Es ist bekannt, daß die Bundesregierung durch die Schleusenöffnung für Millionen Zivilokkupanten millionenfach das Grundgesetz bricht (Art. 16a GG). Sie, die Regierung, besteht aus „einer Clique, der mehrere Gutachten inzwischen bescheinigen , kriminell zu sein. Die Bundesregierung, Merkel, Steinmeier & Co. begehen Rechtsbruch auf höchster Ebene. Permanent und grundlegend.“ (Magazin „Compact“) Obendrein beschimpfen sie rotzfrech Personen und Kreise, welche diesem singulärem Rechtsbruch Einhalt gebieten wollen, als „Müll“, „geistige Brandstifter“, „Pack“, „Mob“ etc. In ausländertümelnden Politiker-Kreisen ist nun einmal, wenn es gegen Deutsches geht, der Gossenjargon zuhause. Einer der schlimmsten Hetzer ist Justizminister Heiko Maas. Genau wie Steinmeier behauptet er in einem Gastbeitrag für Spiegel Online rotzfrech und ohne Beleg, wer sich an den Protesten gegen diesen ungeheuerlichen Rechtsbruch beteilige, sei direkt mitschuldig an Gewalttaten: „Brennende Flüchtlingsheime, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die bedroht werden, und der Mordanschlag auf Kölns Oberbürgermeister-Kandidatin sind die Wirkung dieses PEGIDA-Giftes.“ Absolut realistisch ist da wohl die Analyse: Die an unserem Volk verübten Untaten der (nach der widerrechtlichen Merkel-Doktrin Kommt-alle-herein) ungeprüft durchgewunkenen Kriminellen sind die Wirkung dieses BRD-REGIERUNGS-Giftes. Stets wurden die verbrecherischen Machenschaften der „Bereicherer“ von Regierungsseite und ihrem Sprachrohr Lügenpresse abgewiegelt oder gar geleugnet.
Nun hat sich das Menetekel der mit „Müll“ Beschimpften in mehreren Großstädten wie Hamburg, Stuttgart und Köln in der Silvesternacht 2015 wieder einmal bewahrheitet, diesmal in einem für kaum möglich gehaltenen Ausmaß. Einstweilen ist erst Köln in die Schlagzeilen gerückt; wegen der kriminellen Dimension konnte es von der Lügenpresse nicht mehr verschwiegen werden: Gruppen von etwa tausend nordafrikanischen und arabische Männern, darunter auch syrische „Flüchtlinge“, „die erst seit kurzem in Deutschland leben“ (Kölner Stadt-Anzeiger, 5. 1. 2015), veranstalteten Treibjagden auf junge Frauen, raubten sie aus, verletzten und schändeten sie. Mit anderen Worten: „Arme schutzsuchende Flüchtlinge“, vor denen die mit einer gewissen Märtyrersucht befallenen ehrenamtlichen Helfer diensteifrig wieseln, erweisen sich als Abschaum, oder, in Anlehnung an Heiko Maas‘ Wortschatz, als „Müll“. Und die Schande des Merkel-Systems: Die vor Ort gewesenen Einsatzkräfte „hatten anscheinend nichts von den sexuellen Übergriffen und Diebstählen gemerkt“ (www.dw.com, 5. 1. 2016).
Wie die Kommentare der Mitglieder oben genannter Clique ausfallen würden, wußte man von vornherein: „Die abscheulichen Übergriffe auf Frauen werden wir nicht hinnehmen“, so Heiko Maas. Das muß man sich in den Gehirnwindungen langsam zergehen lassen: Die unablässig vor den Gefahren der ungezügelten Invasorenströme warnen, werden von ihm als „Müll“ beschimpft, und nun, da die Prognosen entsetzlich real werden, da fällt ihm nichts anderes ein als leeres Geschwätz. Und die Tatsache, daß der an diesem Tatort nicht erst seit heute sich herumtreibende und Drogen handelnde ausländische Abschaum angeblich seit langem unter polizeilicher Beobachtung stand und dennoch unangetastet blieb, zeugt von der Verantwortungslosigkeit gegenüber den einheimischen Bürgern. Und wie äußert sich „die kriminelle Kanzlerin“ (Compact 12/2015), jene, die ohne Ermächtigungsgesetz die Schleusen öffnete? Sie findet die Vorfälle „widerwärtig“ und fordert eine harte Antwort des „Rechtsstaates“. Es kam ihr die Lüge vom angeblichen Rechtsstaat glatt über die Lippen.
Wie es weitergeht, wissen wir, die von der Clique Beschimpften, aus Erfahrung: Man wird wahrscheinlich keinen Täter finden (wollen?), die sehen ja alle gleich braun aus. Und, wenn überhaupt, werden zum Alibi-Zweck vom einen oder anderen dieser Verbrecher die falschen oder nicht vorhandenen Personalien aufgenommen, und das heuchlerische Theater des BRD-Systems spielt sich wie gewohnt ab, so wie es ein Zivil-Ermittler (Express.de, 5.1.2016) beschreibt: „Sie (die Verbrecher) wissen genau, daß ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist zu lasch, und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“ Rainer Werndt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, hätte sich seine Prognose getrost sparen können: „Ich fürchte, daß es zu keinen Verurteilungen kommen wird.“ Und wer an Abschiebung dieser ausländischen Lumpen glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann oder an die Merkel-Clique. Gesetze werden nur für die Knebelung einheimischer Kritiker verschärft. Heiko Maas, „Müll“-Beschimpfer und Justizminister in einer Person, hat es vorgemacht und „eine ausdrückliche Regelung geschaffen, damit rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende Motive bei der Strafzumessung stärker berücksichtigt werden können“ (http://de.quantare.de, 1. 1. 2016). Inländerfeindliche Motive ignoriert er einfach.
Judas Ischariot hatte m. E. mehr Charakter als die Regierungs-Clique: der nahm nach seinem Verrat wenigstens den Strick.
Weil wir nur das Übelste von diesem erbärmlichen Regime erwarten können, sind wir auf alles gefaßt. Jetzt lautet das Gebot, sich vor Müll, und zwar jeder Art von Müll, zu schützen.