An den Gesundheitsminister von Bayern

27. 12. 2021

Klaus Holetschek
Bayerischer Gesundheitsminister
Haidenauplatz 1
81667 München

Herr Holetschek,

laut einiger Medien, darunter PR Online vom 25. 12. 2021, schlugen Sie vor, bei einem Verstoß gegen eine allgemeine Impfpflicht nicht nur Bußgelder zu verhängen, sondern auch finanzielle Nachteile bei der Krankenversicherung zu erwägen. Infrage kämen u. a. auch höhere Krankenhausbeiträge, eine Beteiligung an den Krankenhauskosten oder die Streichung des Krankengeldes.

Diese Ihre bodenlose Unverschämtheit zwingt mich meinerseits, auf die üblichen Höflichkeitsformeln zu verzichten; daher sage ich Ihnen: Ich pfeife auf Ihre Drohungen! Und sollte jemals irgendjemand versuchen, in welcher Form auch immer, mir Gewalt anzutun und mich als Versuchskarnickel zu mißbrauchen für einen sogenannten Impfstoff, der jeder notwendigen wissenschaftlichen Grundlage Hohn spricht, dem werde ich mich, trotz meines relativ hohen Alters, zu erwehren wissen.

Vielleicht geht Ihnen wenigstens ein kleines Lichtlein auf über die haarsträubenden Widersprüche der Impfeinpeitscher, wenn ich hier das Argument eines mir unbekannten Impfverweigerers darlege:

Zum erstenmal in der Geschichte wird die Unwirksamkeit von Medikamenten denen angelastet, die diese Medikamemte nicht genommen haben. Die Geschützten (Geimpften) müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht schützt.

Sie, Söder, oder wer immer auch gewillt, mag sich mit dem DNA-Spike-Dreck oder mit anderen im Schnellverfahren herbeigezauberten Impfstoffen nach Lust und Laune vollpumpen, doch hüten Sie sich, bei anderen Menschen unerwünschte Körpereingriffe, deren Nebenwirkungen sich schon allzu oft als gesundheitsschädlich und in zahlreichen Fällen gar tödlich erwiesen haben, erzwingen zu wollen und die zu bestrafen, die sich nicht zwingen lassen!

Und noch etwas sollten Sie sich irgendwohin schreiben. Ungefragt und immer auf Kosten des deutschen Steuerzahlers alimentieren Sie bzw. Ihresgleichen schon seit vielen Jahren verantwortungslos eingeladene volks-, ethnisch- und kulturfremde Menschen aus aller Welt. Ohne einen Pfennig eingezahlt zu haben, läßt man diesen ein sorgenfreies Leben samt einer optimalen medizinischen Versorgung angedeihen, was wiederum zulasten der deutschen Steuerzahler und Rentner geht, zulasten jener Ausgeplünderten, die als Arbeitnehmer fast sieben Monate im Jahr allein für die Steuerabgaben schuften müssen, und denen wahrlich nichts geschenkt wird, damit sie ihr Alter mit magerer Rente und Krankenversorgung bescheiden fristen dürfen. (Dafür können alle andere Europäer viel früher und höher dotiert in Rente gehen). Und da fällt Ihnen nichts besseres ein, als uns ohnehin schon Ausgeplünderten zu drohen, uns noch mehr wegzunehmen von dem, was uns noch geblieben ist und – ich wiederhole und betone – was uns unbedingt zusteht, und wir uns schwer erarbeitet haben?? Diese Drohung wahrzumachen wäre ein weiterer Diebstahl an unserem kümmerlich verbliebenem Eigentum! Und dieses abgefeimte falsche Spiel wird von mir und Millionen Menschen nicht mehr hingenommen.

Wie blind und/oder überheblich muß man denn sein, um noch immer nicht zu sehen, daß der Bogen längst überspannt ist!

Betrachten Sie dieses Schreiben als offen.

gez.: R. Heuschneider

5 Gedanken zu “An den Gesundheitsminister von Bayern

  1. Ich habe vor 20 Jahren auch an Politiker//Medienvertreter geschrieben. Mittlerweile sehe ich sie alle als Mafiosi und damit Verbrecher. Ich denke nämlich, daß die genau wissen, was sie tun, statt Dummheit assistiere ich ihnen Böswilligkeit..

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  2. Ankündigen und Gegenteiliges machen – fast immer zum Nachteil der Deutschen – ist nach 1945 politische Normalität. Viele Deutsche haben sich dumm gestellt, oft eher ahnend als wissend, daß sie als bei den BRD-Behörden registrierte Staatenlose nahezu rechtlos und damit schlechter gestellt sind als Ausländer. Weniger Gutgläubigkeit als Angst vor den Kriminellen in Politik, Behörden, Justiz, POLIZEI haben sie verdrängen oder sogar mitmachen lassen. Der offene Terror gegen unser Volk wäre von den Globalisten und ihren BRD-Zuträgern auch ohne Corona losgetreten worden. Jeder Parasit muß ab einem Punkt, an dem er seine Schuld nicht mehr begleichen kann und die Enttarnung droht, seine Diener bestrafen, schlagen, schuldig sprechen, liquidieren und sich dann nach neuen umsehen.

    So ist die „Blechtrommel“ von Günter Grass kein Abbild des 3. Reichs, sondern ein unbewußt erfahrenes Abbild der BRD, das ins 3. Reich versetzt wurde. Den Deutschen kam dieser Gedanke auch nicht, als das Machwerk mit undeutschen Schauspielern inszeniert wurde. Heute ähnelt der Weltarzt Montgomery dem gealterten Oskar Matzerath – gleiches gilt für andere Figuren aus dem Corona-Lager.

    Anders der Schriftsteller Knut Hamsun. Der Norweger, der bis zu seinem 30. Lebensjahr in der Heimat und den USA als Heizer, Kohlenträger und im Steinbruch arbeitete, versuchte auch in schwerer Zeit, seinem Volk zu helfen. Ob während der deutschen Besatzung, als er Hitler und dem Reichskommissar Terboven gegenüber die gegen Norweger verhängten Todesurteile anprangerte – oder in öffentlichen Reden, in denen er trotz allem die Norweger vor noch größerer Belastung durch die Engländer warnte.

    So sagte er zu seinen Landsleuten u.a.: „Als die Engländer in den Jössingfjord kamen und unsere Küsten verminten, um uns in den Krieg hineinzuziehen, habt ihr nichts getan. Aber als die Deutschen Norwegen besetzten, um zu verhindern, daß der Krieg uns erreichte, habt ihr für unseren entlaufenen König und sein Privatkabinett Stellung genommen.“
    oder:
    „Wir haben Gelegenheit gehabt, die Briten kennenzulernen – und dennoch blieben wir ihnen zugetan … Im Laufe der Jahrhunderte hat es England verstanden, sich das Vertrauen der Menschen zu erschwindeln, obwohl das im Gegensatz zu ihren Erfahrungen stand … Es war dieses Nebeneinander von goldenen Versprechen und von Zwang, von heuchlerischer Gottesfurcht und von Unterdrückung, von Secret Service, Terror und Mord. Wer könnte solchen Mächten widerstehen? Mein eigenes armes Land nicht und auch nicht andere Länder …“

    Auch nach Kriegsende blieb sich Hamsun treu. Er wurde in die Psychiatrie gebracht und ein Gerichtsverfahren gegen ihn eröffnet. Der von Stalin geschickte Außenminister Molotow sagte Ende 1945 zu seinem norwegischen Amtskollegen Trygoe Lie, daß es sehr bedauernswert wäre, wenn Norwegen seinen besten Schriftsteller zum Tod verurteilen würde. Wegen Landesverrats wurde der 86-jährige dann zu einer Geldstrafe von 425.000 Kronen verurteilt, was praktisch einem Vermögenseinzug gleichkam. In Dänemark verloren in ähnlichen Prozessen viele tausend prodeutsche Dänen damals ebenfalls ihre Habe, 47 ihr Leben. Die Besatzungsmacht England hatte auch hier Dänen gegen Dänen gehetzt und 40.000 Kommunisten bzw. Antifaschisten bewaffnet.

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