Wie vorauszusehen, war das Versprechen, es würde kein zweites 2015 geben, eine Zwecklüge jener Verbrecher, die sich die Abschaffung Deutschlands zugunsten einer Mischrasse a la Coudenhove-Kalergi sowie einer Afro-Kloake zum Ziel gesetzt haben. Die für diesen kriminellen Vernichtungsplan derzeit verantwortliche Innenministerin Faeser setzt ihn gezielt um, und die Kommunen, heuchlerisch jammernd, unterstützen sie dabei! Eine rote Linie nach der andern wird überschritten, dieser Tage gaben sich die Verantwortlichen der baden-württembergischen Stadt Lörrach dazu her und haben mit der Vertreibung bzw. Enteignung einheimischer Deutscher begonnen, zugunsten illegaler Okkupanten.
Mit einem am 15. Februar 2023 datierten Brief kündigte die Lörracher Wohnungsbaugesellschaft im Einvernehmen mit der Stadt vierzig langjährigen einheimischen Mietern das Mietverhältnis, weil man die Gebäude renoviere bzw. neu baue, damit in ihnen 100 „Flüchtlinge“ untergebracht werden.
Halten wir fest: Die Bezeichnung „Flüchtlinge“ ist eine glatte aber gezielte Lüge bzw. Täuschung, weil es sich dabei nur zum geringsten Teil um Flüchtlinge und in der Regel um Sozialschmarotzer handelt. Und dies trifft leider nicht nur auf Nafris, sondern zum Teil auch auf Ukrainer zu. Auch letztere strömen zu uns, weil die wahnsinnige Ampel-Regierung ihnen mit Absicht das Prädikat „Flüchtlinge“ aufzwingt und sie als „Flüchtlinge“ zu uns hereinbittet. In Wahrheit herrscht nur in einem kleinen Teil der Ukraine Krieg; die davon betroffenen Bewohner könnten, wenn sie schon in der kriegerischen Region nicht bleiben wollen, durchaus zu Verwandten oder hilfsbereiten Bekannten in die nicht vom Krieg betroffenen ukrainischen Gebiete ausweichen. Aber sie wählen freilich „Germany“, da die verblödeten Michels ihnen quasi mit Gewalt den Status von Flüchtlingen aufnötigen, damit der ausgeplünderte deutsche Steuerzahler auch ihnen, und nicht nur den Nafris, „aus humanitären Gründen“ noch Zucker in den A… blasen kann. Im übrigen ist Mißtrauen angesagt, wenn von „ukrainischen Flüchtlingen“ die Rede ist, denn allzu oft befinden sich darunter Ethnien, die mit der weißen ukrainischen nichts zu tun haben.
Die meisten der vierzig enteigneten einheimischen Mieter sind alte Menschen, teilweise über 80 Jahre alt. Einen alten Baum soll man bekanntlich nicht mehr verpflanzen, aber bei dem grün-rot-schwarzen Pack der volksaustauschenden Diktatoren gelten diese Regeln nicht. Nach deren Willen mögen einheimische Bäume ausgerissen werden und vermodern, damit volksfremdes und junges Gestrüpp untergebracht und gehätschelt werden kann. Und die Deutschen, die mit einem langen Leben harter Arbeit die finanziellen Möglichkeiten erst geschaffen haben – dazu gehören die 40 verratenen Mieter – werden skrupellos entsorgt. Natürlich gehörte zu der Kündigung des Mietverhältnis das Versprechen, den vertriebenen Mietern „zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote“ zu unterbreiten. Wir kennen die gleichen leeren Versprechungen, die man einheimischen Deutschen in solchen Notsituationen gibt, um sie dann zu brechen (Viele Geschädigte im Ahrtal stehen noch heute im Regen bzw. im Müll).
Der Hauptverantwortliche dieser neuen quasi Kriegserklärung gegen unser Volk ist der seit 2014 amtierende Oberbürgermeister von Lörrach, namens Jörg Lutz. Seine zweite Amtszeit trat er im Juli 2022 an, wobei er mit 86,5 Prozent auf Anhieb die absolute Mehrheit erhielt. So muß davon ausgegangen werden, daß der parteilose Lutz, um diesen Erfolg zu erzielen, sehr beliebt bei den im Lörracher Raum den deutschfeindlichen Ton angebenden Grün-Schwarz-Roten sein muß. Wer im Lebensalter von 60 Jahren eine so steile Karriere zurücklegt, muß politisch absolut korrekt sein, anderenfalls er/sie in einem höheren Amt auf der politischen Bühne nie und nimmer zu finden wäre. Und politische Korrektheit ist in der BRD gleichbedeutend mit Deutschfeindlichkeit.
Man höre sich die skandalösen Begründungen der Verantwortlichen an, mit denen sie ihren Verrat an den deutschen Mietern zu erklären versuchen. So sagte der OB Lutz: „Die Wohnungen helfen uns sehr, die ankommenden Menschen in der Stadt mit Wohnraum zu versorgen und somit unserer städtischen Aufgabe nachzukommen.“ Nein, Herr Lutz! Es ist nicht die städtische Aufgabe, die kriminellen Absichten und Handlungen der Innenministerin Faeser, nämlich ethnischen Mord an unserem Volk bzw. Volksaustausch zu verüben, tatkräftig zu unterstützen, sondern spätestens jetzt müßten Sie sich an Ihre tatsächlichen städtischen Aufgaben erinnern; und die heißen nichts anderes, als sich dem Wohl der einheimischen Bevölkerung zu widmen, das allein ist Ihre Aufgabe als Oberbürgermeister. Und wenn die Haupttäterin Faeser ihre verdammte Pflicht und Schuldigkeit gegenüber dem eigenen Volk ignoriert und mißbraucht, so ist es Ihre Pflicht und Schuldigkeit, in Anwendung des Notwehrrechtes(!), zu sagen: „Nein! Wir nehmen keine Pseudo-Flüchtlinge und Scheinasylanten mehr auf!“ Punkt. Schluß. Und wenn die Polit-Oberkriminellen mit Gewalt ihre deutschfeindlichen Absichten durchzusetzen versuchen, dann müßten Sie aktiven Widerstand organisieren. Denn aktive Verbrechen an unserem Volk erfordern aktiven Widerstand! Aber dazu müßte man ein Mann und kein Kopfnicker sein. O ja, ich verstehe die Verachtung der fremdgesteuerten Landnehmer aus aller Welt gegenüber dem zum Schafskopf herabgezüchteten deutschen Michel sehr wohl!
(Übrigens erinnert die politische Korrektheit des Lörracher OB Lutz sehr an die des Stuttgarter Oberbürgermeisters Frank Nopper. Letzterer hatte vor ca. zwei Jahren auf Biegen und Brechen den Corona-Betrug mitgemacht und verteidigt.https://heurein.wordpress.com/2021/04/22/hier-ein-ehrenmann-dort-ein-oberburgermeister/ Nun, nachdem sich die ministeriellen Befehle des Karl Lauterbachs als verückt und geradezu kriminell erwiesen haben, herrscht Schweigen).
Ebenso ist die Aussage des Lörracher SPD-Landtagsabgeordneten Jonas Hoffmann einzuordnen, der meinte, der „Druck“ auf die Kommunen, löse „verzweifelte Maßnahmen“ aus. Ich traue es diesem Mann durchaus zu, daß – gesetztenfalls er wäre Hausbesitzer – er auf Druck, d. h. durch Anweisung „von oben“, Fremdlinge in sein Haus aufzunehmen, zu der verzweifelten Maßnahme greifen würde, ein paar Familienangehörige vor die Tür zu setzen. Und was den Geschäftsführer der Wohnbau Lörrach, Thomas Norstadt, betrifft, der dürfte sich über das Baugeschäft freuen, ideelle oder moralische Aspekte haben da nichts verloren.
Ursprünglich sollte am 27. des Monats eine Bewohnerversammlung stattfinden, wo man den hinausgeworfenen Mietern die „Notwendigkeit“ des an ihnen verübten Verrats plausibel machen wollte, doch wurde sie wegen der aufgeheizten Stimmung abgesagt. Gut so! Denn es würde niemanden wundern, wenn die Betroffenen mit dem Satz abgespeist würden, den sich seinerzeit Walter Lübcke, Regierungspräsident im Regierungsbezirk Kassel (CDU), während der 2015 einberufenen Bürgerversammlung in Lohfelden geleistet hat: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen.“ Diese Werte bedeuten: Der Schutz der einheimischen deutschen Bevölkerung sowie des deutschen Vaterlandes werden zugunsten zerstörerischer fremder Interessen auf die Müllhalde gekippt. Nicht zuletzt dieser unfaßbar zynische Satz führte zur Ermordung Lübckes. Ein Mord ist zu verurteilen, ein derartiger Bescheid ebenfalls.
Wie sieht die rechtliche Frage aus? Nach Meinung des Deutschen Mieterbundes ist eine solche Kündigung zwar nicht zulässig, da das berechtigte Interesse gemäß § 573 BGB fehlt, doch hat es sich bisher immer gezeigt, daß, wenn es um volksfremde Interessen geht, das Recht keine Rolle spielt bzw. dieses Recht einfach ausgehebelt wird. Die Vorreiterin von millionenfachem, ungeahndetem (!) Rechtsbruch war Angela Merkel, die größte kriminelle Schlepperkönigin aller Zeiten. Und merkwürdigerweise sind diejenigen, welche genauso wie Merkel deutsche Interessen verraten, studierte Juristen: Nancy Faeser, Jörg Lutz u. a. m. Sie brauchen sich gar nicht die Mühe zu geben, Gesetze zulasten der enteigneten Mieter zu verbiegen, sondern können sie einfach mißachten; die Justiz, welche ja bekanntlich abhängig ist, kümmert sich nicht darum.
Letzte eingehende Meldung: Die Stadt Lörrach will ihre deutschfeindlichen Umtriebe tatsächlich mit „berechtigtem öffentlichem Interesse“ juristisch absegnen lassen.
Lutz & Co. wissen sehr wohl, daß mit deutschfeindlichen Aktionen dieser Art die Ansprüche, Begehrlichkeiten und Endlos-Tsunamis fremder Völkerschaften noch mehr angefeuert werden. Sie lösen also damit keine Probleme, sondern rufen wissentlich nur weitere, unlösbare, hervor. Bis schließlich in absehbarer Zeit Ali Somalias oder Mohamed Arabia persönlich auf den Bürgermeistersesseln in Lörrach oder Stuttgart sitzen und die Ausweisung der einheimischen Deutschen verfügen – wegen „berechtigtem öffentlichen Interesse.“ Wieviel Deutsche bis dahin mit Messern abgeschlachtet sein werden und die Zukunft Deutschlands sich in NICHTS auflöst, wen interessierts? Faeser und Lutz jedenfalls nicht.
Lübcke war ein Verräter und auf Verrat steht die Reichsacht. Dasselbe gilt für alle BRD-Politschranzen.
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Die Geschichte des NSU zeigt, mit welchem Aufwand BRD-Institutionen solche Szenen unterhalten. Von denen wird kaum Wahres zu erfahren sein – auch zum Ableben des Herrn Lübcke nicht, der die, auf deren Kosten er lebte, verhöhnte. Ihm – wie auch anderen Funktionären – ging es zu gut. Sollte jemand – was nicht sicher ist – die Rechnung beglichen haben, ist er, da nicht aus niederen Gründen handelnd, auch nicht zu verurteilen.
Die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ berichtete am 18.2., daß die Rockgruppe „Weimar“ wegen eines „Spiegel“-Artikels vom 9.2.2023, in dem zwei der Gruppe einer früheren „Neonaziszene“ zugerechnet wurden, Auftritte und Einnahmen verlor. Die beiden heute etwa 40-jährigen erklärten, daß sie vor etwa 20 Jahren „Teil der rechtsextremen Szene“ waren (was auch immer das konkret hieß). Die Zeitung darauf: „Es bedarf keiner Diskussion, daß ihre rechtsextreme Vergangenheit zu verurteilen und in keiner Weise zu rechtfertigen ist … Allerdings: Diese Zeit liegt lange zurück. Die beiden versichern, daß sie nicht mehr in der rechtsextremen Szene aktiv sind. Darüber hinaus distanziert sich die Band ausdrücklich von Gewalt, Extremismus jedweder Form, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Homophobie … Sofern nicht das Gegenteil belegt werden kann, haben die Jungs eine zweite Chance verdient. Statt die Moralkeule zu schwingen, sollte eine Gesellschaft froh sein, wenn Menschen, die in jungen Jahren auf die schiefe Bahn geraten, ihr Weltbild, ihre Gesinnung und Ansichten zum Positiven ändern.“ Und die Gruppe zitierend: „Wir als Band vertreten die Meinung, daß es für ein harmonisches Miteinander notwendig ist, Reue zu akzeptieren …“ Eine Seite vorher berichtete die Zeitung über „Europäer gegen die Verarmung des Abendlandes“, ohne Ursachen zu nennen.
Bereits vor 10 Jahren hatte die – nach Udo Ulfkotte – „Asylindustrie“ der BRD einen Jahresumsatz zwischen 100 und 200 Mrd. Euro, die Gesamtkosten betragen inzwischen Billionen, die auch in die Taschen vieler Parlamentarier fließen und die von Deutschen durch erhöhte Preise und Abgaben zu zahlen sind. Sinnvolle Erwerbsarbeit ist ins Ausland verlagert worden, neu entstandene Tätigkeiten im Medien-, Verwaltungs-, Versicherungs-, Dienstleistungs-, Kultur-, Bildungsbereich sind oft in fremder Hand – Deutsche werden überall benachteiligt. Die importierten fremden Rassen stehlen, morden, erpressen nicht selten, werden von BRD-Behörden assistiert, mit Geld u.a. belohnt.
Nach 1989 wurde dies, was es verdeckt und geringer schon vorher dort gab, in Mitteldeutschland sichtbar. Jugendliche, die damals die Schule abschlossen und oft die Lehrstelle verloren hatten, waren von DDR-Sozialisten (die kommunistische Mörder ehrten, den revolutionären Kampf betonten und Abweichler dieses Unfug beargwöhnten) auf ihrem Weg in die neuen Institutionen (die Eisner ehren, Sachsen verunglimpfen, Gedenksteine für Trümmerfrauen verunstalten, Zentralräte hofieren) liegengelassen worden. Die junge Leute sahen, wie schon nach kurzer Zeit viele Anständige Arbeit und Besitz verloren und Ausländer sich einnisteten, die Geld – das Einheimischen enthalten wurde – genug und auch das Wohlwollen der Institutionen hatten, Gebäude für Eisdielen, Teestuben, Glaubenshäuser zu kaufen. Oft auch von den Eltern im Stich gelassen, schlossen sich viele zu Gruppen zusammen, wehrten sich, wurden dann oft von Geheimdiensten zersetzt und auf Abwege geführt. Freiheit – für wen? Für Deutsche sind sie Freiheitskämpfer, die in einer Linie mit den Altvorderen von Arminius bis Remer stehen – sie waren nicht auf einer schiefen, sondern der richtigen Bahn. Zu hoffen ist, daß nicht viele so enden wie die Rockgruppe „Weimar“. Um das zu verhindern, dürfen aus gerechtem Bewegen handelnde Deutsche – was auch immer sie tun – von uns nie verkürzt bewertet, zu Psychopathen erklärt, verstoßen werden. Sie sollten anständige handwerkliche Berufe lernen und bei zu redseligen und aktivistischen Menschen besonders wachsam sein.
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Nur 100? 1000de sollten Lörrach heimsuchen, da die Grünen dort auf ~30% gekommen sein sollen, der Rest ist auch nicht anders gestrickt. L. sollte alle jubelnd willkommen heissen! Da die Ukrainer meist nur zum Geld abholen nach D reisen, sollte auch Flixbus einen Busbahnhof eröffnen. Zwischenzeitlich dürfen Doofdeutsche die Wohnungen nutzen. Bei F. die Buchungen schon vor geraumer Zeit geprüft, gut ausgebucht in beide Richtungen! Berlin ist so korrupt u. kriminell, wie Kiev.
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