Die tatsächlichen Volksverhetzer

Bei seiner Aufnahme in das Reichsstrafgesetzbuch von 1871 hatte der § 130 noch die vernünftige Aufgabe, Klassenhaß und Klassenkämpfe zu ahnden, doch nach dem 2. Weltkrieg, wo großmäulig das Zeitalter des Friedens und der Gerechtigkeit anbrechen sollte, wurde er total umgemodelt, allein um jeden Zweifel und jede Kritik an der offiziellen Holocaust-Version strafrechtlich niederzuknüppeln – im Namen der „Menschenwürde“, allerdings nicht der deutschen. Zudem erfolgten im Laufe der Jahre solange immer wieder hinzugefügte Verschärfungen, bis dieser Strafunrechtsparagraph zum juristischen Totschläger, und der unschuldigste Betrachter zum verdammungswürdigen Schwerverbrecher werden mußte. Aus den 33 Wörtern, den der Paragraph ursprünglich umfaßte, wurde ein Roman von weit über 600 Wörtern. Tausende kritische Menschen, die sich diesen Maulkorb nicht gefallen lassen wollten, wurden und werden Jahr für Jahr bestraft, viele gingen für lange Jahre ins Gefängnis.

Wie ging die breite Masse damit um? Haben sie sich wegen dieses himmelschreiende Unrechts mit den Opfern solidarisiert? Leider nein. Sie waren zu bequem und begriffen nicht, daß die Meinungsfreiheit für alle Themen und für alle geschichtlichen Ereignisse gelten muß, selbstverständlich auch für den nationalsozialistischen Zeitraum von 1933 – 1945! Wird nur eine Ausnahme gemacht, besteht eben keine Meinungsfreiheit mehr. Die meisten spielten den Hans-guck-in-die-Luft: es geht mich nichts an, ich bin ja kein Volksverhetzer; selber schuld, wenn die nicht das Maul und sich nicht an die Gesetze halten! Andere solidarisierten sich mit den richterlichen Maulkorb-Verteilern und verfluchten die „bösen Nazis“, weil die doch, ach wie schrecklich, den Holocaust „leugneten“. Die Strichjungen der gleichgeschalteten korrupten Medien hetzten gegen die zu Antisemiten und Tätern gestempelten Opfer, und selbst oppositionelle Zeitschriften wagten es kaum, die Sache beim Namen zu nennen. Ein Lob gebührt dem Magazin Compact, das erst kürzlich den ausgezeichneten Artikel: „Volksverhetzung, der juristische Totschläger“: https://www.compact-online.de/volksverhetzung-der-juristische-totschlaeger/, Autor Manfred Kleine-Hartlage, veröffentlichte.

Als dann 2015 alle Dämme brachen und die völkermörderische Okkupantenflut sich über unser Vaterland ergoß und Kritiker als „Volksverhetzer“ kriminalisiert wurden, erhob sich da das deutsche Volk? Nein. Ein paar bestrafte und eingelochte Menschen mehr sind ein Grund zum Schimpfen, doch nicht zum Aufstand. Man ließ die von der Justiz gedeckte Verbrecherin Angela Merkel gewähren. Und als das deutschhassende BRD-System Kritiker der von der Weltmafia inszenierten Corona-Pandemie zu Volksverhetzern erklärte, weil sie – so wie Sucharit Bhakdi – durch ihre Äußerungen angeblich das Schicksal der Juden unter der nationalsozialistischen Herrschaft verharmlosten, – wie war da die Reaktion in der Bevölkerung? Schon erfreulich besser! Der Widerstand begann zu wachsen.

Vor wenigen Tagen, am 20. Oktober 2022, wurde der Polit-Paragraph 130 StGB in einer Nacht- und Nebelaktion ein weiteres Mal verschärft; Tatort: der BRD-Bundestag, Tatzeit: 23 Uhr, Täter: die Ampel-Regierung. Als Absatz 5 wurde hinzugefügt: Wer Völkermord oder Kriegsverbrechen öffentlich „gröblich verharmlost“, dem drohen bis zu drei Jahre Haft – auch hier natürlich wegen „Volksverhetzung“. Wer also eine eigene Meinung hat, der verhetzt das Volk – sagen die tatsächlichen Volksverhetzer; eine Methode, der sich schon Stalin und Pol Pot bedienten. Wer dem einen oder anderen, Nationalsozialisten unterstellten Kriegsverbrechen mit guten Argumenten widerspricht, wird als „Holocaust-Leugner“ oder zumindest als „Verharmloser“ angeklagt und bestraft, und wer das Massaker von Butscha für ein ukrainisches, den Russen in die Schuhe geschobenes Kriegsverbrechen hält, muß jetzt damit rechnen, ebenfalls als „Verharmloser“ vor Gericht gezerrt und bestraft zu werden.

Die CDU, die durch ihre deutschfeindliche Politik die Grünen erst in den Sattel hob und somit die Ampel-Regierung erst ermöglichte, stimmte der weiteren Knebelung unseres Volkes zu, „da die Verschärfung in der Sache richtig sei“ (Focus vom 26. 10. 2022). Und auch die FDP, die sich stets doch, ach, so liberal zu geben versucht, freut sich an dem neuerlichen Anziehen der Daumenschrauben. Die ersten Jahre nach ihrer Gründung schien sie in der Tat patriotisch. Erich Mende, ein hoher Parteifunktionär und ehemaligen Ritterkreuzträger trug seine Auszeichnung zu verschiedenen Anlässen mit Recht stolz in der Öffentlichkeit. Doch bald wurde sie die „Umfallerpartei“, weil sie aus reinem Machtstreben sich jeder Partei anschloß und tatsächlich freiheitliche Werte verriet. Und als gar Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (von 1992 – 1996 und von 2009 – 2013 Bundesjustizministerin) sich wie eine Megäre gegen den Holocaust-“Leugner“ Günter Deckert aufspielte und die sich tatsächlich um Unabhängigkeit bemühten Mannheimer Richter Müller und Orlet schaßte und gesellschaftlich vernichtete, nur weil diese es gewagt hatten, dem ohnehin bestraften Deckert einen redlichen Charakter zu bescheinigen, da wurde die FDP zu dem üblen Haufen, der sie heute ist. Kubicki hat nur eine Alibi-Funktion für dumme Leute.

Das Motiv der permanenten Verschärfungen dieses Schandparagraphen ist, wie beim Thema Holocaust, rein politischer Art. Die von den amerikanischen Machern eingesetzte strohdumme und wahnsinnige Ampelregierung duldet keine kritische Meinung zum gegenwärtigen Ukraine-Rußland-Konflikt. Und so wie zum Thema Holocaust die Juden ausschließlich als Opfer, die Deutschen ausschließlich als Täter benannt werden sollen, so muß auch die Ukraine als unschuldiges Opfer, Rußland hingegen als Täter gemeinungsfreiheitet werden; in beiden Fällen darf es keine andere Meinung als die offiziell gewünschte geben, und wer sich gegen diesen Raub der Meinungsfreiheit wehrt, wird bestraft. Wahrscheinlich aber ist die Angst der BRD-Diktatoren vor dem aufwachenden Volk und den zu erwartenden massiven Demonstrationen ein nicht minder relevantes Motiv, die Maske fallenzulassen, und im Bedarfsfall tausende von Oppositionellen hinter Gefängnismauern verschwinden zu lassen. Und das alles mit der Despoten gebräuchlichen Methode: ihren Verbrechen das Mäntelchen des Rechts umzuhängen.

Es wird sich zeigen, ob diese (bis jetzt) letzte Verschärfung das Faß zum Überlaufen bringt! Jetzt, wo Siebenschläfer merken, daß es ihnen selber an den Kragen geht, obwohl sie doch immer brav die verordnete Meinung über den Holocaust eingehalten haben; jetzt, wo sie wegen einer eigenen Meinung betreffs kriegerischer Auseinandersetzungen sowie wegen Corona- oder Impf“leugnung“ bestraft werden können; jetzt, wo sie gewärtig sein müssen, bald zu jedem Thema nur noch eine vorgeschriebene Meinung haben zu dürfen, scheint ihnen immerhin ein Lichtlein aufzugehen, sodaß sie ihre in den Sand gesteckten Köpfe wenigstens etwas erheben! Allerdings fehlt ihnen noch immer der Mut, das teuflische Spiel des Gesetzgebers endlich klar beim Namen zu nennen. So schrieb die aufgeschreckte Frau Elisa Hoven, Rechtsprofessorin in Leipzig (Die Welt, Ressort: Kultur, 26. 10. 2022) zwar: „Der neue § 130 ist eine Gefahr für die kritische Diskussion. (…) Was der Bundestag am vergangenen Donnerstag gegen 23 Uhr(!) ohne jede öffentliche Anhörung(!) beschloß, ist deshalb nicht weniger als eine kleine Revolution im Strafrecht“, doch fragt man sich erstaunt: War nach Meinung dieser Frau Rechtsprofessorin die schon vor vielen Jahren ins Strafgesetzbuch aufgenommene Privilegierung jüdischer Interessen etwa „normal“ und im Sinne einer gerechten Rechtspflege, und wurde erst diese neuerliche Verschärfung, nämlich Strafandrohung einer nicht gewünschten Meinung über Kriege, Völkermord und Kriegsverbrechen, zur „kleinen Revolution im Strafrecht“? Müssen erst hunderttausende oder millionen Menschen gezüchtigt werden, bis Rechtsexperten erkennen, die Einheitstyrannis von Legislative, Exekutive und Judikative hierzulande betreibt eine nicht hinzunehmende Vergewaltigung des Rechts?

Auch der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, wagt nur einen zaghaften Einwand. Angesichts der neuen Verschärfung sei es „schwierig, eine Grenze zwischen Meinungsäußerung und strafbaren Aussagen zu ziehen.“ Diese Aussage mag in die richtige Richtung weisen, doch trifft sie nicht den Kern. Es ist nicht schwierig, sondern schlicht unmöglich eine Grenze zu ziehen, und zwar schlicht und einfach deshalb, weil keine unfehlbar himmlische Instanz die Grenze zieht, sondern weil ein abhängiger Richter, der wegen der in der BRD nicht existenten Gewaltenteilung aus politischen Gründen eine von der Regierung nicht gewünschte Äußerung bestrafen muß, will er nicht selber zum politisch Verfolgten werden. https://heurein.wordpress.com/2022/03/09/die-luge-von-der-gewaltenteilung/

Kommt jetzt die Inflation der Volksverhetzung?“ schreibt die „Berliner Zeitung vom 26. 10. 22. Sie ist bereits da. Wem noch immer nicht die Augen aufgegangen sind, der möge weiterschlafen. Denn er merkt nicht, daß wir alle schon im Gefängnis sitzen, nämlich in der Justizvollzugsanstalt BRD. Die Gitterstäbe werden wir nach der gerichtlichen Verurteilung sehen.

6 Gedanken zu “Die tatsächlichen Volksverhetzer

    • So ist es.

      Mit dem Bestimmtheitsgebot der Lagerordnung ist dieser Sonderparagraph überhaupt nicht in Einklang zu bringen.

      [Diese Anmerkung in eckigen Klammern möge der Autor nach Kenntnisnahme bitte löschen:

      Oben im zweiten Absatz muß es 1933 – 1945 heißen (1033 ist versehentlich reingerutscht).]

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  1. Nach einem am 3.11.22 vom RKI veröffentlichten Impfbericht soll die als hybride Immunität bezeichnete „Schutzwirkung, die durch eine Impfung und zusätzlich mindestens eine durchgemachte Infektion erreicht wird, wobei die Reihenfolge der Ereignisse als unerheblich erachtet wird“ gegen eine Omikron-Infektion besser schützen als eine „alleinige vorausgegangene Infektion“ – am wenigsten schütze eine „vollständige Grundimmunisierung bzw. Auffrischimpfung alleine“. Die Schutzwirkung wurde jeweils in Prozent angegeben. Wie sie ermittelt wurde? Vielleicht durch PCR-Tests.

    Nach der schon vor 50 Jahren verbreiteten Erklärung wurde der Sinn des Impfens damit begründet, daß vor der im Winter angeblich auftretenden Grippe-Welle abgeschwächte Erreger gespritzt würden, damit der Geimpfte Anti-Körper bilden könne, die ihn bei Eintreffen der Welle vor einer Erkrankung schützten. Oft bekamen Geimpfte kurz nach der Impfung Husten, Schnupfen, Fieber, während die Welle nie eintraf und Ungeimpfte unbehelligt blieben – trotzdem wurde die Erklärung von nahezu niemandem in Zweifel gezogen.
    Daß eine „hybride Immunität“ einen besseren Schutz als nur eine Impfung bietet, sich also auch Genesene noch impfen lassen sollten, ist eine mit Wahrscheinlichkeitsangaben untermauerte Werbung für das Impfen. Denn daß die Impfung die bereits gebildeten Anti-Körper so entwickelt, daß sie auch gegen Omikron bestehen, ist nach den Ergebnissen pharmazeutischer Forschung unglaubhaft.

    Viele haben sich aus Angst vor Arbeitslosigkeit die neuen Gen-Seren spritzen lassen. Doch auch andere taten dies in dem Glauben, daß sie geschützt wären oder weil sie nicht abseits stehen wollten, zu wenig Energie und Willen zu Widerständigem und Selbstschutz hatten, nicht die Worte und Gedanken für ein Hinterfragen fanden – eine Folge der seit weit über hundert Jahren durch Parteien hineingetragenen Ideologie. Unser Volk von den zersetzenden jüdischen Einflüssen zu befreien, ist für die noch gesunden Deutschen die dringendste Aufgabe.

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  2. „… wo sie gewärtig sein müssen, bald zu JEDEM Thema nur noch eine vorgeschriebene Meinung haben zu dürfen …“

    Na ja – zu JEDEM Thema wahrscheinlich nich …

    Ihre Ansichten über die so WIRKLICH wichdichn Sachen dürfen die Bunzelsklaven dann schon noch frei äußern – also welche ihre Lieblingsfarbe is, oder ob sie Hunde lieber haben, als Katsen und all sowas (Sarkasmus aus)

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  3. Für unser Volk etwas ernsthaft zu tun, ist mit Gegenwind verbunden.

    Beim fast 49 Jahre alt gewordenen Henry Hafenmayer begann nach eigener Aussage 2015 ein Umdenken. Er wurde entlassen, fand keine neue Anstellung.
    Einige Zeit später stellte er politische Beiträge ins Netz, die sich oft mit dem Einfluß der Judenheit befaßten. Sein Einsatz machte einen aufrichtigen Eindruck. Die Justiz verhängte Strafen, vor knapp zwei Jahren wurden seine Veröffentlichungen seltener, vorigen Sommer kam die Nachricht von seinem Tod.

    Auf einem Friedhof nahe Berlin soll er beerdigt worden sein – an der, offenbar abgemeldeten, Stelle des 1934 verstorbenen jüdischen Musikwissenschaftlers Max Friedländer. Von der Friedhofsverwaltung soll die abgelegene Grabstelle vorgeschlagen worden sein. Noch 2016 erinnerte ein größerer Grabstein dort an Friedländer – vielleicht ist der Stein noch da. Salomon Salzborn soll eine Anzeige wegen Störung der Totenruhe, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener und Volksverhetzung erstattet haben.

    Nach Bekanntwerden des Vorfalls haben die Kameraden hoffentlich einen neuen Platz gesucht, denn Henry hätte einer solchen Grabstelle, wenn er bis zum Schluß aufrecht und bei Verstand geblieben wäre, kaum zugestimmt. Ist das anders gewesen, gerät nicht nur die Friedhofsleitung ins Zwielicht, auch die Kameradschaft – die Angelegenheit kann inszeniert worden sein. Wäre dem so, kämen auch Kundgebungen mit auffallend vielen schwarz-weiß-roten Fahnen, Rudolf-Heß-Gedenkmärsche, provokative Auftritte in Landtagen und ähnliche Aktionen in ein anderes Licht – denn das schreckt viele Deutsche ab, ein Zugehen auf sie wird fast unmöglich.

    Ein mehrere Jahre in der NPD aktiver früherer Wehrmachtssoldat hat die Einflußnahme der Geheimdienste – schon auf harmlose Andersdenkende – genauso beschrieben wie Hans Kaufmann in seinem Buch „Kein Menschenrecht für Leihkaninchen“. Das völlige Verschweigen der Umstände um Henrys Tod machte schon keinen guten Eindruck und konnte als Verrat an seinen damaligen Anhängern gesehen werden. Ein bißchen erinnerte dies an das ungerührte Fallenlassen von vorher hofierten, viele Jahre ein riskantes Doppelleben führenden westlichen Agenten durch das MfS nach der Grenzöffnung 1989.

    Darum die Leute aus der Umgebung beobachten, ihre Reden und Vorschläge in Ruhe prüfen, provokative Auftritte und zu aufdringliche Teilnehmer meiden, auf Volkskundgebungen den normalen Leuten zuhören, Fragen stellen, auf deren Probleme eingehen – das schafft Vertrauen und es kann über Ergänzendes geredet werden.

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  4. Jeder der verstehen will, was mit Deutschland und Europa passiert und mit welchen „dreckigen“ Tricks gearbeitet wird, kommt um dieses Buch nicht drum herum. Sachlich geschrieben und trotzdem sehr lesbar:

    Pedro Baños: So Beherrscht Man Die Welt Die Geheimen Geostrategien Der Weltpolitik
    https://archive.org/details/pedro-banos-so-beherrscht-man-die-welt-die-geheimen-geostrategien-der-weltpolitik

    „Er war unstreitig Germaniens Befreier, und ein Mann, der nicht wie andere Könige und Heerführer die erst beginnende Macht der Römer, sondern deren Herrschaft in der höchsten Blüte anzugreifen wagte, in Schlachten nicht immer glücklich, im Kriege unbesiegt.“ — Tacitus über Arminius; aus: Die Annalen, zweites Buch, Kapitel 88
    https://archive.org/details/cornelius-tacitus-die-germania_202111

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