Henriette Reker, Armlängen und Armleuchter

Frau Reker,

immer, wenn durch fremde Invasoren Unheil angerichtet wird, versucht die „Asylanten“- und Verständnis-Lobby krampfhaft zu verharmlosen, zu relativieren oder gar Täter und Opfer zu vertauschen. Sie sind kaum im Amt als Oberbürgermeisterin von Köln, schon bestätigen Sie die schlimmsten Befürchtungen: Da jagen, berauben, schänden und vergewaltigen tausende männliche arabische und afrikanische Verbrecher junge einheimische Frauen (bislang gingen schon fast 700 (siebenhundert!) Anzeigen ein, und Sie gaben haarsträubenden verbalen Unsinn von sich bzw. verhöhnten die Opfer.

Ihre unwahren Angaben:
Auf einer Pressekonferenz am 5. 1. 16 sagten Sie, Diese Gewalttaten hätten mit Flüchtlingen nichts zu tun, es gebe keine Hinweise auf Flüchtlinge unter den Tätern.
Dabei können jene arabischen und afrikanischen Lumpen gar nichts anderes als „Flüchtlinge“ sein, da doch alle von Merkel herbeigerufenen frechen Eindringlinge nach offizieller Behauptung „Flüchtlinge“ sind. Áußerdem steht in Ihrem Lokalblatt, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vom 5. 1. schwarz auf weiß, daß unter den von der Polizei an jenem Abend kontrollierten Exoten eine Reihe von „Flüchtlingen aus Syrien“ gewesen sind, die erst seit kurzem in Deutschland leben; auch unter den zahlreichen Festgenommenen vom Sonntag, von denen einige in Untersuchungshaft sitzen, sind auch syrische Staatsbürger, bestätigte ein Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Düsseldorf auf Anfrage. Merkel-Befürworter – und Sie gehören dazu – sind m. E. an der Täuschung der Bürger, nicht aber an der Wahrheit interessiert.

Ihre Dreistigkeit:
Ihren Worten nach ist bereits die Vermutung, daß es sich bei den Tätern um „Flüchtlinge“ handle, „absolut unzulässig.“
Dieser ihr frecher Erlaß zielt auf alle Bürger. Mir ist nicht einmal von Stalin oder Ulbricht ein Erlaß von „Absolut-unzulässiger-Vermutung“ bekannt. Wenn Sie allerdings meinen, die Vermutung sei deshalb absolut unzulässig, weil es sich bei diesen Unmenschen am Silvesterabend nicht um Flüchtlinge, sondern um Abschaum gehandelt habe, dann gebe ich Ihnen absolut recht.

Ihre Verhöhnung:
An die Opfer richteten Sie die Empfehlung: „Es ist immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft.“ Die deutschfeindliche Lügenpresse, darunter der „Tagesspiegel“ vom 7. 1., lobt Ihre Verhöhnung gar als „Sicherheitstip“ und „eher lebenspraktischen Ratschlag“, ich hingegen frage mich schon, was Sie, die erst vor kurzem ein Messerattentat hinter sich hat, sich dabei gedacht haben, Frauen, die von schändenden Horden ausländischer Verbrecher eingekreist werden, zu empfehlen, das Lumpenpack „weiter als eine Armlänge auf Distanz zu halten.“

Und die Umtriebe gegen anständige Deutsche in „Ihrer“ Stadt Köln gehen weiter. Da wollten am 9. d. M. 5000 Menschen gegen die entmenschten Ausländer demonstrieren. Zeugenaussagen werden durch ein Video bestätigt, daß ein Mann „im grauen Mantel“ von der „Konformistenpresse mit Böllern schmiß“ (compact-online.de). Die Polizeiführung, welche die ausländischen Verbrecher in der Silvesternacht gewähren ließ und hinterher von „ausgelassener Stimmung“, „weitgehend friedlichen Feiern“ und einer „entspannten Einsatzlage“ höhnte, löste die Pro-Opfer-Kundgebung mit Wasserwerfern gewaltsam auf. Der dringende Verdacht liegt nahe, daß dieses falsche Spiel eine abgekartete Sache zwischen krimineller Lügenpresse und hochrangigen Funktionären des bis auf die Knochen deutschfeindlichen Systems war.

Frau Reker, nach allem, was Sie sich in Ihrer kurzen Amtszeit schon geleistet und als Oberbürgermeisterin mit zu verantworten haben, scheinen Sie für das Merkel-System bestens geeignet; jenes Merkel-System, das die kriminellen Zivilokkupanten in unser Land holt und zu einer tödlichen Bedrohung geworden ist. Sie zum Rücktritt aufzufordern wäre albern, denn einen fähigen Politiker läßt dieses System nicht zu. Aber wenigstens ein Zeichen könnten Sie als Wiedergutmachung für ihr skandalöses Verhalten setzen, indem Sie von sich aus zurücktreten mit der Begründung, daß Sie sich zu schade sind, einem System zu dienen, das Recht und Gesetz bricht, und das, anstatt die Bevölkerung zu schützen, diese dem ausländischen Mob ausliefert. Und ausgeliefert wird weiterhin, denn die durch das Asylrecht nicht gedeckten Invasorenströme, mit ihren absehbaren schrecklichen Folgen, werden durch die kriminelle Merkelpolitik im Fluß gehalten, Tag für Tag! Was wir bisher am Krieg gegen unser Volk mittels Menschenmassen erleben müssen, ist erst der Anfang, und niemand wird später sagen können, er habe das nicht gewußt.

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