Beihilfe zum Massenmord

Bekanntlich hat es sich eingebürgert, daß Staatsanwälte und Richter der BRD sich schamlos dazu hergeben, über 100 Jahre alte unschuldige Greisinnen und Greise wegen Beihilfe zum Massenmord anzuklagen und zu bestrafen, weil diese vor fast hundert Jahren in einem deutschen Konzentrationslager zivilen Dienst taten, doch ihnen nicht die geringste persönliche Schuld anzulasten ist. Gleichzeitig aber weigert sich diese Justiz, Personen strafrechtlich zu verfolgen, deren Handeln faktisch der Beihilfe zum Mord tatsächlich gleichkommt. In beiden Fällen schadet die Justiz Deutschland immens, sodaß die Schlußfolgerung gezogen werden muß, daß die BRD-Justiz nur als Werkzeug jenen Kreisen zu dienen hat, die an unserem deutschen Vaterland Genozid betreiben.

Da ist einmal der importierte, alltägliche Massenmord an einheimischen Deutschen, eingeleitet von der deutschhassenden Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahre 2015, als sie unter Bruch des Artikels 16 a Grundgesetz die Schleusen an den Grenzen öffnete. Von der Justiz wurde sie nicht angetastet. Auch als sich sehr bald erwies, daß ihr millionenfacher Rechtsbruch von den aus aller Welt unkontrolliert hereingelassenen Verbrechern genutzt wurde, um mit Lastwagen und Bomben einheimische Deutsche niederzuwalzen und in die Luft zu jagen, wurde keine Abhilfe geschaffen. So gut wie kein Verbrecher wird abgeschoben, und wenn doch, dann kehrt er am nächsten Tag zurück und mordet wieder. Und die Grenzen bleiben weiterhin offen. Das ist m. E. Beihilfe zum nationalen Massenmord. Und wenn diese politischen Mittäter von den direkten und indirekten Opfern immer und immer wieder zum Abstellen des Übels aufgefordert werden, dann verhalten sie sich wie die Täter selber: So wie Letztere immer eine Begründung für ihre Verbrechen parat haben, so kommen die hier verantwortlich Zeichnenden für ihre Mittäterschaft stets mit den zum Erbrechen wiederholten Ausflüchten. In Wahrheit geben sie sich nur dazu her, den von „oben“ beschlossenen Völkermord an unserem Volk zu vollenden, und sind somit nicht weniger gewissen- und skrupellos als die direkten Täter.

Nach den Attentaten a la Breitscheidplatz wurden Messerabschlachtungen zur alltäglichen Gewohnheit in unserem Vaterland. Tag für Tag werden zahlreiche mörderische Messerattacken auf Straßen, auf Bahnhöfen, in Zügen und Lokalen verübt. Und während erst jüngst in Illerkirchen zwei Schulmädchen einer in unser Land hereingelassenen Bestie zum Opfer fielen, hat die hauptverantwortliche Innenministerin Nancy Faeser – außer ihren heuchlerischen obligatorischen Beileidsbekundungen – nichts anderes zu tun, als ein Gesetz vorzubereiten, das solchen Mördern die Einreise noch mehr erleichtert! Auch diese Verhaltensweise bestätigt den übergeordneten Plan zur Vernichtung unseres Volkes. Und nun, nach dem Messermassaker in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg, in Brokstedt, wo ein 16-jähriges Mädchen und ein 19 Jahre junger Mann hingemetzelt wurden und zahlreiche Schwerverletzte in ihrem Blute lagen, die selbe ekelerregende Heuchelei der Faeser: gespieltes Entsetzen, aber kein Gegensteuern! Und wie eine verwirrte Geisteskranke fragt die Hauptverantwortliche dieser unablässigen Morde nach den Schuldigen! Es ist keine Frage, daß eine Innenministerin, die ihre Aufgabe darin sieht, in arabische Lande zu fliegen, um dort ihr dämliches Regenbogenherzchen zu zeigen, nicht fähig ist, ihr Amt auszuüben. Doch genau solche unfähigen, ideologisch präparierten Hampelmänner und -frauen brauchen die hinter den Kulissen die Fäden ziehenden Planer.

Besinnen wir uns in diesem Zusammenhang an das Geschwätz des Richters Dominik Groß, jenes Vorsitzenden Richters, der die fast 100 Jahre alte anständige Dame Irmgard Furchner wegen Beihilfe zum 10.000-fachen Mord verurteilte, nur weil diese im KL Stutthof ihre Arbeit als Sekretärin verrichtete, aber – laut der phantastischen Mutmaßungen der Staatsanwältin Maxi Wantzen – „teilweise bis ins Detail“1 Kenntnis von den dort angeblich geschehenen Verbrechen gehabt haben müsse. Hingegen über die gegenwärtig stattfindenden Messerschlachtungen müssen, weiß Gott, keine Spekulationen angestellt werden, denn sie sind offenkundige Tatsachen!! Und während Richter Groß & Co. Kaffeesatz-Urteile zur Vergangenheit fällen, läßt die Justiz diejenigen, die heute, hier und jetzt tatsächlich Beihilfe zum Massenmord leisten, ungeschoren und weiterhin walten, sodaß schon morgen auf die nächsten Abschlachtungen ahnungsloser Opfer gewartet werden kann.

Hinzu kommt für die Beihilfe Leistenden straferschwerend die Tatsache, daß es sich, wie so oft in solchen Fällen, bei der Messer-Bestie Ibrahim A. nicht um einen „zufälligen“ Täter handelte, sondern um einen mörderischen Gewohnheitsverbrecher, der trotz seiner unentwegt verübten insgesamt zwölf schwerer Straftaten nicht nur nicht abgeschoben wurde, sondern der sein Verbrecherleben, wie üblich, dank der Kuscheljustiz(!) weiterhin gegen die schutzlose einheimische Bevölkerung austoben konnte! Selbst der Anwalt des Täters, Björn Seelbach, macht der zuständigen Justizbeamtin Vorwürfe: „Er war überrascht, daß sein Mandant so plötzlich aus der U-Haft entlassen wurde“.2 Somit muß auch der Justiz selber Beihilfe zum mehrfachen Mord vorgeworfen werden. Und auch hier sehen wir uns zum Vergleich die Jagd auf die 97-jährige „Hexe“ Irmgard Furchner an. Sie, die weder geistig noch körperlich in der Lage wäre, auch nur einer Fliege ein Leid zuzufügen, wurde, nachdem sie wegen der gegen sie ergriffenen drastischen Maßnahmen panikartig ihr Haus verlassen hatte, in Untersuchungshaft genommen. Na bravo, ihr tapferen juristischen Krieger! Aber den 33-jährigen, vor Kraft und Messerstecher-Sucht strotzenden Ibrahim A. entließ eine offenbar unfähige Hamburger Richterin aus der U-Haft, weil sie eine weitere U-Haft für „unverhältnismäßig“ hielt!! Das paßt ja wie die Faust aufs Auge. In einem Rechtsstaat wäre derartiges Amtsversagen nicht möglich, und wenn doch, dann würde der Schuldige hochkant aus dem Amt fliegen.

Sehen wir uns noch kurz einige irrwitzige Beispiele jener an, die ihren Worten zufolge „humanitäre Hilfe schutzsuchenden Flüchtlingen“ zuteil werden lassen, und in Wirklichkeit doch nichts anderes leisten – ob bewußt oder unbewußt sei dahingestellt – als Beihilfe zum Massenmord. Neben der genannten Merkel sind da

  • Bodo Ramelow, der gegenwärtige Ministerpräsident von Thüringen, der willkommens-besoffen am Saalfelder Bahnhof die ankommenden „Schutzbedürftigen“ bejubelte: „Ich könnte weinen vor Freude!“ – ohne zu wissen, ob bzw. wieviel Mörder sich darunter verbargen;

  • der Alkoholiker Martin Schulz, der potenzielle Mörder und Vergewaltiger „wertvoller als Goldstücke“ befand;

  • die Strichjungen der gleichgeschalteten Medien, deren Aufgabe es war und ist, soviel „Goldstücke“ wie möglich hereinzulocken, um dann, wenn deren bestialische Untaten schon nicht zu leugnen sind, diese wenigstens zu verharmlosen und als eigentlich Schuldige die „nazistische“ einheimische Bevölkerung auszumachen.

  • die sich Satan angeschlossenen christlichen Kirchen, mit ihrem Haß auf alle Naturgesetze und damit auf die göttliche Ordnung, die sich zwar von den Einheimischen monetär fürstlich aushalten lassen, aber Fremden wollüstig in die Hintern kriechen.

  • die Millionen von denkunfähigen Leuten, die vor der Glotze sitzen und nicht in der Lage sind und niemals sein werden, die Fernseh-Verantwortlichen als den verlängerten Arm des deutschhassenden Systems zu erkennen und den Verharmlosungs-Propagandisten, die wegen Beihilfe zum Massenmord abgeurteilt werden müßten, Glauben schenken.

Zu dieser Beihilfe zum Mord an den einheimischen Deutschen gesellt sich durch den Ukraine-Konflikt nun die Beihilfe zum internationalen Mord hinzu. Diejenigen, die in beiden Kategorien Beihilfe leisten, kommen aus dem selben ideologischen und deutschfeindlichem Sumpf. Wie Merkel mit ihren oben genannten Umtrieben spätestens seit 2015 sich der Beihilfe zum Mord an unserem deutschen Volk versündigte, so trägt sie auch maßgebliche Mitschuld an der ukrainisch-russischen Eskalation, die am 24. Februar 2022 zum Präventivschlag Rußlands führte. Sie war 2014 am Minsker Abkommen gewissermaßen als Maklerin beteiligt und übte Verrat zu Lasten Rußlands: Sie und ihre Hintermänner mißbrauchten dieses Abkommen nur für den Zweck, um Zeit für die militärische Aufrüstung der Ukraine gegen Rußland zu gewinnen. Während der acht Jahre, von 2014 bis zum russischen Präventivschlag gegen die Ukraine im Jahre 2022, hielt sich der Westen nicht an das Abkommen, überfiel die prorussischen Bewohner des Donbass und töteten ca. 20.000 Russen in Donezk und Luhansk. Damit trägt die Merkel auch an diesen Toten eine erhebliche Mitschuld, leistete also Beihilfe zum Mord bzw. Totschlag an 20.000 Menschen.

Es erübrigt sich, alle besessenen Kriegstreiber der BRD erschöpfend aufzuführen. Ob Olaf Scholz (der immer von roten Linien redet, sie aber nie einhält), Friedrich Merz (der Super-Amiknecht), Christoph Heusgen (ehemaliger Merkel-Berater und heutiger Chef der Münchner Sicherheitskonferen, der kriegssüchtig sich für Kampfjets-Lieferung an die Ukraine ausspricht) oder die verrückten Flintenweiber Baerbock, Strack-Zimmermann, Saskia Esken und andere mehr, – sie sind in allen etablierten, deutschfeindlichen Altparteien zusammengefaßt und versuchen restlos alles, um den Dritten Weltkrieg herbeizuführen. Schon jetzt hat dieser von den USA und seinen erbärmlichen Vasallen herbeigeführte Konflikt Opfer in sechsstelliger Höhe gefordert, was den genannten Personen und Kreisen als Beihilfe zu Mord und Totschlag angelastet werden muß, allemal wenn man den Wertmaßstab der Justiz anlegt, der alle strafrechtlich irrelevanten unschuldigen Arbeitskräfte, die einst in deutschen Konzentrationslagern ihren Dienst taten, dennoch als Mordgehilfen aburteilt.

1SPIEGEL-Panorama vom 26. 10. 2021

2Merkur.de vom 28. 01 2023

10 Gedanken zu “Beihilfe zum Massenmord

  1. Vielen herzlichen Dank für diese präzise und hervorragend strukturierte Analyse der aktuellen Ereignisse. Alle im Artikel benannten beteiligten, deutschfeindlichen Protagonisten agieren im Auftrag derjenigen internationalen Elemente, die jetzt gewissermaßen im Begriff sind, die Pläne von Kaufman, Nizer, Hooton und Morgenthau umzusetzen. Menschen wie z.B Fr. Ursula Haverbeck oder Hr. Horst Mahler, die darauf aufmerksam machen, werden daher weiterhin in Hexenprozessen zu Gefängnisstrafen verurteilt und von den Medien weitestgehend totgeschwiegen oder verächtlich gemacht. Das deutsche Volk scheint tatsächlich das von Israel gehasste und zu vernichtende Volk Amalek zu sein, da alle gegenwärtigen Zerstörungsbemühungen sich im wesentlichen zuerst gegen Deutschland richten.
    Auf Putin als Retter zu hoffen ist wahrscheinlich ein Trugschluß, eher vermute ich, daß Deutschland, wie auch im 2. Weltkrieg zwischen den zwei Großmächten, die doch nur nach einer Pfeife zu tanzen haben, pulverisiert werden soll.
    Lieber Hr. reinheu, bitte machen Sie weiter so ,aber seien Sie vorsichtig. Viele aufrechte Menschen, wie Michael Mannheimer und Henry Hafenmayer haben uns bereits verlassen. Das Schicksal von Ubasser der Seite v. Morbusignorantia ist auch im Unklaren.
    Aufrichtigst heilundsegenbringende Wünsche Herbert

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    • Ich bin schon lange von der Inquisition erfaßt. Wenn wir aber etwas bewegen wollen, müssen wir bereit sein, alle, ich betone: alle Opfer auf uns zu nehmen. Was für Opfer und Gefahren haben unsere Väter auf sich genommen!
      Jeder muß für sich selber entscheiden, was ihm wichtiger ist: sein gesamtes Volk und jeder in der Volksgemeinschaft ein Nutznießer, oder aber seine eigene „kostbare“ Haut. Doch jedermann sollte sich darüber klar sein: Wenn das Volk zugrunde geht, dann ist auch das einzelne Individuum verloren. Hier sollte man sich ein Beispiel an den Bienen nehmen!

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  2. man siehe und ’staune‘ …
    da stoße ich zufällig beim Durchstöbern der Sportnachrichten auf den folgenden Beitrag
    https://www.sportschau.de/regional/br/br-kahn-vor-dem-ausbruch-fc-bayern-sorgen-vor-dem-dfb-pokal-100.html
    und will mir das Video mit dem ‚Titan‘ anschauen, der zwischenzeitlich als Vorstandsvorsitzender von Bayern München agiert.
    Ich habe das Video zweimal angeklickt, da ich dachte, im falschen Film zu sein …
    Kommt der Name ‚Kahn‘ demnach wohl nicht von Kahn wie Boot …
    Ist nicht auf dem Gelände des FCB in München auch (noch) eine Moschee geplant …?
    Nennt man derartiges nicht in anderen Großstädten der BRD ‚Parallelwelten‘ …?

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  3. Das Einzige, schlimmer als die Lüge, ist die Halbwahrheit!
    Ganz im oberflächlich betrachteten Tenor des Beitrags tut sich auch Julian Reichelt auf seinem YT-Kanal ‚Achtung Reichelt‘ hervor, in dem er vorgibt, der härteste Gegner von Scheinheiligkeit, Propaganda und Heuchelei in der Politik zu sein. Julian Reichelt war als Chefredakteur der ‚Bild‘-Zeitung aufgrund seines Konfrontations-Kurs zur Regierung und deren Corona-Maßnahmen zwangsläufig in ‚Ungnade‘ gefallen und schließlich auch wegen angeblicher sexueller Übergriffe am Arbeitsplatz auf dem Posten nicht mehr haltbar, weswegen sein Kopf gefordert wurde. L. J. hat er nach seinem ‚Rauswurf‘ die Rome-Medien GmbH gegründet (soll der Name auf den höchst elitären Club of …. verweisen?), die für besagten YT-Kanal verantwortlich ist. Zugegeben, manche Beiträge sind wirklich interessant und bringen die Dinge auf den Punkt, wäre da nicht seine hämisch herablassende Lache. Der gestrige Beitrag über ‚Islamistischer Terror in Jerusalem‘ hat die Katze dann aus dem Sack gelassen, wie der folgende Beitrag wohl bestätigt https://odysee.com/@Sahera:e/Achtung-Reichelt:f. Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing.
    Es ist ein wohl bekanntes Szenario, sich aktiv in eine (vermeintliche) Opferrolle zu bringen und dann aus der Opferrolle die gewünschte (Halb-)Wahrheit zu propagieren und/oder sich so die Unterstützung anderer zur Errreichung des gewünschten Ziels zu sichern.

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  4. Verraten und Verkauft!
    Gestern, 05.02.2023, war es um 12:00 Uhr endlich soweit. Der bereits Tage zuvor via Trailer bei ‚Achtung Reichelt‘ beworbene, ganze 17:14 Minuten dauernde Beitrag zur Unterbringung von 500 Goldstücken aus dem Nahen Osten im 500 Seelen Dorf Upahl nahe der Ostseeküste wurde endlich auf YT ausgestrahlt. Der Mann Vorort von Reichelts Rome Medien GmbH integrierte sich von seinem doch fraglichen Äußeren bestens unter den Dorfbewohnern, die sich vehement gegen die Unterbringung der Goldstücke auf einer Freifläche in der Dorfmitte, auf der eine Zeltstadt errichtet werden soll, wehrt.

    Nun einfache Bürger der ehm. DDR waren und sind es ihr Leben lang gewohnt, den ihnen vorgesetzten Einheitsbrei wählen zu dürfen. Ob man nun zwischen SED und SED wählen kann oder zwischen Hampel, (C)DU und SED-Nachfolgepartei Die LINKE, also den Wohlfühl-Demokraten, was soll’s.
    Man wählt einfach je nach Gusto immer das Gleiche und bekommt auch immer das Gleiche. Getreu dem Motto, was tangieren mich die Auswirkungen von 2015 anderswo, hat man demzufolge auch 2021 wieder die gleiche Sch…e gewählt. Nicht damit rechnend, daß anderswo 2015 Vorort 2023 bedeutet. Jetzt ist die Erregung groß. Zumal man feststellt, daß man sogar vom eigenen BM und LR über den Tisch gezogen worden ist, die schon seit geraumer Zeit von der Aktion wußten, ohne sie den Bürgern gegenüber mitzuteilen. Es stehen sogar Gerüchte im Raum, daß die geplanten 500 jungen, männlichen Goldstücke aus Muselmanien nur der Anfang seien, weitere 2 bzw. 3 stöckige Ausbaustufen wären möglich, munkeln böse Zungen.

    Als einer der Dörfler Upahls erwähnt, daß die AfD im Kreistag die Ansiedlung als einzige Partei einstimmig abgelehnt habe, werden Stimmen laut, daß das ja nicht die Lösung sein könne. Im Klartext, man fällt denen, die sich für die Belange und Sicherheit des Dorfs einsetzen in den Rücken, lehnt solche Unterstützung ab. Man schläft seit Dekaden tief und fest, träumt den Roche-Traum (weiße Yacht im azurblauen Meer vor sich hindümpelnd) getreu deren Motto: Ich will, daß alles so bleibt wie es ist. Was ham die dort eigentlich geraucht? Man will natürlich keinenfalls ins Fahrwasser von Querdenker, Rechten oder noch Schlimmerem geraten. Damit will man nichts zu tun haben. Nur ja nicht in Verruf kommen oder sich gar die Finger schmutzig machen. Wo käme man denn da hin! Das geht gar nicht. Wäre da nicht die immensen Sicherheitsbedenken für Frau und Kind. Man hört ja jetzt so viel von anderswo. Aber alle bleiben ruhig und kultiviert, man müsse nach außen seine Stimme erheben. Nun dann erhebt sie mal. Die in der Kirche erheben jeden Sonntag ihre Herzen, die haben sie aber beim Herrn, wo immer der auch sein mag…

    Ganz anders dagegen die Freien Sachsen, die sich derartiges in keiner Weise gefallen lassen.

    AfD und deren Peinlichkeit!
    Auch wenn die AfD mächtig im Aufwind sein dürfte, ist durchweg jedem patriotisch gesinnten Deutschen bewußt, daß es sich hier um eine gelenkte Oposition handelt, um die Wogen der Empörung temperert zu kanalisieren. Auch sie dient und folgt dem gleichen ‚Herrn‘ wie alle anderen ‚Demokraten‘.
    Konnte man zuletzt noch frohlocken, daß die Meuthe(n) der Retriever-Krawatte sich endlich beide aus dem Vorstand auf die eine bzw. andere Art verabschiedet hatte(n), rückte dann wie auch immer ein äußerst blasser Chrupalla warum auch immer als Vorsitzender nach. Nach mir die Sintflut. Der hatte letztes Wochenende nichts besseres zu tun, als sich gegenüber den Russen bei einer höchst verwerflichen Kranzniederlegung den Bückling (Habeck) zu geben, die zudem derzeit massiv durch verwerfliche und überhebliche Wiederholung ihrer peinlichen Geschichtsfälschung Unmut auf sich laden.

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    • Guter Beitrag.

      Während Upahl kurz vor Baubeginn steht, ist man in Eggesin noch auf dem Weg. Vor einem „Haus der Versöhnung“ hängt neben der israelischen Flagge die schwarz-rot-gelbe. Vielleicht soll damit möglicher Widerstand schon erdrückt werden. Wer heute durch das in den 80er Jahren ganz nette Berlin-Buch geht, sieht das bodenlose Absinken der Lebensqualität durch ein erbautes Container-Dorf und andere Neuheiten sofort. Auch in Mitteldeutschland haben ehemals solide, dann Parlamentarier oder kommunale Mitarbeiter gewordene Leute den Hang, für angeblich nötige Dinge Gemeindeflächen und -immobilien abzugeben.
      Nach einem Bericht der „Preußischen Allgemeinen“ vom 23.10.2015 soll Udo Ulfkotte in seinem Buch „Die Asylindustrie“ deren Umsatz mit 140 Milliarden Euro pro Jahr beziffert haben. In den Leitungen von DRK, Caritas, Arbeiterwohlfahrt, Diakonie, Malteser Hilfsdienst sitzen viele Parlamentarier – u.a. ein Drittel der Bundestagsabgeordneten. Von den damals zwei Billionen Euro Schulden der Bundesrepublik soll über die Hälfte derart entstanden sein.

      Der Begriff „Kognitive Dissonanz“ meint das Akzeptieren widersprüchlicher Erklärungen – je nach Situation oder Betrachtung – zum gleichen Sachverhalt.
      Wenn bspw. den Deutschen gesagt wird, daß ein Buschvolk in Südamerika seinen Lebensraum behalten muß, wollen viele helfen. Wenn Deutsche sagen, daß kultur- und rassefremde Ausländer das Land verlassen und deutsche Familien und Kultur gefördert werden müssen, werden sie von vormals Hilfswilligen ignoriert, angeschrien oder tätlich angegriffen. Deren Psyche ist so beeinflußt, daß Drohworte (Antisemitismus, Rassismus, Intoleranz, …) die Reaktionen auslösen. Wohnungsunternehmen weisen Mitarbeiter an, die Wohnungen Ausländern zu geben – sie sind von ihrem sozialen Wirken überzeugt, wartenden Rentner rufen sie schon an der Tür zu: „Für Sie haben wir nichts.“ BRD-Richter haben – wenn nötig – wenig Probleme, Beweisanträge abzulehnen, Aussagen zu verdrehen, abwegige Argumente zu finden, zu vermuten (Wenn ich Sie mir so ansehe …) und das als rechtens darzustellen. Ähnlich arbeiten viele Journalisten. Statt die Grenze zu sichern, steht die POLIZEI an Bahnhöfen und grüßt deutsch Aussehende: Wo kommen Sie her? Zeigen Sie uns mal Ihren Ausweis. Können wir einen Blick in Ihre Tasche werfen? Legen Sie das gleich mal weg.

      Zur inneren und äußeren Stärke früherer Deutscher:

      Untersturmführer Wissebach war im Frühjahr 1942 – durch Granatsplitter erblindet – in russische Gefangenschaft geraten. Er sollte dem „Bund Deutscher Offiziere“ im „Nationalkomitee Freies Deutschland“ beitreten, weigerte sich aber, obwohl er wußte, daß er erschossen werden konnte. Doch den Sowjets dienen wollte er nicht. Die das taten, wurden gut behandelt und bald nach Deutschland entlassen. Die Tapferen wußten nicht, ob sie noch mal nach Hause kamen – in schwierigen Verhältnissen lebend, starben sie nach und nach. Wissebach kam dann 1954 doch noch frei. (aus dem Textband „Wie ein Fels im Meer“, S. 184)

      Beim Tragen eines sperrigen 155-kg-Amboß aus kantigem Stahl auf dem unbekleideten Schulter- und Nackenbereich wurde im Sommer 1942 Sturmmann Nowak, der gerade halb so schwer war, fotografiert. (aus dem Bildband „Wie ein Fels im Meer“, S. 212)

      Oberst Hajo Herrmann, der Erfinder der gegen anfliegende Bomber betriebenen Nachtjagd, hatte etwa 370 Einsätze gegen den Feind geflogen. Anläßlich seines 95. Geburtstags sagte er: „Den Dank des Vaterlandes können sie nicht erwarten von Leuten, die den Begriff Vaterland nicht einmal in den Mund nehmen.“

      Man schrumpft oder wächst mit den Aufgaben und deren Bearbeitung.

      Der Aufmacher im „Daily Express“ vom 24.3.1933 war: JUDEA DECLARES WAR ON GERMANY

      https://www.nationalists.org/library/hitler/daily-express/judea-declares-war-on-germany.html

      Das war nicht nur dahergesagt. Heinz Nawratil gab in seinem Buch „Die deutschen Nachkriegsverluste“ mit 8,8 Millionen an – mehr, als während des Krieges umkamen. Nach der sowjetischen Invasion war ähnliches schon im Baltikum passiert – westliche Demokraten hatten nicht (wie sonst bei Buschvölkern) aufgeschrien. Es kann keine Versöhnung mit Finanziers, Kommunisten, Demokraten, Kommissaren, Schreibtischtätern (Ehrenburg) geben, die Millionen Tote in Europa verursacht haben.

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      • ein ham mer noch ….
        https://at.wikimannia.org/Helferinnenindustrie
        Kosten ohne Ende! Ganz im Sinne des Erzluden der Grünen Joseph Fischer.

        In einer der Großstädte am nördlichen Rand des Schwarzwalds wurde einem ALG2-Empfänger seitens des dortigen Jobcenters die Miete derart individualisiert an dessen Vermieterschaft überwiesen, daß binnen nur 6 Monaten ein Mietrückstand von knapp 3 MM angelaufen war. Daraufhin stellter dieser beim zuständigen BM im Rahmen seiner Beschwerde Antrag auf Stellung einer angemessenen Mietwohnung aus dem städtischen Fundus. Laut Auskunft des BM sollte der ALG2-Empfänger sich an die Wohnungssicherungsstelle wenden, die ihn in deren Not-Unterkunft einweisen wollte. Daß er noch einen Sohn hat, der regelmäßig bei ihm ist und einen Hund interessierte die Tu..e äh Frau nicht weiter. Hunde sind dort nicht gestattet. Als er daraufhin beim städtischen Tierheim vorstellig wurde, teilte man ihm dort sehr einfühlend mit, daß man überfüllt sei und die Aufnahme mit 600 EUR in Rechnung gestellt würde zuzüglich den Kosten für eine Eingangsuntersuchung durch den Verterinär, etwaig erforderliche Impfungen und Kastration. Bei einer 11 jährigen Hündin kann das auch eine Aufnahme generell obsolet werden lassen ….

        Eine etwa 60jährige Betschwester (keine Nonne) berichtete unlängst stolz, daß sie mit ihrer Bet- und Häkelfrauengruppe für mehrere Wochen in den Balkan gereist sei, um dort Kirchen instand zu setzen und zu renovieren und alte Frauen zu pflegen. Soviel Selbstlosigkeit bringt jede davon sicher schon sehr nahe auf Mutter Theresa Nivea. Doch wer dabei die daheim sich selbst überlässt, erntet vor der Schöpfung nicht mehr, als Kain damals im Paradies. Übrigens der erste Genoid auf der Erde bei dem 25% der Menschheit auf einen Schlag ausgelöscht wurde. Danach ging er über den Berg in ein anderes Tal und nahm sich eine Frau zum Weib. Äh… wo kam die denn er, wenn seine Eltern die ersten Menschen waren. Sein Vater wurde aus Staub geformt (es grüßen ‚Die zwei Türme‘ aus Herr der Ringe) und seine Mutter aus einer Rippe seines Vaters (es grüßt Harry Potter ‚Der Feuerkelch‘). In der Komödie ‚Almanya – Willkommen in Deutschland‘ fragt die Ende der 1960er Jahre in die BRD mit Kindern nachgezogene Frau eines Türken (vereinbart waren ursprünglich u. a. aber nur max. 2 Jahre Aufenthalt und KEIN Familiennachzug) angesichts des an der Wand hängenden Kreuzes, warum das mit der Holzpuppe daran dort sei. Auf den Hinweis des Mannes, daß das der Christengott sei, wundert sich die Frau, wie man nur eine am Kreuz hängende Holzpuppe als Gott anbeten könne. Heute verschwinden zwar die Kreuze, dafür schwenkt man die Wimpel der Antifa nicht nur auf Schlepperschiffen.

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