Was den Bundestagspräsidenten Lammert „ernüchtert.“

Das Ereignis vor 26 Jahren, als nämlich die DDR aus der Fron der Sowjetunion entlassen und in die zionistisch/amerikanische Zwingburg BRD gesteckt wurde, war und ist für die Stiefelputzer-Elite des Systems alljährlich Anlaß zum Feiern. Diesmal hatten sie nach Dresden eingeladen, um sich in der Semperoper selber zu beweihräuchern und ihre deutschfeindlichen Schandtaten über den grünen Klee zu loben. Das wurde ihnen von Tausenden von Patrioten versalzen; diese hatten sich an der Oper formiert und nannten die zur Feier Eilenden beim Namen: „Volksverräter“. Das konnte der Hauptlobredner, Bundestagspräsident Norbert Lammert, gar nicht begreifen, der Rheinische Post sagte er: „Was mich ernüchtert hat: Daß eine so kleine, lautstarke Minderheit von der großen Mehrheit das Feld überlassen bekommen hat.“ Offenbar ist hier die BRD-Demokratie aus dem Ruder gelaufen. Vielleicht hat der für Demonstrationen zuständige Koordinator diesmal vergessen, der Fünften Kolonne Antifa rechtzeitig den Befehl „Feuer frei!“ gegen Patrioten zu übermitteln. Zu Lammerts verwirrten Ausführungen später mehr, betrachten wir einstweilen den Gastgeber des Theaters, den sächsischen Ministerpräsidenten und Bundesratspräsidenten Stanislaw Tillich.

Für Tillich, den ersten Mann von Sachsen, ist die Verteidigung des Vaterlandes gegen Invasoren „menschenverachtend und zutiefst unpatriotisch“. So ändern sich die Zeiten und Charaktere: Als 917, also vor 1100 Jahren, der erste Mann von Sachsen, nämlich der sächsische Herzog Heinrich, der Vogler, als Heinrich I. zum König des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gewählt wurde, war seine erste Amtshandlung, einen neunjährigen Waffenstillstand gegen Tributzahlungen mit den das Reich unablässig heimsuchenden Ungarn abzuschließen, den er zum Bau zahlreicher Wehrburgen an der Ostgrenze und zur Wehrhaftmachung der bedrohten Deutschen nutzte. Als nach neun Jahren eine ungarische Abordnung erschien, um die gewohnten Tributzahlungen abzuholen, soll Heinrich ihnen statt dessen einen toten Hund vor die Füße geworfen haben. Der Rest ist bekannt; die Feinde kamen mit zwei Heeren, wurden an der Unstrut geschlagen, bis sie 955 durch Heinrichs Sohn, Otto I., dem Großen, in der Schlacht auf dem Lechfeld endgültig und für immer nachhause geschickt wurden.

Heute ist es genau umgekehrt: Die einstigen ungarischen Invasoren sind bodenständige Menschen geworden, die ihre Heimat gegen Invasoren schützen, während den gestörten Stanislaw Tillich mit Heinrich nur der Name Sachsen verbindet. Er freut sich über Invasoren, weil er in ihnen eine Bereicherung sieht, will sie dabehalten und ihnen obendrein Tribut zahlen, den man heute allerdings „Sozialleistungen“ nennt. So erhält z. B. ein syrischer Invasor im Rheinland mit seinen 4 Frauen und 23 Kindern monatlich 30030 Euro, also 360360 Euro im Jahr, und das, obwohl sich die Armut und das Obdachlosen-Elend unter den Deutschen immer mehr ausbreiten und Vielweiberei hierzulande verboten ist. Doch um Invasoren zu befriedigen, gelten weder Anstand noch Gesetz. Und da der verratene einheimische Steuerzahler das Geld nicht so schnell verdienen kann, wie es den Invasoren in den Rachen gestopft wird, muß er eben noch mehr fronen, und seine geringe Rente wird noch mehr gekürzt.

Zurück zu Norbert Lammert, d. h. zu dessen peinlichem Geschwätz. Da stellte er doch tatsächlich das Schicksal der deutschen Vertriebenen des Zweiten Weltkriegs mit den gegenwärtigen Invasoren auf eine Ebene, so, als habe er sein Geschichtswissen aus der Bild-Zeitung oder vom antideutschen Greuelpropagandisten Sefton Delmer. Offenbar weiß er nicht:

a) Die 15 Millionen deutschen Flüchtlinge wurden in der Regel von Haus und Hof und Heimat vertrieben, während fast alle exotischen Invasoren freiwillig ihr Hab und Gut verkaufen und freiwillig ihre Heimat im Stich lassen, weil sie, von der irren „Selfi“-Merkel gelockt, meinen, Deutschland sei Schlaraffia, wo man nur „Asyl!“ zu hauchen brauche, damit, ohne Arbeit und Mühe zu leisten, sich das Füllhorn über sie ergieße.

b) Den Deutschen wurden vor ihrer Vertreibung Bargeld, Schmuck und Wertgegenstände abgenommen, also geraubt, während die exotischen Invasoren oft ein Vermögen mit sich schleppen, mit dem sie ihre Schlepper fürstlich bezahlen; welche Barschaft sie sonst noch besitzen, weiß niemand so recht.

c) Die deutschen Vertriebenen kamen zu ihren deutschen Landsleuten in ihr eigenes Mutterland, das zerstört war und gemeinsam wieder aufgebaut wurde, während die Invasoren aus ethnisch und kulturell fremden und zu Deutschland völlig bezugslosen Ländern stammen, nur raffgierig absahnen und jede Bringschuld von sich weisen.

Ferner forderte Lammert in seiner von der Lügenpresse gelobten „Ruck-Rede“ „mehr Zufriedenheit“ von „Jammer-Deutschen“ ein: Deutschland könne sich „durchaus eine kleine Dosis Zufriedenheit erlauben, wenn nicht gar ein Glücksgefühl.“ Zufrieden mit was? Daß eine kriminelle Kanzlerin ohne Ermächtigungsgesetz Horden krimineller Exoten, darunter Terroristen, nach Deutschland lockt, die mit Äxten unschuldige Menschen erschlagen, die einheimische Frauen zu Tausenden, wie geschehen in Köln und anderen europäischen Ländern, schänden und berauben? Wie? Wir sollen zufrieden sein, daß wir einheimischen Deutschen für diesen Abschaum finanziell ausgeplündert werden? Sollen gar von einem Glücksgefühl ergriffen werden, weil, wie im sächsischen Waldenburg geschehen, „Asylbewerber“ (nein, Schmarotzer!) sich weigerten, gemeinnützige Arbeiten zu leisten, „weil sie Gäste von Angela Merkel“ seien? Wir sollen nicht „jammern“, weil, wie er selber einräumt, „sich das Volk in Deutschland verändert“, und zwar in der oben beschriebenen entsetzlichen Weise? Sind es, wie es Lammert formulierte, diese „Verhältnisse, um die uns die Welt beneidet“? Hat Lammert seinen Realitätssinn schon gänzlich verloren, sodaß er nicht sieht, daß der „Neid“ der Welt auf die von Multi-Kulti-Deppen geschaffenen Verhältnisse sich darin äußerst, daß Staaten in Europa, Australien und anderswo die Grenzen zu ihrem Schutz dichtmachen und sich fragen, ob die Deutschen ihr Gehirn verloren haben? Was für Jammergestalten müssen Victor Orban und die vielen verantwortungsvollen Politiker in den Augen Norbert Lammerts sein, wenn schon die betroffenen Deutschen, die durch das kriminelle Merkel-Regime herbeigeführten chaotischen Zustände Tag für Tag am eigenen Leib erleben müssen, als „Jammer-Deutsche“ eingestuft werden!

Dabei jammerte Lammert bei seiner Rede am meisten, na, über was wohl? Richtig! über den Nationalsozialismus, über Widerständler, die „durch das Fallbeil getötet“ wurden und dergleichen zum Erbrechen bekannte Geschichten mehr aus der BRD-Mottenkiste. Der Grund von Lammerts Jammern dürfte sein, daß unter dem Nationalsozialismus zerstörende, wahnsinnige Zustände, wie wir sie heute erleben, niemals möglich gewesen wären, was die BRD-“Elite“, wenngleich auch über 70 Jahre danach, immer wieder in Rage bringt. Dabei sind damals die Deutschen mit allen Islamisten prächtig und in guter Freundschaft miteinander ausgekommen, aber nicht durch Umvolkung, sondern weil die Völker von ihren angestammten heimatlichen Plätzen aus miteinander verkehrten!

Fast könnte man Mitleid mit Lammert bekommen, wenn man sich den blühenden Unsinn vor Augen führt, den er betreffs des Umgangs mit dem Deutschlandlied von sich gab: „In diabolischer Einfalt übernahm die nationalsozialistische Führungsriege diese erste Strophe sinnwidrig in ihren Propagandafeldzug gegen das eigene und später gegen die anderen Völker.“ Wer so, wie Lammert, die Tatsachen glatt auf den Kopf stellt, muß wahrhaftig einfältig sein. Denn tatsächlich meinten die Nationalsozialisten mit „Deutschland, Deutschland über alles“ das, was der Dichter Hoffmann von Fallersleben mit diesen Worten ausdrückte: Die Liebe zu Deutschland über alles in der Welt. Daß man aber das, was man über alles liebt, auch mit allen Mitteln zu verteidigen bereit ist, versteht sich (Lammert & Co. und Weicheier ausgenommen) von selbst. Und verteidigen mußten sie sich, denn es waren Frankreich und England, die Deutschland am 3. September 1939 den Krieg erklärten (nicht umgekehrt), wohl angeheizt durch den Text in der französische Nationalhymne, der Marceillaisse, nämlich „marschieren wir, marschieren wir! Unreines Blut tränke unsere Furchen!“ Aber das alles wird vom BRD-System umgelogen und in die erste Strophe des Deutschlandliedes boshaft ein Sinn hineininterpretiert, der bei offiziellen Anlässen diese Strophe nicht mehr singen und Unwissende in dem falschen Glauben läßt, die erste Strophe sei gar verboten. Und man fragt sich, ist der Bundestagspräsident ein Lügner oder nur ein Dummkopf, wenn er dem Nationalsozialismus ferner unterstellt: „Es war nur folgerichtig, daß das gleiche Regime die zweite und dritte Strophe verbot.“ Lammert bräuchte nur in ein vom Zentralverlag der NSDAP, Frz. Eher Nachf., München herausgegebenes Gesangbuch, egal ob für Soldaten, die Jugend oder für Schulen bestimmt, schauen, dann könnte er feststellen, daß alle drei Strophen abgedruckt sind und somit nicht verboten waren. Daß, im Gegensatz zum Nationalsozialismus, das BRD-Regime die erste und zweite Strophe verbannt, quasi verboten hat, sodaß diese, außer Patrioten, kaum einer mehr kennt, ist Lammert vielleicht bekannt. Gewiß aber weiß er, daß nicht nur die gesamte Nationalhymne, sondern auch die restliche dritte Strophe seiner Stellvertreterin, der Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, sosehr verhaßt ist, daß sie sich weigert, diese zu singen, ferner, daß sie, wie kürzlich geschehen, mit anderen Irren auf einer Haß-Kundgebung mittrottelte, wo Deutschland, das Land, von dem sie sich feist mästet, als „ein Stück Scheiße“ beschimpft wurde. Der kleinste Neger im afrikanischen Busch hat mehr Würde als so manches nach oben gespültes Stück des Merkel-Regimes, was für Lammert allerdings kein Grund zur „Ernüchterung“ ist, sondern ihm eher „eine kleine Dosis Zufriedenheit, wenn nicht gar Glücksgefühl“ bereitet. Wo ist der Psychiater?

Offener Brief an Barak Obama

3. 10. 2016

Reinhard Heuschneider, Dösingerried 19, 94259 Kirchberg

Herrn Barack Obama, Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika

c/o Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika

Clayallee 170, 14195 Berlin-Zehlendorf

Herr Obama,

am 22. 9. 2016 gab das gleichgeschaltete BRD-Medium dpa bekannt: „Flüchtlinge: Obama dankt Merkel.“ Danach dankten Sie Merkel für deren millionenfache rechtsbrechende Einladung von aus aller Welt Deutschland heimsuchenden Invasoren. Doch damit nicht genug, Sie entblödeten sich nicht hinzuzufügen: „Wie im Kampf gegen Nazi-Deutschland werde es schwere Konsequenzen haben, wenn die Weltgemeinschaft die Flüchtlingskrise nicht gemeinsam anpacke.“ „Nazi-Deutschland“? Offenbar sind Sie ein typisch amerikanischer Politiker, nämlich einer, der zwar von globaler Herrschsucht besessen, von den tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen aber keine Ahnung hat. So ist Ihnen offenbar nicht bekannt,

a) daß das Handeln Hitlers durch ein demokratisch zustande gekommenes, also legales Ermächtigungs-Gesetz, sanktioniert war, während Merkel, ohne Parlament und ohne Ermächtigungsgesetz, sich selber zu ihrem kriminellen Handeln ermächtigte;

b) daß das Ziel des nationalsozialistischen Ermächtigungsgesetzes war, Deutschland aus dem Elend des von den Alliierten verbrochenen Versailler Diktats zu reißen, während die diktatorische Selbstermächtigung Merkels dazu führt, Deutschland zu vernichten.

Sie sollten mit Ihrem dümmlichen und arroganten Geschwätz sparsamer umgehen, denn es ist nicht angebracht – und einem amerikanischen Präsidenten obliegt es schon gar nicht – Merkel für deren angestrebte ethnische Vernichtung meines Vaterlandes zu danken, also für die Herstellung eines Zustandes, mit dem die USA schon lange zu kämpfen haben. Und vergessen Sie dabei nicht, daß die Amerikaner sich diese chaotischen Zustände selber geschaffen haben: Zuerst mordeten sie die indigene Bevölkerung aus, den Rest sperrten sie in Konzentrationslager, dann holten sie aus Afrika Negersklaven, weil sich die amerikanischen Herrenmenschen zum Arbeiten für zu fein hielten. Bei dieser Gelegenheit darf ich Sie, den Heuchler, fragen: Wie viele Indianer und Neger-Sklaven hat Ihr „Gods own country“ ermordet? 6 Millionen? 10 Millionen oder mehr, zuzüglich der X-Millionen Menschen rund um den Erdball seit 1945? Wir Deutschen, Herr Obama, haben nicht den geringsten Grund, uns durch wahnsinnigen Import raumfremder Invasoren solche katastrophalen Zustände zu produzieren. Meines Wissens nach haben Sie einmal die US-Sklaverei als „Erbsünde“ Ihres Landes bezeichnet; schön, aber dann bewältigen Sie gefälligst diese Erbsünde Ihres Landes und verschonen uns mit Ihrem „Nazi-Deutschland“- Gegacker! Oder glauben Sie, letzteres jenen Juden schuldig zu sein, denen Sie einst anbiedernd erklärten, Ihr Vorname Barack sei die hebräische Form von „Baruch“, der Gesegnete? Wir eingeborene Deutschen hingegen sind, weder im „Nazi-Deutschland“ noch heute, in der Regel mit kenianischen Vätern und irisch-britisch-deutschen mütterlichen Vorfahren gesegnet, sind daher bescheiden nur auf unser Vaterland konzentriert und haben auch keine Weltherrschaftsansprüche.

Ferner sollten Sie nicht die offenkundige Tatsache leugnen, daß es, nicht zuletzt unter Ihrer Amtszeit als Präsident (!), die USA waren, die durch verbrecherische Überfälle auf intakte und geordnete Staaten (Irak, Libyen), ferner durch die bestialische Ermordung deren Staatsoberhäupter (der gehenkte Saddam Hussein und gepfählte Muammar al-Gaddafi), durch die Unterstützung von Terroristen gegen Assad, und nicht zuletzt mit der Geburtshilfe des Islamischen Staates (IS) durch die USA die Flüchtlings- und Wirtschaftsabenteurerströme erst ausgelöst haben. Wurde Ihnen deshalb 2009 der Polit-Friedensnobelpreis verliehen?

Diese Untaten, welche die Ursache sind und das Ziel haben, Deutschland und ganz Europa aufzulösen, stellen den Höhepunkt aller Verbrechen dar, die sich vor allem die maßgeblichen Politiker Ihres Landes bzw. die im Verborgenen wirkenden Drahtzieher (Sie sind, genau wie die Merkel, nur eine Marionette dieser Weltverbrecherbande) im Laufe der Geschichte leisteten; einige wenige seien hier angeführt: Die bei Ende des Zeiten Weltkrieges abgesegnete Vertreibung und Beraubung von 15 Millionen Deutschen, von denen 3 Millionen ermordet wurden; der Holocaust an der deutschen Zivilbevölkerung in Dresden und allen deutschen Städten; die amerikanischen Vernichtungslager auf den Rheinwiesen, wo Ihre hochgejubelte Demokratie, unter Anleitung des Schurken Dwight Eisenhower, des Teufels General und 34. Präsidenten der USA, ca. 1,5 Millionen Deutsche nach Ende des Zweiten Weltkrieges ermordete; der viele Tonnen schwere Raub deutscher Kunstschätze und deutscher Patente (Ohne diesen singulären Raub würden Sie von der Raumfahrt noch immer träumen). Auch das Wort „Guantanamo“ ist ein Inbegriff der US-Barbarei; wie viele Menschen wurden dort während Ihrer Amtszeit als Präsident entsetzlich zu Tode gefoltert? Und angesichts all dieser abscheulichen Schandtaten Ihres moralisch und sittlich verkommenen Landes bemühen Sie „Nazi-Deutschland“??? Diese miese Heuchelei haben Sie offenbar nötig, sie paßt in das Konzept der US-Besatzer Deutschlands. 2009, als Sie auf dem amerikanischen Stützpunkt Ramstein Ihre Besatzersoldaten besuchten, da gaben Sie kund: „Deutschland ist ein besetztes Land und wird es auch bleiben“ („Germany is an occupied Country and it will stay this way“). Nein, Herr Obama, das seit tausend Jahren gewachsene Deutschland wird nicht das besetzte Raubgut der wie eine giftige Sumpfblase quasi gestern emporgekommenen USA bleiben!

Das letzte Wort der Geschichte ist noch nicht geschrieben, und Marionetten wie Sie und Verräter wie die Merkel kommen und gehen und müssen notgedrungen als vorübergehende Kollateralschäden der an sich weisen Schöpfung hingenommen werden.

gez.:

Reinhard Heuschneider