Politiker? Degenerierter Pöbel!

Kaum hat die kriminelle Schlepperkönigin Merkel ihren 4. Amtsmeineid geleistet, da hebt das Gezänk der Großkotz-Parteien, nämlich wie Deutschland am schnellsten beseitigt werden kann, mit der gewohnten kriminellen Energie an. Der ethnische Vernichtungplan mittels afrikanischer Verkloakung ist abgehakt, nun geht es nur noch um die schnellstmögliche physische Vernichtung der Deutschen; letzterer aber steht das Werbeverbot für Tötung im Mutterleib (verniedlichend „Abtreibung“ genannt) störend im Wege. Zwar ist die Selbstausrottung durch „Abtreibung“ zwar ohnehin munter im Gange und, mit dem stillschweigenden Segen der beiden satanischen Kirchen(!), beschlossene Sache; im letzten Jahr wurden etwa 200.000 ungeborene Leben in der BRD umgebracht. Aber mit Annullierung des Werbeverbots-Paragraphen 219a StGB könnte die Tötung auf Krankenschein ja noch um einiges schneller gehen, was offenbar die Absicht dieser erklärten Volkszertreter ist.

Nach der durch die schlecht abgeschnittenen Wahlen gemachten Erfahrung, daß noch nicht alle Deutschen Suizidenten sind, beeilen sich die Roßtäuscher der CSU, sich wenigstens für die nächsten zwei Wochen ein kleines lebensbejahendes Mäntelchen umzuhängen und für die Beibehaltung des Werbeverbots zu plädieren; danach hat die indolente breite Masse ohnehin wieder vergessen, daß sie von Schwarz genauso belogen, betrogen und zerstört wird wie von Rot und Grün. Aber selbst dieser nicht ernst gemeinte, sondern als Alibi vorgeschobene Schutz des Lebens der Wehrlosesten der Wehrlosen scheint der Ausrottungswut einer gewissen Eva Högl, SPD-Fraktionsvize, noch im Wege zu stehen, sodaß sie von „widerlichen Lebensschützer*innen“ per Twitter rülpste. Die gesunde Reaktion des Normalbürgers darauf wäre ein: „Entfernt diese gemeingefährliche verrückte Matschbirne!“ Nicht so die beschimpfte „Elite“; für die war das nur eine „Entgleisung“, und für die Lügenpresse hatte sich die Högl nur „im Ton vergriffen“. Dabei liegt das Verwerfliche dieser Frau weniger in der Beschimpfung ihrer schwarzen Koalitionskumpane, als vielmehr in dieser zum Ausdruck gebrachten wahnsinnigen Geisteshaltung; eine Geisteshaltung, die in dieser feind-besetzten BRD freilich methodisch ist. So hatte bereits am 14. 3. 1987 zum Geburtenrückgang Renate Schmidt (SPD) im Bayerischen Rundfunk getönt, das Aussterben der Deutschen sei ihr „verhältnismäßig wurscht“, und im gleichen Jahr hatte die gefeierte Psychologin Margarete Mitscherlich ins gleiche Horn geblasen: man könne „das Aussterben der Deutschen eigentlich nicht bedauern“, wofür die alte Vettel von der Lügenpresse als „Grande Dame“ verehrt wurde und aus der Hand vom damaligen Obersozi Johannes Rau das Bundesverdienstkreuz erster Klasse überreicht erhielt. Eine Psychopathin namens Christine Lochner (DIE LINKEN) setzte vor wenigen Jahren die Tradition fort: „Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod“, und das von Sigmar Gabriel hirnrissig als „Patriot“ gelobte deutschhassende türkische Ekelpaket, Deniz Yücel, sang auf den deutschen Volkstod zynische Lieder. Nun, das BRD-System braucht zum Überleben nun einmal Trottel, Hasser, Zyniker, Kranke, Irre, Psychopathen. Und über allen diesen waltet die kriminelle „Patronin“ Angela Merkel, zu ihren Füßen ihre Eunuchen.

Verlassen wir diesen Sumpf und kommentieren die von schändlichen Hedonisten herbeigeführte Situation ernst und verantwortungsvoll. Nicht nur die numerische Verringerung, die schließlich zur Auflösung eines Volkes führen muß, ist durch den dramatischen Geburtenrückgang zu beklagen, sondern auch die Tatsache, daß dadurch vielen großen Geistern bzw. Genies auf jedwedem Gebiet der Eintritt ins Leben durch vorherige Tötung verwehrt wird. Die meisten der wertvollsten Persönlichkeiten der Menschheit waren nicht Erstgeborene, sondern das fünfte, sechste oder zehnte Kind eines Elternpaares. So schreibt Adolf Hitler völlig richtig:

…ist nicht der Verlust der Zahl entscheidend, sondern die furchtbare Tatsache, daß durch die Geburteneinschränkung die möglichen Höchstwerte eines Volkes von vornherein vernichtet werden. Denn die Größe und Zukunft eines Volkes wird bestimmt durch die Summe seiner Fähigkeiten für Höchstleistungen auf allen Gebieten. Dies aber sind Persönlichkeitswerte, die nicht an das Erstgeburtsrecht gebunden erscheinen. Man streiche aus unserem deutschen Kulturleben, aus unserer Wissenschaft, ja, aus unserer gesamten Existenz an sich alles heraus, was durch Männer geschaffen wurde, die keine Erstgeburten waren, und Deutschland wäre kaum ein Balkanstaat. Das deutsche Volk besäße keinen Anspruch mehr, als Kulturvolk gewertet zu werden.“ („Hitlers geheimes Buch“, S. 21, ISBN 978-3-920722-83-2).

Und in der Tat – man braucht sich nur die Biographie einiger weniger berühmten Persönlichkeiten der Weltgeschichte anzusehen, um zu erkennen: hätte schon früher eine wie heute praktizierte kriminelle Massentötung im Mutterleib stattgefunden, müßte die Welt z. B. auf einen Mozart oder Richard Wagner verzichten. Nehmen wir willkürlich nur einige wenige heraus: Franz Schubert war das 12. von 14 Kindern; Joseph Haydn das 3. von 12; Otto von Bismarck, das 4. von 6; Friedrich von Schiller das 2. von 6; Feldmarschall Blücher das 7. von 7 Kindern; Robert Koch das 3. von 13; Werner von Siemens das 4. von 14; Carl Maria von Weber das 9. von 10; Johann Sebastian Bach das 8. von 12; Richard Wagner das 9. von 9; Friedrich der Große das 4. von 10 Kindern; Wolfgang Amadeus Mozart das 7. von 7 Kindern; Hans Ulrich Rudel das 2. von 3; Karl Dönitz das 2. von 2; Charles Lindbergh das 3. von 3; Admiral Horatio Nelson das 6. von 11. Kindern usw. usf. Selbstredend sind auch genug großartige und bewunderungswürdige Frauen unter den nicht Erstgeborenen, wie z. B. Königin Luise von Preußen, die sich in den napoleonischen Kriegen als wahrhafte Patriotin und geliebte Landesmutter bewährt hat.

Der absolute Tiefstpunkt sittlicher Niedertracht, der gegenwärtigen BRD-„Politikern“ und Gutmenschen anhaftet, lässt sich auch daran erkennen, daß just jene Personen und Kreise, die den Schutz von deutschem Leben sowohl verbal als auch in ihrem Handeln „widerwärtig“ finden, das in Deutschland gesetzwidrig eingedrungene afro-asiatische Leben geradezu anbeten. Und wie würden die Högls wohl reagieren, wenn jemand beispielsweise die zwielichtigen Frontex-Schlepper oder etwa gar die Befürworter eines lebensschützenden jüdisch/israelischen Gesetzesparagraphen als „widerliche Lebensschützer*innen“ bezeichnen würde? Sich vor Entsetzen die Hosen vollmachen? Nach Staatsanwalt und Richter schreien? Vermutlich beides.

Was stimmt da nicht?

15. 03. 2018

Israelitische Kultusgemeinde Wien

Seitenstettengasse 4

A – 1010 Wien

Betr. Anfrage

Sehr geehrte Damen und Herren,

anläßlich des 80. Jahrestages des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich, veröffentlichte news ORF.at am 13. 3. 2018 im Netz einen langen Bericht, und zwar aus der Sicht von österreichischen Juden. Daß der Anschluß dem Willen der österreichischen Bevölkerung entsprach bzw. dieser die Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechtes bedeutete, ist allgemein anerkannt und bedarf keiner besonderen Erwähnung. Was mich interessiert, ist folgendes.

In o. g. Bericht wurde auch nachfolgendes Foto (mit unbestimmter Zuordnung), mit dem Schriftzug „Schlussstrich unmöglich“ versehen, veröffentlicht, das offenbar KZ-Insassen nach ihrer Befreiung zeigt. Ich war erstaunt, als ich dieses Foto betrachtete. KZ-Insassen mußten bekanntlich schwer arbeiten und daher auch entsprechend gut verpflegt, werden. Aber über eine derart reichliche Verpflegung, welche fast alle diese abgebildeten Menschen, nach ihrem Aussehen zu schließen, offensichtlich erfuhren, war ich doch verwundert. Wie war das möglich, da in der Regel doch selbst für den Normalbürger in den Kriegsjahren Schmalhans Küchenmeister war? Es entspricht so gar nicht den Vorstellungen, die man nach den offiziellen Berichten über die Konzentrationslager gewinnen muß.

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Auch folgendes, in der Zeitschrift FOCUS 39/1998 veröffentlichte Foto, das zahlreiche Kinder zeigt, die Auschwitz Birkenau überlebten, erstaunt mich und erfreut mich zugleich, denn auch diese Kinder sind offensichtlich gut genährt. Was aber verblüfft, ist die Tatsache, daß Kinder überleben konnten, obgleich nach den Berichten nicht arbeitsfähige KZ-Insassen vergast wurden. Daß, wie oben bereits erwähnt, Erwachsene ausreichende Verpflegung erhielten, ist naheliegend, schließlich mußten sie ja schwer arbeiten. Aber Kinder? Nicht vergast, dafür relativ gut verpflegt?

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Nachfolgendes Foto zeigt ebenfalls Kinder, drei deutsche Kinder. Das „Time“-Magazin veröffentlichte es am 12. November 1945 und schrieb dazu: „Sie wurden aus einem polnischen Waisenhaus in Danzig weggejagt und in dicht beladenen Viehwagen nach Westen befördert, ohne medizinische Versorgung und fast ohne Essen“. Diese Kinder waren nicht in einem KZ.

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Selbstverständlich sind mir auch Fotos bekannt, die auch bis auf das Skelett abgemagerte KZ-Insassen zeigen, doch war dies bekanntlich eine Ursache gegen Ende des Krieges, als durch die angloamerikanischen Bombenangriffe die Infrastruktur und Logistik, mit ihren verheerenden Folgen für Medizin und Ernährung, zusammengebrochen war. Doch wie sind gut genährte KZ-Insassen, darunter Kinder, einzuordnen bzw. mit dem Holocaust-Dogma in Einklang zu bringen? Als Holocaust-Experten, die Sie doch wohl sind, können Sie mich sicherlich schlüssig aufklären. Für Ihre geschätzte Antwort darf ich mich schon im Voraus bedanken.

Hochachtungsvoll

gez. Reinhard Heuschneider

Die „dunklen Seiten“ des Sebastian Kurz

Kürzlich erschien die dpa-Meldung: „Kurz erinnert an ‚dunkle Zeiten’“, darin er „an die beschämenden und traurigen“ Ereignisse rund um den März 1938“ erinnerte, „als viele Österreicher den Anschluß an Nazi-Deutschland bejubelten. Es gelte, sich im Gedenkjahr 2018 an diese dunklen Zeiten angemessen zu erinnern.“ Diesen Gefallen wollen wir dem jüngsten Bundeskanzler und Berufs-Karrieristen Österreichs gerne tun, allerdings nicht „angemessen“, d. h. In der politisch korrekten Lüge, sondern wahrheitsgemäß.

Das arme souveräne Österreich im März 1938, also vor 80 Jahren, von den raubgierigen bösen Nazis überfallen? In keiner Weise, es kam damals vielmehr zusammen, was zusammen gehört. Gebiete vom heutigen Österreich gehörten als Ostmark von Anfang an zum Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Von 976 bis 1246 stand es unter der Regentschaft der aus dem heutigen Oberfranken stammenden Markgrafen- und späteren Herzogsgeschlecht der Babenberger. Über 20 Kaiser aus dem Geschlecht der österreichischen Habsburger regierten von Wien aus während eines halben Jahrtausends das 1. Deutsche Reich, bis zu seinem Ende im Jahre 1806. Damit begann zwar die Dualität von Deutschland und Österreich, doch fühlten sich beide deutschen Stämme auch während der politischen Getrenntheit als eine Nation und miteinander verbunden. Das brach sich Bahn besonders nach dem verlorenen 1. Weltkrieg, in dem sie Verbündete waren, wo Deutschland ausgedehnte Reichsgebiete und Österreich alle seine Kronländer verlor. Die verbliebenen Deutschösterreicher beriefen sich und vertrauten auf die Versprechungen der jüdischen Marionette Wilsons über das Selbstbestimmungsrecht. So faßte die Deutsch-Österreichische National-versammlung folgenden Beschluß:

Artikel 1: Deutschösterreich ist eine demokratische Republik. Alle öffentlichen Gewalten werden vom Volke eingesetzt.

Artikel 2: Deutschösterreich ist ein Bestandteil der Deutschen Republik. Besondere Gesetze regeln die Teilnahme Deutschösterreichs an der Gesetzgebung und Verwaltung der Deutschen Republik sowie die Ausdehnung des Geltungsbereiches von Gesetzen und Einrichtungen.“

Dieser Beschluß wurde vom Staatskanzler Dr. Renner eindrucksvoll begründet:

Unser großes Volk ist in Not und Unglück. Das Volk, dessen Stolz es immer war, das Volk der Dichter und Denker zu heißen, unser deutsches Volk des Humanismus, unser deutsches Volk der Völkerliebe, unser deutsches Volk ist im Augenblick gebeugt. Aber gerade in dieser Stunde, wo es so leicht und so bequem und vielleicht auch so verführerisch wäre, seine Rechnung abgesondert zu stellen und vielleicht auch von der List der Feinde Vorteile zu erhaschen, in dieser Stunde soll unser Volk in allen Gauen wissen: Wir sind ein Stamm und eine Schicksalsgemeinschaft.

Der Artikel 2 ist ein Bekenntnis. Er ist einstweilen eine sogenannte lex imperfecta, die erst durch besondere Gesetze ihren Inhalt bekommen muß. Wie er ausgefüllt werden muß, darüber werden wir uns mit unseren Brüdern im Deutschen Reich beraten und darüber werden wir noch Beschlüsse fassen.“

Bekanntlich zeigten sich die Siegermächte gegenüber Österreich im Vertrag von St. Germain so chauvinistisch und wortbrüchig wie im Versailler Vertrag gegenüber dem Deutschen Reich: sie verboten den Österreichern das Selbstbestimmungsrecht und die Führung des Namens „Deutsch-Österreich“. Auch die 1921 in Tirol, der Steiermark und Salzburg durchgeführten Abstimmungen für den Anschluß an das Reich (weitere Abstimmungen wurden von den Siegermächte verboten) änderten nichts an der Siegerwillkür. Der Wortlaut des steirischen Plakats: „Steirer, Steirerinnen! Auf zur Volksabstimmung für den Anschluß an das Deutsche Reich! Gebet am Sonntag, den 3. Juli 1921. Eure Stimme für den Anschluß! Für jeden deutschdenkenden Steirer ist am Sonntag, den 3. Juli 1921 Wahlpflicht. Jeder hat zur Urne zu gehen!“ In Tirol votierten 98,8 % für den Anschluß, in Salzburg 99,3 %. Da das Deutsche Reich machtlos und wirtschaftlich dem Zusammenbruch nahe war und der Wille Österreichs zum Anschluß dennoch ungebrochen, konnte die Haupttriebfeder für den Anschluß nur ein mächtiges Zusammengehörigkeitsgefühl sein.

Die Jahre der Neuorientierung führten zum Bürgerkrieg, der 1932 mit dem Kabinett Engelbert Dollfuß in die Austrofaschistische Diktatur mündete. Ab dem 7. März 1933 regierte Dollfuß mit Hilfe des Kriegswirtschaftlichen Ermächtigungsgesetzes vom 24. Juli 1917. Um die militärischen Maßnahmen gegen die Opposition ungestört durchführen zu können, verhängt er das Standrecht. Am 12. Februar 1934 läßt er mit Geschützen des Bundesheeres auf Wiener Arbeiter schießen. Vorgänge dieser Art hat es weder im Dritten Reich noch nach dem Anschluß in Österreich gegeben. Im gleichen Jahr Verbot der Kommunistischen sowie der Nationalsozialistischen Partei. Im Juli 1934 fällt Dollfuß einem Putsch zum Opfer. Sein Nachfolger als Bundeskanzler ist der frühere Unterrichtsminister Kurt Schuschnigg, der die Dollfuß-Diktatur fortsetzt. Als die brüderliche Verbundenheit der Österreicher und Reichsdeutschen sich nicht mehr bändigen läßt, rissen beide im März 1938 in einer kaum vorstellbaren Begeisterung die Grenzschranken nieder – der Traum beider Bruderstämme seit 1806 hatte sich erfüllt, das Selbstbestimmungsrecht war verwirklicht. Wer heute, angesichts der tatsächlichen Ereignisse und der in Bild und Ton dokumentierten Begeisterungsstürme, von Anschlußzwang faselt, ist ein Lügner und Geschichtsfälscher oder ein Dummkopf, wie wir sie sattsam kennen.

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Hunderttausende waren begeisterte Zeugen, als Adolf Hitler in einem feierlichen Staatsakt vor der Wiener Hofburg die Aufnahme Österreichs in das Deutsche Reich verkündete.

Kurt Renner sagte nach der deutsch-österreichischen Wiedervereinigung am 3. April 1938:

Ich habe als erster Kanzler Deutsch-Österreichs am 12. November 1918 in der Nationalversammlung den Antrag gestellt und zur nahezu einstimmigen Annahme gebracht: ‚Deutsch-Österreich ist ein Bestandteil der Deutschen Republik‘. Ich habe als Präsident der Friedensdelegation zu St. Germain durch viele Monate um den Anschluß gerungen – die Not im Lande, die feindliche Besatzung der Grenzen haben die Nationalversammlung und so auch mich genötigt, die Demütigung des Friedensvertrages und dem bedingten Anschlußverbot uns zu unterwerfen. Trotzdem habe ich seit 1919 in zahllosen Schriften und ungezählten Versammlungen im Lande und im Reiche den Kampf um den Anschluß weitergeführt. Obschon nicht mit jenen Methoden, zu denen ich mich bekenne, errungen, ist der Anschluß nunmehr doch vollzogen, ist geschichtliche Tatsache, und diese betrachte ich als wahre Genugtuung für die Demütigungen von 1918 und 1919, für St. Germain und Versailles. Ich müßte meine ganze Vergangenheit als theoretischer Vorkämpfer des Selbstbestimmungsrechtes der Nationen wie als deutsch-österreichischer Staatsmann verleugnen, wenn ich die große geschichtliche Tat des Wiederzusammenschlusses der Deutschen Nation nicht mit freudigem Herzen begrüßte.“

Am 10. April 1938, einen knappen Monat nach der Wiedervereinigung, wurde in Österreich eine Volksabstimmung abgehalten; auf dem Stimmzettel stand die Frage: „Bist Du mit der am 13. März vollzogenen Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich einverstanden und stimmst Du für die Liste unseres Führers Adolf Hitler?“ Als Antwort konnte, wie üblich, Ja oder Nein angekreuzt werden. Über 99 % der stimmberechtigten Wähler stimmten dem Anschluß zu. Die wenigen Gegenstimmen bewiesen, daß es bei dieser Abstimmung durchaus möglich gewesen wäre, ein Nein ohne Gefahr zum Ausdruck zu bringen.

Karl Renner war ein sozialdemokratischer deutsch-österreichischer Politiker und fühlte sich mit dem Reich verbunden, während der angeblich konservative Sebastian Kurz, ein ins österreichische Bundeskanzleramt gehobener Karrierist, mit Israel, dem European Council on Foreign Relations und somit dem Hauptfinanzierer Georges Soros verbunden ist. Seine Aufgabe, die er vor seiner Kanzlerschaft geäußert hat, nämlich mehr „Willkommenskultur“ hat er nicht aufgegeben, sondern aus taktischen Gründen einstweilen beiseite gelegt, aber die schließliche Auflösung Österreichs, zugunsten der EUdSSR und Usraels – zwar auf Umwegen und verdeckter getätigt als die von Restdeutschland – ist und bleibt die angestrebte Endlösung. Denn nach dem Willen Israels soll ganz Europa ethnisch vernichtet werden. Somit sind seine Worte, der Anschluß Österreichs an das Reich sei „beschämend und traurig“ und erinnere an „dunkle Zeiten“, nur folgerichtig. Denn für Zions Wasserträger muß, wider besseren Wissens der Vollzug des Selbstbestimmungsrechtes der beiden deutschen Bruderstämme im März 1938 nun einmal „beschämend und traurig“ und der Anschluß eine „dunkle Zeit“ sein.

Da wollen wir uns doch einmal die „helle Zeit“ des Sebastian Kurz ansehen. Die bestand vor dem Anschluß aus der Ära des Austrofaschismus des Dollfuß- und Schuschnigg-Regimes und begann nach der „dunklen Zeit“ des sieben Jahre währenden, glücklich bestehenden Anschlusses mit den totalitären Säuberungen der Besatzer 1945. Darüber schreibt der französische Schriftsteller Paul Serant in seinem Buch: „Die politischen Säuberungen in Westeuropa“ (Quelle: Nationalzeitung, 12. Februar 1988):

1938, beim Anschluß, wurden in Bludenz etwa zehn Verdächtige verhaftet. Dieses Mal (1945, Redaktion) waren es 800 – so ziemlich alle gesunden Männer dieser Stadt.“ Für die „Kreuzfahrer der Demokratie“ habe alles, was einer NS-Organisation angehörte, mit Kriegsverbrechen zusammengehangen. Schon am 8 Mai 1945 hatte die österreichische Regierung das sogenannte Verbotsgesetz verkündet. „Es erklärte jeden, der der NSDAP zwischen dem 1. Juli 1933 und dem 13. März 1938 (dem Tage des Anschlusses) angehört hatte, mehr oder weniger für rechtlos. Die hierunter fallenden Beamten wurden ohne Pension entlassen. Ferner konnten die ‚Vogelfreien‘ nicht mehr Angestellte oder Direktoren von Gesellschaften sein oder bestimmte freie Berufe ausüben; man entzog ihnen auch, wenigstens vorläufig, die freie Verfügung über ihre bewegliche und unbewegliche Habe. Das Schicksal, das dieses Gesetz für die Mitglieder der SS, die Amtswalter der Partei und die ‚Saboteure an der österreichischen Wirtschaft‘ vorsah, war noch härter, gleich, ob sie vor dem Anschluß oder danach gewirkt hatten: Zusätzlich zu den vorgenannten Maßnahmen wurden sie strenger polizeilicher Überwachung unterstellt, zu den härtesten Arbeiten gezwungen oder in Zuchthäuser gesperrt.“

Am 13. August 1945, so berichtet Serant, begannen in Österreich ‚Volksgerichte‘ zu tagen, die sich aus drei Richtern zusammensetzten, nämlich je einem der Sozialistischen Partei Österreichs, der Kommunistischen Partei und der Österreichischen Volkspartei. Bei der Säuberung der Verwaltung seien 149044 Beamte entlassen worden. Den Alliierten sei diese Zahl viel zu gering gewesen. Sie hätten die Entfernung von 600000 Personen aus dem öffentlichen Leben verlangt. In Konzentrationslagern seien 1946 in der amerikanischen Zone 9000 Personen, in der britischen 6000, in der französischen 1500 und in der sowjetischen 2000 interniert gewesen.

Aufgrund eines Gesetzes von 1947 habe man ‚Belasteten‘ eine Steuererhöhung von 20 % und ‚Minderbelasteten‘ eine von 10 % zudiktiert. Belastete seien außerdem bis zu zwei Jahren in Arbeitslager eingewiesen worden. 5000 Studenten habe man als ‚belastet‘ oder ‚minderbelastet‘ vom Universitätsbesuch ausgeschlossen. Die ‚Volksgerichte‘ sprachen 35 Todesurteile aus und in 5659 Fällen Gefängnisstrafen, davon 21 auf Lebenszeit. Schließlich seien ‚mehr als 500000 Männer und Frauen vom öffentlichen Leben‘ ausgeschlossen worden. Der Erzbischof von Salzburg, Dr. Rohracher, habe schärfsten Protest gegen die neuen Gesetze eingelegt, in denen er ‚wahrhaftig keine Quelle des inneren Friedens‘ zu sehen vermochte.“

Sebastian Kurz weiß, wem er sein Bundeskanzleramt zu verdanken hat (umsonst kriecht er nicht um die Israelitischen Kultusgemeinden in Österreich), als Gegenleistung muß er die Geschichtslügen seiner Gönner nachbeten. Er ist zwar der jüngste Bundeskanzler, den Österreich je hatte, doch genug geschult im Verdrehen der Wahrheit. Außerdem steht ihm, als brauchbarer Kumpan, Heinz-Christian Strache zur Seite. Und hinter den Kulissen lachen sich die Marionettenspieler ins Fäustchen.

Polen – gierig und verlogen

Polen fordert von Deutschland 690 Milliarden Euro „Reparationszahlungen“, die ihm angeblich durch die Schäden nach dem deutschen „Überfall“ 1939 entstanden seien. Außerdem faseln Polens Macher etwas von „6 Millionen ermordeter Polen“, eine Phantasiezahl, die sie offenbar von Juden übernommen haben. Über soviel Rotzfrechheit und Geschichtsverdrehung könnte man nachsichtig lächeln; für Zeitgenossen, die von den geschichtlichen Fakten jener Zeit keine Ahnung haben und nur die antideutschen Lügen kennen, nachfolgend ein ganz kurzer geschichtlicher Überblick.

1916, mitten im 1. Weltkrieg, hatten Deutschland und sein Bündnispartner Österreich-Ungarn das unter der Herrschaft des zaristischen Russland stehende Polen (Kongresspolen) mit Prunk und Glanz wiedererrichtet. Die feierliche Proklamation im alten polnischen Königschloß zu Warschau verlas im Auftrag des Deutschen Kaisers der General-Gouverneur, General der Infanterie von Beseler am 5. November 1916. Das polnische Danktelegramm an Kaiser Wilhelm II. und Kaiser Franz Josef I., vom 5. 11. 1916, lautete:

An diesem Tage, wo das polnische Volk erklärt, dass es frei sei und einen selbständigen Staat mit eigenem König und eigener Regierung erhalten wird, durchdringt die Brust eines jeden freiheitsliebenden Polen das Gefühl der Dankbarkeit gegen diejenigen, die es mit ihrem Blute befreit und zur Erneuerung eines selbständigen Lebens berufen haben…Daher senden wir den Ausdruck unserer Dankbarkeit und die Versicherung, dass das polnische Volk seinen Bundesgenossen die Treue zu bewahren imstande sein wird…“ (Else Löser „Polen und die Fälschungen seiner Geschichte“, 1982)

Leider ist diese Dankbarkeit Polens sehr bald einem primitiven Chauvinismus gewichen, und mit Hilfe der Alliierten rissen sie, gleich nach dem 1. Weltkrieg, mitten aus deutschem Reichsgebiet, 16.000 qkm an sich (Westpreußen und Posen, der sogenannte „Korridor“); die Polen beraubten jene Nation, der sie ihre Unabhängigkeit verdankten. Aber damit nicht genug. Gilt Großbritannien als der Erfinder der Konzentrationslager (im Burenkrieg), so errichteten die Polen die ersten Konzentrationslager auf europäischem Boden: Szczypiorno und Stralkowo; nach 1926 kamen Bereza Kartuska und Brest-Litowsk und 1939 noch Chodzen hinzu. Ungezählte Deutsche wurden in diesen polnischen Vernichtungslagern gemartert und ermordet.

Doch auch das genügte den Polen noch nicht, ihre Begehrlichkeit kannte keine Grenzen mehr: Mit Hilfe der Westalliierten verleibten sie sich am 15. Juli 1922 ein weiteres Mal deutsches Land ein, einen 3210 qkm großen Teil Oberschlesiens, das „Ruhrgebiet des Ostens“. Die Insurgenten unter Korfanty wüteten unter der deutschen Zivilbevölkerung wie die Wölfe unter den Schafen. Bis August 1939 flüchteten mehr als siebzigtausend Deutsche vor polnischem Terror ins Deutsche Reich, Tausende Deutsche waren ermordet worden („War Deutschland allein schuld?“, DSZ-Verlag, München,). Und zum größten Teil waren diese polnischen Verbrechen an Deutschen verübt worden, bevor Adolf Hitler die politische Bühne betreten hatte!

Als Adolf Hitler 1933 an die Macht kam, bedrohte er da Polen? Keineswegs! Seine Bemühungen, seine Angebote, den Konflikt mit Polen friedlich beizulegen, sind längst als unwiderlegbar in die Geschichte eingegangen und werden nur von offenkundigen Lügnern geleugnet. Vielleicht wäre auch das größenwahnsinnige Polen letztendlich zum Einlenken bereit gewesen. Aber da wurde von der Administration Großbritanniens der erste Streich einer Verschwörung gegen den Frieden geführt: die britische Garantieerklärung für Polen, vom 31. März 1939. Das war ein Freifahrtschein für das kriegslüsterne und beutehungrige Polen. Wie verhängnisvoll diese Garantieerklärung war, bestätigte Winston Churchill noch am gleichen Tage: „Die Garantieerklärung an Polen wurde von den Führern aller Parteien und Gruppen im Unterhaus gutgeheißen…Aber niemand, der die Lage erfasste, konnte daran zweifeln, dass sie aller Voraussicht nach einen großen Krieg bedeutete, in den auch wir verwickelt werden mussten.“

Der wahnwitzige Expansionsdrang Polens könnte mitleidig belächelt werden, hätte er nicht, ein Stein auf dem kriegstreibenden Schachbrett der Alliierten, so furchtbare Konsequenzen für Europa, ja für die ganze Welt bedeutet. Selbst auf Postkarten wurden „die historischen Grenzen Polens“ und „die heutigen Grenzen Polens“ graphisch dargestellt. U.a. sahen diese Wunsch-Grenzen Polens die uralte deutsche Stadt Breslau polnisch, reichten bis Berlin, nahmen Böhmen und Mähren, Ostpreußen und sogar einen Teil Russlands ein (Diese Postkarte war übrigens in der „Kölnischen Zeitung“ vom 11. Juni 1939 abgebildet). Die polnische Zeitung „Dziennik Poznaski“ vom 26. Juni 1939 brachte gar eine Karte, auf der Polen bis Nürnberg und Bremen reichte, sodaß der flämische Schriftsteller Ward Herrmanns am 3. August 1939 schrieb: „Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Karten betrachtet, muß denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist. („Der Bromberger Blutsonntag“, Rudolf Trenkel). Bereits ein dreiviertel Jahr vorher, am 20. Dezember 1938, hatte

Carl J. Burghardt, der Hohe Kommissar des Völkerbundes in Danzig, geschrieben: „Die Polen haben ein Gran (alte Gewichtsbezeichnung) Narrheit, sie zerbrechen die Gläser um Mitternacht. Sie sind das einzige unglückliche Volk in Europa, das Sehnsucht nach dem Schlachtfeld hat. Sie sind ruhmsüchtig und kennen darin kein Maß…“ („Recht und Wahrheit“, Nr. 2/05, S. 21).

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Mit dieser Karte aus der polnischen Zeitschrift „Dziennek Poznanski“ wollte der polnische „Historiker“ Professor Semkowic vor dem Zweiten Weltkrieg Polens „Recht“ auf mehr als die Hälfte Deutschlands begründen.

Kein Maß kannten die Polen auch im Beschimpfen der Deutschen; eine kleine Auswahl aus der polnischen Sprichwörtersammlung:

Co Niemiec, to pies

Was ein Deutscher ist, ist ein Hund.

Zdechly Niemiec, zdechly pies, mala to roznica jest

Ein krepierter Deutscher ist ein krepierter Hund, ist nur ein kleiner Unterschied.

A wy Niemcy nic nie wiecie, wasza mowa to psie wycie. W naszej wsi, jak psy zawyly,

wsystkich Szwabo diabli wzieli

Und ihr Deutschen wisst ja nichts, eure Sprache ist Hundegekläff. Als die Hunde heulten im Dorf,

holten die Teufel alle Deutschen fort.

(Else Löser „Das Bild des Deutschen in der polnischen Literatur“, S.12)

Neben den, zwischen 1919 und 1939 vor dem polnischen Terror ins Reich geflüchteten 70000 Deutschen – vor jenem Terror, der im „Bromberger Blutsonntag“ gipfelte – wurden Tausende im polnischen Machtbereich lebende Deutsche ermordet. Nachstehende Faksimile aus dem “Illustrierter Beobachter“ spricht von 58000. Berücksichtigt man mögliche Übertreibung der Opferzahl aus Propagandazwecken und nimmt nur den zehnten Teil an, so bleiben immer noch tausende, von Polen erschlagene deutsche Menschen. Und diese polnischen Untaten geschahen, wohlgemerkt, vor dem Krieg!

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Aber Hitler wollte keinen Krieg, auch dann nicht, als am 25. August 1939 der britisch-polnische Bündnisvertrag unterzeichnet wurde, auch dann nicht, als am 28. August 1939 ein MG-Trupp der deutschen Grenzüberwachung polnische Kavallerie, die auf deutschem Gebiet Bauern jagte, vertreiben musste – von März bis August 1939 ereigneten sich mehr als 200 polnische militärische Grenzverletzungen mit Brandlegung, Mord und Verschleppung von deutschen Zivilisten – („Die Sieger im Schatten ihrer Schuld“, Joachim Nolywaika, Deutsche Verlagsgesellschaft Rosenheim); auch die polnische Generalmobilmachung am 30. August konnte Hitler nicht zum Einmarsch in Polen verleiten. Und da es den Polen nicht gelang, Hitler zum Angriff auf ihr Land zu zwingen, erfolgte vom 31.August zum 1.September der polnische Überfall auf Deutschland: Polnische Granatwerfer beschossen die deutsche Großstadt Beuthen in Oberschlesien. Einige Stunden zuvor wurde auf den Gleiwitzer Sender ein Überfall verübt, der von polnischer Seite, wenn auch ohne Gegenbeweise bestritten und als „deutsche Provokation“ dargestellt wird (wie oben: „Die Sieger im Schatten ihrer Schuld“).

Die Lüge vom angeblichen deutschen Überfall auf Polen und die damit verbundene Lüge von der Auslösung des 2. Weltkriegs deutscherseits, wird auch dokumentiert in „Verbrecher und andere Deutsche – das Skandalbuch Willy Brandts“, Joachim Siegerist, Verlag Moritz Deter GmbH Bremen, S. 51:

„Am 24. 8. 1939 (also vor Hitlers Einmarsch) beschossen polnische Batterien zwei zivile deutsche Verkehrsflugzeuge mit Diplomaten an Bord von der Hela-Halbinsel aus. Am 31. 8. 1939 sprengten die Polen die Weichselbrücke bei Dirschau, obwohl deren Ortszugang auf deutschem Gebiet lag. Ebenfalls am 31. 8. 1939 besetzte Polen Danziger Anlagen und lieferte den Danzigern, annähernd 100 % Deutsche, die ersten Gefechte des Zweiten Weltkrieges.“

Erst jetzt erfolgte die notwendige Antwort Hitlers am 1. September 1939; vor dem Reichstag sagte er: „Polen hat nun heute Nacht zum erstenmal auf unserem eigenen Territorium auch durch reguläre Soldaten geschossen. Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen. Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten.“

Bekanntlich wurde Polen nach dem Krieg von seinen britischen „Freunden“ an Stalin ausgeliefert und mußte fast ein halbes Jahrhundert, durch sein eigenes überhebliches Verschulden, auf seine Selbstbestimmung verzichten. Allerdings, auf den Raub von Ostdeutschland wollte und will es nicht verzichten. Erfahrungsgemäß weiß Polen, deutschen Trotteln kann man alles zumuten, warum auch nicht zum Landraub eine zusätzliche kleine Billion Euro?! Allein – und dies sei mit aller Deutlichkeit gesagt – nach dem Völkerrecht gehört Ostdeutschland nach wie vor zu Deutschland, und die Besatzer-hilfswillige BRD ist zum Verzicht nicht befugt. Dennoch ist es dem Merkel-Regime durchaus zuzutrauen, daß es den unverschämten polnischen Forderungen in irgendeiner, vielleicht versteckten, Weise nachkommt. Mit dem bekannten blöden Kalauer: „Deutschland stehe sehr wohl zu seiner Verantwortung für die unfaßbaren Verbrechen des Zweiten Weltkrieges“, ladet Merkels Papagei Seibert alle Ganoven dieser Welt ein, sich für alle Zeiten beim deutschen Steuerzahler zu bedienen. Denn Merkel hat bewiesen, daß sie nur das Schlechteste für Deutschland ausheckt. Sie hat sich selber als blutsmäßig mit Polen verbunden geäußert, ihr Großvater hat im Ersten Weltkrieg in polnischer Uniform gegen Deutschland gekämpft, und von verschiedener Seite wird sie als Jüdin bezeichnet. Letzteres kann ich nicht nachprüfen, doch ihr besessener Philosemitismus spricht nicht dagegen. Schützenhilfe von der deutsch-hassenden Lügenpresse hätte sie ohnehin, und man kann sicher davon ausgehen, daß ihre Eunuchen im Kabinett ihr nicht den geringsten Widerstand leisten würden. Vielleicht würde der Heiße-Luft-Beutel Seehofer pro forma nach einer Obergrenze von 200 Milliarden Euro rufen… Und wenn Jaroslaw Kacynski, der Chef der polnischen Regierungspartei, theatralisch verkündet, bei den Forderungen gehe es „um unseren Status und um unsere Ehre“, dann kann man dem nur beipflichten: Auch Gauner haben Ganovenstatus und Ganovenehre.

Doch einen Vorteil hat die polnische irre Forderung allemal, wieder einmal wurde erfreulich eindringlich manifestiert: Wer mit solchen Freunden ein gemeinsames Europa bauen will, der hat sein Gehirn rettungslos verloren.

Satiriker

Hurra! Deniz Yücel liebt Deutschland! Seine zynisch-höhnischen Haßgesänge auf Deutschland waren nur lustige Satire und wurden von der AfD und den übrigen Nazis völlig mißverstanden. Das ist tragisch und zeigt nur, wie doof die Nazis sind. Stammt diese Weisheit vom geliebten Deniz selber? Nein, der erholt sich irgendwo bei Freunden im Ausland (und überlegt sich weitere Satire), aufgeklärt hat uns vielmehr ein Mitglied der Chefredaktion der Passauer Neue Presse (PNP), in der Ausgabe vom 23. 2. 2018, mit seinem folgenden Kommentar:

Zur AfD-Kampagne gegen Deniz Yücel: Bierernst und tragisch.

Wer kleine Nasen schön findet, der lobt sein Gegenüber vielleicht mit den Worten: ‚Du hast eine beneidenswert kleine Nase.‘ Wer kleine Nasen nicht mag, der greift eventuell zum Mittel der Satire und formt mit spitzem Unterton: ‚Was hast du nur für eine große Nase!‘ Solch einfache Stilmittel werden von den meisten Deutschen auf Anhieb erkannt. Daß etwas tatsächlich so gemeint ist, wie es gesagt wird, oder eben gerade nicht, das macht den Unterschied zwischen sachlicher Meinungsäußerung und satirischer Zuspitzung aus.

Für die AfD ist es dagegen schwer bis unmöglich, diesen Unterschied zu erkennen. Deshalb hat sie einen satirischen Artikel des Journalisten Deniz Yücel aus dem Jahr 2011 für bare Münze genommen und eine regelrechte Kampagne darüber aufgebaut. Yücels glossenhafter Text über die Abschaffung der Deutschen durch Geburtenschwund ist so grotesk und überdreht, daß es schon ein ganz ungewöhnliches Maß an Humorlosigkeit braucht, um ihn als ernstgemeinte Aussage zu lesen.“

Na bitte, nun wissen wir’s, Yücel hat den in der Tat katastrophalen und in seinen Folgen tödlichen Geburtenschwund der Deutschen sich so zu Herzen genommen, daß er darüber zynisch witzelte, und Tilo Sarrazin findet er so sympathisch, daß er dieser „lispelnden, stotternden, zuckenden Menschenkarikatur“ wünscht, der nächste Schlaganfall möge „seine Arbeit gründlicher verrichten“. Alles humorvolle bzw. tiefschürfende Satire, genau so intelligent, wie die Böhmermann-Ziegenficker-Satire, die nur dumme Menschen nicht verstehen, Einfaltspinsel, die mit einem „ungewöhnlichen Maß an Humorlosigkeit“ geschlagen sind. Jetzt können wir auch befreit lachen, wenn Claudia Roth satirisch mit Satirikern mitläuft, die satirisch grölen: „Deutschland verrecke – Deutschland, du mieses Stück Scheiße“, und wenn sie hinterher als Bundestags-Vizepräsidentin im „Hohen Haus“ satirisch amtiert. Oder wenn ein von Anatolien nach Deutschland verirrter Türke uns mit dem Titel „Köterrasse“ beschenkt – was für bewundernswerte Satire! Auch die nicht enden wollende Aufforderung: „Bomber Harris, tue es nochmal“, stammt nicht von Klapsmühlen-reifen Deppen oder von Haß zerfressenen Psychopathen, nein, nein, sondern von Satirikern! Ähnlich sehen das auch „unabhängige“ BRD-Richter. Und einer der begnadetsten Satiriker dürfte dann wohl Sigmar Gabriel sein, weil der den Türken Yücel einen „Patrioten“ nannte. Und daß die von merkel’schen Gutmenschen und Lügenpresse verwendete Namensgebung „Flüchtlinge“ für illegale Okkupanten, Abenteurer, Glücksritter, Wohlstandszuwanderer, Mörder, Torschläger, Vergewaltiger und Terroristen nur satirisch und nicht bierernst gemeint ist, versteht sich doch von selbst – oder etwa nicht?

Wie aber, bitteschön, kann man Satire von abscheulicher Hetze unterscheiden? Ganz einfach:Gegen Deutsche gerichteter Haß ist immer Satire, an Ausländern geübte Kritik hingegen immer kriminelle Ausländerfeindlichkeit und daher Schluß mit Bruder Lustig oder Schwester Satire.

Aber der PNP-Kommentator sollte mit den einfältigen Patrioten nicht allzu hart ins Gericht gehen, denn seiner vernichtenden Offenbarung zufolge – und das ist die Tragik – verstehen diese leider nicht die „tiefere Bedeutung“ der deutschen Sprache, haben schlicht vor ihr „kapituliert“:

Im Grunde ist es tragisch, daß gerade eine Partei wie die AfD, die sich so viel auf ihr Patriotentum zugutehält, vor den vielfältigen Möglichkeiten der deutschen Sprache kapituliert. Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung sind die Sache dieser so aufrechten Deutschen offenbar nicht. Sie halten es lieber mit bierernster Eindeutigkeit. Wenn einer der ihren, wie der thüringische AfD-Landeschef Andre Poggenburg, von türkischen „Kameltreibern“ spricht, dann kann man darauf wetten: Es ist tatsächlich so gemeint.“

Wie man aus dem letzten Satz mit Genugtuung ersieht, kennt der wettende PNP-Zeitungsmann nicht nur die tiefere Bedeutung sowohl der deutschen Sprache als auch der türkischen Kameltreiberei, sondern kann auch die Gedanken des Andre Poggenburg lesen. Doch Satire hin oder her: Es bleibt dennoch nach wie vor ein Rätsel, was des Kommentators kleine und große Nasen mit dem infam hetzenden und menschenverachtenden Geschreibsel des Deniz Yüsel zu tun haben.