Totschläger, und der unschuldigste Betrachter zum verdammungswürdigen Schwerverbrecher werden mußte. Aus den 33 Wörtern, den der Paragraph ursprünglich umfaßte, wurde ein Roman von weit über 600 Wörtern. Tausende kritische Menschen, die sich diesen Maulkorb nicht gefallen lassen wollten, wurden und werden Jahr für Jahr bestraft, viele gingen für lange Jahre ins Gefängnis.

Wie ging die breite Masse damit um? Haben sie sich wegen dieses himmelschreiende Unrechts mit den Opfern solidarisiert? Leider nein. Sie waren zu bequem und begriffen nicht, daß die Meinungsfreiheit für alle Themen und für alle geschichtlichen Ereignisse gelten muß, selbstverständlich auch für den nationalsozialistischen Zeitraum von 1933 – 1945! Wird nur eine Ausnahme gemacht, besteht eben keine Meinungsfreiheit mehr. Die meisten spielten den Hans-guck-in-die-Luft: es geht mich nichts an, ich bin ja kein Volksverhetzer; selber schuld, wenn die nicht das Maul und sich nicht an die Gesetze halten! Andere solidarisierten sich mit den richterlichen Maulkorb-Verteilern und verfluchten die „bösen Nazis“, weil die doch, ach wie schrecklich, den Holocaust „leugneten“. Die Strichjungen der gleichgeschalteten korrupten Medien hetzten gegen die zu Antisemiten und Tätern gestempelten Opfer, und selbst oppositionelle Zeitschriften wagten es kaum, die Sache beim Namen zu nennen. Ein Lob gebührt dem Magazin Compact, das erst kürzlich den ausgezeichneten Artikel: „Volksverhetzung, der juristische Totschläger“: https://www.compact-online.de/volksverhetzung-der-juristische-totschlaeger/, Autor Manfred Kleine-Hartlage, veröffentlichte.

Als dann 2015 alle Dämme brachen und die völkermörderische Okkupantenflut sich über unser Vaterland ergoß und Kritiker als „Volksverhetzer“ kriminalisiert wurden, erhob sich da das deutsche Volk? Nein. Ein paar bestrafte und eingelochte Menschen mehr sind ein Grund zum Schimpfen, doch nicht zum Aufstand. Man ließ die von der Justiz gedeckte Verbrecherin Angela Merkel gewähren. Und als das deutschhassende BRD-System Kritiker der von der Weltmafia inszenierten Corona-Pandemie zu Volksverhetzern erklärte, weil sie – so wie Sucharit Bhakdi – durch ihre Äußerungen angeblich das Schicksal der Juden unter der nationalsozialistischen Herrschaft verharmlosten, – wie war da die Reaktion in der Bevölkerung? Schon erfreulich besser! Der Widerstand begann zu wachsen.

Vor wenigen Tagen, am 20. Oktober 2022, wurde der Polit-Paragraph 130 StGB in einer Nacht- und Nebelaktion ein weiteres Mal verschärft; Tatort: der BRD-Bundestag, Tatzeit: 23 Uhr, Täter: die Ampel-Regierung. Als Absatz 5 wurde hinzugefügt: Wer Völkermord oder Kriegsverbrechen öffentlich „gröblich verharmlost“, dem drohen bis zu drei Jahre Haft – auch hier natürlich wegen „Volksverhetzung“. Wer also eine eigene Meinung hat, der verhetzt das Volk – sagen die tatsächlichen Volksverhetzer; eine Methode, der sich schon Stalin und Pol Pot bedienten. Wer dem einen oder anderen, Nationalsozialisten unterstellten Kriegsverbrechen mit guten Argumenten widerspricht, wird als „Holocaust-Leugner“ oder zumindest als „Verharmloser“ angeklagt und bestraft, und wer das Massaker von Butscha für ein ukrainisches, den Russen in die Schuhe geschobenes Kriegsverbrechen hält, muß jetzt damit rechnen, ebenfalls als „Verharmloser“ vor Gericht gezerrt und bestraft zu werden.

Die CDU, die durch ihre deutschfeindliche Politik die Grünen erst in den Sattel hob und somit die Ampel-Regierung erst ermöglichte, stimmte der weiteren Knebelung unseres Volkes zu, „da die Verschärfung in der Sache richtig sei“ (Focus vom 26. 10. 2022). Und auch die FDP, die sich stets doch, ach, so liberal zu geben versucht, freut sich an dem neuerlichen Anziehen der Daumenschrauben. Die ersten Jahre nach ihrer Gründung schien sie in der Tat patriotisch. Erich Mende, ein hoher Parteifunktionär und ehemaligen Ritterkreuzträger trug seine Auszeichnung zu verschiedenen Anlässen mit Recht stolz in der Öffentlichkeit. Doch bald wurde sie die „Umfallerpartei“, weil sie aus reinem Machtstreben sich jeder Partei anschloß und tatsächlich freiheitliche Werte verriet. Und als gar Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (von 1992 – 1996 und von 2009 – 2013 Bundesjustizministerin) sich wie eine Megäre gegen den Holocaust-“Leugner“ Günter Deckert aufspielte und die sich tatsächlich um Unabhängigkeit bemühten Mannheimer Richter Müller und Orlet schaßte und gesellschaftlich vernichtete, nur weil diese es gewagt hatten, dem ohnehin bestraften Deckert einen redlichen Charakter zu bescheinigen, da wurde die FDP zu dem üblen Haufen, der sie heute ist. Kubicki hat nur eine Alibi-Funktion für dumme Leute.

Das Motiv der permanenten Verschärfungen dieses Schandparagraphen ist, wie beim Thema Holocaust, rein politischer Art. Die von den amerikanischen Machern eingesetzte strohdumme und wahnsinnige Ampelregierung duldet keine kritische Meinung zum gegenwärtigen Ukraine-Rußland-Konflikt. Und so wie zum Thema Holocaust die Juden ausschließlich als Opfer, die Deutschen ausschließlich als Täter benannt werden sollen, so muß auch die Ukraine als unschuldiges Opfer, Rußland hingegen als Täter gemeinungsfreiheitet werden; in beiden Fällen darf es keine andere Meinung als die offiziell gewünschte geben, und wer sich gegen diesen Raub der Meinungsfreiheit wehrt, wird bestraft. Wahrscheinlich aber ist die Angst der BRD-Diktatoren vor dem aufwachenden Volk und den zu erwartenden massiven Demonstrationen ein nicht minder relevantes Motiv, die Maske fallenzulassen, und im Bedarfsfall tausende von Oppositionellen hinter Gefängnismauern verschwinden zu lassen. Und das alles mit der Despoten gebräuchlichen Methode: ihren Verbrechen das Mäntelchen des Rechts umzuhängen.

Es wird sich zeigen, ob diese (bis jetzt) letzte Verschärfung das Faß zum Überlaufen bringt! Jetzt, wo Siebenschläfer merken, daß es ihnen selber an den Kragen geht, obwohl sie doch immer brav die verordnete Meinung über den Holocaust eingehalten haben; jetzt, wo sie wegen einer eigenen Meinung betreffs kriegerischer Auseinandersetzungen sowie wegen Corona- oder Impf“leugnung“ bestraft werden können; jetzt, wo sie gewärtig sein müssen, bald zu jedem Thema nur noch eine vorgeschriebene Meinung haben zu dürfen, scheint ihnen immerhin ein Lichtlein aufzugehen, sodaß sie ihre in den Sand gesteckten Köpfe wenigstens etwas erheben! Allerdings fehlt ihnen noch immer der Mut, das teuflische Spiel des Gesetzgebers endlich klar beim Namen zu nennen. So schrieb die aufgeschreckte Frau Elisa Hoven, Rechtsprofessorin in Leipzig (Die Welt, Ressort: Kultur, 26. 10. 2022) zwar: „Der neue § 130 ist eine Gefahr für die kritische Diskussion. (…) Was der Bundestag am vergangenen Donnerstag gegen 23 Uhr(!) ohne jede öffentliche Anhörung(!) beschloß, ist deshalb nicht weniger als eine kleine Revolution im Strafrecht“, doch fragt man sich erstaunt: War nach Meinung dieser Frau Rechtsprofessorin die schon vor vielen Jahren ins Strafgesetzbuch aufgenommene Privilegierung jüdischer Interessen etwa „normal“ und im Sinne einer gerechten Rechtspflege, und wurde erst diese neuerliche Verschärfung, nämlich Strafandrohung einer nicht gewünschten Meinung über Kriege, Völkermord und Kriegsverbrechen, zur „kleinen Revolution im Strafrecht“? Müssen erst hunderttausende oder millionen Menschen gezüchtigt werden, bis Rechtsexperten erkennen, die Einheitstyrannis von Legislative, Exekutive und Judikative hierzulande betreibt eine nicht hinzunehmende Vergewaltigung des Rechts?

Auch der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, wagt nur einen zaghaften Einwand. Angesichts der neuen Verschärfung sei es „schwierig, eine Grenze zwischen Meinungsäußerung und strafbaren Aussagen zu ziehen.“ Diese Aussage mag in die richtige Richtung weisen, doch trifft sie nicht den Kern. Es ist nicht schwierig, sondern schlicht unmöglich eine Grenze zu ziehen, und zwar schlicht und einfach deshalb, weil keine unfehlbar himmlische Instanz die Grenze zieht, sondern weil ein abhängiger Richter, der wegen der in der BRD nicht existenten Gewaltenteilung aus politischen Gründen eine von der Regierung nicht gewünschte Äußerung bestrafen muß, will er nicht selber zum politisch Verfolgten werden. https://heurein.wordpress.com/2022/03/09/die-luge-von-der-gewaltenteilung/

Kommt jetzt die Inflation der Volksverhetzung?“ schreibt die „Berliner Zeitung vom 26. 10. 22. Sie ist bereits da. Wem noch immer nicht die Augen aufgegangen sind, der möge weiterschlafen. Denn er merkt nicht, daß wir alle schon im Gefängnis sitzen, nämlich in der Justizvollzugsanstalt BRD. Die Gitterstäbe werden wir nach der gerichtlichen Verurteilung sehen.

Zwangsreligion und Zwangsregierungen

Dem oberflächlichen Betrachter fiel beim Parteitag der Grünen, abgehalten vom 14. bis 16. Oktober 2022 in Bonn, nichts Bemerkenswertes auf. Er registrierte die zu erwartenden Kniefälle vor den Herren der USA, die hoch und heilig abgegebenen Versicherungen der Amiknechte, nämlich das deutsche Volk – ausgenommen deren Verderber in Berlin sowie die hier privilegierten Ausländer – mögen zugunsten der westlichen Kriegstreiber frieren und notfalls zugrunde gehen; er nahm zur Kenntnis die Beschwörungen der Kotzbrocken, die sexuellen Perversitäten und alle ekelerregenden dekadenten „Errungenschaften“ als heilige „demokratischen Werte“ zu verteidigen; ferner notierte er die allgemeine Hetze gegen deutschfreundliche Politik, und nicht zuletzt die notwendigen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete einschließlich Saudi-Arabien. Die Einmischung in die Kultur dieser Wüstensöhne (zum Beispiel auch mal einen kritischen Reporter durch königliches Geblüt zerstückeln und verschwinden zu lassen) endet für Berufsheuchler dann, wenn amerikanische Politik es verlangt.

Kaum aber dürfte dem Normalbürger die Auschwitz-Keule, die auch hier in Bonn von den Grünen hervorgeholt wurde, aufgefallen sein. Gewohnheit stumpft ab. Die Medien, als Sprachrohre der gegenwärtigen Morgenthau-Verbrecher, berichteten darüber beifällig; so schrieb die Antideutsche Welle (DW) am 15. 10 22 ehrfürchtig, die peinlichen Sprachschnitzer der Aphasikerin Baerbock ignorierend:

Als die Außenministerin spricht, herrscht fast vollständige Stille im Saal des World Conference Center Bonn. Annalena Baerbock erzählt auf dem Parteitag vom Leid der Menschen, die sie bei ihren Reisen in die Ukraine getroffen hat. Sie berichtet von einer Überlebenden des Holocaust in Polen, die ihr gesagt habe, wenn sie die Berichte aus der Ukraine sehe, dann kämen Erinnerungen an die Luftschutzkeller auf. Heute, habe diese Frau ihr gesagt, sei sie, die Ministerin, nun die Zeitzeugin.

Baerbock stimmte zu: ‚Wir bezeugen diese Zeiten, das ist jetzt unsere deutsche, unsere europäische Geschichte. Was wir nicht tun, ist, uns wegzuducken.‘ Baerbock plädierte für Waffenlieferungen an die Ukraine, auch schwere Waffen.“

Sieht der Leser den Heiligenschein, in Form des Davidsterns, der das Haupt der Annalena umgibt?

Wer katholisch erzogen ist bzw. die Materie kennt, der weiß, daß neben dem obligatorischen Vaterunser das Glaubensbekenntnis zur „heiligen katholischen Kirche“ und zum „heiligen katholischen Glauben“ abgelegt werden mußte; dies war und ist Teil der Liturgie. Nachdem die Holocaust-Religion mittels § 130 StGB zur Zwangsreligion erklärt wurde, genügen zu bestimmten Zeiten in bestimmten sogenannten Gotteshäusern (Kirchen, Synagogen, Moscheen u. a.) zelebrierte Meßfeiern nicht mehr, sondern auch bei jeder profanen politischen Veranstaltung, so wie eben jetzt bei dem Parteitag der Grünen, muß das Glaubensbekenntnis dieser Religion auf irgendeine Weise eingeflochten werden. Stets wird ein Zusammenhang hergestellt, und so begleitet die aktuelle Weltreligion bei jedem Anlaß und zu jeder Zeit das tägliche Leben der Menschen weltweit, insbesondere der Deutschen.

Was der Katholischen Kirche im Hoch- und Spätmittelalter nicht gelang, auch nicht durch Ausrottung der Staufer-Dynastie, nämlich einen Gottesstaat unter der Zwei-Schwerter-Lehre zu errichten, wobei das weltliche Schwert dem klerikalen zu dienen hatte, scheint nun in greifbare Nähe gerückt, nur mit dem Unterschied, daß nun an Stelle des Papstes das maßgebliche Judentum getreten ist, und das erste Schwert nicht mehr Katholische Kirche, sondern Holocaust-Religion heißt. Wenn ich mich recht entsinne, war es der große und unvergessene französische Revisionist Robert Faurisson, der schon vor langer Zeit erkannt hatte: Der Mythos Golgatha wurde durch Auschwitz ersetzt, das Leiden Christi durch das Leid der Juden.

Das absolute Novum aber: die nach Kriegsende eingeführte Weltreligion ist, entgegengesetzt zu jeder klassischen Religion, nicht mehr jenseits-, sondern ausschließlich diesseitsbezogen, und etabliert auf Initiative und Druck eines einzigen Volkes, nämlich des jüdischen, und als ewige Anklage wiederum gegen ein einziges Volk gerichtet, nämlich gegen unser deutsches. Sie ist ein rein politisches Werkzeug, doch, weil klug mit den Attributen einer Religion versehen, außerordentlich erfolgreich. Der Laizismus, die vernünftige Trennung von Religion und Staat, ist hier gänzlich aufgehoben; Holocaust-Religion und BRD sind identisch. Und allein aus diesem Grunde ist für die Religionsschöpfer nur eine BRD-“Regierung“ sinnvoll, die unser deutsches Volk abgrundtief haßt und auftragsgemäß zerstören will. So ist es wahrlich kein Zufall, daß mit zunehmend repressiver „Missionierung“ seit Gründung der BRD die uns vorgesetzten „Regierungen“ sich immer deutschfeindlicher gebärdeten, bis wir schließlich bei den uns gegenwärtig in den Pelz gesetzten Minus-Subjekten, genannt Ampel-Regierung, angelangt sind.

Legt man den christlichen Anspruch der Kriterien von Wahrheit, Barmherzigkeit und Vergebung zugrunde, dann ist die Holocaust-Religion vordergründig(!) mit dem (noch) bestehenden Christentum absolut unvereinbar. Dennoch wurde sie gerade vom Christentum nahtlos angenommen, was das regelmäßige Pilgern des jeweiligen Pontifex maximus nach Auschwitz sowie die Ignoranz der unmenschlichen Verfolgungen sowohl von unschuldigen, teils über 100-jährigen Greisen und Greisinnen, als auch von Menschen, die diese verordnete Zwangsreligion ablehnen, beweist. Der scheinbare Widerspruch löst sich allerdings auf, wenn wir uns des Bekenntnisses des Juden Benjamin Disraeli erinnern, der zweimal, nämlich 1868 und von 1874 bis 1880 das Amt des britischen Premierministers bekleidete und einst frei und ungeschminkt feststellte: „Christentum ist das Judentum für die Menge [will heißen: für Nicht-Juden, d. V.], aber immer noch für die Juden.“

Welche unselige Rolle die Judikative dabei spielt, ist hinreichend bekannt. Wie ihr im Mittelalter, zusammengesetzt aus profanem und christlich-sakralem inkarniertem Wahn, die Aufgabe zufiel, mittels Inquisitionsprozessen den Glauben „rein“ zu halten, zu verteidigen und zu festigen, so hat die BRD-Justiz die Pflicht, über die „Reinheit“ der neuen Weltreligion zu wachen. Ungläubige werden zwar nicht mehr verbrannt, das tut man nicht in unserer, ach, so humanen Zeit, allerdings werden sie gesellschaftlich und existentiell vernichtet; das gehört sich so, frei nach dem maoistischen Prinzip: Bestrafe einen und erziehe hunderte! Auf uns übertragen: Bestrafe hunderte oder tausende und erziehe ein 80 Millionen Volk.

An dieser Stelle darf ich an die grausame Verfolgung der 93 Jahre alten Frau Ursula Haverbeck erinnern, die schon mehrfach ins Gefängnis geworfen wurde, weil sie sich eine eigene Meinung bewahrt und dieser Zwangsreligion nicht unterwirft. In wenigen Tagen soll sie eine weitere Haft für ein Jahr antreten! Unsere Solidarität ist ihr sicher. Sie ist das Opfer, ihre Verfolger und politisch korrekten Richter die Täter.

Mögen diejenigen, die sich mit der Motivation der steten Angriffe gegen unser deutsches Volk kaum befaßt haben, die Zusammenhänge erkennen. Nur so besteht noch Aussicht auf Rettung nach der Erkenntnis: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt.

Schäuble – unanständig oder dement?

Manche Menschen ertragen es nicht, wenn sie lange Zeit, wenngleich auch als Versager, im Rampenlicht gestanden haben und dann der Mantel des gnädigen Schweigens sich um sie gelegt hat. So wollte auch Wolfgang Schäuble noch einmal gehörig auf sich aufmerksam machen. Die unverschämten und zynischen Bemerkungen, die Kretschmann, Habeck und weitere Volksfeinde von sich gegeben haben, müssen übertrumpft werden, will man in der Zeitung von sich lesen oder sich nochmals auf dem Fernsehschirm sehen. Also zog, in Erwartung des kommenden kalten Winters, der einstige CDU-Parteivorsitzender, Finanzminister, Bundestagspräsident etc. noch einmal gehörig vom Leder:

Wenn man friert, „dann zieht man halt einen Pullover an. Oder vielleicht noch einen zweiten Pullover. Darüber muß man nicht jammern, sondern man muß erkennen: Vieles ist nicht selbstverständlich.“

Nun denn, dann wollen wir mal die Schäuble-Philosophie über die Selbstverständlichkeiten und Nicht-Selbstverständlichkeiten aufgreifen. Selbstverständlich ist rein gar nichts selbstverständlich, am allerwenigsten die Demokratie, was des Schäubles einstige Herrin und Meisterin, Angela Merkel, schon vor längerer Zeit verkündet hatte. Und vieles, was eigentlich selbstverständlich sein müßte, wird von den an den Schaltstellen sitzenden Verrätern mutwillig zunichte gemacht. Zum Beispiel, wenn vorhandene und stets zuverlässige russische Energie von den Schäubles dem Volk gewaltsam vorenthalten wird, damit die Menschen zugunsten kriegstreibender „Freunde“ frieren müssen. Es ist auch nicht selbstverständlich, daß eine sogenannte Regierung der eigenen Bevölkerung die Steuergelder raubt, um sie für fremde Interessen zu verschleudern; und ebensowenig selbstverständlich ist, daß die Besatzerknechte in Berlin von ihren US-Herren die für das Volk verlegten Energie-Rohrleitungen zerstören lassen und dann den Opfern die Schuld geben. Selbst die Gesundheit ist alles andere als selbstverständlich, und sogar Attentate müssen bekanntlich ins Kalkül gezogen werden. Sollte ich aber deshalb dem Schäuble Empfehlungen seiner Art geben? Etwa:

Wenn man niedergeknallt wird, dann schafft man sich halt einen Rollstuhl an. Oder vielleicht noch einen zweiten Rollstuhl. Darüber muß man nicht jammern, sondern man muß erkennen: Vieles ist nicht selbstverständlich.

Nein, Wolfgang Schäuble, Ihren Zynismus mache ich mir nicht zu eigen.

Sodann gleitet die Verbitterung des Rollstuhlfahrers in größenwahnsinnige Vorstellungen hinüber, und er sinniert über den Staat und den Plebs, nicht etwa wie Platon, schon eher wie ein altrömischer Konsul oder in der Vorstellung des französischen Sonnenkönigs. Zwar spricht er nicht wörtlich aus, er selber und die anderen Polit-Plutokraten, die sich für ihre Zerstörungsarbeit selber Phantasiegehälter zuschanzen, seien der Staat, doch sein Tadel gegen das blöde Volk läßt keine andere Deutung zu:

Die Gefahr, die ich sehe, ist, daß wir glauben, der Staat sei etwas, der seinen Bürgern bloß immer mehr liefern müsse. So eine Art Supermarkt, wo die Bürger Schnäppchenjäger sind.“

Wenn dieser Kerl – der sehr gut weiß, daß die BRD kein Staat, sondern das besatzungsrechtliche US-Gefängnis für Deutsche ist – schon von „Staat“ spricht, dann ist hier festzustellen, daß die Bürger der „Staat“ sind, mißbraucht von Schäuble & Co., für die ganze Welt zu schuften und ihnen nach Abzug der horrenden Steuern einen Hungerlohn zu überlassen. Welche „Schnäppchen“ läßt man ihnen denn noch? Einen preisreduzierten Pullover, den sie sich mit dem gesammelten Flaschenpfand noch leisten können, um etwas milder frieren zu dürfen? Die Nafri-„Goldstücke“, die früher mit Schäubles und heute mit Faesers massiver Unterstützung Deutschland heimsuchen, haben es überhaupt nicht nötig, unseren „Staat“ als Supermarkt zu betrachten und sich als Schnäppchenjäger zu betätigen, denn sie werden von den Schäubles mit dem uns gestohlenem Gut und Geld gemästet. https://www.youtube.com/watch?v=ORsorJm5N-s Und wenn es für einen Bugatti oder Lamborghini noch nicht reichen sollte, dann wird eben das Grüne Gewölbe in Dresden ausgeräumt und ein paar Zentner Drogen mehr im Park nebenan verscherbelt.

Man muß darauf setzen, daß man nur denen hilft, die es wirklich brauchen. Den anderen muß man auch mal sagen: Zur Not kannst Du dann eine Urlaubsreise mal nicht machen.“

Die Sorge Schäubles, der deutsche Arbeitnehmer könnte sich von seiner Fron einmal erholen, ist unbegründet, denn kostspielige Urlaubsreisen kann er sich nicht mehr leisten. Dafür „jeten“ Polit-Räuber und Klimabetrüger schon mal kurz von München nach San Francisco, um sich dort schnell eine Portion Eis zu gönnen. Und die „armen Flüchtlinge“ aus aller Welt brauchen nur hierherzukommen, sich Geld abzuholen und ihre Urlaubsreisen in ihr Heimatland, von dem sie doch so schreckliche Verfolgung erleiden mußten, anzutreten.

Was den Stromausfall betrifft, da hat der Pöbel nicht gar so empfindlich zu sein:

Deshalb sollte man tatsächlich immer auch ein paar Kerzen, Streichhölzer und auch eine Taschenlampe zu Hause haben.“

Schon Habeck hat uns in seinem Kinderbuch ja daran erinnert, wie romantisch Kerzenschein gerade zur Weihnachtszeit anheimelt. Dennoch hat sich sein gleichgesinnter Schäuble etwas verplappert: Nicht „man“ sollte Kerzen etc. parat haben, sondern er meinte den ewigen undankbaren und nörgelnden deutschen Untertan. Hingegen „der Staat“ – also Schäuble und seinesgleichen – brauchen das steinzeitliche Zeug nicht; die haben sich genug Kies beiseite geschafft (und tun’s noch immer), um sich Notstromaggregate samt Bedienungsmannschaften in Livree leisten zu können. Und wenn schon vor mehr als 2000 Jahren Kleopatra von Alexandria nach Rom quasi mittels Sänfte transportiert werden konnte, dann sollte es auch möglich sein, einen Schäuble per Sänfte anstatt Rollstuhl von seinem jetzigen Wohnort nach Schloß Neuschwanstein zu befördern. So wie Schloß Bellevue vom „Staat“ bewohnt ist, so stehen immer noch die Schlösser König Ludwig II. – Neuschwanstein, Herrenchiemsee und Linderhof – als Reserve zur Verfügung. Und Holz zum Heizen gibt es in den bayerischen Bergen in Hülle und Fülle; da kann man gut und gerne auf das AKW Isar 2 verzichten.

Die deutschen Plebejer sind selber schuld, wenn sie sich nicht jeden Tag Kaviar leisten können. Warum sind sie auch so faul!? Da hat „der Staat“ Schäuble ja recht:

Wir müssen jetzt aber der Gefahr widerstehen, daß es immer so weitergeht. Die Deutschen werden sich wieder mehr anstrengen müssen.“ Denn „immer nur Spaß haben, das ist keine Lebenserfüllung.“

Wie wahr! Die Nafris strömen weiter zu uns, neue Scharen sammeln sich, niemand darf mehr aus dem okkupierten warmen Nest Rest-Deutschlands abgeschoben werden, denn in ihrer Heimat müßten sie ja arbeiten und sich an die heimischen Gesetze halten. Also noch mehr geschuftet und her mit Kerze und Pullover und der Gewißheit, daß, angesichts der auf uns zukommenden absoluten Knechtschaft, die bisher auf unserem Rücken tanzende Knute „des Staates“ tatsächlich nur ein Spaß und noch nicht die geplante Lebenserfüllung war. Letztere soll sich, nach dem Willen der Berliner Landesverräter, im Morgenthau- und Hooton-Plan vollenden.

Doch Landesverrat ist und bleibt Landesverrat, und weder geistig noch körperlich Behinderte können einst dafür mildernde Umstände für sich beanspruchen.