Wie der 29. August 2020 in Berlin zeigte, hat sich das Wunschdenken Merkels und ihrer Lakeien, das deutsche Volk mit der Corona-Betrugsmaske zu ersticken, nicht erfüllt. Allen Menschen eine erfundene Krankheit aufzuschwatzen gelang ihnen nicht, dafür hat der relativ ungefährliche Virus die Gehirne aller Merkelianer bedrohlich infiziert. Nach dem Krankheitsbild zu schließen, besteht der dringende Verdacht auf cerebrale diarrhoe1. Schon lange zeigten sich die bedrohlichen Symptome, dieser besondere Tag in Berlin brachte die traurige Gewißheit. Rekapitulieren wir die dramatischen Ereignisse.
Der Berliner Innensenator, Sozi Andreas Geisel, hatte die angemeldete Demonstration verboten, bekam vom zuständigen Verwaltungsgericht einen Tritt in den roten Hintern, und planmäßig startete die friedliche Demonstration einer unübersehbaren, gewaltigen Menge Deutscher. Die von der Bill und Melinda Gates-Stiftung mit Bestechungsgeldern geschmierten Zeitungen, allen voran Der Spiegel mit 2,3 Millionen €, begaben sich in Lauerstellung. Doch so sehr sie auch warteten und hofften, die Demonstranten würden es ihren Antifa- und Exoten-Lieblingen gleichtun und den Polizisten die Schädel einschlagen, – es blieb alles friedlich, und die Lügenpresse sah sich betrogen. Erst als einige Demonstranten zum Reichstag eilten und sich auf den Treppenstufen in die Arme fielen, da besann sich der Polizei-Einsatzleiter seiner Pflicht gegenüber deutschen Patrioten. Die Beamten wurden gewalttätig, und die Lügenpresse kam auf ihre Kosten. Nach deren Riesenschlagzeilen „Stürmung des Reichstages!“ mußte selbst der Marsch auf die Feldherrnhalle verblassen. Entsprechend fielen auch die Kommentare aus. Beginnen wir mit dem Oberdemokraten Frank-Walter Steinmeier; der schimpfte:
„Reichsflaggen und rechtsextreme Pöbeleien vor dem Deutschen Bundestag sind ein unerträglicher Angriff auf das Herz unserer Demokratie!“ Mit dem „Herz unserer Demokratie“ meinte er die antideutsche Quasselbude, war sich aber nicht bewußt, daß die Ehrung mit den Reichsfahnen schwarz-weiß-rot ja dem Deutschen Reichstag galt. Hätte er einen Blick auf die Fassade des ehrwürdigen Reichstagsgebäudes geworfen, dann wäre ihm die Blamage erspart geblieben; da steht unter dem Tympanon nämlich „Dem Deutschen Volke“ und nicht „Den Volksfremden und den schon länger hier Lebenden“. Und auch Annegret Krampf-Knarrenbauer hätte besser hinschauen sollen, bevor sie jammerte: „Daß am Deutschen Bundestag die Reichsflagge wieder weht, das ist etwas, was nicht zu ertragen ist.“ Daher nochmals: Es ist der Deutsche Reichstag und nicht der antideutsche Bundestag, in dem BRD-Schwätzer eigentlich nichts zu suchen haben! Um es mit dem bekannten Vergleich zu veranschaulichen: Aus einer Herde von Eseln, die sich in einen Hippodrom verirren, werden keine Rennpferde.
Der Oberschwätzer Wolfgang Schäuble grummelte: „Schwarz-weiß-rot sind die Farben des Obrigkeitsstaates und der Nazis“. Richtig, und daher nicht die Farben der Lachnummer BRD!
Armin Laschet nutzte schlau die Situation, um die von den Besatzern immer gern gehörte Worthülse anzubringen: Das Zeigen der Reichskriegsflagge lasse ihn „erschauern“, wo doch das Reichstagsgebäude „all den Schrecken, Terror und Krieg überlebt“ habe, „den die Nationalsozialisten entfacht haben.“ Der gute Mann scheint noch immer keine Ahnung zu haben, wer Terror und Krieg tatsächlich entfesselt hat.
Der kleine Heiko Maas findet, „Reichsflaggen vorm Parlament sind beschämend.“ Verständlich bei einem Mann, der nicht zum Wohle des deutschen Volkes, sondern „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen ist; unverständlich aber, warum Maas sich dann nicht um eine Stellung in Auschwitz beworben hat, etwa als Gärtner oder als Führer der Besucher.
Claudia Roth, die Analphabetin in Sachen Geschichte und Politik, zeterte: „Es ist beschämend! 75 Jahre nach der Befreiung vom nationalsozialistischen Terror das zu erleben.“ Offenbar ist sie sich aber gar nicht so sicher, daß die „Befreiung“ gelungen ist, denn wie könnte sie sonst fordern, „Deutschland verrecke!“ und Deutschland für ein „mieses Stück Scheiße“ halten?
Einen Tag später ließen sich drei Polizisten von Steinmeier mißbrauchen, indem sie als Helden, welche den Zugang von Demonstranten in den Reichstag zu wehren versuchten, präsentiert wurden. Ihnen war kein Haar gekrümmt worden, was von vornherein klar war; denn Polizeibeamten die Schädel einzuschlagen ist, wie bereits erwähnt, die Spezialität der vom System gesponserten Antifa-Schlägertruppe. Daß ausgerechnet Steinmeier seine Hymne auf die Polizisten sang, ist an Heuchelei nicht zu überbieten. Denn es ist noch gar nicht so lange her, daß der Repräsentant der BRD Werbung machte für die sogenannte „Band“ Feine Sahne Fischfilet, jene grölende Truppe, die ihren Haß gegen Polizeibeamte und gegen ganz Deutschland in die Welt hinausrülpste und damit Steinmeiers musischen Kunstsinn verwöhnte:
„Wir stellen unsere eigenen Trupps zusammen / und schicken den Mob dann auf euch rauf / Die Bullenhelme – sie sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein / Und danach schicken wir euch nach Bayern / denn die Ostsee soll frei von Bullen sein. Deutschland verrecke, das wäre wunderbar / Deutschland ist Scheiße, Deutschland ist Dreck!“
Die Frage, ob jene drei Polizisten von Steinmeier’s Heuchelei wußten, und wenn ja, ob sie dann der „Ehrung“ ferngeblieben wären oder ihm vor laufender Kamera eine schallende Ohrfeige gegeben hätten, muß leider offen bleiben. Mit Ruhm bekleckert haben sie sich jedenfalls nicht.
Daß Wegen-Auschwitz-Maas dem grunzenden Knüppel-in-die-Fresse-Mob per Tweet seine Begeisterung zollte, weil er in deren Fäkalien-Repertoir „ein tolles Zeichen gegen Fremdenhaß und Rassismus“ sah, ist seiner Intelligenz angemessen.
Horst Seehofer, Merkels resoluter Bettvorleger, rief sein Dasein wieder in Erinnerung mit dem feierlichen Postulat: „Das Reichstagsgebäude ist die Wirkungsstätte unseres Parlaments und damit das Symbol unserer freiheitlichen Demokratie. Daß Chaoten und Extremisten es für ihre Zwecke mißbrauchen, ist unerträglich.“ Schüler Horst, setzen! Note 6! Ein einziges Mal – das war vor neun Jahren in der Fernsehsendung Pelzig – hatte er die Wahrheit gesagt und uns gestanden, daß diejenigen, die in der Politik entscheiden, nicht gewählt sind, und diejenigen, die gewählt werden, nichts zu entscheiden haben, daß also der Wähler mittels Parlament nur getäuscht und betrogen wird; oder, um seine Worte zu gebrauchen: „Daß Chaoten und Extremisten [in Schlips und Kragen] es für ihre Zwecke mißbrauchen.“ Dies, Horst Drehhofer, ist in der Tat unerträglich!
Auch Merkel hat sich in dieser entscheidenden Stunde gemeldet „und noch einmal deutlich gemacht, das Recht auf freie Meinungsäußerung und Demonstration muß da sein“! Alle Achtung! Sie habe – ach so! – mit Putin darüber geredet und ihm klar gemacht, daß sie für die Rechte der, nebenbei bemerkt, unmaskierten Weißrussen gegen Lukaschenko kämpfen werde. (Jener Bösling, der sich von der korrupten WHO nicht bestechen läßt und deshalb von der Welt-Mafia bestraft wird). Und Heiko Maas pflichtet ihr freudig bei: „Herr Lukaschenko muß nach diesem erneuten Wochenende, das wir erlebt haben voller Proteste, die Realität auf den Straßen seines Landes anerkennen, aber auch die Realität in den Köpfen der Menschen in diesem Land. Und deshalb nochmal unser dringender Ruf, keine Gewalt anzuwenden und die Rechte der Demonstrierenden zu wahren. Letzlich geht es darum, daß Menschenrechte und Freiheitsrechte auch in Belarus [aber nicht in der BRD] eingehalten werden, daß die Leute ihre Meinung sagen können, daß sie demonstrieren können auf der Straße. Das ist einer der Grundwerte der Europäischen Union!“ Wenn das nicht der Paroxysmus der unheilbaren Krankheit Cerebrale diarrhoe ist, was wäre es dann??
Und Der Spiegel, wenngleich auch unter Verzicht des Claas Relotius, bleibt seinem Stiel treu und schreibt am 30. 8. trutzig: „Belarus: Frauen tragen den Lukaschenko-Protest.“ Zu sehen ist eine lange Reihe von Frauen, die, schwesterlich und viren-freudig an den Händen gefaßt, ohne Visier und ohne Maske kämpferisch nach einem nicht vorhandenen Feind Ausschau halten. „Zu Tausenden gehen sie auf die Straße. Sie stellen sich zwischen gewaltbereite Sicherheitskräfte und Demonstrierende.“ Und verschleudern die Corona-Viren? I wo! „Sie tricksen die gefürchteten Omon-Truppen aus“! Ein Weib sagt laut Spiegel, Lukaschenko habe sich viele Versäumnisse zuschulden kommen lassen, seit Jahren Wahlfälschungen betrieben; aber diesmal sei er zu weit gegangen, „sein zynischer Umgang mit der Coronakrise hat das Faß zum Überlaufen gebracht. Die Menschen haben gemerkt, daß er sich nicht um ihre Gesundheit schert, daß sie ihm vollkommen egal sind.“ Aber warum machen es die angeblichen Coronagläubigen dann dem Regierungschef nach und tragen keine Maske? Sollte Relotius etwa zurückgekehrt sein und in einer geheimen Schreibstube der Spiegel-Redaktion seine liebgewonnenen Phantasiegeschichten wieder aufgenommen und den Widerspruch nicht bemerkt haben? Wie dem auch sei, ob Betrug oder Cerebrale diarrhoe, immer weniger Deutsche lassen sich verschaukeln.
Nun gibt es auch warnende Stimmen, zum Beispiel, daß eine junge Dame namens Tamara Kirschbaum (nicht Kirschblüte, das wäre japanisch!) vom System eingeschleust worden sei, um den „Sturm auf den Reichstag“ zu provozieren, daß ferner der Initiator der Bewegung, Michael Ballweg, Freimaurer sei, und ein rühriger Unterstützer mit Namen Anselm Lenz als Aktivist einer angestrebten Kommunistischen Republik entlarvt wurde. Das ist freilich alles möglich; aber deshalb die Hände in den Schoß zu legen und bewegungslos der Dinge harren, die da kommen werden, wäre das größere Übel.
Was die Anzahl der Demonstranten in Berlin betrifft, – da scheiden sich die Geister. Der eine sprach von 6 Millionen, der andere von 200.000. Es ist eben eine Frage der Offenkundigkeit. Warten wir ab, bis die von Horst Seehofer angegebenen nicht Gewählten entscheiden, welche Zahl genannt werden muß bzw. genannt werden darf, um nicht als Coronaleugner weggesperrt zu werden.
Wie soll es nun mit den ungeliebten Quasselbrüdern und -schwestern, die sich seit 1999 in dem ehrwürdigen Reichstag eingenistet haben, weitergehen? Wie sollen sie vor dem gerechten Zorn deutscher Patrioten geschützt werden? Der Journalist der Passauer Neue Presse, Andreas Herholz, ein glühender Merkelianer, fordert „Schulterschluß der Demokraten“, und frohgemut erinnert er in der Ausgabe vom 31. August 2020, daß es bereits Pläne gibt, „den Bundestag besser zu schützen. Ein 2,5 Meter tiefer und zehn Meter breiter Graben und ein Sicherheitszaun am Platz der Republik gehören zu einem neuen Sicherheitskonzept, das die Baukommission bereits im Juli 2018 beschlossen hatte.“ Ein ausgezeichnetes Konzept, das sich in zoologischen Gärten bestens bewährt hat. Mit solchen Gräben und Sicherheitszäunen werden dort die Zoobesucher vor Gorillas und Reptilien geschützt.
Nun hat der vom andern Ufer hervorgezauberte Gesundheitsminister, „Frau“ Jens Spahn, eingestanden, daß der sogenannte „Lockdown“ im Frühjahr eigentlich unnötig war. Soll das etwa heißen, Spahn habe sich von der cerebralen diarrhoe erholt? Kaum. Denn ein Lobbyist der Pharmaindustrie, der hauptverantwortlich für unnötige Maßnahmen ist, welche ungeheuere monetäre Milliardenschäden und irreparable soziale Schäden verursachten, der ist nicht nur krank, sondern gehört als gemeingefährlich aus dem Verkehr gezogen.
Letzte Meldung: Eine knappe Woche nach dieser „Katastrophe“ in Berlin, wo eine Riesenmenge friedlicher Menschen niemanden verletzten und nichts beschädigten, aber von denen ca. 300 von der Polizei festgenommen wurden, ereignete sich eine unbedeutende „Spontandemo im linksalternativen Connewitz“, einem Stadtteil von Leipzig. Relativ wenige vom System gezüchtete gewalttätige Langweiler errichteten brennende Barrikaden, warfen mit Steinen und Flaschen, verletzten acht Polizisten und beschädigten ein halbes Dutzend Einsatzwagen. Festgenommen wurde niemand. Noch irgendwelche Fragen?
1Eine einst von den „Unabhängigen Nachrichten“ entdeckte schwere pandemische Krankheit