Die Zerstörung der deutschen Sprache

Ein geistigeres und innigeres Element als die Sprache hat ein Volk nicht. Will also ein Volk nicht verlieren, wodurch es Volk ist, will es seine Art mit allen Eigentümlichkeiten bewahren, so hat es auf nichts so sehr zu wachen, als daß ihm seine Sprache nicht verdorben und zerstört werde.“

Ernst Moritz Arndt

Wer ein Volk vernichten will, der muß es geistig vernichten. Die physische Vernichtung ist fast unmöglich, solange noch ein Teil des Volkes geistig gesund ist und somit Willens sein kann, Widerstand zu leisten. Zur geistigen Vernichtung gehört auch die Zerstörung eines Volkes Kultur; und der Hauptstrang der Kultur ist die Sprache. So war und ist das Ziel der Sieger von 1945 folgerichtig die Vernichtung der deutschen Sprache.

In früheren Zeiten war die Einsicht über die Sprache als unbedingtes Identitätsmerkmal noch selbstverständlich, was zum Beispiel an einer Tafel im Hof des alten Rathauses im sudetendeutschen Eger dokumentiert war, in jenem historischen Gebäude, wo übrigens einst der Generalissimus Albrecht von Wallenstein ermordet wurde. Dort stand geschrieben:

Das höchste Gut des Mannes ist sein Volk,
das höchste Gut des Volkes ist sein Recht,
des Volkes Seele lebt in seiner Sprache.
Dem Volk, dem Recht und seiner Sprache treu
fand uns der Tag, wird jeder Tag uns finden.“

Auch in den ersten Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkrieges war unser deutsches Volk geistig noch ziemlich gesund, sodaß es sich seine Volksseele nicht nehmen ließ. Doch mit den Jahren der Umerziehung und der Infiltration deutschfeindlicher BRD-Politiker vollzog sich konsequent der schleichende Tod unserer deutschen Muttersprache. Letztere Verräter mißbrauchten zwar die deutschen Steuergelder, um fremde Interessen zu finanzieren, leisteten aber keinen Widerstand in Brüssel (wie dies beispielsweise Frankreich zugunsten seiner Sprache getan hat), als dort begonnen wurde, die deutsche Sprache offen und gezielt zu „entsorgen“. Und von den Bilderbergern wurden für die EU nur jene sogenannten deutschen Politiker ausgesucht, von denen vorher sichergestellt war, daß sie deutsche Interessen zu verraten bereit sein würden. Man darf davon ausgehen, daß Ursula von der Leyen eher den Befehl realisieren würde, als EU-Amtssprache Suaheli oder Hebräisch einzuführen, als sich für die deutsche Sprache einzusetzen, denn Deutschland ist nur die Rolle als rechtloser Zahlmeister zugewiesen.

Die Katastrophe aber schreitet unaufhaltsam fort, weil die jüngere deutsche Generation in die Sprachverstümmelung hineinwächst, ohne sie zu erkennen und sich dessen bewußt zu sein. Dem leisten Unwissenheit und Gleichgültigkeit Vorschub. Von der BRD-Politik haben diese jungen Menschen keine Aufklärung und Hilfe zu erwarten, im Gegenteil, nur wer bereit ist, unser Volk zu zerstören, wird von den Machern hinter den Kulissen in die höchsten politischen Ämter gesetzt; die Faustregel: je höher ein politisches Amt, desto deutschfeindlicher ist der Amtsinhaber. Nehmen wir nur den Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier. Die sogenannte „Band“ Feine Sahne Fischfilet (für ekelhafte, mißtönende Krakeler-Zusammenwürfe gibt es kein deutsches Wort) ist nicht nur der deutschen Sprache unkundig, sondern inhaltlich bedient sie sich schlicht einer Schweinesprache, sofern man darunter ein ohrenbetäubendes unartikuliertes Grunzen versteht. Ausgerechnet dieser Auswahl von Interpreten verlieh Steinmeier das Prädikat quasi „besonders wertvoll“. Und daß die Baerbock dem infantilen Sprachniveau noch nicht entwachsen, ist allgemein bekannt.

Eingedenk der Metapher von Friedrich von Schiller: „Die Sprache ist der Spiegel einer Nation. Wenn wir in diesen Spiegel schauen, so kommt uns ein großes, köstliches Bild von uns selbst daraus entgegen“, – fragen wir uns, welch menschenunwürdige Fratze diesen Sprachschändern aus dem Spiegel entgegengrinsen muß.

So ist es also die Pflicht der älteren Deutschen, welche die deutsche Sprache noch kennen, durch Aufklärung der Zerstörung unserer Sprache entgegenzuwirken. Um so fataler aber, wenn auch diese ältere Generation durch Denkfaulheit und Bequemlichkeit sich diese Verluderung zu eigen machen; denen ein „Okey“ oder das an einen homosexuellen Hund erinnernde „Wau!“ so leicht von den Lippen kommt, aber wie Gift wirkt.

Nachfolgend eine Zusammenfassung von dem Germanisten Wolfgang Hendlmeier (Bund für deutsche Schrift und Sprache e.V.).

Der Wortschatz der deutschen Sprache besteht aus etwa 500.000 Wörtern. Zur sogenannten Standsprache gehören etwa 75.000 Wörter. Ältere sprachbewußte Menschen mit deutscher Muttersprache beobachten betrübt und verärgert die Verdrängung der deutschen Sprache. Dies hat nicht zuletzt mit dem Unterentwickelten Sprachbewußtsein der meisten Menschen mit deutscher Muttersprache zu tun. Scheinbar ist kein Ende in Sicht. Verglichen ,mit dem Stand zwischen 1790 und 1970 geht das Hochdeutsche seit Ende der sechziger Jahre den Bach hinunter. Jüngeren Menschen, denen die Vergleichsmöglichkeiten fehlen, wird diese traurige Entwicklung kaum bewußt sein.

Die Verdrängung deutscher Wörter ist kein Zufall, offensichtlich von mehr oder weniger geheim tätigen Denkfabriken vorangetrieben, um über eine deutsch-englische Mischsprache den Einstieg ins Angloamerikanische zu erleichtern und auf lange Sicht die deutsche Sprache abzuschaffen. Schon bis 1983 waren 80.000 Anglizismen in die deutsche Sprache eingeschleppt worden (lt. Frankfurter Rundschau vom 7. 2. 1983).

Mehr und mehr sind nur noch zweitrangige Wörter deutsch. Die neue Sprache ist nur noch für Halb- und Ungebildete da. Kaum ein junger Mensch stört sich heute noch an der deutsch-englischen Mischsprache. Nicht selten sind junge Leute nicht einmal in der Lage, ihre Erkenntnisse und Überlegungen allgemeinverständlich auszudrücken. Englische Begriffe deutscher Herkunft sind sogar im angloamerikanischen Sprachraum unbekannt, z. B. ‚Handy’.

Ursache ist u. a., daß nicht nur sehr viele jüngere Deutsche die deutsche Sprache nicht voll beherrschen und auch nicht schätzen. Die Beschäftigung mit gutem deutschen Stil oder mit Wortfeldern, d. h. Mit Wörtern gleicher oder ähnlicher Bedeutung, findet nicht mehr statt. Noch in den fünfziger Jahren gehörte zum Deutschunterricht die ‚Spracherziehung‘.

Ohne Abwechslungsreichtum, ein entwickeltes Sprachbewußtsein und eine ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache, ist zu befürchten, daß in wenigen Jahren fast niemand mit deutschen Vorfahren die Sprache Goethes und Schillers vollständig verstehen kann. Das Deutsche wird auf den Rang des Rätoromanischen zurückfallen, das zwar eine Sprache ist, aber mit 35.000 Sprechern den Rang einer Mundart besitzt.

Die überlieferte deutsche Sprache wird zerstört. Wenn eine Sprache neue Begriffe fast ausschließlich fremden Sprachen entnimmt und laufend Eigenwörter durch Fremdwörter ersetzt, stirbt sie ab. Die deutsche Alltagssprache ist zu einer o.k-deutschen Schrottsprache verkommen und die deutsche Sprache stirbt ebenso wie das deutsche Volk.“

An dieser nüchternen Bestandaufnahme erkennen wir betroffen, wie weit die Zerstörung schon fortgeschritten ist. 

Doch halt! Ist da nicht das 1951 gegründete Goethe-Institut, mit 158 Standorten in 98 Ländern, finanziert vom deutschen Steuerzahler? Richtig! Es soll Deutschland kulturell vermitteln in Literatur, Musik, Theater, Tanz etc., vor allem aber, wie es seine Satzung fordert, „die Kenntnis deutscher Sprache im Ausland fördern“. Sorgt es sich nicht um Schutz und Pflege unserer Kultur einschließlich Sprache? Um es ohne Umschweife zu sagen: Das Goethe-Institut hat Johann Wolfgang von Goethe verraten; der ursprüngliche Gärtner wurde zum Bock gemacht. Das zeigte sich bereits vor der Jahrtausendwende: „Seit 1999 wird die ‚Love-Parade’ in Mexiko-Stadt mit jährlich 25.000 Euro über das Goethe-Institut finanziert.“1 Wenn also Hedonismus und Abartigkeit zur „Kultur“ erklärt und unterstützt wird, dann versteht man, daß dieses Institut auch mit der Zerstörung der deutschen Sprache beauftragt ist: es übernahm, entgegen seiner Aufgabe und Satzung, das von ideologischen Hohlköpfen erfundene „Verdschendern“ und schlug damit einen weiteren Sargnagel ein.

Ob dieser unheilvolle Prozeß noch aufgehalten werden kann, liegt an jedem Einzelnen von uns. Gewiß ist, daß niemand sich Patriot nennen kann, der auf den Erhalt seiner Muttersprache und damit seiner Volksseele keinen oder kaum Wert legt! Verinnerlichen wir uns die Mahnung von Friedrich Nietzsche:

Wer sich an der deutschen Sprache versündigt hat, der hat das Mysterium aller unserer Deutschheit entweiht: sie allein hat durch allen Wechsel der Sitten hindurch sich selbst und damit den deutschen Geist wie durch einen Zauber gerettet – sie allein verbürgt auch diesen Geist für die Zukunft.“

1„Unabhängige Nachrichten“ (UN) 7/2003, 46017 Oberhausen, Postfach 101706, http://www.un-nachrichten.de

Sklaven

Kein Ereignis seit Bestehen der BRD im Jahre 1949 hat so deutlich wie der gegenwärtige Ukraine-Konflikt aufgezeigt, daß die BRD von den Siegermächten nur zu Sklavendiensten für die ganze Welt, vorrangig der westlichen, ins Leben gerufen wurde, und daß die Verwalter der West-Alliierten diesen Sklavendienst akzeptierten. Was heute auf allen BRD-Ebenen geschieht, ist nur die Vollendung des Knechtsdaseins.

Bei der Gründung der BRD wurde der Unterwerfungsschwur abgelegt, nur hat der einfache Deutsche dem nicht die erforderliche Aufmerksamkeit geschenkt, da die ganze Konzentration dem Wiederaufbau Deutschlands galt. Zudem hätte wohl kaum jemand im Traum daran gedacht, daß gleich zu Beginn schon wieder so viel Verrat sogenannter deutscher Politiker am eigenen Volk möglich sei. Schon die erste Sitzung des Bundestages am 7. September 1949 war ein Ritual der Selbstbezichtigung und Selbstbesudelung. Die Eröffnungsrede hielt Alterspräsident Paul Löbe (SPD). Pflichtgemäß schimpfte er über das „Hitlersche Ermächtigungsgesetz“, bei dem „die staatsbürgerlichen Freiheiten für lange Jahre begraben wurden.“ Die noch immer sichtbaren Zerstörungen in den Städten waren nach Löbes hündischer Aussage nicht das Werk des alliierten, gegen Zivilisten geführten Bombenkrieges, sondern das Ergebnis, das Hitlers „Machtergreifung schließlich herbeigeführt hat.“ Und „die Millionen von Heimatvertriebenen von jenseits der Oder-Neiße-Grenze, die Verstümmelten und Verwaisten des Krieges“ waren ebenfalls nicht von polnischen bzw. tschechischen Räubern und Dieben enteignet und von Haus und Hof verjagt, sondern „die Opfer des Nazismus.“ Die vollkommene Zerstörung der Städte und der Infrastruktur, die Ermordung vieler Millionen Deutscher durch den uns aufgezwungenen Krieg sowie das Vermeiden der gänzlichen Ausmordung unseres Volkes, weil die Alliierten wußten, daß man eine geschlachtete Kuh nicht mehr melken kann, kommentierte der Sozi Paul Löbe so, wie es einem Alliiertenknecht geziemt: „Wir erkennen das dankbar an und bestreiten auch keinen Augenblick das Riesenmaß von Schuld, das ein verbrecherisches System auf die Schultern unseres Volkes geladen hat.“

Dann wird der Alterspräsident schwärmerisch: „Meine Damen und Herren, das Volk der Bundesrepublik Deutschland hat mit der Wahl der Mitglieder des Bundestags ein Bekenntnis zu einer staatlichen Lebensform abgelegt, die uns in Übereinstimmung mit dem größten Teil der Welt die höchste und edelste Formung des politischen und menschlichen Zusammenlebens auf der Erde ist. Das Maß der Verantwortung, das mit dieser Entscheidung des Volkes uns als Mitgliedern des Bundestags auferlegt wird, ist, gemessen an der bisherigen geschichtlichen Gesamtentwicklung unseres Volkes – ich glaube, das ohne Übertreibung sagen zu dürfen –, ein einmaliges und unsagbar großes. Unser Volk muß wieder zum Bewußtsein seines Rechtes und auch der Verpflichtungen seiner Existenz gelangen. Und es drängt sich in dieser Stunde auf unser aller Lippen die Frage: wozu sind wir auf der Welt? Der Ausgang der Wahlen hat gezeigt, daß wir uns nicht zur Macht bekennen, sondern zur großen Idee der Gemeinschaft mit anderen Völkern, und daß wir im Rahmen dieser Gemeinschaft gewillt sind, aus Erde und Menschen ein Höchstmaß materieller und geistiger Kräfte nicht allein zum Nutzen unseres Volkes, sondern der gesamten Völkergemeinschaft herausschöpfen.“

Und sogleich verkündet Löbe, wie dieses „Herausschöpfen“ aussieht: „Eine der edelsten Zielsetzungen, die uns wohl hier in diesem Hause über die Verschiedenheit der politischen Anschauungen hinweg verbinden, ist doch die, daß die Menschenwürde sich wieder in jedem Deutschen uneingeschränkt und nach jeder Richtung hin entfalten kann. Die Verwirklichung von Recht und Gerechtigkeit soll und muß das oberste Gesetz unseres gesetzgeberischen Handelns in Zukunft sein. Geistige und politische Freiheit des Menschen, Freiheit des Glaubens, des Gewissens und der Überzeugung sind die edelsten Güter einer wahrhaften Demokratie. Sie zu sichern und ihre Verwirklichung auf allen staatlichen Gebieten und auf allen privaten Gebieten des Lebens herbeizuführen, wird eine unserer wichtigsten Aufgaben sein.“

Liest es sich nicht wunderbar an, „daß die Menschenwürde sich wieder in jedem Deutschen uneingeschränkt und nach jeder Richtung hin entfalten kann“?!?! Wieviel Tränen der Rührung beim Verlesen dieses Textes die Wangen der lauschenden Abgeordneten genetzt haben mögen, verschweigt das Protokoll, dafür wird nach jeder Redepassage rauschender Beifall vermerkt. Oh Menschenwürde! Geistige und politische Freiheit! Oh! Oh! Doch warum begann im Namen dieser pathetisch vorgetragenen „Menschenwürde“ von diesem Tage an die Knebelung der Menschenwürde ausschließlich deutscher Patrioten sowie ihre besessene politische Verfolgung mittels § 130 StGB? Löbe hat gleich im Anschluß seiner o. g. Worte die Katze aus dem Sack gelassen: „Die Erfüllung dieser Aufgabe wird aber ihre Grenzen finden, wenn die Freiheit im Sinne ihrer Einschränkung mißbraucht werden soll. Freiheit denen, die die Freiheit achten und lieben; Schranken aber denen gegenüber, die dieses Grundgut der Demokratie mißachten oder gar beseitigen wollen.“

Da haben wir ihn doch schon, den Lug und Trug über die angebliche Meinungsfreiheit, so, wie er in Art. 5 Abs. 2 GG verankert ist: „Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“ Ehrlich wäre es allein, wenn es hieße: Meinungsfreiheit wird nur gewährt, wenn sich eine Meinung mit der vom Systems gewünschten Meinung deckt. Ob sich Löbe bewußt war, daß er damit genau jenes enthusiastisch befürwortet, was er und seine alliierten Herren dem Nationalsozialismus vorwarfen, nämlich die Bestrafung einer nicht gewünschten Meinung, sei dahingestellt. Aber weil diese stalinistische Methode selbstverständlich nicht beim Namen genannt werden darf, muß sie eben vornehm, us-dämokratisch und schwülstig verpackt werden. Und, wie bereits gesagt, diese Verpackungskunst wurde schon bei der ersten Bundestagssitzung geübt!

Auch die nationale Auflösung Deutschlands war von Anfang an geplant, und hintertrieben das von den meisten denkenden Menschen formulierte Europa der Vaterländer. Die Akzeptanz dazu verkündete Paul Löbe: „Deutschland will – ich sagte es schon – ein aufrichtiges, friedliebendes, gleichberechtigtes Glied der Vereinigten Staaten von Europa (sic!) werden. Wir haben im Staatsgrundgesetz von Bonn den Verzicht auf nationale Souveränitätsrechte schon im voraus ausgesprochen, um dieses geschichtlich notwendige höhere Staatengebilde zu schaffen, und werden uns auch durch Anfangsschwierigkeiten von diesem Ziel nicht abschrecken lassen.“

Das heißt, die feierlichen Bekenntnisse von Völkern, Nationen, Selbstbestimmung usw. in den darauffolgenden Jahren war alles nur leeres Geschwätz. Und wenngleich Löbe auch von einem Deutschland als „gleichberechtigtes Glied“ sprach, so war für alle Mitglieder der von den Alliierten neu eröffneten Quasselbude Bundestag von vornherein schon klar, daß ihre Auftraggeber Deutschland niemals Gleichberechtigung zugestehen würden, sondern dem zum Krüppel geschlagenen Deutschen Reich im neuen Namen „BRD“ nur die Rolle des auszubeutenden Sklaven, über dem Haupt die Auschwitzkeule als Damoklesschwert, zugewiesen hatten.

Hochtrabend äußerte sich dann der gewählte Präsident des Bundestages, Dr. Erich Köhler, Mitbegründer der CDU: „Lassen Sie mich zusammenfassen. Wir sind hierher gesandt, um unserem deutschen Volke und unserem deutschen Vaterlande zu dienen. Ich bitte Sie, zur Bekräftigung dieser uns alle verbindenden Gesinnung sich von den Plätzen zu erheben.“ Dem deutschen Vaterlande zu dienen? Diese Worte könnte man als ersten Meineid, pathetisch zelebriert in der ersten Sitzung des Bundestages, bezeichnen, denn was sich mittlerweile tausendfach erwiesen hat, dazu wurden schon am 7. September 1949 die Weichen gestellt: der ganzen Welt, vorrangig den größten Feinden Deutschlands, zu dienen und jene Patrioten, die Deutschland tatsächlich mit Herz und Hand dienen, grausam zu verfolgen.

Und dieser Verrat an unserem Volk und Reich durch die von unseren Feinden eingesetzten Lakaien wurde konsequent ausgeführt und ausgebaut, bis der umerzogenen Masse der Verrat als gute Tat, hingegen das Bestreben, das Weiterleben bzw. der Neuanfang des deutschen Volkes als gleichberechtigter Partner der anderen Völker als „rechtsradikal“, „nazistisch“ in Fleisch und Blut übergegangen war. Man ging sogar soweit, mehr oder weniger offen zu konstatieren, daß wir „nach Auschwitz“ gar kein Recht mehr auf Gleichberechtigung hätten. Die im alten Rom herrschende soziale Struktur von Herren/Bürger- und Sklaventum, wo der Sklavendienst als göttergewollt angesehen wurde, übertrugen die „Führer“ der westlichen Welt auf Deutschland und das deutsche Volk. Und da diese Schöpfung des zufriedenen oder gar glücklichen deutschen Sklaven nur gelingen konnte, wenn die breite Masse selbst die abscheulichste antideutsche Propagandalügen annahm, sahen und sehen sich die Hilfswilligen der Vernichter Deutschlands veranlaßt, auch nur die kleinste Abweichung von der Lehre der „Nazi-Bestie“ strafrechtlich unerbittlich zu verfolgen und die Verteidiger und die geschichtliche Wahrheit fordernden potentiellen Retter unseres Vaterlandes auszumerzen. Die Zerstörung unseres Vaterlandes war die Aufgabe der etablierten Parteien, die durch die Instanzen gegangenen 68er und der letzte Abschaum („Deutschland verrecke!“) hatten dem Zerstörungswerk nur die Krone aufzusetzen, oder besser gesagt: den von den Etablierten der ersten Stunde 1949 angelegten Misthaufen garnierten Letztere später nur mit ihren Exkrementen.

Das war die erste Phase des weltweiten Zerstörungsplanes. Nachdem das Herz Europas zu schlagen aufgehört hatte und das ehemalige Volk der Dichter und Denker nur noch zum Grunzen der Selbstbesudelung imstande war, leiteten die sich selbst stolz die „Global-Player“ nennenden Satanisten die zweite Phase ein: Die Verdummung und schließliche Versklavung der ganzen Welt, denn sie sagten sich folgerichtig: wenn die Masse einer einst großen Nation ohne nennenswerten Widerstand sich verderben läßt, warum sollte das nicht mit der Masse der gesamten Menschheit möglich sein?! Und in der Tat, die Behauptung von Killer-Viren genügte, um die Menschheit wie eine von einem Wolfsrudel angefallene Schafherde kopflos zu machen. Keine Leichen türmten sich auf den Straßen, die Sterblichkeit war wie in all den anderen Jahren, achzig- oder neunzigjährige Menschen starben wie ehedem, und erst die als Impfung getarnte Spritzungen sorgen für Krankheit und Übersterblichkeit. Aber ein „normales“ oder vielleicht gar nicht vorhandenes Virus setzten Millionen von Menschenhirnen außer Kraft.

Kann die Tatsache, daß nicht nur das deutsche Volk, sondern die ganze Welt sich irreführen ließ, uns Deutsche trösten? Nein. Denn viele jener Deutschen, die den Corona-Schwindel durchschauten, machten dafür nicht die gegenwärtigen Betrüger verantwortlich, sondern holten das ihnen eingepflanzte und liebgewordene Auschwitz-Syndrom aus der Kiste und beschimpften die Erfinder des Corona-Betruges als – „Nazis“! Den erfundenen Virus hatten sie zwar erkannt und aus ihren Gehirnen verbannt, tauschten ihn aber ein mit dem schon altvertrauten „Nazi“-Virus. Letztendlich hatten Sie, sich dessen vielleicht gar nicht bewußt, wieder einmal darum gebettelt, als Deutsche schuldig sein zu dürfen.

Und nun haben wir seit über zwei Monaten den Ukraine-Konflikt. Die allmächtigen Hintergrundmächte der westlichen Welt, unter US-Stellvertreterführung, will die Ausschaltung Rußlands als Weltmacht. Doch zu ihrem Leidwesen bedeutete das Ende der Sowjetunion nicht das Abhaken einer konkurrierenden Weltmacht, sondern unter Putins Führung die Wiederauferstehung und Konsolidierung Rußlands. Daher die naheliegende Einkreisungspolitik durch die NATO. Um des Überlebens Willen blieb Putin kaum eine andere Wahl seines Handelns. Was ergibt sich daraus für uns Deutsche? Wir haben uns aus diesem Konflikt herauszuhalten, das russisch-ukrainische Problem geht uns nichts an, weder den Russen noch den Ukrainern sind wir das Geringste schuldig. Und wenn es gebetsmühlenartig heißt, mit der Verteidigung der Ukraine verteidigten wir „unsere westlichen Werte“, dann müssen wir uns fragen, wie sehen diese Werte denn aus? Gesellschaftspolitisch gesehen ist es die Förderung des Kranken und die Ausmerzung des Gesunden, die Auslöschung der Nachkommen durch millionenfachen Mord bereits im Mutterleib und der ethnische Selbstmord durch Genozid der eigenen Rasse; geopolitisch gesehen bedeuten diese „Werte“ die imperialistische Festigung der USA, die völkerrechtswidrige Unterwerfung aller ihr nicht genehmen Völker, das Umbenennen ihre Vernichtungskriege als „friedensschaffende Maßnahmen“, die Lügen von angeblichen Massenvernichtungswaffen sowie die Ermordung von Neugeborenen in Brutkästen; zu diesen „Werten“ gehört auch die Antwort der ehemaligen us-amerikanischen Außenministerin Madelaine Allbright, die sich nicht nur durch Aneignung von Kunstraub einen Namen gemacht hat, sondern die einst resümierte, der militärische Überfall auf den Irak und seine Zerstörung durch die westliche Welt habe sich auch mit dem Preis von 100.000 zu Tode gebrachten irakischen Kindern gelohnt. Niemand, der sich Mensch nennt, kann sich mit solchen tödlichen „Werten“ identifizieren und dafür kriegerisch einsetzen.

Doch wieder bricht im Deutschen das eingepflanzte Irresein durch, nämlich die masochistische Lust, Sklave für fremde bzw. andere Völker – diesmal eben für die Ukraine – sein zu dürfen. Bei der ersten Bundestagssitzung 1949 herrschte vollkommene Einigkeit zur Befürwortung des Sklavendaseins, die gegenwärtigen Sitzungen sind schon weiter gediehen, jetzt wird unter den Parteien ein zänkischer Wettbewerb ausgetragen unter dem Motto: wer ist der brauchbarste, der unterwürfigste Sklave?

Dieses selbstzerstörerische Gen scheint im Deutschen vorhanden, bekanntlich prägte der Eiserne Kanzler, Otto von Bismarck, schon den Satz: „Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn diese nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“ Aber dieses Handeln auf Kosten unseres Vaterlandes bedeutet nichts anderes, als unsere Selbstzerstörung zugunsten unseres größten Feindes im Gewande der USA, nicht der Ukraine(!), denn diese ist selber die Beute bzw. das geopolitische Objekt der USA!

Der mit bewunderungswürdiger Schauspielkunst sich als Opfer gebärdender Zelenskyj ist ohne Zweifel ein Eingeweihter, und das einfache Volk der Ukraine ist das tatsächliche Opfer – allerdings nicht das von Rußland, sondern das der USA und ihrer Epigonen in Kiew. Und allein getragen von der Sucht, Befehle entgegenzunehmen und auszuführen, liefert Berlin schwere Waffen, erscheint zum Rapport in Ramstein, hilft mit, den Krieg zu verlängern und die Opfer auf ukrainischer und russischer Seite zu erhöhen. Daß sie dabei, trotz allem Ja-und-Amen-Sagen, von Zelenskyj & Co noch unflätig beschimpft werden, läßt die Gehirne von Scholz & Co aber nicht umdenken oder gar gesunden.

Auf den Tag genau 26 Jahre nach der ersten Kriecher-Bundestagssitzung 1949, nämlich am 7. September 1975, wurde in Lemberg Andrij Melnyk geboren, heute de jure Botschafter der Ukraine, de facto ein rotzfrecher Lümmel, ein Rassist, der sich in fremde innere Angelegenheiten mischt, herumpöbelt und zum 3. Weltkrieg treibt, wofür er von den Nachfolgern der Bundestags-abgeordneten vom 7. Sept. 1949 – auch von Kopfnickern der AfD – mit stehenden Beifallstürmen gefeiert und in masochistischer Lust in den Himmel gehoben wird. Aber getretene Sklaven, deren einziges Sinnen und Trachten die Verteidigung ihres Platzes am Futtertrog ist, weisen ihm nicht die Tür, sondern werfen sich gewohnheitsmäßig lieber in den Kot und lassen sich von diesem Stinkstiefel treten. „Alle Russen sind unsere Feinde“, posaunt der gefeierte Haßprediger in den Medien. Das kann selbst der taubste Staatsanwalt nicht überhört haben; aber da die Judikative Bestandteil der BRD-Sklavendienstgesellschaft ohne beschränkte Haftung ist, fällt für sie der genannte Satz in die strafrechtlich irrelevante Kategorie „Kritik“, hingegen der Satz „Juden sind unsere Feinde“ wäre die Erfüllung des Straftatbestandes „Volksverhetzung“.

Olaf Scholz, von Melnyk seines Kanzleramtes enthoben und für die BRD-Plantage als Oberaufseher eingesetzt, hat sich wohl oder übel damit abgefunden. Vielleicht hat er eingesehen, daß politische Verantwortung mehr Sachverstand und vor allem einen stärkeren Charakter verlangt als Manipulationen von Cum-ex und Wirecard zu beherrschen. Das Ergebnis seiner vor wenigen Tagen absolvierten Reise nach Indien, mit dem Auftrag seines neuen Herrn Melnyk, Indien in die antirussische Kriegsallianz zu holen, fand er irritierend, weil der indische Premier seine Finanzministerin Nirmala Sitharaman sagen ließ: „Ich stelle die nationalen Interessen und die Energiesicherheit meines Landes an erste Stelle. Wieso sollte ich kein Öl kaufen?“ Na so was! Nicht nur, daß die undankbaren Inder die britische Befreiung 1947 abgeschüttelt haben, nein, sie wollen weiterhin souverän bleiben! Das war zuviel für Scholz; jetzt versteht er seine Sklavenwelt überhaupt nicht mehr.

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Mit dem in wenigen Tagen eintreffenden 77. Jahrestag des 8. Mai gedenken wir in Trauer der schrecklichen Katastrophe. Und wer die Hoffnung auf ausgleichende Gerechtigkeit noch nicht aufgegeben hat, der sagt sich: einmal muß die Bestrafung doch die Richtigen treffen!