Wir sind Horst Mahler!

Nach 10 Jahren und 2 Monaten Gefangenschaft wird Horst am 27. Oktober dieses Jahres 2020 entlassen. Wird dieser unmenschlich geknechtete deutsche Patriot damit frei? Nein! Seine Quälgeister – die gleich unsere Unterdrücker sind! – haben ihm über die Staatsanwaltschaft München II besondere Auflagen für seine „Freilassung“ ausgedacht. Weil sich der unbestechliche Held „durch die verhängten Strafen nicht beeindrucken“ ließe, vielmehr „seine bisherigen Einstellungen und Verhaltensweisen beibehalten“ habe und somit die Gefahr für Jene bestünde, daß er weiterhin sein „antisemitisches Gedankengut verbreiten wird“, seien ihm „die Veröffentlichung von Text- und Sprachbeiträgen im Internet oder in sonstigen Medien verboten.“ Zuwiderhandlungen werden mit Freiheitsstrafen bis zu 3 Jahren bedroht. Der 84 Jahre alte Rechtsanwalt Horst Mahler soll also unter Führungsaufsicht gestellt werden, so wie etwa ein 40-jähriger Mörder und Kinderschänder. Doch lesen Sie selber Horst Mahlers „Information für die Öffentlichkeit“, vom 24. 09. 2020:

Horst Mahler zeigt die Machenschaften dieses Systems auf, z. B. eine verleumderische Falschbehauptung des Staatsanwalts Steinweg und die daraus folgenden weiteren Rechtsbrüche zulasten des Geschundenen. Ferner wird auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts in einem vergleichbaren Fall hingewiesen, welches besagt, „daß einem rechtskräftig verurteilen Straftäter ebensowenig wie einem ‚freien’ Bürger das Verfassen und Verbreiten ‚rechtsextremistischen oder nationalsozialistischen Gedankenguts verboten werde dürfe. Die davon abweichende Praxis einiger Vollzugsbehörden stelle eine Umgehung des Art. 18 GG dar, der den Entzug der Grundrechte (Verwirkung) mit Ausschließlichkeit dem Bundesverfassungsgericht zuweist.“ (1BvR1106/08 vom 08. 12. 2010).

Wie ist eine derart deutschfeindliche Unrechtsjustiz möglich geworden? Der letzte Satz Horst Mahlers gibt die Antwort; diese mögen sich alle Deutschen verinnerlichen: „Das Wesen der jüdischen Fremdherrschaft über das Deutsche Volk erscheint darin, daß deutschwillige Deutsche – das sind solche, die sich vom talmudisch geprägten ‚antifaschistischen Kernkonsens‘ frei gehalten bzw. frei gemacht haben und selbstbewußt Träger des deutschen Volksgeistes sein wollen – im jüdischen Machtbereich v o g e l f r e i sind.“

Leider sind diese bitteren Erkenntnisse in keiner Weise übertrieben, ist Horst Mahler doch selber das erschreckendste Beispiel dafür, wie unmenschlich und demütigend sich diese Fremdherrschaft auslebt. Wer deutsch bleiben will, wird Tag für Tag verfolgt, ungeachtet seines Alters oder seines physischen Zustandes. Und der Knebel im Mund und die Schlinge um den Hals werden immer fester zugezogen, was sich in der Praxis am deutlichsten in der stetigen Verschärfung des Sonderparagraphen 130 StGB und seit der letzten Jahre in der Einsetzung immer neuer Knebelungsbeamter, nämlich der sogenannten Antisemitismusbeauftragten zeigt.

Wie ein Spinnennetz ziehen sich die spähenden Blicke der Fremdherrschaft bereits über die deutschen Lande, und zwar in den maßgeblichen Institutionen. Koordiniert werden sie im Europaparlament. So haben Beamte dieser Art ihre Überwachungsarbeit bereits bei der Geneneral-staatsanwaltschaft, der Polizei, den Jüdischen Gemeinden ohnehin sowie der EKD übernommen. Demnächst wird die Einrichtung eines Antisemitismusbeauftragten sowohl beim Deutschen Fußballbund (DFB) wie auch beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) erfolgen. Selbst das parteiliche Trojanische Pferd, die AfD, hat in Beatrix von Storch seine Antisemitismus-beauftragte! Die Tatsache allein, daß ausschließlich Antisemitismusbeauftragte, nicht aber Antigermanismusbeauftragte eingesetzt werden, beweist den rassistischen Hintergrund dieser Einrichtung zugunsten der Juden bzw. zulasten der Deutschen.

Nachfolgendes Foto wurde am 26. 09. 2018 bei der Einrichtung des Antisemitismusbeauftragten bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgenommen; es handelt sich um den Oberstaatsanwalt Andreas Franck. Dieses Bild symbolisiert die Schmach unseres Volkes: In der Mitte die Lenker in den Abgrund, umgeben von lächelnden Vasallen. Dabei sei dahingestellt, ob der eine oder andere von den Letzteren der gleichen Glaubensgemeinschaft angehört wie Schuster und Knobloch.

Die Personen von links nach rechts sind

Generalstaatsanwalt in München, Reinhard Röttle; der damalige bayrische Justizminister Winfried Bausback; der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster; die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde von München und Oberbayern, Charlotte Knobloch; der eingesetzte Antisemitismusbeauftragte Oberstaatsanwalt, Andreas Franck; der einflußreiche Rechtsanwalt Peter J. Guttmann sowie Prof. Dr. Moris Lehner.

Moris Lehner „ist Mitglied des Vorstandes der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern und Pate des Schulprojektes ‚Schule-ohne-Rassismus-Schule-mit-Courage‘ an der Nikolaus-Lehner-Schule, um mit Schulklassen eine Art ’Zeitzeugengespräch’ über seine Erlebnisse und Erfahrungen im Anschluß an die NS-Zeit zu führen.“ (wordpress.berufsschule-dachau.de/?p=3218).

Erst wenn in den Schulbüchern die Geschichtslügen verankert sind, dann ist die Umerziehung gelungen … Schulkinder sind die grausamsten Opfer; zu klein und unwissend, um zu hinterfragen, hingegen aufnahmebereit, um selbst ihre Eltern, ihre Geschwister, ihr ganzes Volk als Feinde anzunehmen. Wer Kinder mißbraucht, dem wäre besser getan, wenn ihm ein Mühlstein an den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde. (Luk 17:2)

Aus all dem ist zu ersehen: Wer noch immer die Tatsache, daß Juden die Fremdherrschaft in der BRD ausüben, leugnet und verharmlost, der leidet an Realitätsverlust; und wer sie gar billigt, erfüllt den Straftatbestand des Hoch- und Landesverrats.

Wem es möglich ist, der möge Horst Mahler am 27. Oktober vor dem Tor der JVA empfangen und sich bewußt werden – und dies kann ohne den geringsten Hauch von Pathetik festgestellt werden – Kamerad bzw. Kameradin eines wahren deutschen Helden zu sein!

„Rechtsextremistische“ Polizeibeamte

21. September 2020

Offener Brief

Ministerium des Innern von Nordrhein-Westfalen
z. Hd Herrn Herbert Reul
40190 Düsseldorf

Betr. „Rechtsextremistische“ Polizeibeamte

Herr Reul,

Mit Interesse beobachte ich die Aufregung um neunundzwanzig Polizeibeamten männlichen und weiblichen Geschlechts von Nordrhein-Westfalen. Die Medien und die Pressekonferenz vom 16. 9. 2020, die Sie als zuständiger Innenminister gaben, informierten zwar die Bürger über das Handeln der Betreffenden, ließen aber wohlweislich die entscheidende Frage nach dem Warum unbeantwortet.

Dreißig von ca. 50.000 nordrhein-westfälischen Polizeibeamten sollen sich als „Rechtsextremisten“ und „Neonazis“ betätigt, „übelste und widerwärtigste Hetze gegen Flüchtlinge“ betrieben und durch ein „Chat“-Netzwerk darüber kommuniziert haben; dies begründe den Verdacht von „Straftaten“ gemäß § 86a und 130 StGB. Alle betroffenen Beamten wurden suspendiert und Disziplinar-verfahren gegen sie eröffnet.

Wie bei allen öffentlich behandelten Fragen über „Rechtsextremismus“ gewann man auch diesmal den unverkennbaren Eindruck, daß die Beteiligten dieser Pressekonferenz von dem sogenannten Pawlow’schen Reflex befangen waren, was immer auf Kosten der Sachlichkeit geht. So sagten Sie: „Rechtsextremisten und Neonazis haben in der nordrhein-westfälischen Polizei nichts, aber auch gar nichts zu suchen. Da muß man glasklare politische Kante zeigen.“ Wie sieht es dann mit Linksextremisten und Neobolschewiken aus, zeigen Sie auch diesen eine „glasklare politische Kante“? Und dann kommt der juristische Aspekt hinzu. Ist Ihnen noch gar nicht aufgefallen, daß z. B. §86a StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) mit der von Ihnen immer beschworenen Rechtsstaatlichkeit absolut nichts zu tun hat? Wenn das Hakenkreuz öffentlich zu zeigen eine Straftat ist, das kommunistische Emblem Hammer und Sichel aber nicht, dann verstößt § 86a gegen die Artikel 3 und 4 GG, welche Weltanschauung und politische Anschauungen schützen, und wonach alle Menschen vor dem Gesetz gleich seien. Sofern aber die inkriminierten Beamten mit nationalsozialistischen Kennzeichen gar nicht an die Öffentlichkeit gegangen sind und dennoch ihres Dienstes enthoben wurden, wäre das üble Gesinnungsschnüffelei mit den Konsequenzen eines totalitären Regimes. Im übrigen stellt sich die Frage, warum Bürger miteinander nicht „rechtsextremistisches“ Gedankengut austauschen dürfen, zumal doch so gut wie alle Politiker – höchstens mit Ausnahme einiger AfD-Politiker – ungeniert linksextremistisches Gedankengut untereinander austauschen und in linksextremistische Taten umsetzen.

Letztendlich aber ist von Bedeutung, was die Ursache jener Polizeibediensteten zu ihrem „rechtsextremistischem“ Austausch war. Dieses Verhalten, weil mit Strafe bedroht, kommt doch nicht von ungefähr, sondern ist die Antwort auf die gegen unser deutsches Volk gerichtete katastrophale ethnische und kulturelle, also linksextremistische Vernichtungspolitik!

Wenn schon jeder Bürger die deutschfeindliche und fremdenfreundliche kriminelle Merkel-Politik sieht (auf das Wort „kriminell“ komme ich noch zurück), so werden Polizeibeamte damit täglich hautnah konfrontiert. Sie sehen so manches Stadtviertel mit Ratten und exotischen Rauschgift-händlern zur afrikanischen Kloake verkommen; sie sehen Sexualverbrechen und Mord, verübt von fremden, mit Wohltaten überhäuften „Schutzbedürftigen“ in einem Ausmaß, das vor dem Bersten der europäischen Dämme durch Ströme von volksfremden Wirtschaftsabenteurern völlig unbekannt war, und das dem Terrorismus erst Tür und Tor öffnete. Und sie machen die bittere Erfahrung, daß sie sich „deeskalierend“ von fremden Pack beschimpfen, bespucken und verletzen lassen müssen, während gleichzeitig politisch korrekte Richter diesen „Goldstücken“ meistens eine Kuscheljustiz angedeihen lassen. Wie jeder, der Augen und Ohren hat, nehmen auch diese Polizisten wahr, daß eingedrungenen islamischen Wirtschaftsabenteurern selbst mit zwei oder gar drei Weibern sowie einer Schar von Kindern ein respektabler Lebensstandart finanziert wird, während einheimische Deutsche, die ihr Leben lang geschuftet und die höchsten Steuern weltweit bezahlt haben, oft kaum wissen, wie sie satt werden und ihr bescheidenes Heim im Winter heizen sollen.

Aber wie jedermann, der die letzten Jahre nicht geschlafen hat, so ist auch diesen 29 Polizisten nicht entgangen, wer uns diese Suppe eingebrockt hat; es war Angela Merkel und deren willfährige politische Handlanger, vom Bürgermeister über den Minister bis hinauf zum Bundespräsidenten. Dabei wollen wir hier gar nicht untersuchen, wer die Hintermänner sind, an deren Marionettenstrippen die Merkel zappelt. Es bedarf keiner näheren Erläuterungen mehr, der Hinweis auf das unbestreitbare Faktum genügt voll und ganz: Merkel hat mit ihrem Durchwinken der Okkupantenströme vor fünf Jahren zahlreiche Gesetze und europäische Verordnungen, vor allem Art. 16a Grundgesetz, millionenfach gebrochen, und zwar zum unermeßlichen Schaden Deutschlands! Damit noch nicht genug, – diesen in seinen Dimensionen noch nie dagewesenen Rechtsbruch verübte sie par ordre du mufti, ohne Parlamentsbeschluß!! Und denjenigen, die immer scheltend auf das sogenannte, vor fast einem Jahrhundert erlassene Ermächtigungsgesetz verweisen, sei gesagt, daß dies völlig demokratisch, nämlich mittels Reichstagsbeschluß, geschah, während Merkels Beschluß eine eigenmächtige kriminelle Tat war!

Wie sagte Michael Frücht, Direktor des Landesamts für Ausbildung, Fortbildung und Personal-angelegenheiten (LAFP) in o. g. Pressekonferenz doch gleich? „Das Eintreten für die freiheitlich demokratische Grundordnung gehört zu den unverzichtbaren Kernpflichten jedes Beamten und insbesondere jedes Polizeibeamten.“ Aber für die Bundeskanzlerin gilt das offenbar nicht?

Und was sagten Sie, Herr Reul, im Hinblick auf Polizeibeamte allgemein? „Ja, Ihr müßt zusammenhalten, Ihr müßt euch aufeinander verlassen in Notlagen. Aber umgekehrt, Ihr habt alle einen Eid geschworen, euch an die Gesetze und an die Verfassung zu halten. Und wenn ein Kollege das nicht macht, müßt ihr das melden. Das ist genauso eure Pflicht!“

Gut gebrüllt, Papierlöwe! könnte man sagen. Aber die sogenannte Kanzlerin, die ebenfalls einen Amtseid geschworen, kann die Gesetze millionenfach brechen und braucht sich nicht an das Grundgesetz halten?? Dieser Meineid und der unfaßbare Rechtsbruch war nicht einmal versteckt, wie die angebliche „Schande“ der Polizisten, sondern dreist und offen und für die ganze Welt sichtbar, dazu heuchlerisch als „humanes, christliches Gebot“ ausgegeben! Und so, wie Sie von den Polizeibeamten erwarten, solchen angeblichen Mißständen entgegenzutreten, so müßte es selbstverständlich sein, daß alle Politiker einer rechtsbrechenden Kanzlerin Einhalt gebieten. Doch niemand hat es gewagt, alle sind sie hinter dieser Schlepperkönigin hergekrochen. Alle Demokraten haben zu diesem Rechtsbruch nicht nur geschwiegen, sondern ihn mitgetragen! Darüber hinaus betitelten sie warnende Stimmen als „nazistisch“, ohne sich bewußt zu werden, daß die „bösen Nazis“ ja schon wieder mal recht hatten. In jener Zeit waren Sie, Herr Reul, Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament und beratender Teilnehmer des CDU-Bundesvorstands. Wo war Ihr Protest?? Was Sie bei Polizeibeamten beklagen, nämlich dem Bruch des Grundgesetzes nicht entgegengetreten zu sein, gilt tausendmal mehr für Politiker, wenn es um absolut lebenswichtige Fragen geht. Da aber haben Sie mit allen Ihren Amtskollegen jämmerlich versagt. Oder sollte es etwa planmäßige Absicht gewesen sein, Merkel bei Ihren Rechtsbrüchen nicht zu behindern?

Das Handeln von wenigen Polizisten hat Sie, Ihren Worten zufolge, „sprachlos gemacht“, Sie wollten „gar nicht glauben, daß es so etwas gibt. Und da gibt es nur eines: Nicht lamentieren, nicht diskutieren, sondern handeln!“ Ach, wie tatkräftig und edel! Leider nur in Fällen, wo es der Zeitgeist erfordert, der eigenen Karriere nicht schadet und es sich verhältnismäßig gesehen um eine Lappalie handelt, nicht aber, wenn es tatsächlich um Sein oder Nichtsein einer ganzen Nation, ja ganz Europas geht. Dann vergessen sogenannte BRD-Politiker angemessenes notwendiges Handeln und lassen den Karren laufen, bis wir in afrikanischem und linksextremistischem Müll ersticken.

Und die deutschfeindlichen Machenschaften gehen munter weiter. Die Visegrát-Staaten haben sich längst zum Schutz ihrer Länder entschlossen, aber der Merkel-BRD, die stets die für uns, ach, so „vorteilhafte“ EU anpreist, geht die ethnische Vernichtung und kulturelle Zerstörung Deutschlands, kurzum seine nationale Auflösung, offenbar nicht schnell genug vonstatten, und daher bittet sie dieser Tage wieder einmal Tausende Wirtschaftsabenteurer – diesmal aus dem griechischen Lager Moria – zu uns, was einer Einladung an die skrupellosen Brandstifter gleichkommt, dieses Verbrechen nach Bedarf zu wiederholen.

Kein politisches Handeln kann antideutsch, antieuropäisch und närrisch genug sein, um von Merkel & Co nicht ausgeführt zu werden; da taugen aufgebauschte „Nazi-Umtriebe“ als Ablenkungsmanöver allemal. Und wenn Sie, Herr Reul, die Merkel-Demokratie retten wollen, dann müssen Sie freilich Ihre Ankündigung wahrmachen, nämlich jene 29 Polizeibeamten, „die eine Geisteshaltung haben, die im fundamentalen Widerspruch zu unserer Verfassung und zu den Werten unserer Polizei steht, und die deshalb fortgesetzt ihren Diensteid brechen, aus dem Dienst zu entfernen. Ich habe längst die Werte dieser „freiheitlich demokratischen Grundordnung“ – im wahrsten Sinne des Wortes – zum Erbrechen kennengelernt und sehe daher in diesen 29 verfolgten Polizeibeamten meine natürlichen Verbündeten.

Soeben entnehme ich den Medien, daß Sie Polizisten dazu anhalten wollen, im Rahmen von Fortbildungen NS-Konzentrationslager-Museen zu besuchen; Ihre Begründung: „Als ehemaliger Lehrer weiß ich, daß solche Besuche viel mehr bringen als 100 Stunden Staatsbürgerkunde.“ Dann wissen Sie sicher auch, daß so manches Kind von einer solchen „Schulung“ ein Trauma davonträgt. Das Endergebnis sind dann Produkte wie z. B. Heiko Maas, der, seinen Worten zufolge, „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen ist; oder etwa die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, die hinter Transparenten herlief mit der Aufforderung: „Deutschland verrecke!“ und „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“ Da haben Sie sich ja was Feines ausgedacht, Herr Reul. Der Beifall Josef Schusters ist Ihnen sicher.

Mit der entsprechenden Empfehlung verbleibe ich

gez. R. Heuschneider

Corona und cerebrale diarrhoe?

Wie der 29. August 2020 in Berlin zeigte, hat sich das Wunschdenken Merkels und ihrer Lakeien, das deutsche Volk mit der Corona-Betrugsmaske zu ersticken, nicht erfüllt. Allen Menschen eine erfundene Krankheit aufzuschwatzen gelang ihnen nicht, dafür hat der relativ ungefährliche Virus die Gehirne aller Merkelianer bedrohlich infiziert. Nach dem Krankheitsbild zu schließen, besteht der dringende Verdacht auf cerebrale diarrhoe1. Schon lange zeigten sich die bedrohlichen Symptome, dieser besondere Tag in Berlin brachte die traurige Gewißheit. Rekapitulieren wir die dramatischen Ereignisse.

Der Berliner Innensenator, Sozi Andreas Geisel, hatte die angemeldete Demonstration verboten, bekam vom zuständigen Verwaltungsgericht einen Tritt in den roten Hintern, und planmäßig startete die friedliche Demonstration einer unübersehbaren, gewaltigen Menge Deutscher. Die von der Bill und Melinda Gates-Stiftung mit Bestechungsgeldern geschmierten Zeitungen, allen voran Der Spiegel mit 2,3 Millionen €, begaben sich in Lauerstellung. Doch so sehr sie auch warteten und hofften, die Demonstranten würden es ihren Antifa- und Exoten-Lieblingen gleichtun und den Polizisten die Schädel einschlagen, – es blieb alles friedlich, und die Lügenpresse sah sich betrogen. Erst als einige Demonstranten zum Reichstag eilten und sich auf den Treppenstufen in die Arme fielen, da besann sich der Polizei-Einsatzleiter seiner Pflicht gegenüber deutschen Patrioten. Die Beamten wurden gewalttätig, und die Lügenpresse kam auf ihre Kosten. Nach deren Riesenschlagzeilen „Stürmung des Reichstages!“ mußte selbst der Marsch auf die Feldherrnhalle verblassen. Entsprechend fielen auch die Kommentare aus. Beginnen wir mit dem Oberdemokraten Frank-Walter Steinmeier; der schimpfte:

Reichsflaggen und rechtsextreme Pöbeleien vor dem Deutschen Bundestag sind ein unerträglicher Angriff auf das Herz unserer Demokratie!“ Mit dem „Herz unserer Demokratie“ meinte er die antideutsche Quasselbude, war sich aber nicht bewußt, daß die Ehrung mit den Reichsfahnen schwarz-weiß-rot ja dem Deutschen Reichstag galt. Hätte er einen Blick auf die Fassade des ehrwürdigen Reichstagsgebäudes geworfen, dann wäre ihm die Blamage erspart geblieben; da steht unter dem Tympanon nämlich „Dem Deutschen Volke“ und nicht „Den Volksfremden und den schon länger hier Lebenden“. Und auch Annegret Krampf-Knarrenbauer hätte besser hinschauen sollen, bevor sie jammerte: „Daß am Deutschen Bundestag die Reichsflagge wieder weht, das ist etwas, was nicht zu ertragen ist.“ Daher nochmals: Es ist der Deutsche Reichstag und nicht der antideutsche Bundestag, in dem BRD-Schwätzer eigentlich nichts zu suchen haben! Um es mit dem bekannten Vergleich zu veranschaulichen: Aus einer Herde von Eseln, die sich in einen Hippodrom verirren, werden keine Rennpferde.

Der Oberschwätzer Wolfgang Schäuble grummelte: „Schwarz-weiß-rot sind die Farben des Obrigkeitsstaates und der Nazis“. Richtig, und daher nicht die Farben der Lachnummer BRD!

Armin Laschet nutzte schlau die Situation, um die von den Besatzern immer gern gehörte Worthülse anzubringen: Das Zeigen der Reichskriegsflagge lasse ihn „erschauern“, wo doch das Reichstagsgebäude „all den Schrecken, Terror und Krieg überlebt“ habe, „den die Nationalsozialisten entfacht haben.“ Der gute Mann scheint noch immer keine Ahnung zu haben, wer Terror und Krieg tatsächlich entfesselt hat.

Der kleine Heiko Maas findet, „Reichsflaggen vorm Parlament sind beschämend.“ Verständlich bei einem Mann, der nicht zum Wohle des deutschen Volkes, sondern „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen ist; unverständlich aber, warum Maas sich dann nicht um eine Stellung in Auschwitz beworben hat, etwa als Gärtner oder als Führer der Besucher.

Claudia Roth, die Analphabetin in Sachen Geschichte und Politik, zeterte: „Es ist beschämend! 75 Jahre nach der Befreiung vom nationalsozialistischen Terror das zu erleben.“ Offenbar ist sie sich aber gar nicht so sicher, daß die „Befreiung“ gelungen ist, denn wie könnte sie sonst fordern, „Deutschland verrecke!“ und Deutschland für ein „mieses Stück Scheiße“ halten?

Einen Tag später ließen sich drei Polizisten von Steinmeier mißbrauchen, indem sie als Helden, welche den Zugang von Demonstranten in den Reichstag zu wehren versuchten, präsentiert wurden. Ihnen war kein Haar gekrümmt worden, was von vornherein klar war; denn Polizeibeamten die Schädel einzuschlagen ist, wie bereits erwähnt, die Spezialität der vom System gesponserten Antifa-Schlägertruppe. Daß ausgerechnet Steinmeier seine Hymne auf die Polizisten sang, ist an Heuchelei nicht zu überbieten. Denn es ist noch gar nicht so lange her, daß der Repräsentant der BRD Werbung machte für die sogenannte „Band“ Feine Sahne Fischfilet, jene grölende Truppe, die ihren Haß gegen Polizeibeamte und gegen ganz Deutschland in die Welt hinausrülpste und damit Steinmeiers musischen Kunstsinn verwöhnte:

Wir stellen unsere eigenen Trupps zusammen / und schicken den Mob dann auf euch rauf / Die Bullenhelme – sie sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein / Und danach schicken wir euch nach Bayern / denn die Ostsee soll frei von Bullen sein. Deutschland verrecke, das wäre wunderbar / Deutschland ist Scheiße, Deutschland ist Dreck!“

Die Frage, ob jene drei Polizisten von Steinmeier’s Heuchelei wußten, und wenn ja, ob sie dann der „Ehrung“ ferngeblieben wären oder ihm vor laufender Kamera eine schallende Ohrfeige gegeben hätten, muß leider offen bleiben. Mit Ruhm bekleckert haben sie sich jedenfalls nicht.

Daß Wegen-Auschwitz-Maas dem grunzenden Knüppel-in-die-Fresse-Mob per Tweet seine Begeisterung zollte, weil er in deren Fäkalien-Repertoir „ein tolles Zeichen gegen Fremdenhaß und Rassismus“ sah, ist seiner Intelligenz angemessen.

Horst Seehofer, Merkels resoluter Bettvorleger, rief sein Dasein wieder in Erinnerung mit dem feierlichen Postulat: „Das Reichstagsgebäude ist die Wirkungsstätte unseres Parlaments und damit das Symbol unserer freiheitlichen Demokratie. Daß Chaoten und Extremisten es für ihre Zwecke mißbrauchen, ist unerträglich.“ Schüler Horst, setzen! Note 6! Ein einziges Mal – das war vor neun Jahren in der Fernsehsendung Pelzig – hatte er die Wahrheit gesagt und uns gestanden, daß diejenigen, die in der Politik entscheiden, nicht gewählt sind, und diejenigen, die gewählt werden, nichts zu entscheiden haben, daß also der Wähler mittels Parlament nur getäuscht und betrogen wird; oder, um seine Worte zu gebrauchen: „Daß Chaoten und Extremisten [in Schlips und Kragen] es für ihre Zwecke mißbrauchen.“ Dies, Horst Drehhofer, ist in der Tat unerträglich!

Auch Merkel hat sich in dieser entscheidenden Stunde gemeldet „und noch einmal deutlich gemacht, das Recht auf freie Meinungsäußerung und Demonstration muß da sein“! Alle Achtung! Sie habe – ach so! – mit Putin darüber geredet und ihm klar gemacht, daß sie für die Rechte der, nebenbei bemerkt, unmaskierten Weißrussen gegen Lukaschenko kämpfen werde. (Jener Bösling, der sich von der korrupten WHO nicht bestechen läßt und deshalb von der Welt-Mafia bestraft wird). Und Heiko Maas pflichtet ihr freudig bei: „Herr Lukaschenko muß nach diesem erneuten Wochenende, das wir erlebt haben voller Proteste, die Realität auf den Straßen seines Landes anerkennen, aber auch die Realität in den Köpfen der Menschen in diesem Land. Und deshalb nochmal unser dringender Ruf, keine Gewalt anzuwenden und die Rechte der Demonstrierenden zu wahren. Letzlich geht es darum, daß Menschenrechte und Freiheitsrechte auch in Belarus [aber nicht in der BRD] eingehalten werden, daß die Leute ihre Meinung sagen können, daß sie demonstrieren können auf der Straße. Das ist einer der Grundwerte der Europäischen Union!“ Wenn das nicht der Paroxysmus der unheilbaren Krankheit Cerebrale diarrhoe ist, was wäre es dann??

Und Der Spiegel, wenngleich auch unter Verzicht des Claas Relotius, bleibt seinem Stiel treu und schreibt am 30. 8. trutzig: „Belarus: Frauen tragen den Lukaschenko-Protest.“ Zu sehen ist eine lange Reihe von Frauen, die, schwesterlich und viren-freudig an den Händen gefaßt, ohne Visier und ohne Maske kämpferisch nach einem nicht vorhandenen Feind Ausschau halten. „Zu Tausenden gehen sie auf die Straße. Sie stellen sich zwischen gewaltbereite Sicherheitskräfte und Demonstrierende.“ Und verschleudern die Corona-Viren? I wo! „Sie tricksen die gefürchteten Omon-Truppen aus“! Ein Weib sagt laut Spiegel, Lukaschenko habe sich viele Versäumnisse zuschulden kommen lassen, seit Jahren Wahlfälschungen betrieben; aber diesmal sei er zu weit gegangen, „sein zynischer Umgang mit der Coronakrise hat das Faß zum Überlaufen gebracht. Die Menschen haben gemerkt, daß er sich nicht um ihre Gesundheit schert, daß sie ihm vollkommen egal sind.“ Aber warum machen es die angeblichen Coronagläubigen dann dem Regierungschef nach und tragen keine Maske? Sollte Relotius etwa zurückgekehrt sein und in einer geheimen Schreibstube der Spiegel-Redaktion seine liebgewonnenen Phantasiegeschichten wieder aufgenommen und den Widerspruch nicht bemerkt haben? Wie dem auch sei, ob Betrug oder Cerebrale diarrhoe, immer weniger Deutsche lassen sich verschaukeln.

Nun gibt es auch warnende Stimmen, zum Beispiel, daß eine junge Dame namens Tamara Kirschbaum (nicht Kirschblüte, das wäre japanisch!) vom System eingeschleust worden sei, um den „Sturm auf den Reichstag“ zu provozieren, daß ferner der Initiator der Bewegung, Michael Ballweg, Freimaurer sei, und ein rühriger Unterstützer mit Namen Anselm Lenz als Aktivist einer angestrebten Kommunistischen Republik entlarvt wurde. Das ist freilich alles möglich; aber deshalb die Hände in den Schoß zu legen und bewegungslos der Dinge harren, die da kommen werden, wäre das größere Übel.

Was die Anzahl der Demonstranten in Berlin betrifft, – da scheiden sich die Geister. Der eine sprach von 6 Millionen, der andere von 200.000. Es ist eben eine Frage der Offenkundigkeit. Warten wir ab, bis die von Horst Seehofer angegebenen nicht Gewählten entscheiden, welche Zahl genannt werden muß bzw. genannt werden darf, um nicht als Coronaleugner weggesperrt zu werden.

Wie soll es nun mit den ungeliebten Quasselbrüdern und -schwestern, die sich seit 1999 in dem ehrwürdigen Reichstag eingenistet haben, weitergehen? Wie sollen sie vor dem gerechten Zorn deutscher Patrioten geschützt werden? Der Journalist der Passauer Neue Presse, Andreas Herholz, ein glühender Merkelianer, fordert „Schulterschluß der Demokraten“, und frohgemut erinnert er in der Ausgabe vom 31. August 2020, daß es bereits Pläne gibt, „den Bundestag besser zu schützen. Ein 2,5 Meter tiefer und zehn Meter breiter Graben und ein Sicherheitszaun am Platz der Republik gehören zu einem neuen Sicherheitskonzept, das die Baukommission bereits im Juli 2018 beschlossen hatte.“ Ein ausgezeichnetes Konzept, das sich in zoologischen Gärten bestens bewährt hat. Mit solchen Gräben und Sicherheitszäunen werden dort die Zoobesucher vor Gorillas und Reptilien geschützt.

Nun hat der vom andern Ufer hervorgezauberte Gesundheitsminister, „Frau“ Jens Spahn, eingestanden, daß der sogenannte „Lockdown“ im Frühjahr eigentlich unnötig war. Soll das etwa heißen, Spahn habe sich von der cerebralen diarrhoe erholt? Kaum. Denn ein Lobbyist der Pharmaindustrie, der hauptverantwortlich für unnötige Maßnahmen ist, welche ungeheuere monetäre Milliardenschäden und irreparable soziale Schäden verursachten, der ist nicht nur krank, sondern gehört als gemeingefährlich aus dem Verkehr gezogen.

Letzte Meldung: Eine knappe Woche nach dieser „Katastrophe“ in Berlin, wo eine Riesenmenge friedlicher Menschen niemanden verletzten und nichts beschädigten, aber von denen ca. 300 von der Polizei festgenommen wurden, ereignete sich eine unbedeutende „Spontandemo im linksalternativen Connewitz“, einem Stadtteil von Leipzig. Relativ wenige vom System gezüchtete gewalttätige Langweiler errichteten brennende Barrikaden, warfen mit Steinen und Flaschen, verletzten acht Polizisten und beschädigten ein halbes Dutzend Einsatzwagen. Festgenommen wurde niemand. Noch irgendwelche Fragen?

1Eine einst von den „Unabhängigen Nachrichten“ entdeckte schwere pandemische Krankheit