Schäuble – unanständig oder dement?

Manche Menschen ertragen es nicht, wenn sie lange Zeit, wenngleich auch als Versager, im Rampenlicht gestanden haben und dann der Mantel des gnädigen Schweigens sich um sie gelegt hat. So wollte auch Wolfgang Schäuble noch einmal gehörig auf sich aufmerksam machen. Die unverschämten und zynischen Bemerkungen, die Kretschmann, Habeck und weitere Volksfeinde von sich gegeben haben, müssen übertrumpft werden, will man in der Zeitung von sich lesen oder sich nochmals auf dem Fernsehschirm sehen. Also zog, in Erwartung des kommenden kalten Winters, der einstige CDU-Parteivorsitzender, Finanzminister, Bundestagspräsident etc. noch einmal gehörig vom Leder:

Wenn man friert, „dann zieht man halt einen Pullover an. Oder vielleicht noch einen zweiten Pullover. Darüber muß man nicht jammern, sondern man muß erkennen: Vieles ist nicht selbstverständlich.“

Nun denn, dann wollen wir mal die Schäuble-Philosophie über die Selbstverständlichkeiten und Nicht-Selbstverständlichkeiten aufgreifen. Selbstverständlich ist rein gar nichts selbstverständlich, am allerwenigsten die Demokratie, was des Schäubles einstige Herrin und Meisterin, Angela Merkel, schon vor längerer Zeit verkündet hatte. Und vieles, was eigentlich selbstverständlich sein müßte, wird von den an den Schaltstellen sitzenden Verrätern mutwillig zunichte gemacht. Zum Beispiel, wenn vorhandene und stets zuverlässige russische Energie von den Schäubles dem Volk gewaltsam vorenthalten wird, damit die Menschen zugunsten kriegstreibender „Freunde“ frieren müssen. Es ist auch nicht selbstverständlich, daß eine sogenannte Regierung der eigenen Bevölkerung die Steuergelder raubt, um sie für fremde Interessen zu verschleudern; und ebensowenig selbstverständlich ist, daß die Besatzerknechte in Berlin von ihren US-Herren die für das Volk verlegten Energie-Rohrleitungen zerstören lassen und dann den Opfern die Schuld geben. Selbst die Gesundheit ist alles andere als selbstverständlich, und sogar Attentate müssen bekanntlich ins Kalkül gezogen werden. Sollte ich aber deshalb dem Schäuble Empfehlungen seiner Art geben? Etwa:

Wenn man niedergeknallt wird, dann schafft man sich halt einen Rollstuhl an. Oder vielleicht noch einen zweiten Rollstuhl. Darüber muß man nicht jammern, sondern man muß erkennen: Vieles ist nicht selbstverständlich.

Nein, Wolfgang Schäuble, Ihren Zynismus mache ich mir nicht zu eigen.

Sodann gleitet die Verbitterung des Rollstuhlfahrers in größenwahnsinnige Vorstellungen hinüber, und er sinniert über den Staat und den Plebs, nicht etwa wie Platon, schon eher wie ein altrömischer Konsul oder in der Vorstellung des französischen Sonnenkönigs. Zwar spricht er nicht wörtlich aus, er selber und die anderen Polit-Plutokraten, die sich für ihre Zerstörungsarbeit selber Phantasiegehälter zuschanzen, seien der Staat, doch sein Tadel gegen das blöde Volk läßt keine andere Deutung zu:

Die Gefahr, die ich sehe, ist, daß wir glauben, der Staat sei etwas, der seinen Bürgern bloß immer mehr liefern müsse. So eine Art Supermarkt, wo die Bürger Schnäppchenjäger sind.“

Wenn dieser Kerl – der sehr gut weiß, daß die BRD kein Staat, sondern das besatzungsrechtliche US-Gefängnis für Deutsche ist – schon von „Staat“ spricht, dann ist hier festzustellen, daß die Bürger der „Staat“ sind, mißbraucht von Schäuble & Co., für die ganze Welt zu schuften und ihnen nach Abzug der horrenden Steuern einen Hungerlohn zu überlassen. Welche „Schnäppchen“ läßt man ihnen denn noch? Einen preisreduzierten Pullover, den sie sich mit dem gesammelten Flaschenpfand noch leisten können, um etwas milder frieren zu dürfen? Die Nafri-„Goldstücke“, die früher mit Schäubles und heute mit Faesers massiver Unterstützung Deutschland heimsuchen, haben es überhaupt nicht nötig, unseren „Staat“ als Supermarkt zu betrachten und sich als Schnäppchenjäger zu betätigen, denn sie werden von den Schäubles mit dem uns gestohlenem Gut und Geld gemästet. https://www.youtube.com/watch?v=ORsorJm5N-s Und wenn es für einen Bugatti oder Lamborghini noch nicht reichen sollte, dann wird eben das Grüne Gewölbe in Dresden ausgeräumt und ein paar Zentner Drogen mehr im Park nebenan verscherbelt.

Man muß darauf setzen, daß man nur denen hilft, die es wirklich brauchen. Den anderen muß man auch mal sagen: Zur Not kannst Du dann eine Urlaubsreise mal nicht machen.“

Die Sorge Schäubles, der deutsche Arbeitnehmer könnte sich von seiner Fron einmal erholen, ist unbegründet, denn kostspielige Urlaubsreisen kann er sich nicht mehr leisten. Dafür „jeten“ Polit-Räuber und Klimabetrüger schon mal kurz von München nach San Francisco, um sich dort schnell eine Portion Eis zu gönnen. Und die „armen Flüchtlinge“ aus aller Welt brauchen nur hierherzukommen, sich Geld abzuholen und ihre Urlaubsreisen in ihr Heimatland, von dem sie doch so schreckliche Verfolgung erleiden mußten, anzutreten.

Was den Stromausfall betrifft, da hat der Pöbel nicht gar so empfindlich zu sein:

Deshalb sollte man tatsächlich immer auch ein paar Kerzen, Streichhölzer und auch eine Taschenlampe zu Hause haben.“

Schon Habeck hat uns in seinem Kinderbuch ja daran erinnert, wie romantisch Kerzenschein gerade zur Weihnachtszeit anheimelt. Dennoch hat sich sein gleichgesinnter Schäuble etwas verplappert: Nicht „man“ sollte Kerzen etc. parat haben, sondern er meinte den ewigen undankbaren und nörgelnden deutschen Untertan. Hingegen „der Staat“ – also Schäuble und seinesgleichen – brauchen das steinzeitliche Zeug nicht; die haben sich genug Kies beiseite geschafft (und tun’s noch immer), um sich Notstromaggregate samt Bedienungsmannschaften in Livree leisten zu können. Und wenn schon vor mehr als 2000 Jahren Kleopatra von Alexandria nach Rom quasi mittels Sänfte transportiert werden konnte, dann sollte es auch möglich sein, einen Schäuble per Sänfte anstatt Rollstuhl von seinem jetzigen Wohnort nach Schloß Neuschwanstein zu befördern. So wie Schloß Bellevue vom „Staat“ bewohnt ist, so stehen immer noch die Schlösser König Ludwig II. – Neuschwanstein, Herrenchiemsee und Linderhof – als Reserve zur Verfügung. Und Holz zum Heizen gibt es in den bayerischen Bergen in Hülle und Fülle; da kann man gut und gerne auf das AKW Isar 2 verzichten.

Die deutschen Plebejer sind selber schuld, wenn sie sich nicht jeden Tag Kaviar leisten können. Warum sind sie auch so faul!? Da hat „der Staat“ Schäuble ja recht:

Wir müssen jetzt aber der Gefahr widerstehen, daß es immer so weitergeht. Die Deutschen werden sich wieder mehr anstrengen müssen.“ Denn „immer nur Spaß haben, das ist keine Lebenserfüllung.“

Wie wahr! Die Nafris strömen weiter zu uns, neue Scharen sammeln sich, niemand darf mehr aus dem okkupierten warmen Nest Rest-Deutschlands abgeschoben werden, denn in ihrer Heimat müßten sie ja arbeiten und sich an die heimischen Gesetze halten. Also noch mehr geschuftet und her mit Kerze und Pullover und der Gewißheit, daß, angesichts der auf uns zukommenden absoluten Knechtschaft, die bisher auf unserem Rücken tanzende Knute „des Staates“ tatsächlich nur ein Spaß und noch nicht die geplante Lebenserfüllung war. Letztere soll sich, nach dem Willen der Berliner Landesverräter, im Morgenthau- und Hooton-Plan vollenden.

Doch Landesverrat ist und bleibt Landesverrat, und weder geistig noch körperlich Behinderte können einst dafür mildernde Umstände für sich beanspruchen.

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