Das Märchen von der jüdischen Opferrolle

Die Münchner Kriegstreiberkonferenz (irreführend „Sicherheitskonferenz“ genannt) ist zu Ende gegangen. Der korrupte morgenländische Netanjahu, Herr und Meister des Abendlandes, hat am Rednerpult nicht nur Blech geredet, sondern mit einem Stück Blech, das seinen Worten zufolge von einer bösen abgeschossenen iranischen Drohne stamme, auch herumgefuchtelt und Iran und aller Israel nicht willfährigen Welt theatralisch mit Krieg gedroht. Das Heer seiner Jünger aus Europa und den USA hat ihm applaudiert, wie seinerzeit die Sowjetkommissare Stalin, und Flinten-Uschi war vor Begeisterung ganz gerührt. So weit nichts Neues und es wäre kaum der Erwähnung wert. Nein, das wirklich Bemerkenswerte spielte sich am Rande dieser Hetzveranstaltung ab. Mit den anderen Gästen kam auch der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki, und seine Antwort auf die Frage eines israelischen Journalisten, ließ die jüdische Welt und deren BRD-Vasallen entsetzt den Atem anhalten bzw. empört aufheulen. Was war geschehen?

Zur Erinnerung: Die polnische Regierung hatte kürzlich ein Gesetz verabschiedet, wonach bestraft wird, wer das KL Auschwitz auch mit polnischer Täterschaft behaftet. Damit tanzte Polen nicht nach der israelisch/jüdischen Pfeife, denn von der Holocaust-Industrie erhielt zwar allein das deutsche Volk den hirnrissigen Titel „Tätervolk“ und ist als solches ewig in Beugehaft zu halten, aber andere Länder sollen zumindest den Kopf schuldbewußt einziehen; denn nach zionistisch-jüdischer Meinung besteht die Welt aus Tätern und Opfern, wobei einzig und ausschließlich Juden die Opferrolle zusteht, basta. Das versuchte Netanjahu und die jüdischen Gemeinden der renitenten polnischen Regierung klarzumachen; diese war aber störrisch und ratifizierte das Gesetz.

Und nun also kam Morawiecki nach München und wurde von einem israelischen Journalisten, namens Ronen Bergman, gefragt, ob man befürchten müsse bestraft zu werden, wenn man in Polen sage, daß auch polnische Täter den Juden ein Leid zugefügt hätten. Und dann kam die Antwort, die, wie bereits gesagt, Juden und BRD erschütterte; Morawiecki sagte:

Nein, man muß keine Strafe fürchten, wenn man behauptet, daß es polnische Täter gab, so wie es jüdische Täter gab, so wie es russische Täter gab, so wie es ukrainische und nicht nur deutsche Täter gab“.

Wie bitte? Die Geschichte soll umgeschrieben werden? Das Dogma soll der Wahrheit weichen? Die BRD-Sachwalter Usraels sollen ihre inzwischen lieb und teuer gewordene Rolle als „singuläre“ Täter der Weltgeschichte aufgeben? Wer die jüdische Geschichte kennt und die Wahrheit nicht scheut, ist ohnehin von deren zahlreichen Täterrollen beeindruckt. Das fängt schon beim Alten Testament an. Von diesem her wissen wir um den Auserwähltheitswahn der Juden; im praktischen Leben stellen gerade wir Deutsche in unserem ureigenen Lande fest, dass dieser jüdische Auserwähltheitswahn real gelebt wird, dass sich also Juden an die Gojim-feindlichen Gebote ihres Gottes Jahwe halten:

  • „Denn du bist ein heiliges Volk, und Jahwe hat dich auserwählt aus allen Völkern“ (5. Mos. 14.2)
  • „Gesegnet wirst du sein über alle Völker“ (5. Mos. 7.14)
  • „Denn du bist ein heiliges Volk deinem Gott. Dich hat Jahwe erwählt aus allen Völkern, die auf Erden sind“ (5. Mos. 7.6)
  • „Wenn du mir, deinem Gott, gehorchst, werde ich dich zum höchsten machen über alle Völker der Erde“ (5.Mos. 28.1)

Im AT werden die Juden von Jahwe aufgerufen, über die Völker der Erde zu herrschen, sie zu berauben, auszurotten, zu versklaven:

  • „Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen“ (5.Mos. 15.6)
  • „Du wirst dich ausbreiten zur Rechten und zur Linken, und deine Nachkommen werden die Völker der Erde beherrschen“ (Jes. 54.3)
  • „Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige werden dir dienen. Und deine Tore sollen stets offen stehen, weder Tag noch Nacht zugeschlossen werden, dass der Völker Macht zu dir gebracht und ihre Könige herzugeführt werden“ (Jes. 60.10,11)
  • „Fremde werden stehen und eure Herde weiden und Ausländer werden eure Ackerleute und Weingärtner sein…ihr werdet der Völker Güter essen.“ (Jes. 61.5,6)
  • „Du sollst keinen Bund mit ihnen schließen und keine Gnade walten lassen. Du sollst dich nicht mit ihnen befreunden, eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen.“ (5.Mos. 7.2,3)
  • „Du wirst alle Völker verzehren, die ich dir gebe. Du sollst ihrer nicht schonen.“ (5.Mos. 7.16)
  • „Verschone sie nicht, sondern töte Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel.“ (1.Sam. 15.3)

In der Tat, schon die biblischen Juden haben die von ihrem Gott Jahwe ihnen zugeteilte Rolle als landräuberisches Tätervolk angenommen und befolgt – bis in die Tage der Gegenwart, wo sie durch ihre „Siedlungspolitik“ = Landraub den Palästinensern noch das letzte Stückchen Boden rauben wollen.

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Das letzte Schaubild zeigt den Zustand vom Jahre 2000. In den letzten beiden Dekaden hat die Raubgier der jüdischen Täter nicht haltgemacht.

Dieser biblisch begründete Auserwähltheitswahn, von den jüdischen Zionisten nicht nur als Freifahrtschein, sondern als göttliches Gebot begriffen und befolgt, zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte, sodaß aus Platzgründen nur auf wenige geschichtlich eingreifenden epochalen Ereignisse hingewiesen werden kann, welche Juden zweifelsfrei als Täter und nicht als Opfer kennzeichnet.

Da wäre der Neger-Sklavenhandel zu nennen. Selbst Der Spiegel Nr 8/1998, S. 7. schreibt, daß der Sklavenhandel in jüdischen Händen lag: „Sie kamen mit Schiffen, beladen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt, und die Juden wurden oftmals zu königlichen Verkaufsagenten ernannt (…). Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklavenschiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.“ Das letzte Sklavenschiff, das von Regierungsschiffen aufgebrachte Schiff „Orion“, gehörte der Hamburger jüdischen Reederei Blumenberg.

Die berüchtigsten jüdischen Kapitäne waren

auf der Fahrt zur nordamerikanischen Küste: Aaron Lopez, Mordecai Gomez, James de Woolf, Jacob Rosevelt;

auf der Fahrt nach Brasilien: Salomon Maduro, Isaak Pinheiro, Isaak Mendez;

im karibischen Raum: Abraham Melhado, Elias Miranda, Salomon Keyser.

Berücksichtigt man, daß nur etwa jeder zehnte versklavte Neger den für ihn bestimmten Ort erreichte (beim Sklavenfang Getötete, zurückgelassene Säuglinge, auf dem Marsch zur Küste Umgekommene, während der Überfahrt verendete, durch Selektion am Bestimmungsort Ausgesonderte und Umgekommene), dann ist bei diesem schwarzen Holocaust eine dreistellige Millionenzahl zu veranschlagen.. Das deckt sich auch mit dem Vermerk in der Enzyklopaedia Britannica 1964, Band 20, S. 785: „It was estimated by Dr. Livingstone, that at least ten lives were sacrified for each slave who reached the coast.“ (Schätzungsweise sind mindestens zehn Menschenleben für einen angelandeten Sklaven geopfert worden). Wofür dieser Genozid? Dazu schreibt Johannes P. Ney: „Für den Fang, die Deportation und den Handel mit Sklaven gibt es keine greifbaren Motive. Weder haßten die Mörder und Schlepper ihre Opfer, noch gab es da irgendetwas zu rächen. Es gab und gibt nur e i n Motiv: Die Provitgier.“

Die jüdische Emanzipation Ende des 17. Jahrhunderts läutete gleichzeitig die Kapitulation der Goyim ein, wobei als Markstein die Gründung der Federal Reserve Bank (FED) in den USA gesehen werden kann. Etwa ein halbes Dutzend Banker tüftelten aus, wie sie die staatliche Notenbank in ihre privaten Hände bringen konnten. Dann, kurz vor Weihnachten des Jahres 1913, als die meisten Senatoren im Urlaub waren, übertölpelten sie den neu im Amte befindlichen Präsidenten Woodrow Wilsen zu seiner Unterschrift unter den „Federal Reserve Act“. Der Tropf soll noch auf dem Sterbebett gesagt haben: „Ich habe mein Land betrogen. Das Schicksal liegt in den Händen einiger weniger Männer.“ Und so war es. Von nun an galt und gilt das, was der berüchtigte Bankier Mayer Amschel Rothschild lange vorher gesagt hatte: „Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.“ Wer hier Täter und wer Opfer war, braucht wohl nicht betont zu werden.

Wenige Jahre darauf erwiesen sich Juden gegenüber dem Deutsche Reich und seine Verbündeten in einer ungeheuer tiefgreifenden Weise als Tätervölk, was heute teils verschwiegen, teils verharmlost wird – lange vor Hitler, Stichwort: die Balfour-Deklaration.

Der Erste Weltkrieg befand sich im dritten Jahr, die militärische Lage der Briten stand nicht zum Besten, die der Russen war miserabel, die Bevölkerung der USA verhielt sich neutral. Theodor Herzl hatte schon lange zuvor die zionistische Bewegung ins Rollen gebracht, mit dem Plan, Palästina als „Heimstatt“ der Juden zu erhalten und zu besiedeln. Dieserhalb waren die Zionisten schon im Oktober 1916 bei der britischen Regierung vorstellig geworden mit dem Angebot: Verhelft uns nach dem gewonnenen Krieg zu unserem „gelobten Land“ und wir sorgen dafür, daß die USA als euer Bündnispartner in den Krieg eintritt. Im April 1917 erklärten die USA Deutschland den Krieg, und ein halbes Jahr später standen die Zionisten, die ihren Teil eingelöst hatten, bei der britischen Regierung auf der Matte, damit diese nun ihr Versprechen einlöse. Diese kam dem Wunsch gerne nach, was der damalige Außenminister Arthur James Balfour dem Zionisten Lionel Walter Rothschild im November 1917 brieflich übermittelte „…mit der Maßgabe, daß nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina in Frage stellen könnte.“ Und während unter Führung der Juden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg der Dolchstoß im Innern des Deutschen Reiches geführt wurde, stellte sich dem bereits drei Jahre kämpfenden deutschen Soldaten die fast unerschöpfliche militärische Macht der USA entgegen – quasi von Zionisten aufgeboten. Man stelle sich das vor: weil sich die zionistischen Juden Palästina unter den Nagel reißen wollten, halfen sie tatkräftig mit, daß Deutschland mit seinen Verbündeten den Ersten Weltkrieg verlor, und die Briten verschacherten Palästina, das ihnen gar nicht gehörte; zudem wurde bereits oben anschaulich gezeigt, daß der jüdische Landraub und das Zerbomben der palästinensischen Rechte auch heute brutal weitergeht. Wer ist hier Täter, wer Opfer??

Im gleichen Zeitraum vollzog sich die bolschewistische Oktoberrevolution in Rußland, die in die Ära Stalin mündete und so viele Menschenopfer forderte, daß diese nicht mehr zähl-, sondern nur noch schätzbar sind. Ein über Jahrzehnte dauerndes Terrorregime, von dem der bekannteste Leidtragende, der Friedensnobelpreisträger Alexander Solschenizyn, Zeitzeuge war. Solschenizyn, der 11 Jahre durch die Hölle der Gulags, der stalinschen Straf- bzw. Arbeitslager, ging, beziffert die Opfer im Zeitraum von der Oktoberrevolution 1917 bis zu Stalins Tod 1953 mit 40 – 50 Millonen (Der Archipel Gulag, S. 587). Hinzu kommen die Millionen zum Hungertod verurteilten Kulaken und in den Foltergefängnissen Ermordeten. Es ist kein Geheimnis, daß sich das Zentralkomitee der bolschewistischen Partei überwiegend aus Juden zusammensetzte, und es ist auch bekannt, daß die besten Handlanger des Blutsäufers Stalin Juden waren; es genügt, nur drei davon zu nennen: Lasar Kaganowitsch, Genrich Jagoda, Ilja Ehrenburg. Kaganowitsch war u. a. mitverantwortlich am Massenmord der Kulaken, an den Säuberungen 1937 bis 1939 und am Massaker der 20000 Polen in den Wäldern bei Katyn. Jagoda diente als Chef der Geheimpolizei, auch er beteiligte sich an der Entkulakisierung war Spezialist für Schauprozesse, hatte Millionen Menschenleben auf dem Gewissen und endete selber in der Lubjanka. Ilja Ehrenburg, die Bestie in Menschengestalt, der selbst Stalin an Schlechtigkeit übertrumpfen wollte: „Den Haß gegen die Deutschen peitschte Ehrenburg mit solcher Besessenheit hoch, daß ihn Stalin schließlich zurückpfiff.“ (Der Archipel Gulag, Solschenizyn, S. 275)

Anhand dieser wenigen Beispiele, die übrigens mit Hitler und dem Nationalsozialismus nicht das Geringste zu tun haben, dürfte jedermann klar sein, daß der Traum von der jüdischen Opferrolle nicht haltbar, für Kenner der Materie längst ausgeträumt ist. Da mag Netanjahu noch so sehr mit einem Stück Blech herumfuchteln und das Merkel-System sich ängstlich ducken. Wenn jetzt der Pole Morawiecki, aus welchen Gründen auch immer, das aussprach, was eigentlich jeder Analphabet weiß – um so besser.

Erdogans Soldaten

Offener Brief

Türkische Gemeinde in Deutschland e. V.

z. Hd. des Vorsitzenden Gökay Sofuogly

Hospitalstr. 111, Haus 7

22767 Hamburg

Betr.: Erdogans Soldaten

Herr Gökay Sofuoglu,

als Verbandsvorsitzender der sogenannten Türkischen Gemeinde in Deutschland e. V. haben Sie die Pläne der evtl. Einrichtung eines deutschen Heimatministeriums, quasi par ordre du mufti, als nicht statthaft erklärt, noch dazu mit dem Hinweis auf die deutsche „Vergangenheit“. Für diese Frechheit hat Ihnen Herr Andre Poggenburg (AfD) die entsprechende deftige Antwort erteilt und Sie daran erinnert, daß die Türken, aufgrund des Völkermordes an den Armeniern, besser den Mund halten sollten. Sie wollten „rechtliche Schritte“ gegen den AfD-Mann „prüfen“ bzw. haben diese schon eingeleitet. Dazu ist folgendes zu sagen:

Sie vertauschen dreist Ursache und Wirkung. Ursache war Ihre Unverschämtheit; Poggenburg hat nur darauf reagiert. Überhaupt, als Ausländer – und das sind Sie trotz Ihres deutschen Passes – fehlt Ihnen die Kompetenz und auch das nötige Wissen, sowohl die Etablierung eines deutschen Heimatministerium, als auch unsere Geschichte zu beurteilen. Wenn Sie und nicht Poggenburg bei Vertretern der offiziellen xenophilen und germanophoben BRD (z.B.beim sogenannten Bundespräsidenten Walter Steinmeier oder dem Zensurminister Heiko Maas) Unterstützung finden, dann vergessen Sie offenbar, daß das BRD-System nur das ausführende deutschfeindliche und lügenhafte Organ der Siegermächte von 1945 ist, während das wahre, vom System bekämpfte nationalbewußte Deutschland nicht so rotzfrech mit sich umspringen läßt, wie Sie dies versuchen. Mit wachsender Sorge sehe ich, daß türkische Frechheiten zunehmend zur Gewohnheit werden.

So sagte Ihr türkischer Präsident Erdogan: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind: die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme, und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Sie, Herr Sofuoglu, machen ganz den Eindruck, als verstünden Sie sich als Soldat Erdogans.

Ein weiterer Soldat Erdogans, der sich in Hamburg eingenistete rassistische Türke Malik Karabulut, beschimpfte mich und meine deutschen Landsleute als „Köterrasse“ und mein Vaterland als „Schlampe mit dem Namen Deutschland“. Und die Türkin Aydan Özoguz war so dumm und überheblich, zu meinen, uns Deutschen unsere Kultur absprechen zu dürfen. Ferner verrichtete in der BRD-Lügenpresse ein Deutschland hassender und menschenfeindlicher Türke, namens Deniz Yücel, seine perverse und pefide Notdurft auf mein deutsches Vaterland, indem er „den baldigen Abgang der Deutschen“ als „Völkersterben von seiner schönsten Seite“ bejubelte und Tilo Sarrazin als „eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ bezeichnete, der man „nur wünschen“ könne, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“ Wäre Deutschland souverän, wären Sie und Ihre oben genannten Landsleute, wegen Ihres schändlichen Benehmens, als persona non grata nicht mehr hier.

Ich bin 20 Jahre lang beruflich zur See gefahren und habe viel mit Angehörigen aller Nationen und Rassen zusammengearbeitet, selbstverständlich auch mit Türken; das funktionierte völlig problemlos, ja ausgezeichnet, weil jeder den anderen achtete und respektierte. Nun, da die Ausländer, einschließlich Türken, sich in meinem Vaterland immer arroganter als die Herren und Tonangeber aufspielen, fühle ich mich als autochthoner Deutscher von Ausländern Ihresgleichen in meinem eigenen Lande bedroht. Daher erkläre ich mich mit Herrn Poggenburg solidarisch und weise Sie und alle Fremden darauf hin: Deutschland ist das Land der Deutschen, nicht der Türken oder anderer Ausländer, ob mit oder ohne BRD-Paß. Und wenn Sie meinen, sich in meinem Vaterland als Soldat Erdogans aufführen und die Nazi-Keule schwingen zu müssen, und dann, wenn Sie die entsprechende Antwort erhalten, lauthals und wehleidig nach dem Richter schreien – dann, Herr Sofuogly, kann ich Ihnen nur raten, Deutschland zu verlassen. Aber hüten Sie sich, uns angestammten Deutschen sagen zu wollen, was wir zu tun und zu lassen haben!

Mit der Ihnen zustehenden Empfehlung verbleibe ich

gez.: Reinhard Heuschneider

Der Bomben-Holocaust von Dresden

Chronologie der Zahlendiskussion um die Opfer von Dresden.

1946:

Nach einem Bericht des Roten Kreuzes (Report on the Joint Relief 1941- 1946, S. 104), waren 275.000 Tote zu beklagen.

1953:

Der Große Brockhaus, Ausgabe von 1953, gibt die Opferzahl mit 300.000 an: „Das einst weltberühmte Stadtbild wurde am 13. 2. 1945, einem Fastnachtdienstag, zerstört: Gegen 21 Uhr griffen britische und 1 ½ Stunden später starke amerikanische Bomberverbände die mit oberschlesischen Flüchtlingen überschwemmte Stadt mit Brand- und Sprengbomben sowie im Tiefflug an. Die Zerstörung übertraf alles, was sonst deutsche Städte im 2. Weltkrieg im Verlauf weniger Stunden erlitten. Die durch den Brand verursachte Hitzewirkung verhinderte den geplanten Angriff der 3. Welle. Die Zahl der Opfer wird bis zu 300.000 geschätzt. Am meisten litten die Altstadt und die ihr benachbarten östl. und südl. Vorstädte, sodaß auf 3 km Länge nach O hin ein Trümmerfeld entstand. – Am 8. 5. 1945 wurde Dresden von der Sowjetarmee besetzt.“

Anmerkung: Entgegen Brockhaus hat die 3. Angriffswelle sehr wohl stattgefunden.

Erster Nachtangriff: 13. Februar 1945, 21.30 Uhr; Dauer: 30 Minuten.

Zweiter Nachtangriff: 14. Februar 1945, 00.30 Uhr; Dauer: 35 Minuten.

Dritter Angriff: 14. Februar 1945, 11.15 Uhr; Dauer: 30 Minuten.

(Quelle: Verlag Eidgenoss, Winterthur, Schweiz)

1955:

Der Stellvertretende Vorsitzende des Ministerrates der DDR, Hans Loch, erklärt, es seien „mehr als 300.000 Menschen“ getötet worden.

1958:

Der britische Autor Alexander McKee schreibt in seinem Buch Dresden – das deutsche Hiroshima, S. 263, von den Aufräumungskommandos, die mit hochbeladenen Bauernfuhrwerken voller Leichen zum Waldfriedhof fuhren, seien 256.000 Tote gezählt worden, nicht gerechnet jene, die völlig verbrannten und keine Spuren hinterließen.

1964:

Der britische Historiker David Irving schreibt in einem Leserbrief an die Welt der Literatur, er habe den Tagesbefehl Nr. 47 des Befehlshabers der Ordnungspolizei Dresden (nur in einer Kopie erhalten) vom 22. 3. 1945 geprüft und für echt befunden. Danach wurden bis 2. 3. 1945 202,040 Tote festgestellt.

1974:

Rolf Hochhut beziffert in einem Interview im Deutschen Fernsehen die Zahl der Toten in Dresden mit 202.000.

1981:

Der amerikanische Historiker Alfred de Zayas zitiert in seinem Buch Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen das Internationale Komitee vom Roten Kreuz; demnach seien 300.000 Tote die „absolute Untergrenze“.

1985:

Im Askania-Annual wird die Erklärung des Ersten Generalstaboffiziers a. D. des Verteidi-gungsbereiches Dresden und späteren Oberleutnants der Bundeswehr, Eberhard Matthes, veröffentlicht. Danach waren 35.000 Leichen voll identifiziert, 50.000 teilidentifiziert anhand von Eheringen usw., 168.000, an denen es nichts mehr zu identifizieren gab. Insgesamt also 253.000 Tote.

1992:

Die Landeshauptstadt Dresden teilt auf Anfrage mit, die Forschungen seien zwar noch nicht abgeschlossen, doch dürften 250.000 – 300.000 Tote realistisch sein.

1995:

Die Landeshauptstadt Dresden hat inzwischen die politisch korrekten Zeichen der Zeit erkannt und beziffert die Verluste durch alle zwischen 13. 2. und 14. 2. 1945 auf die Stadt geführten Luftangriffe auf ca. 25.000 Menschen. Eine weggelassene Null, und schon sieht alles beinahe harmlos aus.

(Die Zahlen wurden von Walter Brumm, Grattersdorf, zusammengestellt)

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Doch anstatt unserer Toten würdig zu gedenken, werden sie vom Abschaum der Menschheit noch verhöhnt – mit Duldung des BRD-Systems samt seiner korrupten Justiz. Daß die hirnlosen Provokateure dabei oft stolz die israelische Fahne zeigen – ohne Protest Israels oder des Zentralrats der Juden in Deutschland – sagt alles.

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Wie sagte der britische Greuelpropagandist Sefton Delmer nach dem Krieg zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Friedrich Grimm:

Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an. Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und diese selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig.“

Wie man an diesen Fotos sieht, ist die Drachensaat des Sefton Delmer aufgegangen. Delmer ist längst tot, doch seine Jünger – nämlich die BRD-Institutionen, einschließlich der Kirchen – betreiben weiterhin, unter dem irreführenden Namen „Vergangenheitsbewältigung“, diese Greuelpropaganda gegen das eigene Volk fort.

Zeugenaussagen

In die Knesset eilen regelmäßig Nichtjuden, um ihre Huldigungen und Unterwerfungs-Riten darzubringen, und in den Bundestag werden zu allen möglichen Anlässen – und solche gibt es das ganze Jahr hindurch – Juden geladen, damit sie dort ihre ewigen Anklagen vorbringen können. Der Bundestag in der perversen Rolle als Ankläger, nicht als Verteidiger des deutschen Volkes. Selbst jüdische Täter werden für die Opferrolle herangezogen, so wie seinerzeit Reich-Ranicki, der 2012 im Bundestag, gestützt vom tränengeschwängerten Bundespräsidenten Wulff, Bundestagspräsidenten Lammert und Bundesverfassungspräsidenten Voßkuhle, mit seinen Märchen die Abgeordneten zum Weinen brachte.

Doch hier, in diesem Aufsatz, geht es nicht um Schauspielkunst oder Polemik, sondern um die grundsätzliche Frage: wie glaubwürdig sind Zeugenaussagen? Um es gleich vorwegzunehmen, sie sind mehr als unzuverlässig. Das ist auch Richtern bekannt, weshalb Zeugenaussagen in der Kette der Beweisführung vernünftigerweise eine nachgeordnete Bedeutung zukommt – mit einer Ausnahme: bei politischen Prozessen. Wenn z. B. fast 100 Jahre alte „Nazis“ verurteilt werden sollen, wird diese wissenschaftliche Erkenntnis außer Kraft gesetzt und das Belastungswort eines Augenzeugen wird quasi zum sakrosankten Gesetz; der Politrichter setzt nur noch das Strafmaß fest.

Wenden wir uns der wissenschaftlichen Frage zu, warum Zeugenaussagen generell mit größter Vorsicht zu genießen und, den politischen Bereich betreffend, völlig unbrauchbar sind und sehen wir uns zwei politisch unverdächtige Berichte bzw. Analysen an.

Der erste, veröffentlicht von n-tv.de, am 30. Mai 2017, behandelt die zum Alltag gehörenden Zeugenaussagen über Verkehrsunfälle:

„Mehrere Zeugen, mehrere Versionen – Richter kennen das. Oft geht es dabei nicht einmal um Menschenleben, sondern etwa um Blechschäden. Aber wenn niemand etwas zu verbergen hat, sollten die Aussagen eigentlich verlässlich sein. Oder?

Ein Autounfall ist eine überschaubare Angelegenheit, sollte man meinen. Der eine Fahrer hat dem anderen die Vorfahrt genommen oder nicht, die Ampel war rot oder grün, es hat ordentlich geknallt oder eben nicht. Doch so eindeutig ist es, wenn dann Unfallzeugen aussagen, leider nicht. Denn das Gedächtnis, das lange Zeit als Festplatte mit verschiedenen Speicherebenen verstanden wurde, funktioniert nicht halb so verläßlich und unvoreingenommen, wie man meinen könnte.

‚Heute geht man davon aus, daß das Gedächtnis alles andere als starr und mechanisch funktioniert, sondern der ständigen Veränderungen durch unterschiedliche Informations-stände, Filter, Emotionen und Erfahrungen unterworfen ist‘, erklärt Frelicitas Auersperg, Autorin von Das merkwürdige Verhalten von Schimpansen in Kinderkleidung. Die Psychologin beschreibt in ihrem Buch 16 bahnbrechende Experimente, die die Sozialpsychologie maßgeblich beeinflußt haben und erklärt, welchen Nutzen diese für unseren Alltag haben.

Dazu gehört auch die Studie, die Elisabeth Loftus und John Palmer in den 1970er Jahren in den USA durchführten: Loftus und Palmer wählten das Beispiel eines Autounfalls, um zu überprüfen, wie verläßlich die Berichte von Augenzeugen sind. Dafür zeigten sie mehreren Gruppen von Studenten die gleichen Filmsequenzen eines Autounfalls. Anschließend füllten die Probanden Fragebögen aus, in denen der Unfallhergang unterschiedlich beschrieben wurde. Während eine Gruppe gefragt wurde, wie schnell die Autos waren, als sie aufeinanderprallten, wurden in anderen Gruppen stattdessen die Worte ‚berühren‘, ‚aufeinander krachen‘ oder ‚kollidieren‘ verwendet. Die Psychologen erwarteten, daß es Fähigkeitsprofile geben würde, je nachdem wie erfahren die Probanden im Straßenverkehr waren. Stattdessen schätzten die Gruppen, in denen Signalworte wie ‚krachen‘ verwendet wurden, die Geschwindigkeit des Autos bei der Kollision wesentlich höher ein, als solche, in denen das behutsamere ‚berühren‘ eingesetzt wurde.

Eine Woche nach der Studie wurden die Probanden abermals befragt. Diesmal sollten sie angeben, ob sie Glassplitter als Folge des Unfalls gesehen hatten. Dabei meinten jene Probanden, die zuvor das Wort ‚krachen‘ gelesen hatten, sich deutlich an Glassplitter zu erinnern, obwohl es beim gezeigten Unfall gar keine gegeben hatte. ‚Das Hinweiswort ‚krachen‘ weckt den Eindruck, daß es eigentlich zu Glassplittern gekommen sein muß, während das schwache behutsame ‚berühren‘ solche gravierenden Folgen beinahe ausschließt‘, erklärt Psychologin Auersperg. Die Experimente von Loftus und Palmer zeigen, daß bloße Formulierungen unsere Erinnerungen maßgeblich verändern und verfälschen können. Noch ausgeprägter ist das, wenn Emotionen und unterschiedliche Informationsstände ins Spiel kommen. Eine Zeugenaussage kann also hilfreich sein, muß aber, selbst wenn die Zeugen das selbst glauben, nicht der Wahrheit entsprechen.“

Nachfolgender wissenschaftlicher Untersuchungsbericht ist SPIEGEL ONLINE entnommen, ausgearbeitet von der Rechtspsychologin Julia Shaw. 1987 in Köln geboren und in Kanada aufgewachsen, lehrt und forscht sie an der London South Bank University auf dem Gebiet der falschen Erinnerungen. Sie berät Polizei, Bundeswehr und Rechtsanwälte bezüglich ihrer Befragungsmethoden. In SPIEGEL ONLINE schreibt sie regelmäßig über unser betrügerisches Gedächtnis.:

„Was wissen Sie über ihr Gedächtnis? Wahrscheinlich, daß Sie sich nicht immer darauf verlassen können. Und vielleicht, daß Ihr Gedächtnis wie ein Mosaik ist. Jedes Mal, wenn Sie sich erinnern, fügen Sie die vielen Erinnerungsfragmente, die sich in Ihrem Inneren befinden, zu einem schillernden Bild der Vergangenheit zusammen.

In dieser Reihe lade ich Sie in die Welt der Erinnerungsforschung ein. Sie können lernen, wie Ihr Gedächtnis wirklich funktioniert. Und wie unglaublich oft – viel öfter, als Sie denken – ihm Fehler unterlaufen. Mich faszinieren Umstände, in denen die Erinnerung uns derart in die Irre führt, daß wir unsere Identität hinterfragen – die sogenannten false memories (falsche Erinnerungen): In meinen Studien untersuche ich den gar nicht so seltenen Zustand, in dem wir meinen, wir hätten etwas erlebt, was in Wahrheit niemals stattgefunden hat.

Anwälte, Polizisten und Richter wissen schon lange, daß Zeugen- und Opferaussagen fehlerhaft sein können. Was sie nicht einzuschätzen wissen, ist das Ausmaß ihrer Fehlerhaftigkeit. So gehen Gedächtnisforscher von der Grundannahme aus, daß falsche Erinnerungen eher die Regel sind als die Ausnahme. Es kommt sogar immer wieder vor, daß jemand eine Straftat gesteht, die er überhaupt nicht begangen hat.

2015 habe ich eine Studie veröffentlicht, in der ich dieses Phänomen genauer analysiere: Ich gab vor, eine Untersuchung über emotionale Ereignisse in der Kindheit durchzuführen.

Potentielle Probanden (Universitätsstudenten) bat ich, mir die Kontaktinformationen ihrer Eltern zu geben. Ihnen schickte ich einen Fragebogen, in dem sie mir Auskunft darüber gaben, welche starken emotionalen Ereignisse im Leben ihrer Söhne und Töchter zwischen dem 11. und 14. Lebensjahr stattgefunden hatten.

Um für die Studie in Frage zu kommen, mußten die Probanden innerhalb dieser vier Jahre ein starkes emotionales Ereignis erlebt haben, z. B. war der Familienhund gestorben. Außerdem durften sie niemals mit der Polizei in Kontakt geraten sein. Zudem gehörte zur Liste der Auswahlkriterien, daß nur Probanden in Frage kamen, die sich in dieser Zeit nicht stark verletzt hatten, nicht von einem Hund attackiert worden waren, keine größere Geldsumme verloren hatten, nichts gestohlen, niemanden geschlagen und niemanden mit einer Waffe attackiert haben durften.

Stimmten die Voraussetzungen, wurden die Probanden ins Labor eingeladen, um drei Gespräche über die emotionalen Ereignisse aus ihrer Kindheit zu führen – so dachten sie zumindest.

Bei dem Treffen ging es aber darum, die Probanden davon zu überzeugen, sie hätten eines der Zielereignisse erlebt, die ihnen nach dem Zufallsverfahren zugeteilt worden waren. Mit dem tatsächlichen Leben dieser Probanden hatten diese Vorkommnisse nichts zu tun, sie hatten sie nach Aussage ihrer Eltern als Heranwachsende nicht erlebt. Ihnen wurde zufällig einer von sechs Vorfällen zugeschrieben, das sie im Alter zwischen 11 und 14 erlebt haben sollten:

a) Sie hatten sich stark verletzt, b) sie waren von einem Hund attackiert worden, c) sie hatten eine große Summe Geld verloren, d) sie hatten etwas gestohlen, e) jemanden geschlagen, f) jemanden mit einer Waffe attackiert.

Bei den drei kriminellen Vorfällen wurde den Probanden außerdem gesagt, ihre Eltern hätten von dem Delikt gewußt, weil die Polizei sie kontaktiert hätte.

Das erstaunliche Ergebnis: 70 Prozent von ihnen waren nach drei Sitzungen überzeugt, sie hätten eine der drei Straftaten begangen. Und 76 Prozent glaubten, sie hätten eines der drei emotionalen Ereignisse erlebt.

Wie war das möglich? Im Leben der Probanden hatte schließlich keines der Ereignisse stattgefunden. Wie kam es, daß sie sich bereitwillig an eine Straftat erinnerten, die sie nie begangen hatten? Ganz einfach: durch kreative Suggestion. Ich hatte das Vertrauen der Probanden, indem ich sie rund 20 Minuten über ein echtes Erlebnis aus ihrer Kindheit hatte erzählen lassen. Dann hatte ich sie mit dem erfundenen Zielereignis konfrontiert und sie vorsichtig gefragt, wie sich dieses angefühlt habe.

In den drei Gesprächen gruben die Probanden immer mehr der angeblich verschütteten Erinnerungen aus. Es entstanden in kürzester Zeit falsche Erinnerungen voller bunter Details, die sich für die Teilnehmer echt anfühlten.

Die Grenze zwischen Einbildung und Erinnerung ist also fließend. Das menschliche Gehirn vertauscht beides immer wieder.“

Soweit diese wissenschaftlichen Forschungsergebnisse. Ein vernichtendes Urteil über Richter, die politische Urteile fällen und somit Rechtsbeugung verüben. Da, wie dieses Beispiel zeigt, Probanden schon nach drei Gesprächen falsche Erinnerungen durch Suggestion unschwer zu implizieren sind, um wieviel mehr dann bei fast 100.jährigen Greisen bzw. Greisinnen – sowohl von „Täter“- als auch „Opfer“-Seite – die über 70 Jahre lang tagtäglich medial manipuliert in Wort, Schrift, Bild und Film, eingetrichtert bekommen, was sie vor einem 3/4-Jahrhundert angeblich böses angerichtet bzw. erlebt hätten. Hinzu kommt, daß es sich bei den jungen Probanden um unverbrauchte Gehirne handelt, während bei uralten Greisen wirklichkeits-verschiebende Demenz durchaus zusätzlich noch hinzukommen kann. Wenn also z. B. der 97 Jahre alte Greis Oskar Gröning, nur weil er im KL Auschwitz bedienstet war und keine persönliche Schuld auf sich geladen hatte, seine „Schuld“ eingestand und alle bekannten stereotypischen offiziellen Behauptungen über Auschwitz bestätigte, dann stehen dem die oben genannten Forschungsergebnisse gegenüber: „Es kommt sogar immer wieder vor, daß jemand eine Straftat gesteht, die er überhaupt nicht begangen hat“, verursacht durch den „gar nicht so seltenen Zustand, in dem wir meinen, wir hätten etwas erlebt, was in Wahrheit niemals stattgefunden hat.“ Ferner sagt die Rechtspsychologin Julia Shaw: „Ich analysiere Situationen, deren Klärung vor allem in der Justiz von Belang ist, weil Erinnerungsfehler dort gravierende Folgen haben und sogar Leben zerstören können.“ Die rhetorische Frage, warum die BRD-Justiz, ausschließlich in Prozessen, bei denen es um § 130 StGB geht, diese auch ihr sehr wohl bekannten Erkenntnisse und Fakten ignoriert und die letzten Lebensjahre von Greisen zerstört, können wir uns sparen, denn die Antwort ist schon lange bekannt. So gewiß die BRD noch niemals souverän war und nur das diensteifrig ausführende Organ seiner Besatzer war und ist, so abhängig und politisch verseucht ist auch seine Justiz. Schamlos hat sie den letzten Rest von Anstand und Rechtlichkeit abgelegt, indem sie Greise, denen keine persönliche Schuld nachzuweisen ist, auf der Tragbahre vor den Richtertisch schleppt und, Recht und Gesetz verhöhnend, verurteilen läßt – und den verbrecherischen Vorgaben der Hintergrundmächte scham- und gewissenlos nachkommt.