Bis vor kurzem wurden Giftmischer noch schwer bestraft, hingegen Lebensretter von Giftmordanschlägen belobigt und geehrt. Agatha Christie hatte sich mit diesem kriminellen Thema literarisch befaßt und ungezählten Lesern mit ihren aus dem Leben gegriffenen Kriminalromanen spannende Stunden beschert.
Seit der Corona-Plandemie ist es genau umgekehrt: Giftanschläge nicht nur gegen Einzelpersonen, sondern auf die weltweite Gesamtbevölkerung werden per Gesetz verordnet, und wem es gelingt oder wer versucht, diesen gigantischen Anschlag auf Gesundheit und Leben auch nur im kleinsten zu verhindern, der wird bestraft – wegen Körperverletzung! Warum Körperverletzung? Nun, Impfwillige erwarten und haben rechtlichen Anspruch auf eine oder vielfache Spritzung, aber nur mit wirksamen Stoff, d. h. mit Stoff, der durchsetzt ist mit dubiosen, giftigen Substanzen! Wer diese Substanzen wegläßt oder auch nur minimiert, kann nicht auf mildernde Umstände hoffen; den trifft die volle Härte des Gesetzes. Auf diesen absurden Gedanken wäre selbst die so außergewöhnlich phantasiebegabte Kriminalschriftstellerin nie und nimmer gekommen.
Der normal Sterbliche könnte verstehen, wenn ein Gesetz verabschiedet würde, daß Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, den Freitod wünschen, die Pfizer-Sterbehilfe in Anspruch nehmen dürfen; daß aber Menschen, die panische Angst vor dem Tod haben und daher unter allen Umständen gesund bleiben wollen, diese Sterbehilfe für sich gerichtlich einklagen, das verstehe wer mag.
Die Krankenschwester Anja S. hatte versucht, Menschenleben zu retten, als in einem Impfzentrum der niedersächsischen Stadt Sortens Menschen anstanden, um sich das verordnete potentielle Gift in den Körper spritzen zu lassen. Medizinisch geschult, war ihr bestens bekannt, was auch längst medizinische Laien wissen:
Für den aus dem Pharma-Hut in kürzester Zeit gezauberten Spritzdreck übernimmt niemand die Garantie, am allerwenigsten die bekannteste Herstellerfirma Pfizer, jener Konzern, der im Laufe seines Bestehens wegen seiner kriminellen Machenschaften schon zahlreiche Strafen und Entschädigungssummen in Milliardenhöhe zahlen mußte; das gespritzte Zeug, das angeblich Schutz und Immunität bewirken sollte, hat sich längst in ungezählten Fällen als tödliches Gift erwiesen, in weiteren Fällen als Krankmacher, dessen letztendlichen Auswirkungen für den krank Gespritzten noch nicht absehbar sind. Der Chef der Krankenkasse BKK, Andreas Schöfbeck, hatte eine Studie über diese Nebenwirkungen in Auftrag gegeben und, durch das Ergebnis alarmiert, das Paul-Ehrlich-Institut über die Verharmlosung der Gefahren solcher Giftspritzungen informiert. Doch anstatt den Warner zu belobigen und die Tötungsmaschinerie sofort einzustellen, wurde er fristlos gekündigt. Dabei hat er noch Glück gehabt, denn unter Stalin wäre er sofort liquidiert worden.
Zusätzlich war Anja S. bekannt, daß jede Störung dieser Vernichtungsaktion absolut unerwünscht ist, und daß derjenige, der sich aus Gewissensgründen für die Rettung einsetzt, sich in eine gefährliche Lage versetzt. Also zog sie heimlich etliche Spritzen auf, die sie ganz oder teilweise mit Kochsalzlösung befüllte, sodaß diese unwirksam und damit gefahrlos blieben.
Sie handelte in etwa so, wie ein Medicus zur Zeit der Inquisition, der von der Unschuld einer als Hexe Angeklagten überzeugt war, aber es nicht wagen konnte, dies kundzutun, wollte er sich nicht selber in Lebensgefahr bringen. So wußte er beispielsweise, daß der Stich in ein Muttermal keine Schmerzen verursachte, und er wußte über den Aberglauben, daß ein Muttermal sich als Teufelsmal erweise, wenn ein Nadelstich in das bloße Muttermal keine Schmerzen verursachte. Also stieß der mit der „Gottesprobe“ beauftragte Medicus die Nadel tief ins Fleisch der Hexe, sodaß diese einen Schmerzenslaut von sich gab, mit dem sie ihre Unschuld zu beweisen hoffen konnte.
Und nun, bei Betrachtung der beiden Rettungsversuche – jenes mittelalterlichen durch den Medikus und dem gegenwärtigen durch die Krankenschwester Anja S. – fällt folgende, rätselhaft unterschiedliche Reaktion der unmittelbar Betroffenen auf. Jene auf die geschilderte Weise geretteten Hexen waren ihrem Retter verständlicherweise dankbar, nicht so die von unserer Krankenschwester Betreuten! Kaum war die lebensrettende und damit illegale Kochsalzlösungs-Maßnahme der Frau Anja S. aufgeflogen, fühlten sich ihre „Opfer“ um die ihnen nach Recht und Gesetz zustehende Gesundheitsschädigung betrogen. Sie verklagten ihre Retterin wegen der verhinderten Giftspritze und ließen sich mit gerichtlich eingeklagtem Geld und dem nachträglichen Vollpumpen mit Gift entschädigen.
Da nicht mehr ermittelt werden konnte, wieviel Impfwillige von der Krankenschwester gerettet worden waren, verfuhren die Behörden großzügig und schenkten 10124 Betroffenen mehrfache Nachholspritzungen sowie 207500 Euro. Was ihnen das Gericht noch zusprechen wird, kann sich bis zu deren beschleunigtem Ableben sicher auch sehen lassen.
Was soll man dazu denken oder sagen? Ratlosigkeit macht sich breit. Nur aus dem Nebel der Vergangenheit tauchen schemenhaft Bilder auf. Sie zeigen Menschen in einer altrömischen Kampfarena, die Augen ergeben und gleichzeitig stolz und erwartungsvoll auf den Imperator gerichtet, der, auf erhöhter Tribüne sitzend, wiederum mit irrem Blick auf seine Zöglinge starrt. Als Bewaffnung aber halten die zur Selbstvernichtung abgerichteten Gladiatoren nicht Schwert, Lanze oder Dreizack in der Faust, sondern einheitlich eine Giftspritze, dazu einen Kaffeefilter vor dem Mund, durch den sie nun leicht verzerrt rufen: „Ave Lauterbach, morituri te salutant!“ Die Menge auf den Zuschauerrängen tobt vor Begeisterung. Nur ein kleiner, unbeachteter Sklavenjunge hinter einer Balustrade betet leise und inbrünstig: „O Iovi, wirf Hirn herab!“
Die BKK Provita erläuterte in einem Schreiben an das Paul-Ehrlich-Institut die erfaßte Datenlage:
https://web.archive.org/web/20220228075842/https://bkk-provita.de/aktuelles/erlaeuternde-auswertungen-zum-schreiben-an-das-paul-ehrlich-institut/
Daten von fast 11 Millionen Versicherten der BKK wurden bis 21.1.2022 hinsichtlich von Nebenwirkungen der Spritzen ausgewertet.
Fast 200.000 Nebenwirkungen (vier verschiedener Arten) rechneten Ärzte im ersten Halbjahr 2021 ab – mit stark steigender Tendenz. Wieviel der ausgewerteten 11 Millionen Leute in dem betrachteten Halbjahr gespritzt wurden, wurde nicht erwähnt – auch nicht, wie oft. Bei etwa 70 Prozent Durchseuchung der Leute mit wenigstens einer Dosis am Ende des Jahres 2021, kann in dem von der BKK erfaßten ersten Halbjahr 2021 die Anzahl der Gespritzten auf etwa 4 Millionen der betrachteten 11 Millionen geschätzt werden. Jeder 20. Gespritzte hat also erfaßte Nebenwirkungen. Über die nicht von Ärzten erfaßten Nebenwirkungen gibt es nur Schätzungen, nicht einmal jede zweite soll von Ärzten gemeldet werden.
Damit hat etwa jeder 10. Gespritzte zeitlich nah zu den Spritzen erkannte Nebenwirkungen. Über die Spätfolgen weiß niemand etwas.
Niemand kennt Corona-Tote, nur angeblich daran Erkrankte – die Anzahl der Toten nach 3 Spritzen nimmt stark zu (ausgelöst durch inneres Bluten, Entzündungen, Herzschwäche) – sowohl bei jungen wie auch bei alten Leuten, so zumindest die Aussagen von Angehörigen und Bekannten.
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Auf der Seite
https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/20-prozent-uebersterblichkeit-in-deutschland-13375648
wird erwähnt, daß im November 2021 etwa 92.000 Leute in der BRD verstorben sind. Dies waren etwa 15.000 mehr als im November 2020.
Die Covid-Krankheit wird als Erklärung angegeben: auf Corona positiv Getestete und dann Verstorbene wären an Covid gestorben – vermehrt um Corona-Tote, die nicht getestet und daher unerkannt blieben.
Doch von Angehörigen ist fast nur zu hören, daß Betroffene kurz nach einer „Impfung“ gestorben wären.
Im November 2020 sind nach obigem etwa 77.000 Leute gestorben. Wird von diesem Wert zunächst auch für November 2021 ausgegangen, waren davon bei damals etwa 70 % „Impfanteil“ rund 52.000 im November 2021 mindestens einmal, oft schon dreimal gespritzt.
Der Heidelberger Uni-Pathologe Peter Schirmacher hat erklärt, daß bei 30 % derer, die kurz nach einer Impfung verstarben, ein „direkter Impfzusammenhang“ vorläge – im Durchschnitt wären die von ihm untersuchten Verstorbenen 75 bis 80 Jahre alt gewesen.
Verglichen mit den obigen absoluten Todeszahlen, können die 15.000 zusätzlichen Toten demnach der absolute Wert für die 30 % sein, die durch eine Spritze verstorben sind, und die Anzahl der Verstorbenen des Novembers 2020 zu der des Novembers 2021 auf 92.000 sowie die der geimpften Verstorbenen von dem angenommenen Ausgangswert 52.000 auf 67.000 erhöhen.
Im November 2021 gab es also 25.000 ungeimpfte und 67.000 geimpfte Tote, wobei von letzteren sehr wahrscheinlich 15.000 durch eine Spritze gestorben sind, zusätzlich etwa 35.000 in zeitlicher Nähe zu einer Spritze und bei etwa 17.000 geimpften Verstorbenen sehr wahrscheinlich eine andere Todesursache vorlag. Damit würde die Wahrscheinlichkeit, daß ein geimpfter Verstorbener durch die Spritze starb, zwischen 20 und 50 % liegen.
Im November 2021 wurden in der BRD etwa 5 Millionen Dosen gespritzt. Wird diese Zahl mit den in dieser Zeit etwa 50.000 Toten, die kurz nach der Spritze starben, verglichen, so ist etwa jeder 100. Geimpfte bereits kurz nach Dosis gestorben. Die letzte Zahl erscheint – nur für sich betrachtet – nicht bedrohlich, da – besonders ältere – Leute sterben, kurz nach einer Spritze könnte Zufall sein. Erst die Übersterblichkeit in Verbindung mit den Aussagen Schirmachers ergeben die Spritze als Todesursache bei jedem 100. Geimpften.
Auch fällt auf, daß – ob alte Leute oder schwangere Mütter mit einem Kleinkind – die Impfwerbung nur mit deutschen Gesichtern wirbt. Sonst überall hofierte Fremde kommen nicht vor – vor Personalausweis-Trägern scheint sich die Verwaltung nicht zu fürchten.
In der BRD leben von 80 Millionen Menschen höchstens noch 50 Mio. Deutsche, die oft bereits älter sind. Wenn die etwa 20 Mio. jüngeren Deutschen in 25 Jahren ein Kind pro Paar bekommen, gibt es nach diesen 25 Jahren 10 Mio. neugeborene Deutsche, der Bestand an jüngeren hat sich also halbiert. Um den Bestand irgendwann wieder auf 20 Mio. jüngere zu bringen, müßten diese 10 Mio. mehr als zwei Kinder pro Paar bekommen – nur zwei pro Paar würden den Bestand bei 10 Mio. jüngeren Deutschen lassen.
Rechnet man die Todeszahl für November 2020 auf ein Jahr hoch, sterben in der BRD etwa 1 Mio. Leute pro Jahr – im Durchschnitt sind die Verstorbenen etwa 80 Jahre alt. Da in diesem Alter die Deutschen in der BRD gegenüber den Fremden noch eine deutliche Mehrheit bilden, sterben derzeit etwa 800.000 Deutsche pro Jahr. In 25 Jahren würden demnach etwa 20 Mio. Deutsche versterben.
Diese 20 Mio. verstorbenen stehen den im gleichen Zeitraum 10 Mio. neugeborenen Deutschen gegenüber. Jede weitere Todesursache, so unbedeutend sie zunächst erscheinen mag, verringert wegen der mit dieser Tendenz abnehmenden Möglichkeiten des Ersatzes verstorbener Deutscher die Aussichten für den Erhalt unseres Volkes stark – hier durch die Abnahme der Gesundheit Betroffener mit jeder weiteren „Impfung“.
Wer als Institution oder Einzelperson für zweifelhafte Impfungen – insbesondere bei deutschen Schwangeren und Kleinkindern – wirbt, bedroht die Existenz unseres Volkes und kann in unserer Lage nicht geschont werden, auch wenn er glaubt, Gutes zu tun.
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Den Harten, Zaehen und Klugen wird die Macht zuteil.
Wer die Macht hat, der kann machen was er will, und muss sich nicht dem Diktat seiner Feinde beugen.
https://archive.org/details/pedro-banos-so-beherrscht-man-die-welt-die-geheimen-geostrategien-der-weltpolitik
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Anders als die in BRD und BRÖ die Anregungen jüdischer Milliardäre und Schauspieler aufgreifenden Politiker hat sich Ende 2021 der frühere bolivianische Präsident Evo Morales geäußert:
https://uncutnews.ch/ehemaliger-praesident-evo-morales-politik-der-neuen-weltordnung-zielt-auf-ausduennung-der-ueberfluessigen-bevoelkerung-ab/
Er hatte große Zweifel an der Pandemie. Aus Dokumenten des IWF ginge hervor, daß die NWO die überflüssige Bevölkerung ausdünnen wolle – dies beträfe v.a. ältere und behinderte, aber auch arme und einfache Leute. Ähnlich wollen Politiker mit den Deutschen in der BRD verfahren. Das wiederholte Impfen scheint für einige ein Weg dahin zu sein.
In einem vom Bundestag veröffentlichten Dokument mit dem Aktenzeichen WD-3-3000-199/21 werden auf den Seiten 4 bis 7 die Sanktionsmöglichkeiten für Impfunwillige aufgeführt. So sind ein Zwangsgeld in Höhe bis zu 25.000 Euro, ersatzweise eine Zwangshaft, und letztlich der Einsatz von Waffen vorgesehen:
Klicke, um auf WD-3-199-21-pdf-data.pdf zuzugreifen
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