Rote Armee oder Rote Armee Fraktion?

Franca Lehfeld, Ehefrau des die Hampel-Regierung mitgestaltenden Christian Lindner und zudem einflußreiche Moderatorin der Lügenmedien, verkündete bekanntlich am 27. Januar dieses Jahres im Fernsehen: „Heute vor 78 Jahren befreite die Rote Armee Fraktion die Überlebenden des deutschen Konzentrationslagers Auschwitz.“ Manche sehen in Francas Verwechslung von Roter Armee mit Roter Armee Fraktion eine an Olaf Scholz gerichtete Bewerbung für das Außenministeramt. Doch sollten wir nicht so streng mit ihr sein, denn auch die Behauptung, die Rote Armee habe Auschwitz befreit, ist übertrieben. In Wirklichkeit waren weder die vom Mossad plus BRD-Staatsschmutz gelenkte Rote Armee Fraktion noch die stalinistischen Soldaten die Befreier von Auschwitz. Sowohl die unwissende Frau Lehfeld als auch deren Kritiker sind Opfer der gängigen Geschichtsklitterung.

Wie die alliierten Sieger fast alle Geschehnisse der 12 Jahre langen nationalsozialistischen Ära zu ihren Gunsten zurechtgeschneidert haben und an beweihräuchernden Mythen bastelten, so machten sie es auch mit der angeblichen „Befreiung“ von Auschwitz, die einer der willigsten Ami-Knechte, nämlich der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog, feierlich zum imperialen Tag des Triumphes erklärte. Eine Befreiung setzt nämlich voraus, daß der Gefängniswärter die Befreiung seines Gefangenen verhindern will und dem zur Befreiung Anrückenden (hier die Rote Armee) Widerstand leistet. Nichts von alledem war der Fall. Tatsächlich hatte es sich folgendermaßen abgespielt.

Lange genug vor dem 27. 1. 1945 war, angesichts der immer näher heranrückenden Roten Armee, von der Lagerleitung von Auschwitz die Evakuierung des Lagers vorbereitet. Als es dann so weit war, verließen ca. 20.000 Lagerinsassen unter der Lagerleitung Auschwitz in Richtung Westen. Den ca. 800 kranken Insassen hatte man die freie Wahl gelassen, ob sie im Lager bleiben und auf die Sowjets warten oder ebenfalls mit den anderen gehen wollten.

Was lesen wir doch in allen von den Siegermächten geschriebenen Geschichten? Das höllische Todeslager Auschwitz, wo SS-Bestien, nur so zu ihrer sadistischen Lustbefriedigung, Juden erschlugen oder zu Tode trampelten, mußte da nicht jeder Insasse erlöst aufschreien, wenn man ihm die gnädige Wahl ließ, entweder auf die roten Engel zu warten oder mit den deutschen Quälgeistern und Schlächtern mitzuziehen?

Lesen wir darüber den Bericht eines Deutschenhassers, der es wissen muß. Es handelt sich dabei um die wohl jedem bekannte Holocaust-Ikone Elie Wiesel (1928 – 2016), Überlebender mehrerer sogenannter „Todes- bzw. „Vernichtungslager“, außerdem Friedensnobelpreisträger im Jahre 1986. Er war als junger Mann zusammen mit seinem Vater in Auschwitz inhaftiert. Als gegen Ende Januar 1945 auch die beiden entscheiden mußten, sich von den Deutschen evakuieren zu lassen oder auf die sowjetischen „Befreier“ zu warten, befand sich auch der junge Elie wegen einer Beinverletzung im Krankenhaus des Lagers. In einem seiner nach dem Krieg herausgegebenen Bücher äußerte er sich zu dieser Episode:

Die Entscheidung lag in unserer Hand. Ein einziges Mal konnten wir über unser eigenes Schicksal entscheiden. Wir könnten beide im Krankenhaus bleiben, wo ich ihn [seinen Vater, d.V.] dank des Arztes als Patienten oder Krankenpfleger registrieren lassen könnte. Oder wir könnten den anderen folgen. ‚Nun, was werden wir tun, Vater?‘ Er blieb stumm. ‚Laß uns mit den anderen evakuiert werden‘, sagte ich ihm.“1

Und so geschah es auch: Elie Wiesel und sein Vater verließen, zusammen mit Tausenden von Insassen, das Lager. Mit den deutschen „Bestien“ zu gehen, erschien ihnen offenbar ratsamer, als auf die „befreienden“ roten Soldaten zu warten.

Zitieren wir die höllischen Greueltaten, die Elie Wiesel, seinen eigenen Worten zufolge, in Auschwitz vor der Evakuierung angeblich hatte erfahren müssen:

Nicht weit von uns entfernt loderten Flammen aus einer Grube hervor, riesenhafte Flammen. Man verbrannte dort irgend etwas. Ein Lastwagen fuhr ans Loch heran und schüttete seine Ladung hinein. Es waren kleine Kinder. Babys! Ja, ich hatte es gesehen, mit meinen eigenen Augen…Kinder in den Flammen (verwundert es da, daß seit jener Zeit der Schlaf meinen Augen flieht?) Dorthin gingen wir also. Etwas weiter weg befand sich eine andere, größere Grube für Erwachsene. […] ‚Vater‘, sagte ich. ‚wenn dem so ist, will ich nicht länger warten. Ich stürze mich in den elektrischen Stacheldraht. Das ist besser, als stundenlang in den Flammen dahinzuvegetieren‘.“2

Ich möchte die Leser mit der Fortsetzung dieser für Hohlköpfe geschriebenen grauslichen Geschichte verschonen und nur ermuntern, ihren Verstand einzusetzen und sich zu fragen: Ist es möglich, daß ein denkender Mensch (immerhin ein späterer Friedensnobelpreisträger) sich so verhält, oder haben er und sein Vater so gehandelt, weil seine Erzählungen über die angeblichen Schreckenstaten der Deutschen in Auschwitz nur abgefeimte Lügen sind?

Dem immer noch mißtrauischen Leser sei Der Spiegel Nr. 4/1995, S. 3 empfohlen. Dort heißt es:

Denn als die Rote Armee vor 50 Jahren in dieses Lager [Auschwitz, d. V.] kam, war es geräumt (…) Ein sowjetisches Kamerateam produzierte dennoch einen Film über die dramatische ‚Befreiung von Auschwitz‘ – mit jubelnden Häftlingen und anderen Passagen, die erst Monate später nachgedreht wurden. Die Statisten stammten womöglich aus der polnischen Umgebung.“

Ein so gut wie leeres Lager braucht nicht mehr befreit zu werden, also mußte eine Befreiung in Hollywood-Manier für den Mythos inszeniert werden.

Aber nach dem Willen der Sieger galt es nicht nur Auschwitz, sondern alle deutschen Konzentra-tionslager nachträglich entsprechend aufzubereiten. „Dafür wurden von den Alliierten Gruselfilm-Spezialisten wie Alfred Hitchcock mit der Herstellung von ‚Dokumentarfilmen‘ beauftragt. In diesen Streifen wurden dann die Leichenberge aus dem im Februar 1945 durch alliierte Bomber zerstörten Dresden als angeblich in Konzentrationslagern aufgenommen gezeigt.“ 3

Ähnliches geschah auch mit den Toten des alliierten Terrorangriffs auf das KL Buchenwald am 24. August 1944, dem Hunderte von Häftlingen und Angehörige des Wachpersonals zum Opfer fielen.“ Diese Opfer wurden mit Lastwagen abtransportiert, was photographisch festgehalten und archiviert wurde. Nach dem Krieg wurde in Umerziehungsfilmen von Hitchcock ein Lastwagen, gefüllt mit Leichen, gezeigt. „Es handelte sich aber um den gleichen Lastzug mit den Toten des alliierten Luftangriffs auf Buchenwald.“4

Es ist hier zum Thema „Befreiung“ von Auschwitz nicht nötig, auf Ungereimtheiten weiterer Konzentrationslager hinzuweisen, zumal in x-Bänden Einblick über die tatsächlichen historischen Geschehnisse genommen werden kann. Doch immer aktuell bleibt die Frage, wie ein Staatsanwalt sich wohl fühlen mag, wenn er, fast hundert Jahre nach den Ereignissen, von solchen Richtigstellungen Kenntnis nimmt. Darf er, in Geschichte so geschult wie etwa Franca Lehfeld, sich mit der Wahrheit abfinden, oder wird er schon von Amts wegen versuchen, der Lüge zu ihrem Unrecht zu verhelfen? Warten wir ‚s ab!

1„Night“, Elie Wiesel, Hill and Wang, New York 1960, S. 78

2Elie Wiesel La Nuit, Editions de Minuit, 1958, S. 57ff

3Der Große Wendig, Bd. 2, S. 101

4Der Große Wendig, Bd. 4, S. 492

5 Gedanken zu “Rote Armee oder Rote Armee Fraktion?

  1. Franca Lehfeld wird uns als Außenministerin erspart bleiben, denn die augenblicklich Amtierende genießt weltweit so hohes Ansehen, dass sich Herr Scholz gar nicht getraut, das „beste Kabinett, das Deutschland je regierte“, umzubilden. Selbst Frau Faeser hat seine Garantie, das Bundesinnenministerium auch im Falle eines Flops bei der Hessen-Wahl weiter leiten zu dürfen – wegen ihrer Erfolge bei der Abwehr eines gewalttätigen Umsturzversuchs (Stichwort: Reichsbürger).

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    • Neuesten Meldungen zufolge ist es nach dem letzten Fettnäpfchen ‚wir sind im Krieg mit Rußland‘ sehr ruhig um Fanzer-Kokaine-Fressefreiheit-Lenchen geworden (Gott sei Dank sind ihre Fälschungen noch rechtzeitig vor der letzten Bundestagswahl öffentlich bekannt geworden…). So soll Sinilus die Mitteilung über seine Zustimmung zur Fanzer-Lieferung an die Kokaine oder Korruptine am BMA vorbei gescholzt haben, was sonst unüblich sei.
      Betreffend ‚Franca‘, ist das überhaupt wirklich eine Frau, also eine biologische oder wie man das heute nennt?
      Die 911er Porsche aus den 1980ern waren in Gegensatz zu ihren heutigen Konnektivitäts-Wohlfühl-Nachfolgemodellen noch reine Männer-Autos wie auch der von Porsche mitentwickelte Puma-Schützenpanzer, in dem schwangere Frauen nicht vorgesehen waren, ganz zu schweigen von Müttern mit Kleinkindern. Doch auch Til Schweigers Klassiker ‚Knockin on Heaven s Door‘, der schon als Parodie auf heutiges Gender-Gagga gefeiert werden kann, spricht mehrheitlich männliches Publikum an… Ich liebe den Film. Hier sagt einer der in der Einsatzzentrale sitzenden Zivilfahnder angesichts der jungen, schlanken TV-Reporterin, die unmittelbar Vorort über die ‚Geiselnahme‘ berichtet: Die hat ja gar keine Ti..en! Natürlich ist das politisch total inkorrekt und diskriminierend oder was auch immer. Ungeachtet dessen ist es wahr. Wahr ist auch, daß der BMI (Körper-Maß-Index) des Pommespanzer im Kontext ihres Burgerkonsums (darf man ‚Hamburger‘ eigentlich noch sagen?) und deren Parteiideologie in Sachen Ernährung diametral entgegensteht. Doch eigentlich ist sie nur zu klein für ihr Gewicht. Wichtig, sollte auch sie sich eine Hoffotografin auf Steuergelder anlachen, wären vor allem Weitwinkelobjektive wichtig, mit Betonung auf objektiv.
      Dies ist Satire.

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  2. Verschiedentlich wurde jetzt auch an die monatelange Schlacht um Stalingrad erinnert, die vor 80 Jahren mit der Kapitulation der deutschen 6. Armee und mit dem Tod der meisten beteiligten Deutschen endete.

    Für den Bestand Ostdeutschlands und des ganzen Reiches wichtige Schlachten fanden im Spätsommer 1914 in Ostpreußen statt. Nach der Kriegserklärung des Kaisers griffen zwei russische Armeen – die 1. unter Paul von Rennenkampff und die 2. unter Alexander Samsonow – das Deutsche Reich an. Die deutsche 8. Armee (Oberbefehlshaber Maximilian von Prittwitz und Gaffron) – bestehend aus dem I. Armeekorps (Hermann von Francois) aus Königsberg, dem XVII. Armeekorps (August von Mackensen) aus Danzig, dem XX. Armeekorps (Friedrich von Scholtz) aus Allenstein und dem I. Reservekorps (Otto von Below) verteidigte – sie war die einzige in Ostdeutschland stationierte deutsche Armee.
    Parallel zur ostpreußischen Südgrenze war das XX. Korps in Stellung gegangen, die anderen drei Korps befanden sich im Osten Ostpreußens.

    Östlich der Masurischen Seenplatte überquerte am 17.8.1914 die russische 1. Armee die Grenze Ostpreußens. Sofort eröffnete das I. Armeekorps bei Stallupönen aus eigenem Entschluß den Kampf, mußte ihn wegen fehlender Unterstützung durch den Oberbefehlshaber aber abbrechen. Auch die am 19.8. bei Gumbinnen beginnenden Kämpfe ließ von Prittwitz am 20.8. beenden, da am 19.8. südlich der Seenplatte auch die 2. russische Armee die Grenze überschritten hatte und die 8. Armee aufgerieben werden konnte. In einem Telefonat schlug er dem Generalstabschef Helmuth von Moltke den Rückzug der 8. Armee hinter die Weichsel vor, zweifelte aber an einem längeren Halten der Stellung gegen zwei angreifende Armeen. Darauf setzte Moltke ihn und den Stabschef ab – neuer Oberbefehlshaber der 8. Armee wurde am 23.8. Paul von Hindenburg. Stabschef war nun Erich Ludendorff, der dem XX. Korps befahl, hinhaltend gegen die 2. Armee zu kämpfen, sich im Notfall zurückzuziehen, auf keinen Fall aber versprengt zu werden. Das 1. Armeekorps wurde noch am 23.8. in einem Bogen per Bahn zum rechten Flügel des XX. Korps in Marsch gesetzt. Am 24.8. gab der linke Flügel des XX. Korps nach – Samsonow ließ das rechte Korps seiner Armee in die entstandene Lücke nach Nordosten vorgehen. Dort traf es wenig später auf die zum linken Flügel des XX. Korps in Marsch gesetzten Hauptverbände des XVII. Korps und I. Reservekorps und wurde nach Osten abgedrängt. Jetzt erst bekam Rennenkampff über Funk die Bewegungen der Deutschen mit, die sich nicht – wie er annahm – hinter die Weichsel zurückzogen, sondern beabsichtigten, die beiden russischen Armeen nacheinander zu schlagen. Bevor seine 1. der 2. Armee zu Hilfe kommen konnte, standen die Deutschen bereits vor der 2. Armee.
    Am 26.8. eröffnete das I. Armeekorps den Angriff und gewann nach hartem Kampf am 27.8. Usdau zurück. Ludendorff befahl Francois, den Vormarsch einzustellen und der schwache deutsche Frontmitte zu helfen. Der zweigte aus seinem I. Korps noch eine starke Kampfgruppe ab, die den Angriff am 29.8. aus dem Raum Neidenburg in Richtung Osten fortsetzte. Sie kappte bei Willenburg die Verbindung der 2. Armee ins polnische Hinterland. Eine Kavallerieeinheit ritt weiter nach Schiemanen, wo sie auf die Spitze des XVII. Korps stieß – die 2. Armee war umgangen. Am 30.8. endete die Kesselschlacht – von den 190.000 Mann der 2. Armee ging die Hälfte in Gefangenschaft, 30.000 fielen oder wurden verwundet. Die 150.000 deutschen Kämpfer hatten 3436 Tote und 6800 Verwundete.
    Die russische 1. Armee stand Ende August auf der Linie Tapiau-Wehlau-Gerdauen-Angerburg-Kruglanken-Arys. Der Plan Ludendorffs sah vor, den linken Flügel des Gegners umfassend anzugreifen und dann von Arys nach Nordosten vorstoßend die russische Front aufzurollen. Am 4.9. umging das I. Korps die Masurische Seenplatte bei Johannesburg und schlug die russischen Truppen bei Arys entscheidend. Auch das XVII. Korps zerschlug in schweren Kämpfen seinen Gegenr ostwärts Lötzen – beide Korps drehten nun zur Linie Goldap-Ostrand der Rominter Heide, um das Zentrum der 1. Armee von hinten anzugreifen. Rennenkampff zog seine 1. Armee nordostwärts zurück. In Verfolgungskämpfen konnten die Ost- und Westpreußen des I. und XVII. Korps den Gegner weiter schwächen. Als die Kämpfe am 15.9. endeten, hatten sich die Reste der 1. Armee etwa 100 km weit auf russisches Gebiet zurückgezogen. Die deutsche 8. Armee hatte durch die Kämpfe 40.000 Tote und Verwundete, die russische 1. Armee 125.000 Tote und Verwundete sowie noch 45.000 durch Gefangenschaft verlorene Soldaten zu verzeichnen.

    Anfang Oktober 1914 griff Rennenkampff mit neuen Truppen Ostpreußen an, konnte aber nur einen Streifen deutschen Landes besetzen, der in der Winterschlacht von Masuren Anfang Februar 1915 wieder befreit wurde. Der Durchmarsch russischer Truppen nach Berlin und eine frühe Niederlage des Reiches waren vermieden worden. Die Kämpfe und Leistungen der deutschen Landser und ihrer Chefs Hindenburg und Ludendorff sind heute weitgehend vergessen, für heutige Deutsche aber vorbildhaft. Hindenburg wurde später Reichspräsident. Ludendorff nahm am Morgen des 9.11.1923 am Münchner Marsch teil, der mit einem Blutbad endete, und bewarb sich auch als Reichspräsident.

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  3. Wie wahr – wie wahr !!!
    [audio src="https://der-fuehrer.org/Reden_Audio/1936-09-11%20-%20Adolf%20Hitler%20-%20An%20die%20NS-Frauenschaft%20auf%20dem%20Reichsparteitag%20in%20Nuernberg%20(5m%2045s).mp3" /]

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  4. Aber nach dem Willen der Sieger galt es nicht nur Auschwitz, sondern alle deutschen Konzentrationslager nachträglich entsprechend aufzubereiten. „Dafür wurden von den Alliierten Gruselfilm-Spezialisten wie Alfred Hitchcock mit der Herstellung von ‚Dokumentarfilmen‘ beauftragt. In diesen Streifen wurden dann die Leichenberge aus dem im Februar 1945 durch alliierte Bomber zerstörten Dresden als angeblich in Konzentrationslagern aufgenommen gezeigt.“
    Der Große Wendig, Bd. 2, S. 101

    Hochinteressant!

    Motiviert durch die Kommentare in Ein Engländer über das selbsterlebte Dresden-Verbrechen yandexte ich heute in der Suchmaschine Yandex nach

    „Gerard Menuhin“ site:zentralratderjuden.de

    Treffer: 0 NULL!

    Faszinierend.
    Ist das grob fahrlässige oder vorsätzliche Antisemitismusförderung?
    Wie ich in
    https://heurein.wordpress.com/2023/05/01/antisemitismus-wohin-man-auch-sieht/
    schon schrieb: man kann gar nicht so viele Fragen an den Josef Schuster stellen, wie man täglich müßte. Wir leben tatsächlich in der Zeit, die im Märchen Des Kaisers neue Kleider beschrieben ist.

    Sehr geehrter Herr Heuschneider,
    diese Netzseite ist eine unbezahlbare Fundgrube für die Kinder. Bitte sorgen Sie einer Vernichtung gut vor!

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