Blinder Haß auf Ursula Haverbeck

Norbert Frei, Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Jena, brachte im Jahr 2000 mit vier seiner Kollegen die „Kommandanturbefehle“ heraus. Hätte der für die politische Korrektheit lebende und bezahlte Mann gewußt, daß er damit die Büchse der Pandora öffnete, er hätte es nie und nimmer getan. Die mutige 90-jährige Greisin Ursula Haverbeck prüfte nämlich die Befehle und kam zu dem Schluß, daß Auschwitz ein Arbeitslager und kein Vernichtungslager war. Für diese ihre gewaltfreie Meinung muß sie nun jahrelang ins Gefängnis. Und Frei? Was meint er dazu? Seine Kolumne im Besatzer-Lizenzblatt Nr. 1, der Süddeutschen Zeitung, vom 22. Juli 2018, mit der Überschrift Hitlerliebe – Politik, gibt Antwort.

Schon der Beginn der Kolumne beginnt mit einer bekannten Lüge: ein Foto, das Ursula Haverbeck bei ihrem Verfahren im Amtsgericht Tiergarten zeigt, ist unterschrieben mit: „Holocaustleugnerin Haverbeck.“ Wahrheitsgemäß müßte es heißen: „Holocaustbestreiterin Haverbeck“. Nur wer der deutschen Sprache nicht mächtig oder aber bösartig ist, setzt „bestreiten“ mit „leugnen“ gleich. Beide Wörter haben aber einen völlig anderen Sinn, in vorliegendem Falle: nur wer an den Holocaust glaubt und dennoch sagt, er habe nicht stattgefunden, der „leugnet“, wer hingegen, so wie Ursula Haverbeck, überzeugt ist, noch dazu mit fundierten Argumenten, den Holocaust habe es nicht gegeben, der bestreitet ihn. Das ist ehrlich und der Menschenwürde gerecht. Einen solchen Menschen als Lügner zu bezeichnen ist unehrenhaft, diffamierend, beleidigend, verlogen.

Und schon mit dem ersten Satz der Kolumne legt Norbert Frei Zeugnis von seiner Moral ab, er schreibt: „Weil der ‚Führer‘ es nicht wollte, habe der Judenmord nie stattgefunden, sagt Ursula Haverbeck. Die fast 90-Jährige sitzt deshalb zu Recht im Gefängnis.“ Nur wegen ihrer eigenen und absolut gewaltfreien Meinung sitzt Ursula Haverbeck, nach Meinung Norbert Frei’s, „zu Recht“ im Gefängnis. Bekanntlich haben wir nach Art. 5 GG zwar die Meinungsfreiheit, die aber vom Besatzerregime BRD sofort mit dem Sondergesetz § 130 StGB wieder aufgehoben wird. Ist Norbert Frei überhaupt klar, daß er und seinesgleichen heute genau das als rechtmäßig propagieren, was sie dem längst vergangenen Nationalsozialismus als ein Verbrechen vorwerfen, nämlich Menschen einsperren, nur weil diese eine Meinung haben, die dem Regime nicht gefällt?

Der Kolumnist Frei scheint kein Freund zu sein von eigenem Denken, von Beständigkeit, Treue und Geradlinigkeit, von Tugenden, die Ursula Haverbeck auch in unpopulären Zeiten lebt, sondern ein Anhänger der unbedingten politischen Korrektheit; deshalb höhnt er die ehrenhafte Frau als eine „der von klein auf indoktrinierten Kinder des ‚Dritten Reiches‘ “ und redet der gedankenlosen, billigen Anpassung das Wort:

Zum Glück setzte bei den meisten aus dieser Generation, die als ‚Flakhelfer‘ oder ‚Blitzmädel‘ eben noch geglaubt hatten, ihr Leben opfern zu müssen für ‚Führer, Volk und Vaterland‘, schon im Frühjahr 1945 ein Umdenken ein. Die nach Freiheit und Lässigkeit duftenden Angebote vor allem der Amerikaner erleichterten das: Kaugummi und Swing, Lucky Strikes und Demokratie – wo Reeducation derart attraktiv daherkam, fiel es gerade den jungen Deutschen in der Regel nicht schwer, sich aus dem braunen Bann zu lösen. Ursula Wetzel allerdings hielt weiter zum ‚Führer‘.“

Norbert Frei hat anscheinend vergessen, daß auch er ein „von klein auf indoktriniertes Kind“ ist. Allerdings, mit Kaugummi und Luky Strikes brauchte der 1955 Geborene freilich nicht mehr billig geködert zu werden, seine Indoktrination besorgten vermutlich geschichtsklitternde Schullehrer, vor allem die der „Frankfurter Schule“. Auch scheint es ihm ein Rätsel zu sein, warum die für ihn „nach Freiheit und Lässigkeit duftenden Angebote vor allem der Amerikaner“ für rechtschaffene Menschen eher nach dem Verwesungsgeruch der Dekadenz riechen.

Seine nachfolgende Klage: „Die Zahl der Menschen, die in Auschwitz insgesamt zu Tode gebracht wurden, beläuft sich auf etwa 1,1 Millionen. Das alles kann heute jeder wissen, der es wissen will (…)“ – stellt die Frage nach seiner Redlichkeit. Denn er weiß sehr wohl, verschweigt es aber, daß diese „offenkundige“ Opferzahl erst seit 1990 gilt; vordem war nämlich eine „offenkundige“ Opferzahl von 4 Millionen in Stein gemeißelt, und wer sie bezweifelte, wurde als „Holocaustleugner“ bestraft. Freilich, bestraft zu werden hätte Norbert Frei nicht passieren können, der Mann pflichtet immer nur dem bei, was das BRD-System beliebig vorgibt, gestern 4 Millionen, heute 1,1 Millionen. Und morgen? „Das kann heute jeder wissen, der es wissen will“, wichtig ist nur, sich zur gegebenen Zeit bei der entsprechender Behörde oder dem Staatsanwaltschaft zu erkundigen, welche Zahl gerade als offenkundig gilt. Und selbst dann ist man vor Strafe nicht sicher, weil jeder Richter willkürlich die Holocaust-Religion auslegt und danach urteilt; eine Rechtssicherheit gibt es nicht mehr. Norbert Frei verschweigt auch geflissentlich, daß die offizielle Seite eine Reduzierung der Auschwitz-Opferzahl nur auf massiven Druck der Revisionisten vornahm; diesmal um 3 Millionen, was aber noch nicht das letzte Wort sein kann. Von sich aus hat die offizielle Seite bekanntlich nicht das geringste Interesse, der Wahrheit näherzukommen, sondern vielmehr wehrt sie sich vehement dagegen.

Die Passage der Kolumne, wo Norbert Frei auch den 1999 verstorbenen Ehemann der Ursula Haverbeck in unanständiger Weise (das „ominöse Paar“) mit hineinzog, übergehen wir. Es genügt die Feststellung, daß Anstand und gutes Benehmen sich selten zu jenen Personen verirren, die vom System auf politisch Andersdenkende losgelassen werden.

Daß es Menschen gibt, die, wie Ursula Haverbeck, selbständig denken und es wagen, ihre nicht-konforme Meinung auch zu sagen, muß einem Menschen wie Frei, der als Uni-Professor sein Brot nur mit Wiederkäuen der offiziösen Phrasen verdienen kann (andernfalls hätte er schon längst seinen Hut nehmen müssen), unverständlich sein; unheimlich wird es ihm bei dem Gedanken, daß Ursula Haverbeck Ihre Gedankenfreiheit so hoch einschätzt, daß sie sogar bereit ist, dafür ins Gefängnis zu gehen. Ihr furchtloses Eintreten für ihre Überzeugung nennt er „Unverfrorenheit“ und läßt ihn „beinahe sprachlos zurück“. Daß diese außergewöhnliche Dame aber die von ihm, Norbert Frei, herausgegebene Edition der „Kommandanturbefehle“ genau gegenteilig bewertet, als er mit seiner Herausgabe beabsichtigt hatte, macht ihn offenbar wütend:

Ein Redakteur des ARD-Magazins ‚Panorama‘ hatte mir berichtet, die alte Dame ergötze sich an einer Edition, die ich im Jahr 2000 mit vier Kollegen herausgegeben hatte, an den ‚Standort- und Kommandanturbefehlen der Konzentrationslagers Auschwitz 1940 – 1945‘. Dazu muß man wissen, daß es sich bei dem Buch um eine Sammlung hektographierter Anweisungen handelt, die den täglichen Dienstbetrieb in Auschwitz regelten und einen relativ großen Verteiler hatten. Es sind also gerade keine hochgeheimen Anordnungen für den Judenmord. Doch angesichts des Wenigen, was aus dem Lagerkomplex überhaupt an Schriftgut erhalten blieb, sind die Dokumente von besonderem Wert – auch, weil sie wohl Hinweise auf den Einsatz von Zyklon B enthalten und mahnende Worte an die SS-Leute zur Vorsicht im Umgang mit dem Gift.“

Diese Zeilen entbehren nicht einer gewissen Komik, denn man gewinnt den Eindruck, als leite Frei aus seiner Edition das Recht ab, zu bestimmen, daß die Leser der Kommandanturbefehle diese genauso zu beurteilen hätten, wie er selber sie beurteilt. Doch sein Bemühen mißglückt kläglich, denn die „Hinweise auf den Einsatz von Zyklon B“ und die mahnenden Worte an die SS-Leute zur Vorsicht im Umgang mit dem Gift“ sprechen in keiner Weise gegen, sondern eher für die revisionistische Version der Frau Haverbeck; oder will Norbert Frei etwa die offenkundige Tatsache leugnen (diesmal ist das Wort „leugnen“ richtig angewendet!), daß die Kleider der Häftlinge mit Zyklon B begast wurden, um sie von den Typhus übertragenden, todbringenden Läusen zu reinigen? Will er etwa behaupten, daß das Gift Zyklon B, wegen seiner Gefährlichkeit bei unachtsamer Handhabung, mahnende Worte an die SS-Leute zur Vorsicht im Umgang mit dem Gift nicht voll und ganz rechtfertigten?

Mit den folgenden letzten beiden Sätzen seiner Kolumne gibt sich Professor Norbert Frei als Anhänger eines Verhaltens zu erkennen, das schon vor sehr langer Zeit von schlauen Klostermönchen her bekannt ist, und das man etwa Biberitis nennen könnte. Bekanntlich wurden früher von der Katholischen Kirche die Fastenregeln streng eingehalten, vor allem in der Karwoche war der Fleischverzehr verboten, Fisch jedoch nicht. Weil aber genußsüchtige Mönche auch in jenen Tagen auf Fleisch nicht verzichten und dennoch nicht sündigen wollten, erklärten sie den Biber, wegen seines flossenähnlichen Schwanzes, kurzerhand zum Fisch – und verzehrten ihn ohne Gewissensbisse. Welcome Refugees“-Jubler machen es genauso. Weil sie selbst illegale Asyltouristen und potentielle Terroristen nicht abgeschoben haben möchten, behaupten sie treuherzig, daß es illegale Menschen gar nicht gäbe: „Kein Mensch ist illegal.“ Und dieses Prinzip wendet auch Prof. Norbert Frei an, indem er der Meinung der Revisionisten das Etikett „Nicht-Meinung“ aufklebt; er schreibt: „Doch den Holocaust zu leugnen ist keine Meinung. Es ist ein Unrecht, auf das in Deutschland die Strafe steht.“ Liegt da nicht eher die Vermutung nahe, daß das Bejahen des Holocaust keine Meinung, sondern ein vorauseilend gehorsames bloßes Nachplappern ist? Aber wir wollen uns der Biberitis nicht befleißigen, die überlassen wir Norbert Frei und den Seinen, und wenn er an den Holocaust glaubt, so ist es seine absolut legitime Meinung, die er, gemäß Art. 5 GG, selbstverständlich vertreten mag, ohne deshalb bestraft zu werden. Nur sollte er sich hüten, selbständig denkende Menschen, die nicht seiner Meinung sind, zu maßregeln und sich dabei noch im Ton vergreifen. Darüber hinaus gar Beifall zu klatschen, weil eine 90 Jahre alte Greisin wegen ihrer eigenen Meinung für Jahre eingesperrt wird, kann nur der Ausdruck blinden Hasses sein und zeigt die Verrohung der Vertreter des BRD-Systems in erschreckender Weise auf.

7 Gedanken zu “Blinder Haß auf Ursula Haverbeck

  1. Solche Systemlinge wie der Professor Frei sind ja armselige Kreaturen lebt er ja nur vom Schreiben über den NATIONALSOZIALISMUS und da nur was vorgegeben ist nichts selber recherchiert oder erarbeitet er ist ein Bolschewistischer JA Sager des Systems der in den Postillen noch seine reaktionäre verlogene Dreck als wissen verkauft!!
    Das BRD Regime hat solche Arschkriecher und Speichellecker natürlich gern da er nie was in Frage stellt oder hinterfragt.

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    • Lieber Kommentator,
      ich verstehe sehr wohl Ihre Emotionen, Ihren Ärger und Ihre Wut. Aber von Ihrer Wortwahl distanziere ich mich, denn man kann sich auch anders ausdrücken.

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  2. mir sind auch HOLOCAUST DENYER . Dieser Holocasut ist eine LŰGE . Frau Haverbeck ist eine sehr vernünftige Person . Und Frau Kasner ,alias IM-Erica ist immer noch auf freiem Fuß . Das ist die BRD des H.Frei .

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  3. Werter heurein !

    Es spiegelt den momentan herrschenden Zeitgeist wieder, wenn ein Professor für Geschichte zumindest einen Teil der Wahrheit unter den Tisch kehrt. Wenn er sich dann auch noch an der geistigen Treibjagd von Menschen beteiligt, die die Wahrheit etwas mehr unter die Lupe nehmen, kommt mehr als nur Zweifel auf. Aus diesen Zweifeln wird schnell der Tatbestand, Wahrheit muss so angenommen werden, wie sie die Zeitgeister von heute verstehen, nicht anders. Nur, eine mutige, geistreiche Frau, wie Ursula Haverbeck lässt sich nicht in ihrem Wahrheitsdrang einschränken. Sie hinterfragt, und bestreitet einbetonierte “ Tatsachen „, bringt fundierte Argumente ins Spiel. Dafür bestraft sie das System der “ Gutmenschen „, sperrt sie hinter Gitter, trotz ihrer 90 Jahre, wieviel Angst vor Lebenserfahrung wütet in deren Handeln. Doch die Wahrheit lässt sich nicht einsperren, nicht eibetonieren – sie ist und bleibt ein lebendiger Geist des Lichtes, der Freiheit. Dieses Licht wird die Finsternis dieses Wahnsinns durchdringen, und jene, die uns dieses Licht bewahren, zur Wahrheit stehen, trotz allen Hasses ihrer Gegner, sie werden weiter dazu beitragen, diesen Wahnsinn zu beenden. Dann wird Geschichte wieder sein, was ihr zukommt, ein Buch, geschrieben, im Sinne der Wahrheit.

    Ganglerie

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  4. Das Imperium schlägt zurück!

    auf Brief von Horst Mahler vom 18.08.2018 anläßlich Urteil des BVerfG in Sachen Haverbeck.
    https://endederluege.blog/2018/08/25/ursula-haverbeck-ueberfuehrt-das-bundesverfassungsgericht-der-deutschfeindlichkeit-von-horst-mahler/

    Nachdem seit 2017 in Foren wie dem ehm. TB noch die Ansicht vertreten worden ist, der 130er sei Historie, ist er demnach fester in den Sattel gesetzt worden als er es bislang war.
    Wenn jemand wie Frau Ursula Haverbeck, freundlich, klar, bestimmt, ruhig, versiert, ehrlich, ohne Eigennutz, fundiert, sachlich als Zeitzeugin die Dinge hinterfragt und für eine Partei als Kandidatin für das Europa Parlament aufgestellt wird, dann muß das System die Notbremse ziehen, will es sich nicht der Demaskierung aussetzen. Denn wenn jemand wie Frau Haverbeck öffentlich auftritt und Beweise vorlegt, die das System selbst veröffentlicht hat, dann ist davon auszugehen, daß auch andere Bürger beginnen, die Dinge zu hinterfragen.

    Und hierin liegt eines der großen Geheimnisse ihres Wirkens auf der öffentlichen Bühne.
    Sie drischt keine Phrasen auf sog. ‚Demos‘ (wie wäre es mit dem deutschen Wort: Kundgebungen), die niemanden groß interessieren, sie hinterfragt die Dinge auf fundierter Basis. Das Wohl Deutschlands liegt ihr am Herzen, nicht ihr eigenes.
    Es geht ihr nicht um Ansehen und Renommee, sondern um das Deutsche Volk.

    Und jeder Redner prüfe seine Motivation und Intention auf diese Maßgabe hin, bevor er, sie sich vor ein Mikrofon meint stellen zu müssen.

    Die CDU-Generalsekretärin Frau Kramp-Karrenbauer will die armen Flüchtlinge und Asylbewerber jetzt hochoffiziell bewaffnen.
    https://www.gmx.net/magazine/politik/cdu-generalsekretaerin-regt-allgemeines-dienstjahr-fluechtlinge-33132304
    Was das bedeutet, dürfte auf der Hand liegen. Diese Individuen haben ob ihrer bereits an deutschen Frauen gezeigten Natur sicherlich auch, vielleicht anders als deutsche Soldaten und Polizisten, keine Hemmungen, auf Deutsche zu schießen, die sich zu Kundgebungen zusammenfinden oder den Politikerklüngel zu schützen bzw. zu unterstützen, Unrecht als Recht durchzusetzen.

    Und neben Linken, Autonomen, Antifa, Grünen, Gewerkschaft übernehmen die Schäfchen der Kirchen wieder um eine unrühmliche Rolle und blöken dumm wie Bohnenstroh die ihnen per Nürnberger Trichter eingebleuten Phrasen ihrer jüdisch dominierten sog. christlichen Kirchen, Schafe, die man zur Schlachtbank führt, die meinen, dadurch dann zur Rechten des Herrn sitzen zu können. Ungeachtet, daß sie Rechte meiden, wie der Teufel das Weihwasser, könnte es ob des Gedränge sehr eng an der rechten Seite des Herrn werden.

    https://www.gmx.net/magazine/politik/kirchenasyl-kirchengemeinden-missachten-vereinbartes-verfahren-33127314

    Das unselige Kirchenasyl, endlich kommt mal jemand in die sonst vor Leere gähnenden Kirchen. Die Frage ist nur wie? Denn die Kirchen in der BRD sind tagsüber und nachts durchweg alle verschlossen. Eben dieses Kirchenasyl stammt noch aus einer Zeit, wo die sog. Missionare erfolglos versuchten die Germanen zu bekehren. Durch Aufnahme von seitens der Germanenhäuptlinge gesuchten Schwerverbrecher unter den Germanen, denen in den Klöstern Obdach gewährt wurde, erzog man diese im Sinne der Kirchendoktrin.

    Warum suchen diese armen, verfolgten Flüchtlingen aus Muslimistan und den sich leerenden Gefängnissen Schwarzafrikas nicht die hier so zahlreich erbauten Moscheen auf und entweihen diese dann mit derart ekelhaften Bettüchern mit so widerwärtigen Aufschriften? Jesus würde sich polternd im Grabe umdrehen, daß es ganztägig durch die Lande donnern würde, wäre er nicht samt Körper in die Himmel aufgestiegen, um dort, wo auch immer, zur Rechten des Vaters zu sitzen, ungeachtet dessen, daß seine Gebeine neben denen seiner Mutter Maria laut dem Freiburger Wissenschaftler Holger Kersten irgendwo in Kaschmir vermodert sind, wo er in hohem Alter verstorben und begraben wurde….

    Was die Kirchen zudem noch alles so leisten für ihre Schäfchen, vornehmlich unsere (weißen) Kinder kommt in den letzten Jahren immer mehr ans Tageslicht.
    https://www.gmx.net/magazine/panorama/papst-erkennt-missbrauch-irland-schweren-skandal-33132552
    Ein weiteres tun dann die Familiengerichte der BRD, deren linksfemengeprägtes Vorgehen sehr an das bei Verfahren im Umfeld des 130er erinnern läßt.

    Im Talmud heißt es m. W. bezüglich der ‚gottgegebenen‘ (der jüdische Gott ist so geheim, das selbst die Juden seinen Namen nicht kennen) Herrschaft der Juden über die Völker (welche, wo?), daß wenn eines davon es wagen solle, sich gegen das Judentum aufzulehnen, ggf. alle anderen Völker gegen dieses eine aufgebracht werden.

    Wie heißt es im Refrain des Liedes von Ina Deter aus dem Jahr 1982: „Ich sprüh’s auf jede Wand – neue Männer braucht das Land“, weshalb dieser Spruch auf die Wände in jedem europäischen Land geschrieben gehört, wollen die Menschen frei sein.

    Benjamin Franklin, einer der Gründerväter der VSA schrieb es in einem Brief bereits, daß er dringend dazu rate, in die Verfassung der VSA aufzunehmen, daß Juden per Verfassung aus den VSA ausgeschlossen werden sollen, anderenfalls würden ihre Kindeskinder auf den Äckern schuften, um die Juden zu füttern, die sich ihre Hände dabei gierig reiben würden. Eine entsprechende Karikatur mit vergleichbarem Wortlaut war in der Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 04.07.2013 abgedruckt….

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  5. Für die Meinung dass es KEINE geziehlte Ermordung von Juden in Konzentrationslagern (Vergasung usw.) gab, kann man eingesperrt werden.

    Was aber mit einer etwaigen Meinung, dass es diese Ermordungen sehr wohl gab, und (Zusatz) noch viel mehr hätte geben sollen. Würde man für solch eine Meinung ins Gefängnis wandern?

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    • Ja, mit einer solchen menschenverachtenden Meinung würde man ins Gefängnis wandern – mit Recht. Sollte sich aber herausstellen, daß, wie die Revisionisten mit gewichtigen Argumenten zu beweisen suchen, der offiziell behauptete Holocaust nicht stattgefunden hat, dann müßten alle die für den Knebelungs-Paragraphen 130 StGB Verantwortlichen, einschließlich anklagender Staatanwälte und verurteilender Richter, wegen Verfolgung Unschuldiger (§ 344 StGB) und Rechtsbeugung (§ 336 StGB) ins Gefängnis wandern – mit Recht.
      Aber bekanntlich lassen die Verfolger und Kerkermeister keine Verifizierung ihrer Behauptungen zu, mit der perfiden Behauptung, es sei eine „offenkundige Tatsache“, die keines Beweises mehr bedürfe. Das aber ist ein Relikt, das sie von den Nürnberger Besatzungsrichtern 1946 übernommen haben, die wiederum keine sachgerechte Verteidigung zugelassen haben. Daraus ist einzig und allein der Schluß zu ziehen: die heutigen Sachwalter der Besatzer fürchten die Wahrheit. Und warum? Na, weil sie nicht ins Gefängnis wandern wollen; das hat „der freieste Rechtsstaat, der je auf deutschem Boden existierte“ nämlich für anständige Wahrheitssuchende reserviert.

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