Weil der ungarische Regierungschef Viktor Orban sich für sein Volk und nicht für die US-Imperialisten verantwortlich fühlt und einsetzt, ist er für die EU, also die Lakaien der Amis, ein Dorn im Auge. Die von der „Elite“ auf den Präsidentenstuhl der Europäischen Kommission gesetzte Ursula von der Leyen, von selbstbewußten Menschen verachtet (zuletzt von dem ugandischen Außenminister Jeje Odongo), versucht verzweifelt, ihrer Knechtspflicht gerecht zu werden und Orban daran zu erinnern, daß kein europäisches Staatsoberhaupt die Interessen seines Volkes, sondern die der USA zu vertreten hat. Und dazu gehört auch
1. des von der Stasi privilegierten Joachim Gaucks jüngst ausgegebene Parole, nämlich lieber für die Amis via Ukraine zu „frieren“, als vernünftigen Handel zu treiben und russisches Gas zu importieren;
2. im Interesse der globalen neuen Weltordnung die Weiße Rasse zugunsten eines leicht lenkbaren menschlichen Einheitsbreies a la Coudenhove-Kalergi zu vernichten.
Beiden Plänen erteilte Orban eine Absage. In einer Rede im rumänischen Ort Baile Tusnad sagte er gemäß Punkt 1:
„Da ist zum Beispiel der Vorschlag der EU-Kommission, der besagt, daß jeder seinen Gasverbrauch verpflichtend um 15 Prozent senken soll.“ Und erheitert fügte er hinzu: „Ich sehe nicht, wie das erzwungen werden soll, obwohl es deutsches Know-How gibt, von früher, meine ich.“
Den ersten Satz, nämlich den hirnrissigen Gasstopp-Befehl nicht zu befolgen, meinte er selbstverständlich ernst, der zweite Satz über Gas und deutsches Wissen war ein gelungener Scherz: Die ungarische EU-Abgeordnete Katalin Cseh bestätigte, daß es sich dabei um einen Witz Orbans handelte. Warum die sogenannte BRD-Regierung darüber so erbost war und ihn als „völlig deplaziert“ bezeichnete, ist schleierhaft, zumal die BRD seit ihres Bestehens diesen Witz doch als ihr liebstes Vermächtnis pflegt und hätschelt und ihn schließlich von der SED-Funktionärin Angela Merkel gar feierlich zur Staatsräson erheben ließ!
Was Orban gemäß Punkt 2 über die Rassen im allgemeinen und unserem Verhältnis dazu im besonderen zu sagen hatte, erboste die Rassenpantscher; er erklärte treffend:
„Es gibt nämlich jene Welt, in der sich die europäischen Völker mit den Ankömmlingen von außerhalb Europas vermischen. Das ist eine gemischtrassige Welt.“ Allerdings könnten sich Völker des gleichen ethnischen und kulturellen Lebensraumes durchaus miteinander vermischen: „Wir sind bereit, uns miteinander zu vermischen, aber wir wollen nicht zu Gemischtrassigen werden.“
Endlich hat ein namhafter Politiker eines (noch) zur EU gehörenden Staates die Binsenwahrheit ausgesprochen, daß es Rassen gibt und diese zu erhalten gilt, soll der teuflische Plan der Rassenleugner und –vernichter noch im allerletzten Moment vereitelt werden.
Die Worte Orbans waren für die Obermarionette von der Leyen das Stichwort zum aufgeregten Zappeln: „Rassistische Diskriminierung“ sei nicht vereinbar mit den Werten der EU, las sie die Worthülsen herunter; die europäischen Mitgliedstaaten hätten sich zu „universellen gemeinsamen Werten“ verpflichtet, zu Werten, die „nicht verhandelbar“ seien; Menschen rassistisch zu diskriminieren, bedeute, „auf diesen Werten herumzutrampeln“; die EU sei „gegründet auf Gleichheit, Toleranz, Fairness und Gerechtigkeit.“
Soll also das Ansinnen eines einheimischen und damit weißen Deutschen, beispielsweise eine indigene Italienerin, Spanierin, Französin, Polin etc. sehr wohl zu heiraten, aber aus rassischen Gründen sich mit keiner Negerin, Äthiopierin oder Chinesin verbinden zu wollen, obwohl er letztere rassisch keineswegs für minderwertig, sondern nach seinem eigenen angeborenen, natürlichem Empfinden sowie biologischem Befinden einfach für unüberbrückbar „anders“, für „nicht zu mir gehörend“ hält, – soll also dieses gesunde Ansinnen etwa „rassistisch diskriminierend“ sein?? Wieso eigentlich? Ich muß keinen mir völlig Fremden in mein Haus und meine Familie aufnehmen, um zu beweisen, ihn nicht für minderwertig zu halten. Und Rassen müssen sich untereinander nicht vermischen, um sich gegenseitig zu bekunden, den anderen nicht diskriminieren zu wollen. Der wahre Grund dafür ist bekannt, das Geschwätz von angeblicher „Diskriminierung“ ein verlogener Vorwand.
Und die Weigerung, sich diesem diesem gigantischen falschen Spiel zu unterwerfen, ist mit den „universellen, gemeinsamen europäischen Werten“ nicht vereinbar, „nicht verhandelbar“? Sagen wir es so: „Universell“ sind solche perversen Werte gewiß nicht, sondern der Ausfluß von jenen Anormalen der dekadenten westlichen Welt, die aus zerstörerischer Absicht heraus die weise Schöpfung repressiv „korrigieren“ und natürliches Empfinden und Verhalten kriminalisieren wollen. Es ist notwendig, solche „Werte“ zum Teufel zu schicken, anstatt auf dem göttlichen Plan „herumzutrampeln“. Dies hat Orban erkannt.
Generell zu diesem Thema sei gesagt: Wer in der Rassenvermischung sein Heil sieht: er hat das Recht dazu. Doch ist es ebenso das Recht eines jeden Menschen, frei zu bekennen, daß er aus rassischen Gründen die Rassenvermischung ablehnt.
Und der Hinweis dieser an den „elitären“ Strippen baumelnden Dame „auf Gleichheit, Toleranz, Fairness und Gerechtigkeit gegründeten“ EU ist einfach lachhaft. Es gibt keine absolute Gleichheit! Nirgendwo. Schon gar nicht unter den Menschen, ja, nicht einmal Gleichheit vor dem Gesetz zu üben, ist die Justiz in der Lage. Was die Toleranz betrifft, das vollführt die verkommene EU in jener Weise, die Fjodor Dostojewski schon vor ca. 150 Jahren prophezeite: „Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, daß intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen.“ Fairness? Seit wann ist es fair, schon Schulkindern abartige Sexualpraktiken zu lehren, sie moralisch zu verderben; und wenn sich die Eltern dagegen wehren, diesen die Kinder wegzunehmen? Seit wann ist es fair, unablässig die Auschwitzkeule zu schwingen, die an Deutschen verübten Verbrechen aber zu verschweigen oder zu verharmlosen? Von der angeblichen Gerechtigkeit in Europa können vor allem wir Deutsche ein Lied singen. Wir dürfen beispielsweise erst mit 67 Jahren, bald nur noch mit 70 Jahren in eine jämmerlich geringe Rente gehen, damit Franzosen oder Spanier schon mit 62 Jahren mit satten Rentenbezügen ausgestattet werden können. So wie damals, entgegen den Versprechungen und EU-Verordnungen, Griechenland und andere europäische Ländern mit deutschen Steuergeldern saniert wurden, so geht es versteckt durch die Null-Zins-Finanzpolitik weiter. Im Innern unseres Landes müssen wir hereingekarrte und hereingeschipperte Okkupanten bestens versorgen, im Äußeren für die halbe Welt malochen. Und nicht zuletzt wird durch den Ukraine-Konflikt vorgeführt, was für eine Hampelmann-Rolle uns zugedacht ist – unter Führung der von der Leyen in Brüssel! Und diese gezielte, nie endende Ausplünderung unseres Volkes, dem sie zumindest von der Geburt her angehört, nennt sie Gerechtigkeit.
Europäischen Ländern, die seit jeher politische Narrenfreiheit genießen, wagt diese korrumpierte, weisungsgebundene Abnickerin ohnehin nicht in die Schranken zu weisen, selbst wenn diese nicht nach der EU-Pfeife tanzen. Ich spreche von Polen. Dieses Land hat Millionen Deutsche von deren angestammter Heimat, den deutschen Ostgebieten, vertrieben, Ungezählte dabei ermordet und schließlich Ostdeutschland, den Boden fast des halben deutschen Reiches, geraubt. Ein astronomischer und nicht zu benennender Schaden, monetär auch nicht ansatzweise zu ermitteln bzw. zu begleichen oder wiedergutzumachen. Und um dem Zynismus die Krone aufzusetzen, fordern die polnischen Räuber zusätzlich rund eine Billion Euro „Reparation“. Auch diese ausgemachte polnische Perfidie verwechselt die von der Leyen offenbar mit Gerechtigkeit…
Stellvertretend für das Lamento aller gleichgeschalteten Lügenmedien über Orbans souveräne Auskunft zitieren wir den Sender ntv vom 25. 7. 2022:
„Das unter anderen von den Nationalsozialisten genutzte Konzept, daß es unterschiedliche menschliche Rassen gibt, ist wissenschaftlich nicht haltbar und ist Teil von rassistischen Weltanschauungen. Diese Ideologie schreibt ganzen Gruppen von Menschen aufgrund äußerlicher Unterschiede, wie etwa der Hautfarbe, fälschlich bestimmte Eigenschaften zu.“
Erfahrungsgemäß dürfen Nationalsozialisten unter keinen Umständen Recht behalten, selbst wenn sie Recht haben. Und wo ist der Beweis, daß sie, zusammen mit ungezählten Völkern, Anthropologen und Ethnologen nicht Recht haben? Es gibt ihn nicht. Und deshalb bleibt den heute den Ton angebenden Ideologen nichts anderes übrig, als wissenschaftliche Erkenntnisse kurzerhand mit dem Etikett „Wissenschaftlich nicht haltbar“ zu überkleben und ihre Narreteien zur Wissenschaft zu erklären; jüngstes Beispiel: Es gibt keine Rassen, dafür aber 1000 Geschlechter.
Wenn aber die selbsternannten „Wissenschaftler“ meinen, beim Thema Rasse immer den Nationalsozialismus ins Spiel bringen zu müssen, dann wollen wir bei der ganzen Wahrheit bleiben. Im Ahnenpaß für die Hitlerjugend aus dem Jahre 1935 heißt es u. a.:
„Dem Denken des Nationalsozialismus entsprechend, jedem anderen Volke volle Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, ist dabei niemals von höher- oder minderwertigen, sondern stets nur von f r e m d e n [im Original gesperrt geschrieben, d. V.] Rasseneinschlägen die Rede.“
Eine staatsmännische Einsicht, die nicht zu etwaigen Übertreibungen des Rebellen und Revolutionärs Hitler in Mein Kampf paßt und daher verschwiegen wird. Vielleicht aber ist dem ungarischen Staatschef, dem Dank und Anerkennung gebührt, dieser Eintrag ja bekannt.
Kleine Anmerkung: Der Ort heißt auf Deutsch Bad Tuschnad. Als Deutsche sollten wir doch die deutschen Namen verwenden, wir sagen und schreiben auch nicht Milano, sondern Mailand.
LikeLike
Danke für den Hinweis! Das war mir nicht bekannt, weshalb ich um Nachsicht bitte.
LikeGefällt 1 Person
RitaGesetz
LikeLike
Unser Nachbarland Österreich leidet derzeit unter dem Ansturm Tausender von Fremden. Der Verbündete der Russischen Föderation,Viktor Orban, lässt Zigtausende unkontrolliert durch Ungarn nach Österreich wandern. Mittlerweile verzeichnet Österreich ein Anwachsen der Asylzahlen um 185 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
https://www.vienna.at/31-050-asylantrage-in-osterreich-im-ersten-halbjahr/7556431
LikeLike
„2. im Interesse der globalen neuen Weltordnung die Weiße Rasse zugunsten eines leicht lenkbaren menschlichen Einheitsbreies a la Coudenhove-Kalergi zu vernichten.“
Weisse haben bereits vor Jahrtausenden bewiesen, dass sie gegen eine Welt voll Feinden bestehen, wenn sie es nur wollen:
https://archive.org/details/keltische-krieger-im-alten-peru-die-chachapoya-der-chiemseekessel
In den peruanischen Anden, in der kaum erforschten Region des rätselhaften, vor Jahrhunderten untergegangenen Volkes der Chachapoya, stießen Abenteurer auf uralte steinerne Rundbauten und gewaltige Festungen, die nirgendwo in Amerika ihresgleichen finden, die aber bis ins Detail den zweitausend Jahre alten Bauwerken spanischer Kelten entsprechen.
Als die Konquistadoren in die Anden kamen, staunten sie über die hellhäutigen Chachapoya. Nach genetischen Untersuchungen ist sich Hans Giffhorn sicher: Es handelt sich um Nachfahren von Kelten.
Seit den ersten Chronisten der Konquistadoren haben die Chachapoya aufgrund ihres Aussehens – weiß, rothaarig und zum Teil sommersprossig – sowie ihrer Lebensweise den Anthropologen große Rätsel aufgegeben. Die aber könnte Giffhorn jetzt in seinem Buch „Wurde Amerika in der Antike entdeckt? Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya“ einer Lösung nähergebracht haben. Vor allem deshalb, weil er, gestützt auf Genanalysen, die Verwandtschaften nachzeichnen konnte.
Die Chachapoya-Kultur, sichtbar vor allem durch beeindruckend stattliche Steinbauten, war nach wissenschaftlichen Altersbestimmungen etwa zwischen 100 und 400 n. Chr. entstanden, lange bevor die Inka Ähnliches fertigbrachten. Nirgendwo aber gab es, wie sonst üblich und logisch, Hinterlassenschaften von Vorläuferkulturen. Wie aus dem Nichts schienen die Chachapoya gekommen zu sein. Im Gebiet nördlich und südlich der Amazonasmündung aber sei es rund um die Zeitenwende zu einem bislang unerklärlichen plötzlichen Kulturschub gekommen, Keramiken zeugten davon, Spuren von Feuerbestattungen ebenso, die in ganz Lateinamerika unbekannt waren, nicht aber in Europa.
https://archive.org/details/hans-giffhorn-hans-giffhorn-wurde-amerika-in-der-antike-entdeckt-karthager-kelte
https://archive.org/details/drohnenflug-ueber-kuelap-kuelap-ruins-chachapoyas-peru-drone-video-kuelap-archae
https://archive.org/details/chachapoya-blonde-andenkrieger-und-kelten-karthagos-vergessene-krieger-doku-deutsch
https://archive.org/details/barryfellamericabcthewhitegodsinamerica
https://archive.org/details/bearded-white-gods-of-ancient-peru-robert-sepehr
https://archive.org/details/diegefiederteschlangequetzalcoatlkukulkanviracochaeinweisserbaertigergottmitblauenaugen
Das Wesentliche der Quetzalcoatl-Traditionen ist, dass er ein weißer Mann war, groß von Statur, mit einem wallenden Bart – der nach einigen Chronisten eine rötliche Farbe hatte. Er trug ein seltsames Kleid, das sich von der Kleidung der Indianer unterschied, die ihn empfingen. Der Historiker Veytia berichtete, dass er „in ein langes, weißes Gewand gekleidet war, das mit roten Kreuzen übersät war, und einen Stab in der Hand trug“. Er wurde auf seinen Reisen von Baumeistern, Malern, Astronomen und Handwerkern begleitet; er baute Straßen, zivilisierte die Menschen und zog so von Ort zu Ort, bis er schließlich verschwand. Einigen Überlieferungen zufolge starb er an der Küste des Golfs von Mexiko und wurde dort von seinen Anhängern am Meeresufer begraben, nachdem sie seinen Körper und alle seine Schätze verbrannt hatten. Andere Überlieferungen bestanden jedoch darauf, dass Quetzalcoatl und sein Gefolge sich auf einem magischen Floß aus Schlangen einschifften und so davonsegelten, nachdem sie feierlich versprochen hatten, zurückzukehren und das Land in Besitz zu nehmen.
https://archive.org/details/thor-heyerdahl-the-white-gods-caucasian-elements-in-pre-inca-peru_202103
https://archive.org/details/constanceirwinfairgodsandstonefaces
LikeLike
Quetzalcoatl soll auch Weißer Gott bedeuten.
LikeLike
Im Jahr 2020 begann die Corona-Kampagne. Auch Leute, die von dem ständigen Betrug der Deutschen durch die Politik wußten, waren verunsichert. Kein Gedanke, daß die, die sie sonst ständig hinters Licht führen, kaum die Wahrheit sagen würden.
Auch Orban hatte im Februar 2021 eine Impfpflicht für Pflegekräfte angekündigt und im Herbst 2021 an das Impfen von Kindern ab 5 Jahren mit dem mRNA-Serum gedacht. Er glaubte vielleicht nicht, daß die Ungarn Abstriche beim Lebensstandard durch die Isolation seines Landes bei einer in allen Bereichen betriebenen ungarischen Politik als Preis für einen Weg hin zu nationaler Souveränität akzeptieren würden. Ob er weiß und seinen Landsleuten erklären würde, daß die Spritzen das Erbgut verändern?
In Reaktion auf die Äußerungen Orbans zum Schutz seines Volkes vor rassischer Vermischung und Entstellung hat Leyen erklärt, daß die EU auf Gleichheit, Toleranz, Fairness, Gerechtigkeit gegründet sei und daß sich die Mitgliedsstaaten diesen nicht verhandelbaren, „gemeinsamen, universellen Werten“ verpflichtet hätten, die mit „rassistischer Diskriminierung“ nicht vereinbar wären.
Der frühere Meister vom Stuhl, Maurice Caillet, Mitglied der Sozialistischen Partei Frankreichs, hat „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ als Motto der Freimaurer erklärt. Caillet erlebte den Einfluß der Logenbrüder auf Politik, Medien, Wirtschaft und Behörden. Die Lehrlinge und Gesellen der niederen Freimaurer-Grade wüßten nichts von dem, was die Hochgrade planen. Mit okkulten Ritualen würden magische Kräfte beschworen, so Caillet.
Im Jahr 2017 sagte der Großmeister der „Vereinigten Großlogen von Deutschland“, Christoph Bosbach, daß durch die Rituale in den Tempeln Dialoge zwischen dem Meister vom Stuhl und anderen Freimaurern entstünden. Es ginge um philosophische und ethische Themen, „eine Art schauspielerische Darstellung dessen, was wir als freimaurerische Lehre, als Königliche Kunst betrachten“.
Caillet soll in den 70er Jahren im Bereich Familienplanung gewirkt und sich für die Verbreitung künstlicher Verhütungsmittel und das Legalisieren von Abtreibung eingesetzt haben. Später ging es den Freimaurern um Homo-Ehe, Relativismus, Hedonismus. Wer heute Gegnern des Einschleusens Rassefremder aus Gebieten mit einem mittleren IQ von 60 „rassistische Diskriminierung“ vorwirft, dürfte Kontakt zu ihnen haben, die Caillet als „Verirrte“ bezeichnete. Im „Schwarzbuch Freimaurerei“ sind auf den Seiten 325ff. einige Namen von Ministern, Kanzlern, Ministerpräsidenten, Bundespräsidenten der BRD aufgeführt.
In Österreich wird eher über das Thema „Freimaurerei“ geredet. So sprach im Jahr 2016 ein ORF-Moderator den damaligen Präsidentschaftskandidaten Bellen auf seine diesbezügliche Vergangenheit an.
Hans Peter Haselsteiner soll seit 1979 in der Kärnter Loge „Paracelsus“ sein. Ausschlaggebend wären für ihn die Toleranz und das Fehlen ideologischer Scheuklappen („außer Rechtsextremismus ist alles möglich“) und die karitative Grundeinstellung der Brüder gewesen.
Peter Hochegger und Rudolf Fischer aus der „Großloge von Österreich“ sollen 2012 an einem Netz aus Günstlingswirtschaft und Korruption gewirkt haben, Ermittlungen waren die Folge. Es bestand der – wie sich später herausstellte, nicht unbegründete – Verdacht, ehemalige Spitzenpolitiker wie Vizekanzler Hubert Gorbach, Infrastrukturminister Mathias Reichhold, Innenminister Ernst Strasser und auch ausgewählte Logenbrüder bedient zu haben.
Freimaurer wirken auf die öffentliche Meinung ein, um einen Plan umzusetzen, dessen Ziel die Befreiung der Menschen von Traditionellem, Nationalem, Familiärem ist, um sie auf ein Niveau zu bringen, auf dem sie nur wenig selbständig denken, aber eigenartigen Vorstellungen zur Verfügung stehen. Das ist der Kern der nicht verhandelbaren Werte, dem noch eine universelle Religion beigefügt ist.
LikeLike
In seinem Buch „Weltbilderschütterung“
Klicke, um auf Weltbilderschtterung.DieRichtigeEntzifferungDerHieroglyphenschriften.pdf zuzugreifen
zeigt der Sprachforscher Erhard Landmann (so auf den Seiten 90 bis 100), daß religiös-geschichtliche Überlieferungen fast durchweg unwahr sind und Germanen die Träger eigentlicher Werte waren.
LikeLike
Die Bruderschaft der Weltvollendung wird in diesem Äon ihre Aufgabe vollbringen! Unsere Insignien berechtigen uns zum Eintritt in die Heiligen Sphären von SHAMBALLAH. Niemand kann die Flut aufhalten, wenn die Gezeiten wechseln. Niemand kann dem Herrn mit der Goldenen Brünne Einhalt gebieten, wenn seine Kohorten zum Letzten Gefecht schreiten und sich auf Vigrids Feldern unseren Bruderschaften Walhallas anschließen. Dann kommt von Grünland der LETZTE BEFREIER, der lang ersehnte AVATAR, das GÖTTLICHE KIND, der aus dem SAMEN OSIRIS gezeugte, WANDLER der WESEN und BESTIMMER der ZEIT. ADOLF HITLER
LikeLike
Man mag vom Islam halten was immer man will, aber die Mehrzahl der Menschen respektiert eine Ideologie, die mit Gewalt verteidigt wird. Respekt beruht auf Furcht vor Konsequenzen.
„Es ist viel sicherer, gefürchtet als geliebt zu sein.“
―Niccolò Machiavelli
– https://gutezitate.com/zitat/248152
„Starke Staaten und ausgezeichnete Männer bewahren in allen Wechselfällen des Schicksals die gleiche Gesinnung und die gleiche Würde.“
―Niccolò Machiavelli
„Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“
―Niccolò Machiavelli
„Starke Menschen bleiben ihrer Natur treu, mag das Schicksal sie auch in schlechte Lebenslagen bringen, ihr Charakter bleibt fest, und ihr Sinn wird niemals schwanken. Über solche Menschen kann das Schicksal keine Gewalt bekommen.“
―Niccolò Machiavelli
„Stolze und feige Menschen sind dreist, solange ihnen das Schicksal günstig ist, in der Not aber werden sie plötzlich kleinlaut und bescheiden.“
―Niccolò Machiavelli
„Nichts ist so hoffnungslos, dass wir nicht Grund zu neuer Hoffnung finden.“
―Niccolò Machiavelli
„Die Menschen gehen fast immer auf Wegen, die andere bahnten, und ihr Tun ist Nachahmung.“
―Niccolò Machiavelli
„Mit einem schlechten Alleinherrscher aber kann niemand sprechen, gegen ihn gibt es kein anderes Mittel als das Eisen.“
―Niccolò Machiavelli
„Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung.“
―Niccolò Machiavelli
„Was man auch immer für Vorkehrungen treffen mag, es kommen, wenn die Einwohner nicht zerstreut und getrennt werden, immer der alte Name und die alte Verfassung wieder zum Vorschein.“
―Niccolò Machiavelli
„Das Ziel des Volkes ist viel sittlicher als das der Großen: Diese wollen unterdrücken und jenes nur nicht unterdrückt werden.“
―Niccolò Machiavelli
„Ändere deine Pläne, sobald der Feind sie durchschaut hat.“
―Niccolò Machiavelli
„Denn auch der Mächtigste bedarf der Gunst der Einheimischen, um in ein Land eindringen zu können.“
―Niccolò Machiavelli
„Gewalt und Notwendigkeit, nicht Verordnungen und Verpflichtungen halten die Fürsten an, ihrem Wort nachzukommen.“
―Niccolò Machiavelli
„Es ist besser, den Feind durch Hunger zu besiegen als durch Eisen.“
―Niccolò Machiavelli
„Man muß wissen, daß es zwei Arten zu kämpfen gibt: mit den Gesetzen und mit der Gewalt. Die erste Art ist dem Menschen eigen, die zweite den Tieren; da aber die erste oft unzulänglich ist, muß man zuweilen auf die zweite zurückgreifen.“
―Niccolò Machiavelli
„Nationen, die man unterworfen hat, muss man entweder glücklich machen oder vernichten.“
―Niccolò Machiavelli
„Nichts gelingt so leicht als das, was dich der Feind zu wagen außerstande hält.“
―Niccolò Machiavelli
„Aus keiner Gefahr rettet man sich ohne Gefahr.“
―Niccolò Machiavelli
https://archive.org/details/SunTzuDieKunstDesKrieges
Sun Tzu:
„Große Ergebnisse können mit kleinen Kräften erreicht werden.“
„Sich … nicht vorzubereiten, ist das größte aller Verbrechen; auf jede Eventualität vorbereitet zu sein, ist die größte aller Tugenden.“
„Die höchste Kunst des Krieges ist es, den Feind zu unterwerfen, ohne zu kämpfen.
„Alle Kriegsführung beruht auf Täuschung.“
„Deine Pläne sollen dunkel und undurchdringlich wie die Nacht sein, und wenn du dich bewegst, sollst du wie ein Donnerschlag fallen.“
„Wenn der Geist willig ist, kann das Fleisch ohne viele Dinge auskommen.“
Bester Ratgeber in schwierigen Zeiten
Baltasar Gracian – Kunst Der Weltklugheit:
https://archive.org/details/handorakel_weltklugheit_0905_librivox
Zitate aus dem Werk der Weisheit:
„Wer nichts auf Morgen ließ, hat viel getan.“
„Der Aufmerksame begreife, daß keiner ihn sucht, sondern jeder seinen Vorteil in ihm oder durch ihn.“
„Man darf nie dem kleineren Übel die Tür öffnen; denn hinter ihm werden sich stets viele andere und größere einschleichen.“
„Am Klange erkennt man das Metall, an der Rede den Menschen.“
„Die Offenherzigen werden geliebt, aber betrogen.“
„Ohne Mut ist das Wissen unfruchtbar.“
„Freiheit ist kostbarer als jedes Geschenk, das dich dazu verleiten mag, sie aufzugeben.“
„Die Liebe führt die Vertraulichkeit ein, und mit jedem Schritt, den diese vorwärts macht, geht die Hochachtung um einen zurück.“
„Unternehme Leichtes, als wäre es schwer, und Schweres, als wäre es leicht: jenes, damit Selbstvertrauen uns nicht sorglos, dieses, damit Zaghaftigkeit uns nicht mutlos mache.“
„Die Handlungen sind die Frucht der Gedanken. Waren diese weise, so sind jene erfolgreich.“
„Wir haben mehr Tage als Freuden zu erleben. Man sei langsam im Genießen, schnell im Wirken: denn die Geschäfte sieht man gern, die Genüsse ungern beendet.“
„Die Liebe ist eine ewige Unbefriedigtheit.“
„Das Geheimnisvolle hat einen gewissen göttlichen Anstrich.“
„Man muß in allen Dingen stets etwas in Reserve haben.“
„Es ist eine große Kunst zu wissen, wie man Wind verkauft.“
„Viele haben den Beinamen der Großen, der dem Caesar und dem Alexander gehört, angenommen, aber vergeblich, da ohne die Taten das Wort ein bloßer Hauch ist.“
„Man lerne, ein Gesicht zu entziffern und aus den Zügen die Seele herauszubuchstabieren. Man erkenne in dem, der immer lacht, einen Narren, in dem, der nie lacht, einen Falschen.“
„Das meiste wird nicht erlangt,
weil es nicht unternommen wird.“
„Wenige sind Freunde eines Menschen an sich, viele die seines Glücks.“
„Toten Löwen zupfen sogar die Hasen an der Mähne.“
„Dem Klugen nutzen seine Feinde mehr als dem Dummen seine Freunde.“
„Nichts erfordert mehr Behutsamkeit als die Wahrheit: sie ist ein Aderlaß des Herzens. Es gehört gleich viel dazu, sie zu sagen und sie zu verschweigen zu verstehen.“
„Seinen heutigen Freunden traue man so, als ob sie morgen Feinde sein würden, und zwar die schlimmsten.“
„Hab in deinem Leben immer zwei Eisen im Feuer. Alles muß zweifach sein und besonders die Quellen des Vorteils, der Gunst und des Genusses.“
„Sich alles zu Herzen zu nehmen, ist die größte Dummheit.“
„Ein Wort nachzuschicken, ist immer Zeit,
nie, eins zurückzurufen.“
„Das mühsam erlangte Glück wird doppelt genossen.“
„Gegen die List ist die beste Vormauer die Aufmerksamkeit.“
„Ein gutes Ende übergoldet alles, wie sehr auch immer das Unpassende der Mittel dagegen sprechen mag. “
Lest auch folgendes um zu wissen, woher der Wind kommt:
Pedro Baños: So Beherrscht Man Die Welt Die Geheimen Geostrategien Der Weltpolitik
https://archive.org/details/pedro-banos-so-beherrscht-man-die-welt-die-geheimen-geostrategien-der-weltpolitik
https://archive.org/details/gerhard-buzek-das-grosse-buch-der-uberlebenstechniken_202111
LikeLike
Zur freien Geschichtsforschung und zu Zwecken der Kunst. Neuschwabenland Archiv:
https://archive.org/details/nslarchiv_201910
https://archive.org/download/nslarchiv_201910
https://archive.org/download/nslarchiv_201910/B%C3%BCcher/
LikeLike