Verrückt und kriminell nach Plan.

Heute, am 15. April 2023, werden die letzten drei deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet; eine entscheidende Phase im Leitsystem des Morgenthau-Plans wird im wahrsten Sinne des Wortes abgeklemmt. Was Angela Merkel, die Marionette der Todfeinde Deutschlands, während der Regierung CDU-CSU-FDP vor 12 Jahren eingeläutet hat, findet seinen Abschluß.

Was früher nicht einmal in Albträumen vorstellbar gewesen, ist Wirklichkeit geworden. Die Planer einer Neuen Weltordnung haben die Maske fallengelassen und versuchen die Vernichtung des Abendlandes, vor allem Deutschlands als Herz Europas, möglichst rasch zu vollziehen. Da sich jeder halbwegs normale Mensch solcher sichtbar schändlichen Machenschaften verweigern würde, haben sie irre, kriminelle und charakterlose Individuen an die entsprechenden Stellen gesetzt, die ihre Drecksarbeit verrichten. Anbei ein kleiner Überblick über die grotesken Umtriebe, um das Ausmaß des Wahnsinns ein wenig zu veranschaulichen.

Im Zuge des Errichtens von sogenannten LTG-Terminals, also Anlagen zur Speicherung von Flüssiggas, hoben unter anderen Realo-Schildbürger der Oberbürgermeister von Hamburg, Peter Tschentscher (SPD), und Daniel Günther (CDU) Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, die Vorteile dieser Anlagen hervor: 80 Millionen BRD-Bürger seien von billigem und sauberen russischem Gas, und somit von russischer Abhängigkeit befreit worden, um siebenmal teureres schmutziges, umweltschädliches amerikanisches Fracking-Gas einzukaufen und sich in die totale Abhängigkeit der USA zu begeben.

Die, ohne menschlichen Einfluß (!), von der Schöpfung festgelegte ständige Änderung des Klimas leugnend, kleben sich bezahlte Narren auf Straßen fest und terrorisieren die Autofahrer. Nach mühseliger Befreiung mittels Schlaghämmern durch Polizei und Feuerwehr fliegen die Kleber, unter Verschleuderung vieler Tonnen umweltschädigender – nicht klimaschädigender! – Emissionen, nach Bali in den Urlaub. Den Vorwurf von „Doppelmoral“ beantwortete die Umweltpäpstin Luise Neubauer mit den Worten: „Lieber Doppelmoral als keine Moral!“. Was den selben Sinn ergibt, wie etwa: Lieber ein Doppeltrottel als gar kein Trottel. Die Kleber können ihre terroristischen Aktionen sogar ankündigen, zum Beispiel ganz Berlin bis Ende April lahmzulegen, ohne daß nachhaltige Gegenmaßnahmen getroffen würden. – Dank des Verfassungsschmutzpräsidenten Haldenwang, der die Terroraktionen verharmlost, obwohl auch Rettungsfahrzeuge behindert werden, und dadurch bereits eine lebensgefährlich verletzte Radfahrerin nicht mehr rechtzeitig in Obhut genommen werden konnte und sterben mußte. Doch jetzt entschied die Berliner Staatsanwaltschaft, die nötigenden Kleber seien für den Tod der Frau nicht verantwortlich, da „ihr Leben ohnehin nicht mehr hätte gerettet werden können.“ Geht es noch zynischer? Freifahrtschein für Klimaterroristen, ausgestellt von einem weisungsgebundenen Staatsanwalt, der auftragsgemäß das Recht beugte.

Nun können die Terroristen, wie angekündigt, ganz Berlin lahmlegen. Selbstverständlich wäre es die Pflicht der Verantwortlichen Berlins, die maßgeblichen Aktivisten wegen deren Ankündigung einer Straftat in Vorbeugehaft zu nehmen; dies zu unterlassen wäre kriminell, weil damit bewußt vermeidbare Straftaten in Kauf genommen würden, zumal dann eine Eskalation durch die genötigten Autofahrer zwingend zu erwarten ist. Aber man läßt diese Banditen gewähren, weil sie voll in das System integriert sind.

Und was sagt der designierte Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU), der alles besser machen wollte, dazu? Er führt den Schwindel der Giffey (SPD) nahtlos weiter und will Berlin, wie seine Vorgängerin, „klimaneutral“ machen; ganz nach Luise Neubauers Maxime: lieber Doppelmoral als keine Moral.

Ein gewisser Robert Habeck, der Deutschland so sehr haßt, daß er auf die Frage, was er von Vaterlandsliebe hält, antwortet, er finde Vaterlandsliebe „zum Kotzen“, wird zum Wirtschafts-minister und Vizekanzler dieses zum Kotzen findenden Vaterlands gekürt. Dieses zum Brechreiz führende Individuum reiste kürzlich ins Amazonas-Gebiet, gab sich bei den Ureinwohnern als „Häuptling“ der BRD aus und erklärte den ahnungslosen Ureinwohnern: „Für uns ist das sehr spannend, zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt, weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben. Wir hoffen, daß ihr einen Weg finden könnt, den Wald zu beschützen und im Wald zu leben. Macht es besser, als es unsere Vorfahren gemacht haben.“

Diesem durch das reale Leben blind taumelndem Häuptling Habeck ist entgangen, daß ein Drittel der Bodenfläche Deutschlands, nämlich 11,4 Millionen Hektar, beispielhaft mit Wald bepflanzt ist. Zwar hätte sein mitgereister türkischer Mithäuptling, Cem Özdemir, ihn auf den Unsinn aufmerksam machen müssen, denn der ist als Landwirtschaftsminister auch für den Wald zuständig, aber auch dieser türkisch Verwurzelte ist überfordert. Vermutlich ist sein Urwissen mit der anatolischen Steppenvegetation verhaftet, und der berühmte typische Deutsche Wald konnte in seinem Bewußtsein nicht Fuß fassen.

Dann reiste der Häuptling zu seinen Freunden in das korrupte Oligarchenland Ukraine und versicherte dem kriegstreibenden Amiknecht Selensky, dieser brauche sich keine finanziellen Sorgen zu machen. Die ausgeplünderten BRD-Untertanen seien dazu da, die Ukraine nicht nur, wie bisher, mit vielen Milliarden Euro und Waffen zu unterstützen, sondern auch für die noch eintreffenden Kriegsschäden zu haften. Und die letzten drei der nach den weltweit strengsten Sicherheitregeln gebauten Atomkraftwerke hier in der BRD müßten wegen ihrer angeblichen Gefährlichkeit stillgelegt werden. Vor allem – so Habeck – „in dieser Zeit, wo erstmals auf dem europäischen Kontinent Atomkraftwerke beschossen werden, mit Panzern beschossen werden, wo die Sicherheitsbehörden große Angst vor Cyberattacken haben.“ Um Himmels Willen! Da wird der Häuptling Habeck seinen Herrn und Meister Selensky doch sicher auf den Knien beschworen haben, die weitaus störanfälligeren, seit einem Jahr schon direkt im Kriegsgebiet befindlichen und von russischen Panzern beschossenen ukrainischen Atomkraftwerke sofort abzuschalten? Nicht doch! Dazu besteht kein Grund. Habeck klärt uns auf: „Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten, das ist völlig klar. Das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Die sind ja gebaut…“ Über die nordamerikanischen Indianer wird berichtet, der gezielt vom Weißen Haus in Washington eingesetzte Alkohol habe ihrem Ruin Vorschub geleistet. Zweifellos hat auch beim selbsternannten Indianerhäuptling Habeck Washington die Hand mit im Spiel, wenngleich auch auf andere Art.

Letzte Frage an das große Grüngesicht: Was machen wir, wenn wir keinen Strom mehr haben? Die weise Antwort: Dann kaufen wir eben überteuerten Atomstrom vom Ausland. Pleite können wir sowieso nicht gehen, denn nichts zu haben außer Schulden, heißt noch lange nicht, insolvent zu sein.

Durch undichte Stellen hat sich nun der Verdacht erhärtet, daß Selensky mittels seiner schauspielerischen Durchhalteparolen und dem damit verbundenen hohen Blutzoll der Ukrainer sich ordentlich die Taschen füllt. Bevor er von den Betrogenen gelyncht wird, bleiben ihm und seinen Kumpanen Melnyk und anderen noch immer Israel als Zufluchtsort. Auffällig, daß auch die kriegsbesessene Strack-Zimmermann etwas stiller geworden ist, ja, sich sogar gegen deutsche Kampfjet-Lieferungen ausspricht. Sollten die Roten etwa überlegen, das sinkende Schiff zu verlassen?

Noch aber ist es nicht ganz so weit, noch wird Annalena Bärbock dringend benötigt. Sie, die mit Waffen aller Art, einschließlich Kobolden, Putin besiegen will und die auch China warnt, sich mit ihr anzulegen, diese Frau, diese aus dem Bilderberger-Hut gezauberte Aphasikerin, wurde auf den immens wichtigen Stuhl des Außenministerium gesetzt. Ihre Auftritte stellen die erfundenen Schildbürgerstreiche bei weitem in den Schatten, sodaß wegen Platzmangels nur auf die wunderlichsten hingewiesen werden kann. So hat sie die Wiedereingliederung von in der Ukraine liegender russischer Landstriche per Referendum der dort lebenden Bewohner strikt abgelehnt, denn diese Wähler würden angeblich von den Russen erschossen, dann vergewaltigt, um dann die Leichen, mit der Kalaschnikow am Kopf, zur Wahlurne zu führen; hier der Beweis: „Wenn wir das jetzt akzeptieren würden, daß man mit vorgehaltener Waffe am Kopf der Menschen – so ist es ja bei den Referenden – sie werden erschossen, sie werden vergewaltigt, und dann sollen sie innerhalb von drei Tagen Kreuze machen, während neben einem ein Soldat mit Kalaschnikow steht.“

Am 3. Oktober letzten Jahres reiste sie nach Warschau, um den Polen, die uns das unbezahlbare und unverkäufliche Ostdeutschland geraubt haben und darüber hinaus noch Billionen Euro „Reparationen“ zusätzlich verlangen, von ganzem Herzen zu danken. Vor allem den polnischen Hyänen hätten wir Deutschen unsere „Freiheit“ zu verdanken. (Hier sei daran erinnert, daß Bärbock ein Vorbild hatte: Herbert Frahm alias Willy Brandt, der 1970 in Warschau die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg aktiven polnischen Landräuber und Kriegstreiber auf den Knien um Vergebung bat!). Und Brüssel, das bekanntlich die europäischen Länder durch afroasiatisches Völkergemisch auflösen will, sei „unsere gemeinsame Lebensversicherung“.

Annalena hat auch schon ein Vorzeigemodell, dem nachzueifern empfehlenswert sei: Kenia. Dieses afrikanische Land betreibt Landwirtschaft ohne nennenswerte Industrie. „Schon jetzt“ schwärmt sie, „bezieht Kenia 90% seiner Energie aus erneuerbaren Quellen. 2030 werden es 100% sein.“ Kein Wunder, daß das arme Land immer ärmer wird und somit für uns ein Rezept für todsichere Verarmung ist. Daher so rasch wie möglich unsere Deindustrialisierung!

Irgendwie muß die Frau ahnen, daß mit ihrer Denkweise etwas nicht stimmt, und dieses Manko will sie mit besonders gutem Aussehen Ihrer Person ausgleichen. Wie käme sie sonst dazu, dem Steuerzahler jährlich 137.000 Euro zu entwenden, allein um sich von einer Visagengestalterin aufhübschen zu lassen?! Das ist allerdings vergebliche Liebesmüh’. Ihr Pfannkuchengesicht bleibt wie es ist, und ihre engen, strammen Hosen passen eher zu einer Dame vom Rotlichtmilieu als zu einer seriösen Politikerin. Nicht mal einen Kuli aus der chinesischen Kaiserzeit könnte sie damit beeindrucken, geschweige denn einen Xi Jinping, zu dem sie dieser Tage reist. Doch selbst wenn sie wie eine souveräne Dame gekleidet wäre, es wäre dennoch ein hoffnungsloses Unterfangen, denn in dem Augenblick, wo sie den Mund aufmacht, geht ohnehin alles in die Binsen.

Ach ja, ihre China-Mission! Die Außenministerin hat Xi klarzumachen, der französische Präsident Macron habe das, was er kürzlich bei seinem China-Besuch äußerte, gar nicht so gemeint. Was hatte er denn gesagt? Er sagte: „Ein Verbündeter zu sein heißt nicht, ein Vasall zu sein.“ Daraufhin hatten ihm das grüne Faß Reinhard Bütikofer und der CDU-Kopfnicker Norbert Rüttgen aber gehörig die Leviten gelesen; denn als Europäer sich aus der amerikanischen Vorherrschaft zu lösen, sei eines anständigen Sklaven unwürdig. Freilich hatten Annalenas Auftraggeber ihr eingeschärft, China (vorerst) nicht den Krieg zu erklären.

Bekanntlich hat die Bärbock schon vor einiger Zeit Rußland sicherheitshalber den Krieg erklärt, egal, wie ihre Wähler darüber denken. Und bei einer Kriegserklärung sind militärische Fachleute unerläßlich. Wie gut, daß Roderich Kiesewetter (CDU), Oberst d. D. noch immer als exzellenter Experte zur Verfügung steht! Er hatte in einer TV-Runde allen Ernstes Oskar Lafontaine belehrt, daß die vor der russischen Haustüre aufgestellten US-Raketen ja gar nicht Rußland, sondern den Iran und den Mann im Mond bedrohen. Es scheint, Roderich Kiesewetter ist ein noch größeres militärisches Genie als etwa Flinten-Uschi und Lambrecht waren und Anton Hofreiter gern sein möchte.

Betrachten wir nun das Treiben der Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Sie trägt durch forcierte Einladung parasitärer Scheinasylanten, einschließlich potentieller Verbrecher, letztendlich die Hauptschuld am Tod von ungezählten deutschen Einheimischen, am Elend deutscher Senioren, die zugunsten Hergelaufener vor die Tür gesetzt werden, trägt die Schuld an der fortschreitenden Afrikanisierung Deutschlands. Trotz steigender Kriminalität dieser Fremdlinge, lehnt sie sogar eine Obergrenze sowie Grenzschließung oder Grenzkontrolle ab und sieht die größte Bedrohung nicht in den von ihr hereingelassenen Messerbestien und Gruppenvergewaltigern, sondern in den Menschen, die unser Volk und Land beschützen und verteidigen wollen: den „Rechtsradikalen“. Diesen ihren Vernichtungsfeldzug gegen unser Volk gibt sie als Menschlichkeit gegenüber armen, schutzsuchenden Flüchtlingen aus, um den von krankhaftem Helfersyndrom befallenen Michel zu rühren. Die Appelle und Hilferufe von Bürgermeistern, Landräten oder sonstigen Funktionträgern ignoriert sie oder beantwortet sie zynisch, weil sie genau weiß, daß diese aus Feigheit keinen echten Widerstand leisten würden. Das würden sie nur wagen, wenn ihnen die Faeser dazu die schriftliche Genehmigung erteilen würde. O ja! Schon Lenin war bekannt, daß der deutsche rebellierende Michel vor der Erstürmung eines Bahngeländes aus Ordnungsliebe und Obrigkeitshörigkeit erst eine Bahnsteigkarte lösen würde. Allerdings, ganz untätig ist Nancy nun auch wieder nicht. Ihre Provokation gegenüber dem Gastgeber Katar mittels dämlicher Armbinde war nicht weniger effektiv und sinnvoll, als würde man etwa völlig grundlos und trotzig seine Notdurft auf des Nachbars Terrasse verrichten. Der Nachbar hat mir zwar nichts getan, aber er ist ein eigenständiger Mensch und nicht so, wie ich ihn gerne hätte. Und das darf nicht sein. Grüne Logik.

Schützenhilfe bekam die Dame heuer aus Bayern, vom Nockherberg, München-Au, wo bekanntlich jedes Jahr eine politische Rede stattfindet, auf welche die CSU so großen Wert für ihr „Image“ legt. Diesmal, am 3. März 2023, war es ein gewisser Maximilian Schafroth – tiefgrün verortet und noch relativ jung – der sich als Redner die politisch korrekten Sporen holen wollte. Er schloß seinen Vortrag mit den Sätzen: „Ganz zum Abschluß sag’ ich, ich find’, wir haben sehr, sehr lang von der Unfreiheit anderer profitiert, und wir können net wie a dicke Henne auf unserem Glück sitzen. Wir müssen teilen , sonst fliegt uns amal der Hennerstall um die Ohren. Macht’s bitte Platz für Leute, die zu uns wollen und an dieser Freiheit teilhaben möchten!“ Diesen blöden, zum Erbrechen bekannten „humanistischen“ Appell hätte die Faeser nicht besser bringen können. Das höchst Bemerkenswerte: Nicht nur die Nahrungsmitteltonne Ricarda Lang plus Deutschland-verrecke-Claudia-Roth mit Anhang erhoben sich von den Zuschauerplätzen und spendeten dem benebelten Komiker stürmischen Beifall, sondern auch die CSU-Mannen Markus Söder, Manfred Weber und der Fußball-Experte Uli Höneß! Das nennt sich Opposition.

Wer schweigt, stimmt zu, und wer stehenden Beifall spendet, bekundet damit seine absolute Solidarität mit dem Beklatschten. Söder und Konsorten hatten es nur ihren Vorbildern nachgemacht. Diese, die grüne Göring-Eckardt, die rote Saskia Esken und die grüne Nie-wieder-Deutschland-Claudia Roth, hatten am 23. Oktober letzten Jahres, mit hunderten von weiteren Gästen, dem ukrainischen Schriftsteller Serhij Zhadan ihre Solidarität durch stürmischen Applaus bekundet; der Anlaß: Zhadan hatte für seine Haßrülpser, die Russen seien „Barbaren, Verbrecher, Tiere, Unrat, Schweine, die in der Hölle brennen“ sollen, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen bekommen. Hingegen palästinensische Demonstranten, die vor wenigen Tagen in Berlin gegen die israelischen Landräuber demonstrierten, ernteten anstatt Ovationen Empörung, Strafanzeigen wegen „Volksverhetzung“ und Ermittlungen durch den sogenannten „Staatsschutz“.

Ein Heer von Toten und bereits jetzt ungezählten Impfgeschädigten haben den Corona-Schwindel bestätigt. Einer der Hauptverantwortlichen für unser Land war und ist Karl Lauterbach. Er verteufelte die frühen Warner und war ein Einpeitscher der schädlichen Maskenpflicht, der Einsperrungen („Lockdowns“) und Totspritzungen. Deshalb – und nicht wegen seines irren Blickes – ist er schuldig, was er mit einer Dreistigkeit ohnegleichen leugnet bzw. als Lapalie verharmlost. Und die Skrupellosigkeit eines solchen Gesundheits-Schädlings muß ausgenutzt werden. Die Jugend ist dafür am besten geeignet, und der psychischen Verderbnis folgte die physische, mittels Einstiegsdroge Cannabis. Lauterbachs Argument: Durch Legalisierung der Droge sinkt die Kriminalität. Die logische Folgerung, man legalisiere Mord, und die eingeschleusten messerstechenden Banden verwandeln sich automatisch in Altruistiker.

Familienministerin Paus will durch Pubertätsblocker in die normale und notwendige Entwicklung heranwachsender Menschen manipulativ eingreifen. Dies ist schwerste Körperverletzung. Außerdem will sie die gottgewollte Familie (Mann-Frau-Kinder) restlos abschaffen und mit perversen Frankenstein-Methoden Monster-Familien erzeugen. Es gibt tausend Geschlechter und – so der wortwörtliche Bescheid des Ministeriums – „es gibt gebärende Männer und zeugende Frauen“, nicht aber Vater und Mutter.

Und was sagt zu all dem Olaf Scholz? Um diesen Kerl einzustufen und zu bewerten, genügt eine kleine Begebenheit: Als Joe Biden, seniler Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und Oberherr der BRD, bei einer Pressekonferenz tölpelhaft offen und zugleich eitel die Zerstörung der Gasrohrleitung „Nordstream 2“ ankündigte, stand Olaf Scholz neben ihm und grinste blöde. Daß er als Bundeskanzler (und damit verantwortlich zeichnend für die Politik) sowohl gegenüber der Ankündigung dieses Terroranschlages als auch nach dessen Ausführung passiv blieb, beantwortet unschwer die Frage nach dem Warum. Der korrupte Wirecard und Cum-Ex-Hasardeur ist in höchstem Maße erpreßbar und wurde aus diesem Grund zum Waschlappen-Kanzler gekürt.

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Anhand dieser, bei weitem nicht vollständigen, Beispiele ist zu ersehen, daß alle Ministerposten und wichtige Schaltstellen mit Personen besetzt werden, die Sinn und Aufgabe ihrer Ämter auf perverse Art und Weise genau ins Gegenteil zu verkehren haben. Und da in der Politik nichts durch Zufall geschieht, sondern alles geplant und durchdacht ist, sind die gegenwärtigen wahnsinnigen, hirnrissigen und hochkrimminellen Umtriebe nur folgerichtig. Es vollzieht sich heute das, was Nahum Goldmann und Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi vor etwa hundert Jahren angekündigt haben.

Nahum Goldmann ist bekanntlich die zionistische Ikone; als jahrzehntelanger Führer der Zionistischen Internationale wird er „König des Diaspora-Judentums“ genannt. Von 1953 bis 1978 war er Chef des Jüdischen Weltkongresses, von 1956 bis 1968 Präsident der Zionistischen Weltorganisation. „Er schuf 1951 die ‚Claims Conference’ zur Durchsetzung von sogenannten Wiedergutmachungsansprüchen gegen die Deutschen und gestand später ein, mit solch gewaltigen Milliardensummen, wie sie die Deutschen zahlten, niemals gerechnet zu haben.“1 Dieser Mann veröffentlichte schon zu Beginn des Ersten Weltkriegs in seinem Buch „Der Geist des Militarismus“ den grundsätzlichen Plan der allmächtigen Hintergrundmächte zu einer „neuen Weltordnung“:

Man kann den Sinn und die historische Mission unserer Zeit in einem zusammenfassen: Ihre Aufgabe ist es, die Kulturmenschheit neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herrschenden gesellschaftlichen Systems ein neues zu setzen. Alle Um- und Neuordnung besteht nun in zweierlei: In der Zerstörung der alten Ordnung und im Neuaufbau der neuen.

Zunächst einmal müssen alle Grenzpfähle, Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche, gleichwertig untereinander auseinandergelegt werden. Sodann erst kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente, begonnen werden.

Sodann besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung: Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen , die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt: was war, muß weg.

Die Kräfte, die diese negative Aufgabe unserer Zeit ausführen, sind auf dem wirtschaftlich sozialem Gebiet der Kapitalismus, auf dem politisch geistigen die Demokratie.

Wieviel sie bereits geleistet haben, wissen wir alle, aber wir wissen auch, daß ihr Werk noch nicht ganz vollbracht ist. Noch kämpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten traditionellen Wirtschaft, noch führt die Demokratie einen heißen Kampf gegen alle Kräfte der Reaktion. Vollenden wird das Werk der militaristische Geist. Sein Uniformierungsprinzip wird die negative Aufgabe der Zeit restlos durchführen: Wenn erst alle Glieder unseres Kulturkreises als Soldaten unseres Kultursystems uniformiert sind, ist diese eine Aufgabe gelöst.

Dann aber erst erhebt sich die andere, größere und schwierigere Aufgabe: Der Aufbau der neuen Ordnung. Die Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet, anarchisch herumliegen, müssen zu neuen und Formungen und Kategorien geschlossen werden. Ein neues pyramidales System muß errichtet werden.“ 2

Soweit Nahum Goldmann.

Ein weiteres, immens wichtiges Glied in der Kette zur Ausführung dieses Planes der Neuen Weltordnung war der böhmische Adelige Graf Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi. Dieser hatte in seinem 1925 herausgegebenen Buch „Praktischer Idealismus“ von einer Neuordnung geschwärmt, der erst einmal alle Europäer durch ethnische Vernichtung zum Opfer fallen sollten, getreu dem oben genannten Nahum Goldmann, zunächst seien alle Grenzpfähle zu beseitigen:

Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“3

Und Coudenhove-Kalergi präsentierte auch gleich die Beherrscher und Führer dieses menschlichen Einheitsbreies:

Das Judentum ist der Schoß, aus dem ein neuer geistiger Adel Europas hervorgeht; der Kern, um den sich ein neuer geistiger Adel gruppiert. Eine geistig-urbane Herrenrasse ist in Bildung: Idealisten, geistvoll und feinnervig, gerecht und überzeugungstreu, tapfer wie der Feudaladel in seinen besten Tagen, die Tod und Verfolgung, Haß und Verachtung freudig auf sich nehmen, um die Menschheit sittlicher, geistiger, glücklicher zu machen. Die jüdischen Helden und Märtyrer der ost- und mitteleuropäischen Revolution stehen an Mut, Ausdauer und Idealismus den nichtjüdischen Helden des Weltkrieges in nichts nach, während sie dieselben an Geist weit überragen.“ 4

Bei seiner herrenrassischen Analyse sah sich der Graf natürlich auch veranlaßt, eine Seite weiter die Minder- und Höherwertigkeit zwischen Nichtjuden und Juden zu erklären:

Die prominente Stellung, die das Judentum heutzutage innehat, verdankt es allein seiner geistigen Überlegenheit, die es befähigt, über eine ungeheuere Übermacht bevorzugter, gehässiger, neidischer Rivalen im geistigen Wettkampf zu siegen. […] Als Volk erlebt das Judentum den ewigen Kampf der Quantität gegen die Qualität, minderwertiger Gruppen gegen höherwertige Individuen, minderwertiger Majoritäten gegen höherwertige Minoritäten.“

Es gibt zwei Kategorien von Rassismus, den erforderlichen und den abzulehnenden. Die erste möchte die Rassen erhalten, die letztere die Rassen vernichten. Der Graf, im Sinne der Neuordnung, möchte die Vernichtung. Er wertet die Rassen jeweils als höher- und minderwertige, was die offizielle Seite bewußt verfälschend jenen unterstellt, welche die Rassen erhalten wollen, weil sie darin eine erhaltensnotwendige Vielfalt sehen; Rassen, die untereinander weder höher- noch minderwertig, sondern einfach anders sind. Hat sich die BRD und die europäischen Länder sich von diesem üblen Rassisten distanziert? Nein! Im Gegenteil. Ihm wurde im Jahre 1950 als erstem der nach dem Zweiten Weltkrieg neugeschaffene Karlspreis von Aachen verliehen. Gleichwohl wird sein wahres Gesicht, das Synonym der Neuen Weltordnung, gegenüber der Bevölkerung ängstlich verschwiegen und verborgen gehalten.

Während und zu Ende des letzten großen Krieges waren es vor allem amerikanische Persönlichkeiten, die den Plan konkretisierten. Da war Louis Nizer, Anwalt und Schriftsteller, der zahlreiche Führungsämter in jüdischen Organisationen innehatte. 1944 legte er sein antideutsches Propagandawerk „What to do with Germany“ vor, in dem er die Tötung Hunderttausender Deutscher vorschlug sowie Deutschland die Schwerindustrie zu nehmen. Sein Landsmann, der Anthropologe Earnest Albert Hooton empfahl, den Deutschen die Erbanlagen „wegzuzüchten“, die Ehen deutscher Frauen mit Angehörigen der Besatzungstruppen zu forcieren, während das Gros der Deutschen Wehrmacht mindestens 20 Jahre im Ausland Zwangsarbeit zu leisten habe. Den schon verheirateten Männern, also auch allen Familienvätern, möge es untersagt werden, nach Deutschland zurückzukehren. Auch sei Deutschland zig-fach zu teilen. Henry Morgenthau, von 1947 bis 1950 Vorsitzender der vereinigten US-jüdischen Organisationen und von 1951 bis 1954 Leiter der amerikanischen Entwicklungsbehörde für Israel, unterbreitete auf der Konferenz in Quebec im September 1944 seinen berüchtigten Morgenthau-Plan, dessen Hauptziel Zerstückelung, totale Enteignung, durch Deindustrialisierung Verwandlung Deutschlands in ein Ackerland war, was den Hungertod von 30 Millionen Deutschen bedeutet hätte. Damals wurde der Plan vorläufig auf Eis gelegt, weil man Deutschland als Puffer gegen die Sowjetunion benötigte.

Es gab einst eine deutsche Bewegung, die das ganze Ausmaß dieses teuflischen Planes erkannt und den Kampf aufgenommen hatte, eine Bewegung, vor der unsere „neu ordnenden“ Feinde noch immer zittern und meinen, sie noch im nachhinein durch Lügen und Diffamierungen bekämpfen zu müssen. Und das Erbärmliche: Viele deutsche Michel nehmen die gegen sie selber gerichtete Propaganda dümmlich an, plappern sie nach und halten sich noch für weiß Gott wie kluge Patrioten.

Jetzt braucht man sich über geisteskranke und gleichwohl kriminelle Personen, die hier und jetzt scheinbar unser Schicksal lenken, in Wahrheit aber nur die Werkzeuge der Neuordner = Zerstörer der Welt sind, nicht mehr zu wundern. Man kann über diese Narren lachen oder sie verachten und zur gegebenen Zeit zur Verantwortung bzw. in die Gummizelle ziehen, doch vergessen wir nicht, wer die Urheber, die Drahtzieher sind, denen unser ganzer Widerstand gelten muß!

1David Korn, FZ-Verlag München, 1996

2„Der Geist des Militarismus“, Nahum Goldmann, Stuttgart/Berlin, Deutsche Verlagsanstalt 1915, Seite 37f

3„Praktischer Idealismus“, S. 28

4Ebenda, S. 54

4 Gedanken zu “Verrückt und kriminell nach Plan.

  1. Zitat:
    »Es ist nicht das Ziel unseres heutigen demokratischen Parlamentarismus, etwa eine Versammlung von Weisen zu bilden, als vielmehr eine Schar geistig abhängiger Nullen zusammenzustellen, deren Leitung nach bestimmten Richtlinien um so leichter wird, je größer die persönliche Beschränktheit des einzelnen ist. Nur so kann Parteipolitik im heutigen üblen Sinne gemacht werden.« — Der Chef

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  2. Parforceritt durch Doofland! Alles wie von der Wählerschaft gewünscht! Der Scholz, der gerne „rote Linien“ überschreitet, das bewies er schon in der Vergangenheit, in der mind. eine Folterleiche seinen schiefen Weg ziert. Mehr muss man zu diesem Charakter nicht wissen. Sein Freund Schröder-gleiches Kaliber. Jude Eliah Tee, YT, wurde gefragt, was er von den hanebüchenen Aussagen seiner Gruppe hält-da setzte es schnoddrige Einlassungen! Warum T. immer wieder-als Journalist-seine Zugehörigkeit zu o.g. erwähnt-könnte damit erklärt werden, Bemerkungen des Auditoriums zu provozieren, anschliessend zu denunzieren. Normalerweise erwähnt man seinen Glauben nicht, erst recht nicht als Journalist. Machen andere auch nicht, erst recht nicht auf der Arbeit, höchstens Musels, um Extrawürste zu erzwingen.

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  3. Das Kobold sacht: „Wenn wir das jetzt akzeptieren würden, daß man mit vorgehaltener Waffe am Kopf der Menschen – so ist es ja bei den Referenden – sie werden erschossen, sie werden vergewaltigt, und dann sollen sie innerhalb von drei Tagen Kreuze machen, während neben einem ein Soldat mit Kalaschnikow steht.“

    Hmmmm …. Also, wenn DAS stimmen sollte – DANN wäre der Russki mit seinen Gebräuchen ja gar nich mal sooo weit von der westlichen Entwertungsgemeinschaft entfernt, wie man das bisher immer dachte. Gut – Der treibt dann halt geschändete Leichen zur Wahlurne, während – sowohl in den Jew Ass Eeh, als auch in der BRD – Briefwahlunterlagen an tote Kadsen und Hunde versendet werden. Dämokrattie is doch einfach nur geil. 😆

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