Söders Einsicht

11. 08. 2023

Offener Brief an

Marcus Söder, Ministerpräsident von Bayern
Franz-Josef-Strauß-Ring 1
80539 München

Grüß Gott, Herr Söder!

Die Freude über Ihre Worte, die Sie, anlässlich des 75. Jahrestages des Grundgesetzkonvents, im Schloß Herrenchiemsee mutig aussprachen, veranlaßt mich, diesen Brief öffentlich zu machen. In Ihrer feierlichen Rede riefen Sie zum Kampf gegen die Feinde der Freiheit auf: „Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit!“

Ich muß gestehen, soviel Einsicht hätte ich Ihnen, nach allem, was Sie bisher Deutschland samt Bayern an Schaden zugefügt haben (Ihre Beteiligung an den offiziellen Covid/Impf-Verschwörungstheorien; Ihre Zustimmung an Merkels radikalem Atomausstieg, jetzt plötzlich, aus wahlkampf-strategischen Gründen, Atomwiedereinstieg; Ihre steten Attacken gegen vaterlandsliebende Opposition u.s.w.) nie und nimmer zugetraut. Um so größer mein Respekt für Ihre Ankündigung, Ihre Freiheit nun aufgeben zu wollen. Die Frage ist nur, wollen Sie Strafanzeige gegen sich selbst erstatten? Oder sich einfach aus der antideutschen Politik zurückziehen? Oder sich gar aktiv den Patrioten anschließen?

Wozu Sie sich auch immer entscheiden mögen: Seien Sie vorsichtig! Sicher ist Ihnen bekannt, daß Thomas Haldenwang, einer der größten Feinde der Freiheit sowie Klimaterroristen-Versteher, auch Mord gegen Oppositionelle nicht ausschließt (was nun auch für Sie, der Sie sich den Freiheitsverteidigern angeschlossen haben, gilt); er sagte vor dem Parlamentarischen Kontrollgremium (PKGr), „daß oppositionell Beobachtung sehr viel stärker stattfinden wird, und daß möglicherweise auch, ja, energisches Vorgehen gegen Oppositionelle, bis hin zur Tötung, vorstellbar erscheint.“ Das heißt also, knochenbrechende Aktionen der vom Steuerzahler finanzierten Antifa gegen oppositionelle Personen genügt dem Präsidenten des BfV nicht mehr, jetzt muß auch Mord mit einbezogen werden. Außerdem – und das birgt meines Erachtens die größte Gefahr für Sie – wird Ihnen Charlotte Knobloch und Josef Schuster kaum verzeihen, denn das Eintreten für die Rechte des deutschen Volkes bedeutet automatisch „Antisemitismus“.

Sie wissen also, auf was Sie sich mit Ihrer Entscheidung, ab jetzt für die Freiheit einzutreten, eingelassen haben und in welcher Gefahr Sie schweben. Da ist der Rückzug als Eremit in eine Felsenklause eines unbekannten Klosters vielleicht doch der sicherste Zufluchtsort für Sie. Und damit es Ihnen dort nicht zu langweilig wird, führen Sie sich hin und wieder etwas Ermunterndes, Aufheiterndes und dennoch Wissenswerte zu Gemüte, zum Beispiel „Die 10 Gebote der Mächtigen“ von Lisa Fitz. Alles Gute!

Mit den besten Freiheitsgrüßen darf ich mich empfehlen

gez. R. Heuschneider

5 Gedanken zu “Söders Einsicht

  1. Schicken Sie daß wirklich alles weg.
    Eine Antwort kriegen Sie nicht.
    Also ich würde mit solchen Leuten keinerlei Schriftverkehr wünschen, anderen Verkehr, natürlich auch nicht.
    Diese Leute haben sich für die Ausrottung unseres Deutschen Volkes bezahlt gemacht und nicht, für unseren Erhalt. Daran wird sich nichts ändern, Ehr und treuloses Lumpenpack eben.
    Die kriegen ihren Lohn erst noch.

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  2. 2008 erhielt Angela Merkel von der jüdischen Vereinigung „B’nai B’rith“ in Berlin die Goldmedaille „Europe Award of Merit“ für ihr „Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus“. Später soll sie u.a. ein Klagerecht der EU-Kommission gegen die nationalen Haushalte angeregt haben – von selbst kommt sie auf so was nicht.

    2009 schrieb die National-Zeitung, daß ihr Berichte vorlägen, wonach Merkel seit Ende der 60er Jahre – also als etwa 15-jährige schon – die Kanaren-Insel besuchte. Der Politikwissenschaftler Gerd Langguth soll in seinem Buch „Angela Merkels Aufstieg zur Macht“ erklärt haben, daß ihre Eltern nicht selten ins westliche Ausland, die Mutter bis nach Amerika, gereist sind – aus der DDR. Wenn auch andere kommunistisch denkende DDR-ler vereinzelt – meist zu wirtschaftlichen Zwecken – in die USA flogen, waren häufige Westbesuche für DDR-Deutsche praktisch ausgeschlossen. Eine darauf bezogene Anfrage der National-Zeitung soll Merkel nicht beantwortet, dafür der „Frankfurter Rundschau“ am 6.11.2009 erklärt haben: „… Der Fall der Mauer … war der Anfang vom Ende der SED-Diktatur … Ich sah Schabowskis Pressekonferenz im Fernsehen und rief sofort meine Mutter an, um sie an eine alte Verabredung zu erinnern: Wenn uns die Mauer nicht mehr am Reisen hindert, … würden wir im Kempinski Austern Essen gehen.“
    Die Regularien der DDR bedingten, daß an Hochschulen Ausgebildete marxistisches Denken, zu dem offiziell auch die Feindschaft zur BRD gehörte, vertreten mußten – wenn sie auch nicht in jedem Fall anderen Leuten Vorschriften machten, waren sie zumindest Mitläufer. Die Unredlichkeit fiel oft erst nach dem Mauerfall auf, als sie sich Legenden zimmerten – vor allem die scheinbar 300-prozentigen gingen in Parteien und Institutionen der BRD, um Merkel kümmerte sich Helmut Kohl. Söder und Haldenwang werden kaum anders sein.

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  3. Zu Merkel erinnere ich an den Mann mit dem Hut. Ich zitiere frei aus dem Gedächtnis:

    „Nur die rötesten der Roten [Maximalheuchler oder 300-Prozent-Kommunisten] konnten bekommen … [was Dr. A. Mutti auf ihrem magischen Karriereweg vergönnt war]“.
    Da nicht nur ich, sondern mit steigender Tendenz sogar Richter nicht mehr wissen, was noch legal ist, versuche ich gar nicht erst das alte Video zu finden, was mir von 2015/2016 dunkel in Erinnerung ist. Interessierten Biografieforschern oder DDR-Historikern empfehle direkt beim Autor nachzufragen. Kontaktdaten siehe
    // altcensored . com/watch?v=Gj-I-pl9bDY

    Einen besonderen Wert hat dieser Brief von R. Heuschneider auch durch seine Kürze. Deshalb von mir heute nicht viel Text, sondern nur ein extremistisch intensives Veilchenbild (bis jetzt m. W. ohne amtliche Bestätigung) verbunden mit der Bitte an Herrn Söder immer auf der Suche zu bleiben nach dem goldenen Schnitt zwischen Mut und Vorsicht.

    https://freedert.online/inland/177806-wahlkampf-in-bayern-afd-politiker/

    Sie, Herr Söder, glauben, daß würde keiner Ihrer Personenschützer und Polizeifreunde zulassen? Ein Anruf von ganz oben genügt und dann wechseln die Ketten… [darf man vermutl. nicht schreiben] ganz schnell die Richtung, Befehl ist Befehl. Schauen Sie mal ‚rein bei „Die Polizei, dein Freund und Helfer“:
    https://www.info-direkt.eu/2021/04/12/antifa-anhaengerin-attackierte-markus-haintz-neues-afd-wahlprogramm-impf-propaganda-geht-nach-hinten-los-beidlgate/

    RA Markus Haintz hat wegen Veröffentlichung von AfD-Wohnanschriften Strafanzeige erstattet. Seine eigene Erfolgsprognose: sinnlos.
    // freeassange . rtde . life/inland/177621-rechtsanwalt-markus-haintz-stellt-strafanzeige-gegen-hr-und-polizei/

    Weil ich nicht weiß, ob Boris Reitschuster wegen seiner NS-Vergleichsandeutung demnächst verhaftet wird, verzichte ich auch zur folgenden Haldenwang-Analyse unfreiwillig auf mein Meinungsfreiheitsrecht:

    https://maskione.ru/wer-anderen-eine-grube-grbt-mit-seiner-kampagne-gegen-afd-rutscht-haldenwang-auf-bananenschale-aus-xl-xf0gKQ4GY7xYXkQmn4t-vi.html

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  4. Sicher ist Ihnen bekannt, daß Thomas Haldenwang, einer der größten Feinde der Freiheit sowie Klimaterroristen-Versteher, auch Mord gegen Oppositionelle nicht ausschließt …

    „Arztbericht: „Injektion mit unklarer Substanz“ bei Chrupalla entdeckt“
    https://rtde.life/kurzclips/video/182896-arztbericht-injektion-mit-unklarer-substanz/

    Sonstige Internetz-Suchmaschinentreffer:

    „CIA Herzinfarktpistole“

    „Tilman Knechtel – Was steht eigentlich in Tora, Talmud und den Noachidischen Geboten?“

    https://www.mord-verjaehrt-nicht.info/wp/

    Furchtbar, welche entgegen der Rechtspflicht in dubio pro reo tendenziell als Antisemidingsbums auslegbaren Findlisten man von manchen Suchmaschinen auf’s Auge gedrückt bekommt. Bitte mal den Josef Schuster vom Zentralrat fragen, ob wir einen Durchsetzungsbeauftragten für betreutes Suchen, Finden und Denken benötigen. Und ihn bei der Gelegenheit auch an seine Forderung erinnern: Schweigen ist keine Option.

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