Joe Biden

20. 02. 2021

An den
Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika
Clayallee 170
14191 Berlin

Betr.: Joe Biden

Sehr geehrter Herr Botschafter,

von den USA habe ich noch nie viel gehalten, und von den an den Schnüren einer kleinen Elite zappelnder Marionetten im Weißen Haus noch viel weniger; aber was der durch Wahlbetrug auf den Präsidentenstuhl gesetzte Joe Biden kürzlich von sich gab, erachte ich einer Antwort wert.

Am 8. Januar, also noch vor seiner Amtsübernahme, nahm Biden den sogenannten Kapitol-Sturm als willkommenen Anlaß, in einer Pressekonferenz über den texanischen Senator und Trump-Befürworter Ted Cruz herzuziehen. Er verglich Cruz mit dem nationalsozialistischen Propaganda-minister Josef Goebbels, weil der Senator Trumps angebliche „große Lüge“ vom Betrug bei den Präsidentschaftswahlen 2020 vertrat. Dabei kam Biden auf die Opferzahl der deutschen Zivilisten in Dresden, die vom 13. bis 14 Februar 1945 durch den angloamerikanischen Bombenholocaust gemordet wurden, zu sprechen. Und Biden erwies sich als ein nicht für möglich gehaltener Verharmloser; er sagte (Übersetzung: siencefiles.org):

Sie [Donald Trump und Ted Cruz] sind Teil der großen Lüge, der großen Lüge. Ein Freund hat mich daran erinnert, möglicherweise waren Sie dabei, ich kann mich nicht so richtig erinnern, als das gesagt wurde. Sie wissen, Goebbels und große Lüge: Du wiederholst die Lüge und wiederholst die Lüge. Nun, es wurde berichtet, daß, als Dresden bombardiert wurde, mit Feuerbomben bombardiert wurde [vom 13. – 14. Februar 1945], wurden 250 oder waren es 2500 Menschen getötet. Aber Goebbels sagte nein, 25.000 oder 250.000 wurden getötet. Und unsere Zeitungen haben das gedruckt. Unsere Zeitungen haben das gedruckt. Es ist eine große Lüge. Die Leute werden es bemerken – es ist eine Sache für einen Mann oder eine Frau, eine Lüge wieder und wieder zu wiederholen.Übrigens hat Trump das gesagt, bevor er sich um das Amt des Präsidenten beworben hat. Wenn Du es oft genug sagst, ich werde Euch überzeugen, ist sage es oft genug. ‚Die Presse ist schlecht, die Presse ist schlecht, die Presse ist schlecht.‘ Wenn er der einzige ist, der das sagt, dann ist das seine Sache. Aber es sind die Ministranten, die ihm folgen, wie Cruz und andere, die sind so responsiv wie er selbst. Und deshalb geht es nicht darum, ob sie ihres Amtes enthoben werden oder nicht. Es geht darum, ob sie dabei helfen oder nicht – im Amt bleiben können, trotz der Abscheu der US-Amerikaner für ihre Handlungen. Da draußen gibt es anständige Menschen, die diese Lügen glauben. Weil sie die Lügen wieder und wieder gehört haben.“ (Quelle: Compact-Online.de, vom 14. 02. 2021).

Nun sprechen ungezählte Dokumente von einer Opferzahl von schätzungsweise 250.000 – 300.000 (auch ohne Goebbels). Sogar noch in einem Schreiben der Stadtverwaltung Dresden vom 31. 7. 1992 heißt es: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20. 3. 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder, geborgen. Davon konnten nur etwa 30% identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 – 300.000 realistisch sein.“

Damit hat Ihr Staatspräsident das Andenken hunderttausender unschuldiger deutscher Toten, die Opfer des britischen und amerikanischen Bomben-Holocausts wurden, verunglimpft (§ 189 StGB). Daß Merkel & Co. Bidens Unverschämtheit ohne Protest auf sich beruhen ließen, ist kein Wunder, denn diese alliierten Marionetten sind um kein Haar besser als ihre Herren. So mußten auch die der Geschichtslüge dienenden BRD-Hofhistoriker die tatsächlichen Opfer von Dresden auf 25.000, also um das zehnfache, verringern. Allerdings kann man sicher sein, daß die Attrappe im Weißen Haus es nicht wagen wird, etwa auch die Opferzahl von Hiroshima und Nagasaki, welche die „glorreichen“ Amis als Kollateralschäden ihrer Atombombentests betrachten, auf 250 herunterrechnen, denn die Japaner – trotz des auch für sie verlorenen Kriegers – leiden noch nicht an chronischem Masochismus und würden sich derlei Unverschämtheiten nicht bieten lassen.

Was Ihre Administration, Herr Botschafter, seit jeher am besten kann, und was Biden als angehender Präsident bereits in einer psychopathischen Anwandlung geübt hat, ist das Lügen, und zwar nach dem George Qrwell’schen Prinzip („1984“): Wahrheit ist Lüge, Lüge ist Wahrheit. Unter dieser Prämisse wurden vom sicheren US-Territorium schon immer Kriege angezettelt und Millionen von Menschen auf allen Erdteilen gemordet. Das, was ihr Amerikaner Hitler zu Unrecht vorgeworfen habt, nämlich die Weltherrschaft anzustreben und Kriege zu produzieren, war und ist just Euer eigenes elendes Handwerk. Mit der „Lusitania“-Lüge und den Lügen über angebliche Greueltaten deutscher Soldaten habt ihr die nichtsahnende amerikanische Bevölkerung willig für den I. Weltkrieg gemacht, mit der Lüge vom deutschen „Überfall“ auf Polen und weiterer Phantastereien den Eintritt zum II. Weltkrieg gesucht, habt mit der Lüge vom „Überraschungsangriff“ auf Pearl Harbor und der damit verbundenen Inkaufnahme der tausendfachen Opfer der eigenen Soldaten den Pazifik-Krieg im II. Weltkrieg erzwungen. Mit der 11.-September-Lüge habt ihr den „Kreuzzug“ gegen die arabische Welt entfesselt und das hinterlassene Chaos als „Arabischen Frühling“ verhohnepiepelt. Mit der Lüge von den angeblichen Massenvernichtungswaffen habt ihr den Irak überfallen; mit der Lüge von der angeblichen Vernichtung kuwaitischer Frühgeborener in den Brutkästen habt ihr Eure Politik im Mittleren Osten gestaltet; mit der Lüge von Assads angeblichem Gaskrieg, wolltet ihr Syrien und das Mittelmeer dem russischen Einfluß entreißen und Euch selber einverleiben. Mit Lügen habt ihr die westliche Welt unterworfen und zusätzlich mit Agent Orange fernöstliche Faune, Flora und Menschenmassen verseucht und vergast. Alles im Namen der Demokratie! Und bei allen euren Untaten habt ihr gar nicht gemerkt, daß Ihr selber das Opfer der größten Lügen der Weltgeschichte geworden seid. Ihr habt Euch mit Menschenschlächtern verbunden (z. B. Stalin und Churchill), die Menschheit furchtbar drangsaliert und nur Chaos und Elend hinterlassen. Es heißt nicht ohne Grund: Wer die US-Amerikaner zu Freunden hat, braucht keine Feinde mehr.

Gewiß gab es auch einflußreiche und vernünftige Personen in den USA, welche die jeweilige US-Regierung vor so viel wahnwitzigem Hochmut, gepaart mit bodenloser Dummheit, gewarnt haben, besonders wenn es den USA darum ging, das Deutsche Reich als das Herz Europas, und damit ganz Europa, zu zerstören. Man denke an Charles Lindbergh oder Henry Ford, den Autokönig und Erfinder des Fließbandes. Letzterer hat eindringlich die unhaltbaren Machtverhältnisse sowie die verkommenen sozialen und kulturellen Zustände zwischen den beiden Weltkriegen aufgezeigt, denen sowohl die USA als auch Deutschland unterlagen (und heute mehr denn je unterliegen) und als eines der Hauptübel die in der Hand einer gewissen Elite liegende Lügenpresse treffend aufgezeigt. Es war alles in den Wind gesprochen. Und wer von Euren amerikanischen Söhnen im letzten Moment die Wahrheit erkannte und dafür militärisch kämpfen wollte, wie z. B. General George S. Patton, den ließen die Weltstrippenzieher gnadenlos ermorden.

Was für eine vielversprechende Zukunft war Euch Amerikanern in die Wiege gelegt! Aber ihr habt der Glücksgöttin von Anfang an einen Fußtritt versetzt. Während ihr meintet, Neger aus Afrika zur Sklavenarbeit importieren zu müssen, haben wir Deutsche, wie immer, selber in die Hände gespuckt und die Arbeit verrichtet. Wir haben auch keine Indianer ausgerottet, um der unumschränkte Landesherr zu sein, denn wir selber sind die Ureinwohner Deutschlands, und mußten uns seit jeher ausländischer Usurpatoren erwehren.

Und so wie die Lüge zum Selbstverständnis der Amis wurde, so auch ihre Selbstüberschätzung. Offenbar haben sie vergessen, daß sie ihre technischen Errungenschaften hauptsächlich ihrem singulären Raubzug von deutschen Patenten vor 76 Jahren zu verdanken haben, und daß sie ohne unser deutsches Wissen die Erde vielleicht noch immer für eine Scheibe halten würden.

Durch seine politische Dummheit schaufelt sich US-Amerika unwiderruflich das eigene Grab, und es scheint, als sei der Joe Biden vom Schicksal ausersehen, die Rolle des Romulus Augustulus zu spielen; nur mit dem Unterschied: das Weströmische Reich wurde von Germanen im Kampf übernommen, die Vereinigten Staaten von Amerika hingegen werden nunmehr freiwillig in die Hände einer ethnisch zerstörten Gesellschaft gelegt und als Nation bald von der führenden politischen Bühne verschwunden sein, um nur noch als seelenloser Machtfaktor seiner im Hintergrund waltenden „Elite“ zu dienen. Sie hatten die besten Voraussetzungen und werden doch alles verspielen. Der Schrott von Regierungen – gegenwärtig verkörpert von Biden und Merkel – macht es möglich.

Mit freundlichen Grüßen

R. Heuschneider

Lügner, Feiglinge und Heuchler

Hinsichtlich des sogenannten Holocaust sagte einst David Irving: „Deutsche Historiker sind Lügner und Feiglinge.“ Er meinte damit BRD-Historiker, nicht deutsche, denn deutsche Geschichtsforscher sind, gemeinsam mit zahlreichen ausländischen unabhängigen Geschichtsforschern, mutig und ehrlich, weshalb sie auch stets existenziell ruiniert und regelmäßig ins Gefängnis gesteckt werden. Eine weitere Charaktereigenschaft der BRD-Historiker hat Irving allerdings vergessen, sie sind zusätzlich abgrundtiefe Heuchler.

Auch dieser Tage wurden sie ihrem schlechten Ruf wieder einmal gerecht, wie wir noch sehen werden. Ursache war ein Prozeß in Warschau, angeklagt die polnischen Historiker Jan Grabowski und Barbara Engelking. Die beiden Angeklagten sollen in ihrem Buch „Dalej jest noc“ (Und immer noch ist Nacht) den polnischen Staat und polnische Bürger verleumdet haben, weil sie Polen der Kollaboration mit dem Nationalsozialismus vorgeworfen und damit polnische Mitschuld an jüdischen Opfern gegeben hatten. Die Nichte eines früheren Ortsvorstehers hatte geklagt, weil die beiden Historiker ihren Großonkel der Kollaboration mit den Deutschen geziehen hatten, die angeblich den Tod von zwanzig in einem Wald versteckten Juden verursacht habe. Die Klägerin forderte umgerechnet 22.500 € Schadenersatz und eine öffentliche Entschuldigung der beiden Geschichtsschreiber. Mit dem noch nicht rechtskräftige Urteil fällte das Gericht die Entscheidung, die Angeklagten müßten sich entschuldigen; die Schadenersatzforderung wurde abgelehnt.

Nun ist die Kollaboration von verschiedener polnischer Seite mit den Deutschen kein Geheimnis; zahlreiche veröffentlichte historische Untersuchungen bezeugen es. Ebenso ist Tatsache, daß kein bekannter polnischer Historiker es wagt, die jüdische, d. h. die offizielle, Holocaust-Version in Frage zu stellen; allerdings scheuen sie sich, Kollaborationen einzugestehen, weil polnische Unschuld in Sachen Holocaust zur polnischen Staatsräson gehört, so wie die „singuläre Schuld“ Deutschlands zur BRD-Räson gehört. Polen leidet eben nicht an Masochismus. Und dieses Tabu hatten Engelking und Grabowski gebrochen und standen deshalb vor Gericht. Aus politischer Sicht der polnischen Seite, war das Urteil bestmöglich gefällt: Es bescheinigte Polen eine weiße Weste bezüglich Judenverfolgung, gleichwohl wurden die „Täter“ sehr milde bestraft, sodaß sich der vorhersehende gefürchtete jüdische Protest in Grenzen halten dürfte.

Aus offiziell jüdischer Sicht – vertreten u. a. durch die „International Holocaust Remembrance Alliance“ (IHRA), also durch die Internationale Holocaust Erinnerungs-Allianz, der 40 Staaten angehören – ist die Miteinbeziehung möglichst vieler Länder an der Mitschuld am Holocaust erwünscht; denn Schuldbewußtsein und damit gewinnender Einfluß liegt natürlich in jüdischem Interesse. Und daher zeigte sich die IHRA empört, daß die genannten beiden Forscher, die Polen eine Mitschuld geben, überhaupt vor Gericht gestellt wurden und protestierte, noch lange vor der Urteilsverkündung, in einem geharnischten offenen Brief an die polnische Regierung:

Wir sehen mit großer Sorge, wie Historiker, die den Holocaust erforschen, in Polen verklagt werden, weil sie die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren. Alle Mitgliedsländer der IHRA haben sich verpflichtet, die Stockholmer Erklärung und die IHRA-Ministererklärung 2020 einzuhalten, nämlich Bemühungen zur Förderung von Bildung, Erinnerung und Forschung über den Holocaust zu unterstützen, das Studium des Holocaust in all seinen Dimensionen zu fördern, und alle Länder und Gesellschaften zu ermutigen, sich mit ihrer jeweiligen Vergangenheit auseinanderzusetzen, indem wir offen und genau mit den historischen Aufzeichnungen umgehen.

Angesichts dieser Verpflichtung wenden wir uns jetzt an die polnische Regierung und fordern sie auf, die freie und unabhängige Forschung sicherzustellen.“

Diese Gelegenheit, ihre angebliche Treue zur seriösen Geschichtsforschung zu demonstrieren, ließen sich BRD-Historiker, zusammengeschlossen in dem „Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands“ (VHD), nicht entgehen. In einem offenen Brief vom 8. Februar 2021 bekundete der Verband, daß er sich der o. g. Erklärung der IHRA anschließt und das Gerichtsverfahren gegen Barbara Engelking und Jan Grabowski verurteilt:

Die Fähigkeit einer jeden Gesellschaft, sich über die eigene Geschichte zu verständigen, ist ein hohes Gut.“ Wenn fundierte Forschungsergebnisse nicht im wissenschaftlichen oder öffentlichen Diskurs verhandelt werden, sondern vor Gericht landen, ist schon damit ein großer Schaden entstanden. Wir sehen das damit verbundene erhebliche Einschüchterungspotential und die Politisierung der Geschichtsforschung mit großer Sorge, die nicht nur die Forschung substanziell gefährdet, sondern auch die Selbstverständigung der Gesellschaft über die Geschichte, die ein basaler Teil des gesellschaftlichen Zusammenhalts ist.“

Ein Meisterstück der Heuchelei! Wenn es Schmerzen verursachen würde, dann müßten die Schmerzensschreie dieser BRD-Historiker in allen Landen widerhallen. Denn genau das, was sie in den wenigen Zeilen gegenüber der polnischen Regierung zu recht beklagen, nämlich eine geknebelte Forschung, bejahen sie im BRD-System!! Da darf kein Historiker ergebnisoffen forschen, sondern muß die offizielle, also von Juden und Philosemiten gewünschte Holocaust-Version, papageienhaft nachplappern; und wehe, er kommt zu einem anderen Ergebnis und wagt dieses auch noch zu veröffentlichen! Dann distanziert sich die VHD von ihm und klatscht politisch korrekten Beifall, wenn der unabhängige Forscher vor Gericht gezerrt und für Jahre hinter Kerkergittern verschwindet. Dann sehen die wackeren BRD-Historiker das „Einschüchterungspotential“ – nämlich den totalitären Sonderparagraphen 130 StGB – sowie die „Politisierung der Geschichtsforschung“ nicht „mit großer Sorge“, sondern begrüßen sie! Dann ist freie Geschichtsforschung kein „basaler Teil des gesellschaftlichen Zusammenhalts“, sondern basaler Teil eines Sonderstrafrechts und als „Holocaust-Leugnung“ zu bestrafen!

Aber mit Heuchelei ist die Aufgabe des VHD noch längst nicht erfüllt. Er ist auch dazu da, die an Deutschen verübten Verbrechen in einem Maße zu verharmlosen, das nur noch als Geschichtsfälschung bezeichnet werden kann. Das beste (vielmehr schlechteste) Beispiel hierfür ist die Minimierung der deutschen Opferzahl durch den alliierten Bombenholocaust von Dresden 1945. Obwohl zahlreiche Dokumente vorhanden sind, die ca. 300.000 verbrannte Opfer belegen, bastelten die BRD-Historiker solange herum, bis sie die teils total verbrannten, teils mumifizierten Opfer auf ca. 25.000, also nicht einmal auf ein Zehntel der tatsächlichen Opferzahl, reduziert hatten.

Und wer selber fälscht, der deckt auch die dem gleichen Thema angesiedelten Fälschungen anderer Personen und Kreise. So strotzt die Schwindelfirma Wikipedia von eindeutigen Fälschungen bezüglich Holocaust: https://heurein.wordpress.com/2020/05/25/schwindelfirma-wikipedia/, doch sieht der VHD keinen Anlaß zur Beanstandung dieser antideutschen Fälschungen.

Historiker dieser armseligen Art bezeichnet man treffend als „Hofhistoriker“. Wie es damals kein Historiker wagen durfte, am Hofe eines römischen Imperators, eines Pontifex oder eines Sultans durch wahrheitsgemäße Geschichtsschreibung seinen allmächtigen Herrn zu verärgern und seinen Kopf zu verlieren, so wagen es auch die Hofhistoriker des VHD nicht, unabhängig zu forschen. Wen sie als ihren allmächtigen Herrn ansehen, den sie nicht verärgern wollen, um zwar nicht ihren Kopf, aber immerhin ihre Existenz und Freiheit zu verlieren, diese Frage möge sich jeder selber beantworten.

Rassen? Gibt es nicht mehr!

Seitdem nur noch Karnevalisten in der BRD den Ton angeben, erleben wir Zirkusnummern, wie sie nicht einmal der chinesische Staatszirkus bieten kann. Die neueste wird begeistert geprobt und angekündigt, z. B. vom FDP-Fraktionsvize Stephan Thomae: Es gibt keine Rassen mehr, dementsprechend muß das Wort Rasse im Grundgesetz gestrichen werden. Die Formulierung des Rassebegriffs sei damals, als sie im Grundgesetz verankert wurde, zwar „gut gemeint“ gewesen, weil es damals darum gegangen sei, sich von der Rassenideologie der Nationalsozialisten abzugrenzen. Heute aber sei es wichtig, deutlich zu machen, daß es gar keine menschlichen Rassen gebe.

Das leuchtet ein. Die Väter des Grundgesetzes hatten sich gesagt: Daß Hitler dem Wort „Rasse“ so große Bedeutung beigemessen hat, gefällt uns gar nicht, deshalb übernehmen wir es jetzt ins Grundgesetz, ätsch! Und daß sie so saudumm waren und nicht einmal wußten, daß es gar keine menschlichen Rassen gibt, wollen wir lieber nicht an die große Glocke hängen. Zu ihrer Entschuldigung sei gesagt, die meisten waren noch einigermaßen realistisch und bodenverhaftet und nicht, wie heute, aufgeklärte Bunte, mit Taxifahrer-Erfahrung, ruhendem Bildungsabschluß und akademischem Titel Prof. Dr. plagiatus oder Dr. hc. der Universität Haifa.

Wie es aussieht muß die Biologie und Anthropologie neu geschrieben werden, und namhafte Persönlichkeiten in der gnädigen Versenkung verschwinden. Zum Beispiel die Koryphäe der Biochemie, der Amerikaner James Watson. Dieser hatte 1953 die Molekularstuktur der DNS entdeckt und dafür neun Jahre später den Medizin-Nobelpreis erhalten. Er war ein hochangesehener Mann – bis er über Forschungsergebnisse sprach, welche die politische Korrektheit Lüge straften. Im Interview mit der britischen Zeitung „The Sunday Times“ „hatte sich Watson über die Zukunft Afrikas besorgt gezeigt, da die westliche Entwicklungspolitik auf der falschen Annahme basiere, daß die durchschnittliche Intelligenz der Schwarzen ‚dieselbe wie die unsere – obwohl alle Tests zeigen, daß dem nicht wirklich so ist‘. Dieses Thema sei zwar ‚ein heißes Eisen‘, räumte der Gen-Forscher ein. Auch ihm wäre eine gleich verteilte Intelligenz lieber. Aber Leute, die mit schwarzen Angestellten zu tun haben, merken, daß dies nicht wahr ist’.“ (Nation & Europa, 11-12/2007). Dazu Spiegel-Online am 4. Mai 2005 in einem Bericht über die von US-Wissenschaftlern entdeckte „Glockenkurve“: „Tatsächlich, und das bestätigen auch über jeden Verdacht erhabene Intelligenzforschen, ergeben Intelligenzmessungen an schwarzen und weißen US-Amerikanern oft einen IQ für Schwarze, der 10 bis 15 Punkte unterhalb des Mittelwertes von 100 liegt.“ Dafür besitzen die Weißen offenbar auch ein Mehr an Masochismus-Genen, denn sie hatten gegen den höheren Intelligenzquotienten protestiert, gleichwohl aber die Bekanntgabe von Forschern, daß wiederum ihr eigener IQ-Quotient etwas niedriger als der von Asiaten sei, wohlwollend zur Kenntnis genommen.

Doch wie immer die feinen Unterschiede sein mögen: Ausnahmen bestätigen die Regel. Der Präsident von Tansania, John Magufuli, lieferte dafür den Beweis, indem er 27 Millionen Euro von der EU, „zur Bekämpfung der Corona-Pandemie“, dankend entgegennahm und den Betrug für sein Land beendet erklärte. Hut ab, vor so viel Intelligenz unter dem Kraushaar!

Peinlich wird es, wenn die, den Bilderstürmern nacheifernden Rassenstürmer einen Neger, der selbst stolz auf seine Rasse ist, vor „Rassismus“ schützen wollen. Der schwarze englische Fußball-Nationalspieler Marcus Rashford war auf der Plattform Instagram angeblich „rassistisch beleidigt“ worden, woraufhin der englische Prinz William, Präsident des nationalen Fußballverbandes, den Rassismus verurteilte. Und was sagte Rashford? Etwa: Da es keine Rassen gibt, kann ich ja gar nicht beleidigt werden? Nein, vielmehr meinte er selbstbewußt: „Ich bin ein schwarzer Mann, und ich lebe jeden Tag mit dem Stolz, einer zu sein! Niemand, und auch kein Kommentar, können daran etwas ändern.“ Konsequenterweise hätte nun Rashford des „Rassismus“ geziehen werden müssen, aber einen Neger, der sich zu seiner Rasse bekennt, zu tadeln, das getrauen sich die rassen- und hirnlosen Missionare denn doch nicht. Im übrigen versteht es sich von selbst, daß Angehörigen aller Menschenrassen, die sich zu ihrer Rasse stolz bekennen, von den „bösen“ Rassisten Vertrauen und Respekt entgegengebracht wird, hingegen Menschen, die sich von ihrer rassischen Zugehörigkeit trennen und damit ihre Wurzel kappen, gerechte Verachtung finden.

Höchst irritierend auch, daß die von Europa so umjubelte neue, durch Wahlbetrug in Washington hervorgezauberte Marionette Joe Biden, sich als gläubiger Rassist (mit umgekehrten Vorzeichen) erweist und ohne Rücksicht auf Verluste die marxistische Rassenpolitik durchzusetzen sucht, nämlich bestimmte rassistische Gruppen gegenüber den Weißen zu bevorzugen. Und das alles, wo es doch keine Rassen gibt! Von der jüdischen Rassenkunde kann er sich keine Anleitung geholt haben, denn diese steht für den Erhalt der eigenen Rasse, koste es, was es wolle. Darüber reden sie nicht gern, denn wer solche Ansichten vertritt, kann schlecht über die nationalsozialistische Rassenlehre schimpfen. Aber mit in der Literatur fixierten Sprüchen ist es so wie mit den Pyramiden von Gizeh: sie sind da und man kann sie nicht mehr verschwinden lassen. Da wäre beispielweise das Traktat vom Rabbiner Ytzak Ginsburg:

Das Töten von (Menschen anderer Völker) ist gerechtfertigt. Das Blut (von Menschen anderer Völker) und das Blut (von unseren Menschen) kann nicht als gleichwertig angesehen werden. Das Blut von (uns) und das von (anderen Völkern) ist nicht dasselbe. Jedes Gesetz, das auf die Gleichheit zwischen (uns) und (anderen Völkern) fußt, ist auf keinen Fall hinnehmbar.“1

Und natürlich geht mit der Verschiedenheit des Blutes auch die der Seelen einher:

Die Seelen der (anderen Völker) sind von ganz anderer, ,minderer Art. Wir sind von Natur aus gut, alle (anderen Völker) von Natur aus böse. Wir sind die Krone der Schöpfung, die (anderen Völker) ihr Abschaum.“2

Nun haben sie mit der Verschiedenheit vom Blut als auch von der Seele zwischen Rassen und Völkern zweifellos recht, aber „Abschaum“? Peinlich berührte Philosemiten könnten nun sagen, das sei ja alles gar nicht so gemeint, und außerdem die Meinung einzelner. Das ist leider nicht der Fall, denn diesen beiden Rabbinern wird nicht nur nicht widersprochen, sondern sie werden von der Welt, allen voran von den europäischen sogenannten Politikern, voll bestätigt und die Politik danach gestaltet. Vorreiter ist der Paneuropäer Richard Coudenhove-Kalergi, der schon vor hundert Jahren propagierte, was gegenwärtig in die Tat umgesetzt wird:

Der Mensch der Zukunft wird Mischling sein. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“3

Und Coudenhove-Kalergie präsentiert auch gleich den Beherrscher und Führer dieses ethnischen Einheitsbreies:

Das Judentum ist der Schoß, aus dem ein neuer geistiger Adel Europas hervorgeht; der Kern, um den sich ein neuer geistiger Adel gruppiert. Eine geistig-urbane Herrenrasse ist in Bildung: Idealisten, geistvoll und feinsinnig, gerecht und überzeugungstreu, tapfer wie der Feudaladel in seinen besten Tagen, die Tod und Verfolgung, Haß und Verachtung freudig auf sich nehmen, um die Menschheit sittlicher, geistiger, glücklicher zu machen. Die jüdischen Helden und Märtyrer der ost- und mitteleuropäischen Revolution stehen an Mut, Ausdauer und Idealismus den nichtjüdischen Helden des Weltkrieges in nichts nach – während sie dieselben an Geist vielfach überragen.“4

Und das alles, obwohl es doch keine Rassen gibt! Dieser Kalergi ist endlich mal eine Person, die von Charlotte Knobloch und Josef Schuster nicht als Antisemit beschimpft wird, und das will was heißen! Aber seine genannten Zitate verschweigen sie lieber doch. Dafür wird er listig und neutral als kluger „Paneuropäer“ bezeichnet und gleich nach dem II. Weltkrieg mit dem Aachener Karlspreis geehrt. Ein probates Spiel, gedacht für Einfaltspinsel: Man vernichte für eine „geistig urbane Herrenrasse“ alle anderen Rassen und leugne es frech mit dem „Argument“, daß nicht existente Rassen ja nicht vernichtet werden können. Und bei der fortgeschrittenen degenerierten europäischen Masse Mensch, der man auch Schäferhunde oder Bernhardiner als Zwergpinscher andrehen kann (so wie es nur Menschen und keine Menschenrassen gibt, so gibt es nur Hunde, aber keine Hunderassen) funktioniert das niederträchtige Spiel.

Gustave Le Bon (1841-1931) schreibt in seinem Werk Psychologie der Massen: „Die Völker werden vor allem durch die Rassenseele geleitet, d. h. durch die Ansammlung von Erbmasse, deren Summe diese Seele bildet. Die Rasse und das Getriebe der täglichen Bedürfnisse, das sind die geheimnisvollen Mächte, die unsere Geschicke lenken.“ Wie weit eine perfekte psychologische Umerziehung eine viele Jahrhunderte angesammelte Erbmasse beschädigen und somit die Oberhand über eine Rasse gewinnen kann, das konnte Le Bon noch nicht wissen.

Noch gibt es Rassen, eine von der Schöpfung eingerichtete wunderbare Vielfalt der Menschheit! Aber wenn es nach den zum ethnischen Selbstmord indoktrinierten Gutmenschen geht, dann wird es tatsächlich bald keine mehr geben, zumindest nicht mehr in der westlichen Welt – außer einer einzigen, die dann über die „entrassten“ Menschen herrscht. Ob und wann es gelingt, die zahlenmäßig unübersehbare Menschenmasse der Chinesen mit der übrigen Menschheit zu „vereinheitlichen“, das steht freilich in den Sternen.

1Rabbi Y. Ginsburg (Globe Mail, S. A2, Toronto, Kanada, 3. 6. 1989

2Rabbi Schneur Salman, FAZ vom 11. 3. 1994, S. 14

3Coudenhove-Kalergie: Praktischer Idealismus, S. 22f

4Ebenda S. 51