Zwangsreligion und Zwangsregierungen

Dem oberflächlichen Betrachter fiel beim Parteitag der Grünen, abgehalten vom 14. bis 16. Oktober 2022 in Bonn, nichts Bemerkenswertes auf. Er registrierte die zu erwartenden Kniefälle vor den Herren der USA, die hoch und heilig abgegebenen Versicherungen der Amiknechte, nämlich das deutsche Volk – ausgenommen deren Verderber in Berlin sowie die hier privilegierten Ausländer – mögen zugunsten der westlichen Kriegstreiber frieren und notfalls zugrunde gehen; er nahm zur Kenntnis die Beschwörungen der Kotzbrocken, die sexuellen Perversitäten und alle ekelerregenden dekadenten „Errungenschaften“ als heilige „demokratischen Werte“ zu verteidigen; ferner notierte er die allgemeine Hetze gegen deutschfreundliche Politik, und nicht zuletzt die notwendigen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete einschließlich Saudi-Arabien. Die Einmischung in die Kultur dieser Wüstensöhne (zum Beispiel auch mal einen kritischen Reporter durch königliches Geblüt zerstückeln und verschwinden zu lassen) endet für Berufsheuchler dann, wenn amerikanische Politik es verlangt.

Kaum aber dürfte dem Normalbürger die Auschwitz-Keule, die auch hier in Bonn von den Grünen hervorgeholt wurde, aufgefallen sein. Gewohnheit stumpft ab. Die Medien, als Sprachrohre der gegenwärtigen Morgenthau-Verbrecher, berichteten darüber beifällig; so schrieb die Antideutsche Welle (DW) am 15. 10 22 ehrfürchtig, die peinlichen Sprachschnitzer der Aphasikerin Baerbock ignorierend:

Als die Außenministerin spricht, herrscht fast vollständige Stille im Saal des World Conference Center Bonn. Annalena Baerbock erzählt auf dem Parteitag vom Leid der Menschen, die sie bei ihren Reisen in die Ukraine getroffen hat. Sie berichtet von einer Überlebenden des Holocaust in Polen, die ihr gesagt habe, wenn sie die Berichte aus der Ukraine sehe, dann kämen Erinnerungen an die Luftschutzkeller auf. Heute, habe diese Frau ihr gesagt, sei sie, die Ministerin, nun die Zeitzeugin.

Baerbock stimmte zu: ‚Wir bezeugen diese Zeiten, das ist jetzt unsere deutsche, unsere europäische Geschichte. Was wir nicht tun, ist, uns wegzuducken.‘ Baerbock plädierte für Waffenlieferungen an die Ukraine, auch schwere Waffen.“

Sieht der Leser den Heiligenschein, in Form des Davidsterns, der das Haupt der Annalena umgibt?

Wer katholisch erzogen ist bzw. die Materie kennt, der weiß, daß neben dem obligatorischen Vaterunser das Glaubensbekenntnis zur „heiligen katholischen Kirche“ und zum „heiligen katholischen Glauben“ abgelegt werden mußte; dies war und ist Teil der Liturgie. Nachdem die Holocaust-Religion mittels § 130 StGB zur Zwangsreligion erklärt wurde, genügen zu bestimmten Zeiten in bestimmten sogenannten Gotteshäusern (Kirchen, Synagogen, Moscheen u. a.) zelebrierte Meßfeiern nicht mehr, sondern auch bei jeder profanen politischen Veranstaltung, so wie eben jetzt bei dem Parteitag der Grünen, muß das Glaubensbekenntnis dieser Religion auf irgendeine Weise eingeflochten werden. Stets wird ein Zusammenhang hergestellt, und so begleitet die aktuelle Weltreligion bei jedem Anlaß und zu jeder Zeit das tägliche Leben der Menschen weltweit, insbesondere der Deutschen.

Was der Katholischen Kirche im Hoch- und Spätmittelalter nicht gelang, auch nicht durch Ausrottung der Staufer-Dynastie, nämlich einen Gottesstaat unter der Zwei-Schwerter-Lehre zu errichten, wobei das weltliche Schwert dem klerikalen zu dienen hatte, scheint nun in greifbare Nähe gerückt, nur mit dem Unterschied, daß nun an Stelle des Papstes das maßgebliche Judentum getreten ist, und das erste Schwert nicht mehr Katholische Kirche, sondern Holocaust-Religion heißt. Wenn ich mich recht entsinne, war es der große und unvergessene französische Revisionist Robert Faurisson, der schon vor langer Zeit erkannt hatte: Der Mythos Golgatha wurde durch Auschwitz ersetzt, das Leiden Christi durch das Leid der Juden.

Das absolute Novum aber: die nach Kriegsende eingeführte Weltreligion ist, entgegengesetzt zu jeder klassischen Religion, nicht mehr jenseits-, sondern ausschließlich diesseitsbezogen, und etabliert auf Initiative und Druck eines einzigen Volkes, nämlich des jüdischen, und als ewige Anklage wiederum gegen ein einziges Volk gerichtet, nämlich gegen unser deutsches. Sie ist ein rein politisches Werkzeug, doch, weil klug mit den Attributen einer Religion versehen, außerordentlich erfolgreich. Der Laizismus, die vernünftige Trennung von Religion und Staat, ist hier gänzlich aufgehoben; Holocaust-Religion und BRD sind identisch. Und allein aus diesem Grunde ist für die Religionsschöpfer nur eine BRD-“Regierung“ sinnvoll, die unser deutsches Volk abgrundtief haßt und auftragsgemäß zerstören will. So ist es wahrlich kein Zufall, daß mit zunehmend repressiver „Missionierung“ seit Gründung der BRD die uns vorgesetzten „Regierungen“ sich immer deutschfeindlicher gebärdeten, bis wir schließlich bei den uns gegenwärtig in den Pelz gesetzten Minus-Subjekten, genannt Ampel-Regierung, angelangt sind.

Legt man den christlichen Anspruch der Kriterien von Wahrheit, Barmherzigkeit und Vergebung zugrunde, dann ist die Holocaust-Religion vordergründig(!) mit dem (noch) bestehenden Christentum absolut unvereinbar. Dennoch wurde sie gerade vom Christentum nahtlos angenommen, was das regelmäßige Pilgern des jeweiligen Pontifex maximus nach Auschwitz sowie die Ignoranz der unmenschlichen Verfolgungen sowohl von unschuldigen, teils über 100-jährigen Greisen und Greisinnen, als auch von Menschen, die diese verordnete Zwangsreligion ablehnen, beweist. Der scheinbare Widerspruch löst sich allerdings auf, wenn wir uns des Bekenntnisses des Juden Benjamin Disraeli erinnern, der zweimal, nämlich 1868 und von 1874 bis 1880 das Amt des britischen Premierministers bekleidete und einst frei und ungeschminkt feststellte: „Christentum ist das Judentum für die Menge [will heißen: für Nicht-Juden, d. V.], aber immer noch für die Juden.“

Welche unselige Rolle die Judikative dabei spielt, ist hinreichend bekannt. Wie ihr im Mittelalter, zusammengesetzt aus profanem und christlich-sakralem inkarniertem Wahn, die Aufgabe zufiel, mittels Inquisitionsprozessen den Glauben „rein“ zu halten, zu verteidigen und zu festigen, so hat die BRD-Justiz die Pflicht, über die „Reinheit“ der neuen Weltreligion zu wachen. Ungläubige werden zwar nicht mehr verbrannt, das tut man nicht in unserer, ach, so humanen Zeit, allerdings werden sie gesellschaftlich und existentiell vernichtet; das gehört sich so, frei nach dem maoistischen Prinzip: Bestrafe einen und erziehe hunderte! Auf uns übertragen: Bestrafe hunderte oder tausende und erziehe ein 80 Millionen Volk.

An dieser Stelle darf ich an die grausame Verfolgung der 93 Jahre alten Frau Ursula Haverbeck erinnern, die schon mehrfach ins Gefängnis geworfen wurde, weil sie sich eine eigene Meinung bewahrt und dieser Zwangsreligion nicht unterwirft. In wenigen Tagen soll sie eine weitere Haft für ein Jahr antreten! Unsere Solidarität ist ihr sicher. Sie ist das Opfer, ihre Verfolger und politisch korrekten Richter die Täter.

Mögen diejenigen, die sich mit der Motivation der steten Angriffe gegen unser deutsches Volk kaum befaßt haben, die Zusammenhänge erkennen. Nur so besteht noch Aussicht auf Rettung nach der Erkenntnis: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt.

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5 Gedanken zu “Zwangsreligion und Zwangsregierungen

  1. Wir brauchen demnach einen eigenen Glauben an uns selbst, unsere Ahnen, unser Blut und unser Volk. Eine Rückanbindung an Odin/Wotan/Godan und alles was uns stark gemacht hat.

    Lest euch ein:
    Odins Ahnenerbe
    https://frenschan.org/r/res/630.html

    Wer englisch nicht lesen kann, kann sich damit behelfen:
    deepl.com

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