Dieser Tage machte eine türkische Journalistin von sich reden, allerdings nicht in antideutscher Weise, wie ihr für die BRD-Lügenpresse arbeitender deutsch-hassender Berufskollege Deniz Yücel. Die 52 Jahre alte Sedef Kabas wurde wegen angeblicher Beleidigung des türkischen Staatsoberhauptes Erdogan in der Türkei inhaftiert; ihre inkriminierte Äußerung: „Wenn ein Ochse in einen Palast geht, wird er kein König, sondern der Palast wird zum Stall.“
Dieser Satz, weil nicht so leicht zu sezieren, ist einer genaueren Betrachtung wert. Dabei lassen wir die Frage, ob Erdogan ein Ochse ist, völlig außer Acht, sondern stellen sie im Hinblick auf die unserem deutschen Volk vor die Nase gesetzte „Regierung“.
Auch wir waren früher überzeugt, daß ein Ochse ein Ochse bleibt und nicht zum König werden kann. Dann, während des 16-jährigen Merkel-Sultanats, kamen erhebliche Zweifel an der Gültigkeit dieser Kabas’schen Ochsen-Formel auf, als wir nämlich verduzt feststellen mußten, daß z. B. Rassen einfach weggezaubert, und Neger, Inder, Asiaten kurz und bündig zu „Menschen wie du und ich“ werden können, daß begehrliche Wirtschaftsspekulanten und –abenteurer sich in „schutzsuchende Flüchtlinge“ verwandeln lassen, und Berufsschlepper zu „Lebensrettern“ mutierten, ja, daß hunderttausende von sündhaft teuren Sozialfällen oder Rauschgifthändlern sich allein durch das Simsalabim eines Martin-Schulz in pure „Goldstücke“ verwandelten ließen. Und als die Kriminalität durch die Okkupanten ins Unermeßliche stieg, verteilte man an diese BRD-Ausweise, und siehe da, seitdem werden böse Taten nachweislich nur noch „von Deutschen“ verübt!
In der Demokratie BRD – und in einer solchen zu leben sind wir seit Bestehen der BRD verdammt – gelten eben besondere Regeln, Regeln, die gerade heute die Frage aufwerfen, ob ein Ochse Ochse bleibt, auch wenn er in einen Palast, sprich Bundestag, geht. Die weitere Frage schließt sich von selbst an: Was ist mit den Ochsen und Kälbern, die gemeinsam mit dem Leitochsen in den Palast einziehen und das königliche Kabinett bilden? Bleiben auch sie Ochsen oder werden sie zu Wundertieren königlichen Geblüts?
Bevor dies nicht geklärt ist, und weil ich nicht, so wie Frau Kabas, wegen Majestätsbeleidigung belangt werden möchte, vermeide ich das Wort Ochse und nenne die gemeinten Personen mit ihrem Namen. Auch der Landwirt nennt bekanntlich seine Rindviecher nicht „Ochs“ oder „Kuh“, sondern mit deren ins Herdebuch des Züchterverbandes eingetragenen Namen. Übrigens sollen hier nur die bekanntesten Personen des neuen BRD-Kabinetts, die am meisten von sich reden machten, ein klein wenig unter die Lupe genommen werden
Die Fragen im einzelnen sind also:
Ist ein Olaf Scholz, den Frau Kabas vermutlich als Oberochsen bezeichnen würde, ein solch gehörnter Eunuche, nur weil er mit Cum-Ex-Gaunern, die dem deutschen Steuerzahler Milliarden Euro raubten, konspirierte, oder weil ihm zu Beginn seiner Karriere das Mauermörder-System DDR als gern gesehenem Gast den roten Teppich auslegte und Privilegien anstatt Blumen streute („Erteilung Visa für Berlin gebührenfrei, Befreiung vom Mindestumtausch, höfliche Abfertigung, ohne Zollkontrolle!“)? Die Antwort kann nur ein klares Nein sein, denn auch Al Capone war kein Ochse, und einem Ochsen wird kein roter Teppich ausgelegt.
Was ist mit Olafs Vizekanzler Robert Habeck? Ist er ein Ochse, nur weil er „Müsli mit Wasser gegessen“ hat, und zwar „ohne Scheiß“?1 Oder weil er seine persönliche Verwahrlosung öffentlich macht, dafür aber die ganze Welt vor der angeblichen Klima-Katastrophe retten will? Ist er ein Ochse, nur weil er mit Deutschland, das er von Amts wegen vertritt und bei dem er sich monetär fürstlich bedient, noch nie etwas anfangen konnte, daß er nicht liebt, sondern zum Kotzen findet? Auch hier ist die Antwort nicht schwer: Habeck ist kein Ochse, wenngleich auch zum Kotzen charakterlos und noch weniger tauglich zum Gemeinderatsmitglied, als der englische Prinz Andrew zum Imperator des britischen Commonwealth.
Wie sieht’s mit Annalena Baerbock aus? Darf sie mit den Namen Ochs oder Öchsin beehrt werden, nur weil sie das ihr überantwortete marginale Auswärtige Amt bei ihrem Besuch in Kiew und Moskau dazu nutzte, ihre etwas vernachlässigte deutsche Muttersprache zu üben? Sie hat die ukrainische Interietät hervorgehoben, in Rußland die Fressefreiheit gefordert, vom Hochlaufen des Marktes für grünen Wasserstoff geschwärmt und sich an diesem 30. Julibileum tief dankbar für die territoriale Intigridet der Ukraine gezeigt. Na und? Immerhin hat sie Putin klar die Grenzen aufgezeigt, sodaß dieser nun weiß, daß er Annalenas Geduld nicht überstrapazieren darf, will er sich nicht in einem sibirischen Gulag wiederfinden. Gewiß, sie mag ihm zwar schlaflose Nächte beschert haben, war aber dennoch diplomatisch genug, ihn nicht als Ochsen zu bezeichnen. Alles in allem: So wenig ein überfordertes, sich weit überschätzendes mittel- bis untermäßiges Schulkind als Ochse beschimpft werden sollte, so hat auch Baerbock den Namen Ochse nicht verdient.
Und Claudia Roth, ist sie ein Ochse oder besser gesagt ein gehörntes Kalb, nur weil ihrer Meinung nach Deutschland – aus dessen Kasse sie sich, so wie auch Habeck, reichlich bedient – ein „mieses Stück Scheiße“ ist und „verrecken“ soll? Natürlich ist auch sie weder Ochse noch Kalb noch Schwein. Sie ist schlicht und einfach ein primitiver Mensch, ohne Anstand, Bildung und Intelligenz, den die deutsch-hassenden Drahtzieher als ihr kultur-zerstörendes Werkzeug bestens verwenden können.
Nun wären wir bei Nancy Faeser, frisch gebackene Innenministerin, deren mannigfaltige totalitäre Ideen schon fast Bewunderung abverlangen; so kurze Zeit erst im Amt, und schon so viele Vorhaben! Impfverweigerer machen ihr das Leben unnötig schwer. Zuerst versuchte sie es mit Werben und Bitten, um eine „ausreichend hohe Impfquote“ zu erreichen (außer Satan weiß nur Nancy, wann man von „ausreichend“ reden kann), und als das nichts half, sah sie sich leider gezwungen, Druck auszuüben, ganz nach dem Motto: Wenn weder Bitten noch Impfen etwas nützt, dann wenigstens Druck! Ja, Druck, aber keinen Zwang! Denn ihrer Meinung nach gibt es im juristischen Sinn keinen Impfzwang, weshalb sie diesen „Impfnachweispflicht“ nennen will. Und wenn auch das der Diktatur nicht den gewünschten Erfolg bringt? Dann müssen Sanktionen her! Nein, keinen Zwang, sondern Sanktionen! Zum Beispiel Bußgeld, aber bitte nicht zu knapp!
Die Innenministerin weiß auch, wer die Impfgegner zum Nicht-Impfen-Haß aufstachelt: Das digitale Unternehmen Telegram. So wie es die Pflicht dieser Firma war und ist, die Opposition von Wladimir Putin gewähren zu lassen, so sei es jetzt die Pflicht von Pavel Durov, dem Chef von Telegram, die Opposition in der BRD zu unterbinden – meint Nancy.
Auch möchte sie das, was die Schlepperkönigin Merkel mit der „Asylpolitik“ eingeläutet hat, vollenden. Als Juristin weiß Faeser natürlich, daß Merkel kriminell gehandelt hat, also beabsichtigt sie schlau, durch einen gesetzlichen Federstrich das illegale Zerstörungswerk legal zu machen.
Doch das Hauptanliegen der Dame ist, wie könnte es auch anders sein, der Rechtsextremismus. Verständlich, denn er ist tatsächlich die größte Bedrohung der dämokratischen BRD-Grundordnung.
Hier erübrigt sich die Ochsen-Frage, denn allein schon wegen ihres Berufes – Nancy Faeser ist Juristin – kann und darf sie mit so einem Tier nicht verglichen werden. Sie ist, eben, Juristin. Noch dazu mit höchst politischem Auftrag versehen. Und mit einem unvergleichlichen Intellekt gesegnet!
Kommen wir nun zu Cem Özdemir. Es ist nicht seine Schuld oder sein Verdienst, daß er, obgleich hier geboren, Türke geblieben ist. Warum sollte er sich verstellen? Blut ist eben dicker als Wasser. Und den Jubelruf: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali“, könnte man deutschen Zerstörern als Verrat an der eigenen Ethnie ankreiden, nicht aber einem Türken, denn der führt nur das aus, worum ihn deutsche selbstmörderische Eunuchen gegen fürstliche Bezahlung bitten. Damit wäre die Antwort, ob Cem ein Ochse ist, gegeben.
Die Feder sträubt sich, den Namen Karl Lauterbach, der sich zum psychopathischen und allgemeingefährlichen Krankheitsminister entpuppt hat, niederzuschreiben. Dieser Mann hat offenbar erhebliche psychische Probleme, Probleme, die seine ehemalige Ehefrau, Angela Spelsberg, Fachärztin und Leiterin des Tumorzentrums Aachen, mit der er 14 Jahre verheiratet war, bereits im Jahre 2013 vorsichtig einem Magazin gegenüber ausdrückte: „Ich halte es bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht.“ Auffallend, wie oft er sich in einem einzigen Satz mehrfach widerspricht, und sein ganzes Sinnen und Trachten von dem krankhaften Ziel getragen zu sein scheint, den Menschen gesundheitlich zu schaden.
Ein Ochse kann er nie und nimmer sein, denn selbst in einem Ochsengehirn steckt eine gewisse Logik, die ihn immer daran hindert, der Herde, der er angehört, zu schaden. Und wenn ein Ochse etwa von einem Schlachthof ausbricht und in Panik Amok läuft, wird er von Ordnungshütern erschossen, um das Leben von Menschen, die ihm über den Weg laufen, nicht zu gefährden. Lauterbach aber gefährdet mit seinen praktizierten Wahnvorstellungen ungezählte Menschenleben, doch er wird nicht erschossen, auch nicht auf humane Weise aus dem Verkehr gezogen, sondern man läßt ihn weiter sein Unwesen treiben. Nein, weder die unseligen Macher sind Ochsen, noch ihre gläubig in die TV-Glotze starrenden Opfer eine Ochsenherde. Es ist alles viel schlimmer!
Nach den weiblichen Rohrkrepierern Flinten-Uschi und Annegret Krampf-Knarrenbauer ist nun Christine Lambrecht Söldnerministerin geworden und wird ihren neuen Posten genauso gehorsam kopfnickend versehen, wie ihre Anweisungen als vormalige Justizministerin. Damals waren ihre Heldentaten die weitere Verschärfung des Waffenrechts, sodaß der Bürger sein Leben und seine Freiheit notfalls nicht einmal mehr mit einem Kartoffelschälmesser verteidigen kann, weil zum Erwerb eines solchen ein Waffenschein nötig wäre. Und natürlich war die Verschärfung der strafrechtlichen Ahndung von Taten, „in denen Antisemitismus zum Ausdruck kommt“ (Wikipedia) ihr oberstes Anliegen.
Fazit: Personen, die zur Ausübung eines jeden Amtes geeignet sind – Christine Lambrecht ist eine davon – müssen wahre Genies und können daher keine Ochsen sein, es sei denn, Ochsen sind klügere Menschen. Das aber ist wissenschaftlich nicht so eindeutig bewiesen wie die tödliche Pestilenz des Corona-Virus. Im Übrigen hat die Lambrecht durch die 5000 an die Ukraine gelieferten Militärhelme schon zu Beginn ihres neuen Amtes ihr strategisches Genie bewiesen.
Alles in allem kann also gesagt werden: Die hier untersuchten Personen sind keine Ochsen! Ob aber der angebliche Palast „Bundestag“ erst nach dem Betreten der Nicht-Ochsen zum Stall wurde oder von Anfang an ein Stall war, kann ich nicht beurteilen, zumindest nicht öffentlich.
1ARD-Dokumentation vom 6. 12. 2021, Quelle: Unabhängige Nachrichten (UN) http://www.un-nachrichten.de
Herzlichen Dank für diese vortreffliche Glosse – sie verhilft mir, den Tag ein wenig leichter zu überstehen!
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Justiz und Medien sind ähnlich gut aufgestellt, von der POLIZEI wissen das Kundgebungsteilnehmer sowieso.
Das folgende Video gibt eine Ahnung davon, wie derartige Personen herangezogen werden. Es zeigt am Beispiel des Richters Harbarth, daß sie durch universitäre Mitarbeiter mit mehr oder weniger geheimen Clubs und Logen bekannt werden.
https://odysee.com/@oliverjanich:b/Oliver_Janich_2022_02_03_Wer_kontrolliert_das_Bundesverfassungsgericht:2
Wichtig in dem Vortrag ist die Aussage, daß nur Personen mit solchen Kontakten bei Vergabe leitender Stellen berücksichtigt werden und daß die in die Geheimgesellschaften Aufgenommenen das machen (müssen), was der jeweilige Vereins-Chef verlangt.
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Noch 1989 war es für Deutsche kaum denkbar, daß der heutige Zustand erreicht werden würde. Die Besatzungsmächte hatten Wahrheiten unterdrückt, das Entstehen neuen Wissens behindert, das Deutschtum lächerlich gemacht, aus den Deutschen eine Masse entstehen lassen, die leicht zu manipulieren, verschieben, spalten ist. Auch im russisch besetzten Mitteldeutschland waren Aktivitäten oft auf Erwerbsarbeit reduziert, mit platten Begriffen sollten Leute im Kampf gegen den Klassenfeind motiviert werden. Nie war konkretes Wissen darüber vermittelt worden, daß das Finanzkapital Geld erzeugt, was es damit bewirkt, bezweckt, wie es personell und organisatorisch aufgestellt ist und die Besatzer dirigiert.
Als Ungarn im Sommer 1989 Grenzzäune abbaute, begann das Überlaufen von DDR-Bürgern in den Westen. Hier spätestens hätte die DDR-Führung die verbreitete Unkenntnis beseitigen, geheimdienstliches Wissen den Bürgern offenlegen, das Volk befragen, mit ihm das Weitere festlegen müssen, um den drohenden Zusammenbruch zu verhindern. Gegenteiliges passierte: auch die Fernsehsendung, die manchmal über die Lage Andersdenkender, Berufsverbote, Ausgrenzungen in der BRD berichtete, wurde eingestellt – der Moderator versicherte noch, daß er auch weiterhin kommunistisch aktiv bleiben werde.
Honecker wurde abgesetzt, die Grenze geöffnet. Die im Laufe der Monate orientierungslos gewordenen DDR-Bürger kauften westliche Waren. Auch Honeckers Nachfolger wurde abberufen. Westliche Politiker traten in der DDR auf, redeten von Marktwirtschaft, Freiheit, Demokratie, wiegelten auf, betrieben die Zersetzung eines Staates, dessen neue Führung das nicht nur duldete, sondern sich auf Kundgebungen neben jene stellte. Die Volkskammer-Wahl im März 1990 brachte das entsprechende Ergebnis – den mit Versprechen überredeten Leuten war bis dahin nicht klar gesagt worden, daß ein solches das Ende der DDR sei. Schon gar nicht konnten sie 30 Jahre voraussehen. Erst allmählich begriffen sie die Taktik des Hinhaltens, des Spaltens, der kleinen Schritte, um Versprochenes ins Gegenteil zu drehen.
Seit 1989 wird die BRD deindustrialisiert, Wissen und Produktion ins Ausland, oft nach China, verschoben, die unbeweglichen Werte verkauft. Hochfinanz und Kommunismus sind eins. Im „Komitee der 300“ ist neben den Namen wichtiger Fürsten- und Geldhäuser auch der des letzten Staats- und Parteichefs der UdSSR zu finden:
http://snippits-and-slappits.blogspot.com/2012/05/committee-of-300-membership-list-2010.html
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„Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes warnt vor einer Radikalisierung der Impfgegner in den Chats von Telegram. Dort gebe es immer mehr konkrete Umsturzfantasien.“ war am 2.2. bei „Yahoo“ zu lesen.
Konkretes über den in NRW geborenen Herrn Kramer und den sogenannten Verfassungsschutz Thüringens ist schon bei Wikipedia zu finden. Dieser Schutz baute in den 90er Jahren sein Beobachtungsobjekt „rechtsextreme Szene“ mit V-Leuten, Geld und Logistik auf.
Am 19.11.2015 wurde Kramer von dem in Kassel geborenen Innenminister Holger Poppenhäger (SPD) als neuer VS-Präsident vorgestellt.
Kramer ist Mitglied der SPD und des Stiftungsrates der „Amadeu Antonio Stiftung“. Er war für den Zentralrat der Juden, den Jüdischen Weltkongress, die JCC und die Deutsch-Israelische Gesellschaft tätig.
Allein seine Mitgliedschaft in einer Partei würde ihn in einem Staat wegen fehlender politischer Neutralität für den Schutz einer durch eine Verfassung gegebenen Ordnung untragbar machen. Seine sonstigen Verbindungen lassen darauf schließen, daß er dem Extremismus nahesteht, fern des Deutschtums ist und die Ausbreitung des Judentums in Mitteldeutschland behördlich begleiten soll.
Personen, die die Willensbildung der Deutschen unterdrücken, sie desinformiert halten und überwachen wollen, sind im freiheitlich und deutsch gesinnten Mitteldeutschland unerwünscht – wie auch zweifelhafte Religionen. Ein Regimewechsel wird von immer mehr Leuten hier, nicht nur Impfgegnern, befürwortet – das sei diesem Herrn versichert.
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„Wenn ein Ochse in einen Palast geht, wird er kein König, sondern der Palast wird zum Stall.“
Das ist ein sehr zutreffender Ausspruch.
Da wir Deutschen jedoch die Leidtragenden der derzeitigen genozidalen Politik sind, werden wir uns selbst retten muessen, wenn wir eine Zukunft haben wollen. Schritt 1 ist es sich mit hilfreichem Wissen auszuruesten:
Eigenes Ueberleben:
https://archive.org/details/steffen-g.-fleischhauer-jurgen-guthmann-roland-spiegelberger-essbare-wildpflanze
https://archive.org/details/gerhard-buzek-das-grosse-buch-der-uberlebenstechniken_202111
https://archive.org/details/herbert-volck-die-wolfe
https://archive.org/details/hiroo-onoda-no-surrender-my-thirty-year-war_202111
„Die Wölfe. Eine deutsche Flucht nach Sibirien
Herbert Volck schildert hier seine Fluchterlebnisse als kriegsgefangener Fliegeroffizier in Sibirien und der Mongolei. Gehetzt von Wölfen und Menschen durch die eisigen Schneewüsten Sibiriens; von Räubern umlauert an spärlichen Lagerfeuern. “
https://archive.org/details/OttoSkorzenyMeineKommandoUnternehmenKriegOhneFronten_20190608
Selbstschutz:
https://archive.org/details/HowToHideAnything_201906
https://archive.org/details/SneakItThroughSmugglingMadeEasierMichaelConnor
https://archive.org/details/TAILSAnleitungZurNutzungDesTailsLiveBetriebssystemsFrSichereKommunikationRecherc_201906
Krieg ist der Vater aller Dinge:

https://archive.org/details/handbuch-zum-selbsterhalt-von-dir-und-deinem-volk
https://archive.org/details/A_Field_Guide_to_Monkeywrenching_3rd_edition
https://archive.org/details/PrismaFruhjahr2010
https://archive.org/details/kriegsnah-ausbilden-hilfen-fur-den-gefechtsdienst-aller-truppen
https://archive.org/details/SunTzuDieKunstDesKrieges
Politisches Lagebild:
https://archive.org/details/personalamt-des-heeres-wofuer-kaempfen-wir-1944_202111
https://archive.org/details/pedro-banos-so-beherrscht-man-die-welt-die-geheimen-geostrategien-der-weltpolitik
https://archive.org/details/tacitus-die-germania-will-vesper_202111
https://archive.org/details/StellrechtHelmutGlaubenUndHandelnEinBekenntnisDerJungenNation194378S.ScanFraktur
Shit Hit The Fence Survival Boot Camp: A Course for Urban and Wilderness Survival during Violent, Off-Grid, & Worst Case Scenarios. Memories from the Balkan War
Klicke, um auf Selco%20Begovic%20-%20SHTF%20Survival%20Boot%20Camp_%20A%20Course%20for%20Urban%20and%20Wilderness%20Survival%20during%20Violent%2C%20Off-Grid%2C%20%26%20Worst%20Case%20Scenarios-Banned%20Books%20%282020%29.pdf zuzugreifen
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Der Sender ntv meldete am 11. Februar:
„Großbritannien und die Niederlande rufen ihre Bürger auf, die Ukraine sofort zu verlassen. Zuvor warnte der US-Präsident alle Amerikaner, dass im Falle einer russischen Invasion keine Evakuierung möglich sei. Laut Medienberichten hält Biden einen Angriff auf das Land inzwischen für beschlossen.“
und einen Tag später:
„Der Kreml dementiert immer wieder, eine Invasion der Ukraine zu planen. Westliche Geheimdienst sind jetzt hingegen sicher: Der Einmarsch ist nicht nur beschlossen, sondern steht auch unmittelbar bevor.“
Noch im Laufen versprach die westliche Wertegemeinschaft den Ukrainern viel Glück und Unterstützung.
Von dem Treiben unbeeindruckt zeigte sich der Stabschef des Österreich-Heeres, Generalmajor Striedinger, bei „oe24“:
„Mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit werden wir im Herbst eine neue Welle haben. Deswegen gibt es von uns eine klare Position dazu, dass diejenigen, die dreimal geimpft worden sind, jedenfalls im September eine 4. Impfung brauchen.“
Zivile Einrichtungen wie Hofburg, Regierungsgebäude, Sendestationen, Spitäler sucht der General jetzt meist im Tarnanzug auf. Er scheint zum Kampf entschlossen, Spritzen und Testausrüstung sind die Hauptbewaffnung. Bei Einmarsch der Russen sollen die Österreicher gesund sein. Bin ich geboostert, läßt der Russe mich vielleicht in Ruhe und knöpft sich den Bürger vor, wird manch Polizist hoffen und macht sich zum Einsatz fertig.
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Alexander Solschenizyn soll gesagt haben:
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, daß wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, daß sie wissen, daß wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.
Mit folgendem Verweis kann das Buch „Mein Kampf“ von Adolf Hitler (Ausgabe von 1943) im pdf-Format lokal auf dem Rechner gespeichert, geöffnet und mit der Suchfunktion der Text nach Begriffen durchkämmt werden:
Klicke, um auf HitlerAdolf-MeinKampf-Band1Und2855.Auflage1943818S..pdf zuzugreifen
Gleich, wie jemand zu Hitler steht, können folgende Kapitel zum Verstehen der Lage der Deutschen in der BRD, des derzeitigen Gezerres um das Impfen u.v.m. beitragen.
Ab Seite 39 werden Sozialdemokratie, Gewerkschaften, Bürgertum, Psyche und Presse erklärt.
Ein Auszug:
Ich begriff den infamen geistigen Terror, den diese Bewegung vor allem auf das solchen Angriffen weder moralisch noch seelisch gewachsene Bürgertum ausübt, indem sie auf ein gegebenes Zeichen immer ein förmliches Trommelfeuer von Lügen und Verleumdungen gegen den ihr am gefährlichsten erscheinenden Gegner losprasseln läßt, so lange, bis die Nerven der Angegriffenen brechen und sie, um nur wieder Ruhe zu haben, den Verhaßten opfern.
Allein die Ruhe erhalten diese Toren dennoch nicht.
Das Spiel beginnt von neuem und wird so oft wiederholt, bis die Furcht vor dem wilden Köter zur suggestiven Lähmung wird.
Ab Seite 64 werden „Der Jude als Führer der Sozialdemokratie“ und seine „Jüdische Dialektik“ vorgestellt.
Ein Auszug:
Je mehr ich dann so mit ihnen stritt, um so mehr lernte ich ihre Dialektik kennen. Erst rechneten sie mit der Dummheit ihres Gegners, um dann, wenn sich ein Ausweg nicht mehr fand, sich selber einfach dumm zu stellen. Nützte alles nichts, so verstanden sie nicht recht oder sprangen, gestellt, augenblicklich auf ein anderes Gebiet über, brachten nun Selbstverständlichkeiten, deren Annahme sie aber sofort wieder auf wesentlich andere Stoffe bezogen, um nun, wieder angefaßt, auszuweichen und nichts Genaues zu wissen. Wo immer man so einen Apostel angriff, umschloß die Hand qualligen Schleim; das quoll einem geteilt durch die Finger, um sich im nächsten Moment schon wieder zusammenzuschließen. Schlug man aber einen wirklich so vernichtend, daß er, von der Umgebung beobachtet, nicht mehr anders als zustimmen konnte, und glaubte man, so wenigstens einen Schritt vorwärtsgekommen zu sein, so war das Erstaunen am nächsten Tag groß. Der Jude wußte nun von gestern nicht mehr das geringste, erzählte seinen alten Unfug wieder weiter, als ob überhaupt nichts vorgefallen wäre, und tat, empört zur Rede gestellt, erstaunt, konnte sich an rein gar nichts erinnern, außer an die doch schon am Vortage bewiesene Richtigkeit seiner Behauptungen.
Ab Seite 88 wird im Kapitel „Die Ausschaltung von Köpfen“ die parlamentarische Demokratie erklärt.
Ein Auszug:
Man sehe sich nur solch einen politischen Strauchdieb einmal an, wie er besorgt zu jeder Verrichtung sich die Zustimmung der Mehrheit erbettelt, um sich so die notwendigen Spießgesellen zu sichern und damit jederzeit die Verantwortung abladen zu können. Dies aber ist mit der Hauptgrund, warum eine solche Art von politischer Betätigung einem innerlich anständigen und damit aber auch mutigen Mann widerlich und verhaßt ist, während es alle elenden Charaktere – und wer nicht für seine Handlung persönlich auch die Verantwortung übernehmen will, sondern nach Deckung sucht, ist ein feiger Lump – anzieht. Sowie aber erst einmal die Leiter einer Nation aus solchen Jämmerlingen bestehen, dann wird sich dies schon in kurzer Zeit böse rächen. Man wird dann zu keiner entschlossenen Handlung mehr den Mut aufbringen, wird jede, auch noch so schmähliche Entehrung lieber hinnehmen, als sich zu einem Entschlusse aufzuraffen; ist doch niemand mehr da, der von sich aus bereit ist, seine Person und seinen Kopf für die Durchführung einer rücksichtslosen Entscheidung einzusetzen.
Denn eines soll und darf man nie vergessen: Die Majorität kann auch hier den Mann niemals ersetzen. Sie ist nicht nur immer eine Vertreterin der Dummheit, sondern auch der Feigheit. Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben, so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß.
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