Vampire

Zwei der schlimmsten Kriegstreiberinnen des amerikanischen Vasallen-Regimes BRD, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und die grüne Annalena Baerbock, erhielten beim Karneval in Aachen ein Forum, um dort ihre perversen Allüren anzubieten, wobei erstere bestrebt war, die Baerbock als kriegssüchtige Närrin zu übertrumpfen. Als wolle sie ja keinen Zweifel an ihrem Blutrausch lassen, kleidete sie sich in das passende Gewand und Aussehen eines Vampirs. Das wäre aber gar nicht notwendig gewesen, denn es gibt menschenähnliche Wesen, die man auch ohne spitze Zähne und weitem Umhang schon allein an ihrem Verhalten und Handeln als Blutsäufer erkennt; man denke z. B. an Winston Churchill, Josef Stalin, Pol Pot, Menachem Begin, Ariel Scharon und andere mehr.

Aber auch diese überflüssigen äußerlichen Tribute genügten dem Vampir Strack-Zimmermann noch nicht, und so machte sie zusätzlich verbale Werbung mit mehreren zusammengestoppelten Versen, von denen folgendes zu zitieren genügt: „Von Kopf bis Fuß ganz formidabel, dem Zweifel ministrabel, in jeder Talkshow ein Gewinn, weil ich die Allergeilste bin.“

Über Geschmack läßt sich streiten, daher kann jeder nur sein persönliches Empfinden darlegen. Um sicher zu sein, daß sie mich auch versteht, nehme ich dazu Stellung in ihrer eigenen Gossensprache: Meines Erachtens ist sie bezüglich Geilheit die Kriegsgeilste und als solche der Waffenlobby und sich selbst ein Gewinn. Der Kriegsindustrie bringt sie lukrative Geschäfte und sich selber Geld und Ströme von Blut, die ein Vampir nun einmal zu seinem Wohlbefinden braucht. Ansonsten finde ich sie – um diesmal ausnahmsweise das Vokabular des deutschfeindlichen Rotzlöffels Robert Habeck zu verwenden – zum Kotzen.

Angesichts der Tatsache, daß sich zu den männlichen Kriegstreibern – von denen Christoph Heusgen (CDU) einer der scham- und skrupellosesten ist – immer mehr weibliche drängen, die vom Blutrausch wahrlich nicht minder benebelt zu sein scheinen als ihre männlichen Pendants, kommt mir die Strophe unseres Dichterfürsten Friedrich von Schiller aus dem Epos „Das Lied von der Glocke“ in den Sinn:

Da werden Weiber zu Hyänen
und treiben mit Entsetzen Scherz;
noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
zerreißen sie des Feindes Herz.
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
sich alle Bande frommer Scheu;
das Gute räumt den Platz dem Bösen,
und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
verderblich ist des Tigers Zahn;
jedoch der schrecklichste der Schrecken,
das ist der Mensch in seinem Wahn.
Weh denen, die dem Ewigblinden
des Lichtes Himmelsfackel leih’n!
Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden
und äschert Städt’ und Länder ein.“

Was für eine Schande, wenn eine Stadt mit einer großen Vergangenheit, wie Aachen, diesen Hyänen das passende Forum für ihr ekelerregendes, dekadentes Treiben bietet. Die verantwortlichen Stadtväter früherer Zeiten sind nach 1945 zu liederlichen Stadtbuben geworden, eine atmosphärische Miniaturausgabe des alten Rom in seinen letzten Zügen. Seit 1950 zeichnet die Stadt mit dem sogenannten Aachener Karlspreis Verbrecher als „große Europäer“ aus (darunter den Völkermörder Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi und den Blutsäufer Winston Churchill), und jetzt wird sogar der Karneval, der einst den trefflichen Sinn hatte, u. a. gegen die „da oben“ vom Leder zu ziehen, dazu mißbraucht, für die Kriegsgeilheit derer „da oben“ Werbung zu machen. Alles gekleidet in Gelächter, Zynismus und Humba, Humba, Täteräh! Und ein Friedrich Merz und ein Mario Czaja spielen die beleidigten Leberwürste, weil ihnen die Strack-Zimmermann das Privileg, noch „geilere“ Kriegstreiber als der weibliche Vampir höchstpersönlich zu sein, streitig gemacht hatte.

Wer in dieser US-Kolonie BRD in die Riege der Oberknechte aufsteigen will, der muß dem amerikanischen Herrn seine Loyalität und Brauchbarkeit durch seine Mitgliedschaft in zahlreichen und eindeutigen Vereinen und Gesellschaften beweisen. Gelingt ihm das, dann erhält er auch das Privileg als Vampir gegen das eigene Volk. Dem wurde die Strack-Zimmermann meisterhaft – besser: knechtshaft – gerecht. So ist sie, neben zahlreichen, der Alibi-Funktion dienenden „geselligen“ Vereinen, vor allem Mitglied der Atlantiker sowie der NATO-Versammlung; des weiteren Mitglied eines Rotary Clubs und Mitglied im Förderkreis der „Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf“. Die Mitgliedschaft in einem Gedenkstättenverein dieser Art, wo es nur um „die Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft“ geht (die Opfer des eigenen deutschen Volkes werden verleugnet), ist das Bekenntnis zum Philosemitismus und damit der Schlüssel zum Öffnen aller Türen.

Einst antwortete sie auf die Kritik ihrer allumfassenden Mitgliedschaften mit schwarzem Humor: „Ich war unbestechlich schon in der Sandkiste.“ Und wer das anders sähe, „der greift meine Integrität an.“1 Wie recht sie doch hat! Denn wer, so wie sie hier und heute, „den korrupten Oligarchenkapitalismus“2 der Ukraine notfalls mit dem 3. Weltkrieg verteidigen will, der muß freilich die personifizierte Integrität sein.

Gerade dieser ukrainisch-russische Konflikt zeigt im Vergleich zu einem weiteren Konflikt, nämlich dem seit 1948 bestehenden israelisch-palästinensischen, die abgrundtiefe Falschheit und Verlogenheit von Philosemiten, vorzüglich der in der BRD agierenden a la Strack-Zimmermann und Baerbock. Jüdische Zionisten haben damals, mit der Unterstützung der Westmächte, vor allem der von England (siehe die berüchtigte Balfour-Deklaration), sich Palästina gewaltsam angeeignet, doch die gegenwärtigen Vampire sehen den Landräuber Israel als Opfer und den sich wehrenden Bestohlenen und Entrechteten als Terroristen. Dementsprechend benehmen sie sich auch. Im jetzigen Konflikt Moskau-Kiew sieht es anders aus: Wiederum mit Unterstützung der Westmächte, und wieder England voran, wurden die Sicherheitsinteressen Rußlands so lange untergraben, bis Moskau sich militärisch zu wehren gezwungen sah. Und siehe da, jetzt erklären philosemitische Vampire das zum Angriff genötigte Rußland zum Terroristen und den Provokateur Ukraine zum armen Opfer, das letzten Endes mit Blutströmen unterstützt werden müsse. Und wohlgemerkt: Palästina wurde von Zionisten geraubt, und nun beanspruchen sie für ihren Raub Sicherheitsinteressen! Und der Landraub geht immer weiter, bis von Palästina nichts mehr übrig sein wird – und dennoch werden die Juden als Opfer bezeichnet. Hingegen will Rußland sich die Ukraine nicht aneignen, sondern nur die Gebiete, die nach dem völkerrechtlich anerkannten Selbstbestimmungsrecht sich für Rußland entschieden haben. Aber selbst dies verweigern die vampirischen Moralisten und schreien weiter nach Blut!

Nach der Legende kann ein Vampir nur mit einem in sein Herz getriebenen Holzpfahl unschädlich gemacht werden. Ein sicher hoffnungsloser Versuch bei der hohen Anzahl von Vampiren, die in der BRD nach Blut im Namen ihres Meisters gieren.

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Doch die Mühlen der Vorsehung malen langsam, aber sie malen! Dies aber ist für uns Erkennende die Verpflichtung, als Bekennende zu wirken, und den drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam wiederum mit den Worten unseres Friedrich von Schiller zu begegnen, mit Worten, die das wahre Deutschsein ausdrücken, das wiederum allein in der Lage sein kann, unsere Knechtschaft abzuschütteln und die Freiheit wiederzugewinnen. Es ist die letzte Strophe seiner Ode An die Freude:

Festen Mut in schweren Leiden,
Hilfe, wo die Unschuld weint.
Ewigkeit geschwornen Eiden,
Wahrheit gegen Freund und Feind,
Männerstolz vor Königsthronen –
Brüder, gält’ es Gut und Blut!
Dem Verdienste seine Kronen,
Untergang der Lügenbrut!

Schließt den heil’gen Zirkel dichter,
schwört bei diesem goldnen Wein
dem Gelübde treu zu sein,
schwört es bei dem Sternenrichter!“

1Marie-Agnes Strack-Zimmermann in Wikipedia

2Sarah Wagenknecht bei „Maischberger“

2 Gedanken zu “Vampire

  1. Wer die VSA zum Freund hat, muß sich über Feinde nicht beklagen.
    Nur waren die VSA nie ein Freund Deutschlands oder der BRD, weder ohne noch mit dem Gebiet der ehm. DDR.
    Sie sind anno Mai 1945 auch nicht gekommen, daß deutsche Volk vom Nationalsozialismus zu befreien …

    Was durchweg allen, die bis drei zählen können, nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines bewußt gewesen ist, ist, daß Sleepy Joe öffentlich auf eine konkrete Nachfrage einer Journalistin in der Sache geantwortet hat, daß die VSA die Mittel und Möglichkeiten schon finden würden, Nord-Stream 2 zu verhindern. Entsprechende Mitteilungen eines der polnischen Politiker, der englischen Kurzzeit-Premier als auch der VSA-Unterstaatssekretärin Nuland (weder christlicher noch muslimischer Herkunft) aber auch die generelle Haltung der bunten BRD-Hampel auf Anfragen von AfD und Linken im Buntentag, haben darauf schließen lassen, daß es nicht die Russen gewesen sein können. Denn sonst hätte das nicht nur ein mediales Beben der Entrüstung und schärfster Verurteilung regierungshöriger Leidmedien nach sich gezogen, sondern auch den vielerseits gewünschten Bündnisfall der NATO zur Folge gehabt.

    Gemäß dem Enthüllungsbericht des preisgekrönten (Pulitzerpreis) Journalisten Seymour Hershs haben 2022 Spezialkommandos der VSA während einer Übung den Sprengstoff unter die Röhren gelegt und Norwegen soll dann die Sprengung ausgelöst haben. Dies würde bedeuten, daß 2 NATO-Mitgliedsstaaten gegen ein 3. NATO-Mitgliedsland eine kriegerische Aktion durchgeführt haben und damit dieses Land als Bündnispartner an einer seiner Lebensadern getroffen haben. Ein solch kriegerischer Akt würde normaler Weise das Ende der diplomatischen Beziehung zu den beiden Ländern darstellen, den Austritt der BRD aus der NATO, den Rauswurf der in der BRD stationierten Truppen der VSA sowie Überreichung von Protestnoten an Polen und England.

    Nur ist die BRD seit 1949, ob nun ohne oder mit dem Gebiet der ehm. DDR, kein souveräner Staat, sondern eine Besatzungszone der VSA mit eingebauter Staatssimulation. Für die ehm. DDR galt bis Oktober 1990 gleiches in Bezug auf die ehm. UdSSR. Das ist keine Verschwörungstheorie oder Geschwurble oder Gedöns. Das wurde nicht nur von Präsident Putin Anfang des Jahres in einer Rede vor Studenten mitgeteilt, sondern auch öffentlich im Buntentag von den Buntentagsabgeordneten Dr. Gysi (Die Linke) und Gabriel (SPD) als auch von Dr. Schäuble (CDU) 2011 auf dem European Banker Congress in Frankfurt a. M..

    Die jetzt im Zusammenhang der Veröffentlichung Hershs gemachte Äußerung Oskar Lafontaines, daß ein Vasall (BRD) zu gehorchen habe, ist unzutreffend. Die BRD ist kein Vasall, sondern ein durch Unterwerfung besetztes Gebiet.

    Gefällt 1 Person

  2. Der Jude Hans Kaufmann, in den 30er Jahren aus Deutschland ausgewandert und nach langen Aufenthalten in Israel und den USA in die westdeutsche Bundesrepublik zurückgekehrt, schlug sich mit Tätigkeiten als Übersetzer durch, hielt sich von Parteien und Politik fern. Vom Mossad beobachtet, gab er nicht klein bei – auch nicht, als Tesla-Waffen ihn beschossen und er fast umkam. Er wandte sich an die POLIZEI, die ihm mitteilte, daß sie nichts tun könne und er sich an den Bundesinnenminister wenden müßte (der war damals der Jude Gerhart Baum, eigentlich Rosenbaum, stellt Kaufmann auf S. 232 klar):

    Klicke, um auf Kaufmann,%20Hans%20-%20Kein%20Menschenrecht%20fuer%20Leihkaninchen%20%281985,%20263%20S.,%20Text%29.pdf zuzugreifen

    Viele als Deutsche betrachtete Politiker gehören anderen Völkerschaften an – d a r u m erwähnen sie hier weder Volk noch Vaterland. Marx wurde als „Mohr“ erkannt, heutige Hunnen gehen im farbigen Rauschen unter. Seit Kaufmann ist das Leben für Anständige in der BRD nicht einfacher geworden. Das Buch Kaufmanns zeigt, daß er ein der Wahrheit verpflichteter Jude war – das hat es in den 30er Jahren noch gegeben.

    Als einer der wenigen deutschen Journalisten hatte sich auch Udo Ulfkotte vom Geld gelöst und wurde Aufklärer. Er wußte aus seiner Tätigkeit („Gekaufte Journalisten“), was auf ihn zukam. In Westdeutschland werden Widerständler oft von sichtbar fremdrassigen Geheimdienstlern beobachtet, die sich nicht selten auch als Spitzel zu erkennen geben – in Mitteldeutschland setzt man heruntergekommene Weiße und auch schon Hunnen ein. Ulfkotte und Möllemann waren für westliche Verhältnisse etwas Besonderes – sie hatten noch etwas vom Willen zur Freiheit früherer Germanen, der auch Friesen, Sachsen, Prussen Halt gab. Der Zoo heute: Fremde fragen Deutsche: Ist Oma Umweltsau? Ja, sie hat noch Gas. Auch Nazisau? Klar, warum nicht.

    Schiller hatte eine direkte Wahrnehmung, klares Denken, konnte Erkanntes in Versform zu Papier bringen. Letzteres findet man heute kaum noch, einige können noch Textform. In einem vorpommerschen Bund tätige Leute, die seit Jahrzehnten die Verbindung zu den in der ostdeutschen Heimat verbliebenen Landsleuten bis ins Baltikum halten, ihnen helfen und das dortige alte Deutschtum bestens kennen, haben das Dichten wieder erlernt:

    Reise in die Heimat

    Denkt euch, ich habe die Heimat gesehn –
    die Felder, die Wälder, die Täler, die Höhn.
    Ich ging durch die Gassen, ich lauschte dem Bach,
    die Zeit stand ganz still, mein Herz war ganz wach.
    Ich trank mit den Augen, mit all meinem Sein
    die Bilder der Heimat in mich hinein.
    Vertraut war mit alles, war da und kein Traum,
    meine Seele umfing jedes Haus, jeden Baum.
    Die Berge, die Straßen, die Dörfer im Land –
    ich habe sie alle so gut noch gekannt.
    Die Kirchen, die Gräber, den Kreuzberg, die Stadt –
    ich grüßte sie stumm und sah mich nicht satt.
    Auch was fremd war, erfaßt ich, doch zählte es nicht,
    für mich behielt alles das alte Gesicht.
    Die Heimat, im Sommerglanz war sie so schön –
    welch Glück hatte ich, sie noch einmal zu sehn.

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