So wie die große Vorsitzende und geliebte Führerin Angela Merkel Deutschland bis zur Unkenntlichkeit verändern will – sogar ohne Ermächtigungsgesetz! – so haben Sie sich in den Kopf gesetzt, den Bayerischen Wald irreparabel zu zerstören. Als ersten Ort Ihrer Multi-Kulti-Wald-Bewegung haben Sie sich (nein, nein, nicht München!) den schönen Bayerwaldort Arnbruck ausgesucht, wo im März angeblich 500 von Ihnen zusammengetrommelte „Demokraten“ versuchten, 20 Menschen, die für den Bestand unserer Heimat demonstrierten, niederzubrüllen. Ein paar Wochen später marschierten Sie mit einem merklich zusammengeschrumpften Haufen, angeblich etwa 350 an der Zahl, in Viechtach auf. Doch weil ein Rückschlag eine echte Führerin nicht entmutigt, versuchten Sie es am 11. 6. mit einem dritten Aufmarsch, diesmal in Teisnach, einem kleinen Marktflecken, dem sie als 1. Bürgermeisterin vorstehen. Wie ich mich mit eigenen Augen vor Ort überzeugen konnte, steht ihre Bewegung kurz vor dem Zusammenbruch. Vermeldete die Lügenpresse PNP vom 13. 6. 16: „Auch Teisnach stellt sich gegen Rechts“, und flunkerte noch von 200 Aufmarschierten, so zählte ich beim letzten Aufgebot etwa 100 Teilnehmer, darunter jugendliche Verführte die sich mit einem herbeigeschlepptem Bierkasten den nötigen Mut antrinken mußten; ebenso junge Mädchen, fast Kinder, mit Schildern „Nazis raus!“, „Nazis verpisst euch!“ und dergleichen Schwachsinn mehr.
Wer sind denn jene Bürger, die von Kindern bzw. Jugendlichen, von Ihnen und Ihresgleichen verhetzt, als „Nazis“ beschimpft werden? Es sind Deutsche mit der berechtigten Forderung: „Asylflut stoppen!“ Es gibt eben noch Menschen, die unsere Heimat lieben, mit ihr verwachsen sind. Wieso diese Verbundenheit Politiker bzw. Politikerinnen wie Sie, Frau Röhrl, aufreizen und empören kann, ist schleierhaft und bleibt eines jener Probleme, die beweisen, daß sogar Liebe zur Heimat und zum eigenen Volk – was man Vaterlandsliebe nennt – zur Provokation gewisser Menschen werden kann. Offenbar haben Sie nicht begriffen, daß für Patrioten Heimatliebe und Weltoffenheit zusammengehören, während Gutmenschen unter Heimatliebe die unterwürfige Auslieferung, das Wegwerfen der Heimat an feindselige Invasoren verstehen, denn es ist nur ein verschwindend geringer Prozentsatz der hier Einfallenden, die tatsächlich notleidend sind. Gleich zu Beginn Ihrer großen Inszenierung sah ich einen Einheimischen, der ein halbes Dutzend Exoten zu Ihrem Aufmarschgelände geleitete, vermutlich sogenannte Asylbewerber, von Ihnen als Hetzer gegen Einheimische mißbraucht. Das nenne ich Kolonialismus auf Röhrl’sche Art.
Auch ein Transparent der kriminellen Vereinigung Antifa konnte ich bewundern, mit der Aufschrift „No Border, no Nation“. Vor soviel exorbitanter Englisch-Kenntnisse, gleichwohl soviel Schwachsinn, mußte selbst die Passauer Neue Presse passen; im Zeitungsartikel war darüber nichts geschrieben noch abgebildet. Oder sollten Sie, Frau Röhrl, den Journalisten etwa gebeten haben, die Anwesenheit Ihres Kampfkontingentes „Antifa“ zu unterschlagen, damit der wissende Leser nicht aufgeklärt wird, mit welcher Gesellschaft Sie sich umgeben? Sie wissen doch, wie gewaltbereit und kriminell die Antifa ist. Ungezählte Polizeibeamte wurden von ihr schon verletzt. (Ob sie aus diesem Grunde aus dem Steuersäckel fürstlich bezuschußt werden, entzieht sich meiner Kenntnis). Erst kürzlich haben diese „Musterdemokraten“ auf „intermedia“ zum Diebstahl von Fußball Fanartikeln, die patriotische Symbole zeigen, aufgerufen. Dafür hat die PNP Ihren verbalen Schmarren, Frau Röhrl, veröffentlicht, nämlich daß Sie nicht akzeptieren wollen, „daß Menschen aufgrund einer anderen Hautfarbe oder Religion kriminalisiert werden.“ O heilige Einfalt! Haben Sie denn noch immer nicht kapiert, daß es nicht um Kriminalisierung von Hautfarbe und Religion geht, sondern einzig und allein darum, der ethnischen, kulturellen Zerstörung und Ausplünderung Deutschlands durch Überfremdung mittels Asylflut Einhalt zu gebieten?? Noch peinlicher war ihre Aussage, bei der aktuellen „Flüchtlingssituation“ sei es der falsche Ansatz, Asylsuchende im Mittelmeer „ersaufen“ zu lassen. Aha, wenn ein einbrechender Fassadenkletterer abstürzt, dann ist, nach Ihrem Verständnis, nicht er dafür verantwortlich, sondern der Hausbesitzer, weil der ihm nicht von vornherein Tür und Tor öffnet! Und wenn ein Einbrecher sich Zugang zu Ihrer verschlossenen Wohnung verschafft, indem er die Fensterscheibe einschlägt und sich verletzt, dann sind Sie und nicht der Einbrecher schuld! Kaum wage ich zu hoffen, daß Sie endlich begriffen haben: Wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken, dann sind diese dafür verantwortlich und ebenso die rechtsbrechende Merkel mit ihren Mitläufern, denn letztere locken Menschen aus Afrika mit Schalmeitönen nach Europa und somit ins Mittelmeer. Stand diesem verantwortungslosen Handeln etwa der Rattenfänger von Hameln Pate, der, der Legende nach, die Nager in die Weser lockte, wo sie ertranken? Mit Ihren Verdrehungskünsten können Sie Einfaltspinsel beeindrucken, aber nicht denkende Menschen.
Unmittelbar vor dem Platz, wo die Patrioten ihre Kundgebung abhielten, stand der Maibaum von Teisnach. Auf diesem biwakierte in fünf Meter Höhe eine junge weibliche Krampfhenne mit einem Schild: „Den Nazis aufs Dach steigen“; eine Darbietung, die schon vor drei Jahren in Deggendorf auf einem Laternenmast vor einer, den linksradikalen Hetzern mißliebigen Gaststätte zu sehen war. Kurz darauf war diese Gaststätte von der Antifa verwüstet worden. Damals haben die Verantwortlichen der Stadt Deggendorf selbstherrlich öffentliche Einrichtungsgegenstände mißbrauchen lassen, für den Mißbrauch des Maibaums in Teisnach zeichnen Sie, als 1. Bürgermeisterin, verantwortlich.
Höchst interessant waren die Gespräche, die ich mit Anwesenden führte. Einem Mann, der die Patrioten als „Nazis“ beschimpfte, gab ich zu bedenken, daß dann ja auch die Österreicher, Polen, Tschechen, Slowaken, Ungarn u.a.m., die ihre Heimat vor der Asylflut schützen wollten, Nazis sein müßten, worauf er erbost bestätigte: „Jo, jo, des san a Nazis!“. Sie sehen, Frau Röhrl, der großen Führerin Merkel und ihren Statthaltern von der Nordseeküste bis zum Böhmerwald scheint es endlich zu gelingen, Europa in Nazi- und Gutmenschenstaaten zu teilen. Ein weiterer einheimischer Beobachter, mit dem ich ins Gespräch kam, schimpfte, früher habe er immer SPD gewählt, aber seit diese Partei „den Ausländern bloß no in Osch einischloift“ und die Deutschen nur noch zum Schuften und Zahlen gut genug sind, wähle er nur noch die „Nazis“, die von der AfD und so, denn die hätten ja recht. Das gibt Hoffnung, meinen Sie nicht auch, Frau Röhrl?