Wegen der unglaublich schamlosen Verfolgung von über 100 Jahre alten Greisen bzw. Greisinnen durch die BRD-Justiz hatte ich am 18. 10. 2021 Strafanzeige wegen des Verdachts der Verfolgung Unschuldiger, gemäß § 344 StGB, bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin gestellt. https://heurein.wordpress.com/2021/10/20/strafanzeige-strafantrag/ Wie zu erwarten wurde meiner Anzeige aus fadenscheinigen Gründen nicht stattgegeben. Nachfolgend meine Beschwerde über diesen Justizskandal.
4. 01. 2022
Staatsanwaltschaft Neuruppin
Feldmannstraße 1
16816 Neuruppin
Az: 366 Js 40663/21
Gegen Ihren Bescheid vom 10. 12. 2021 lege ich
Beschwerde ein.
Begründung:
Die Staatsanwaltschaft ging auf keine meiner zahlreichen sachlichen Argumente ein. Nicht hingenommen werden kann der lapidare Satz: „Es entspricht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (insbesondere Beschluß vom 20. September 2016 zu 3 StR 49/16), daß sich wegen Beihilfe zum Mord strafbar gemacht haben kann, wer sich als Mitglied der Mannschaft in die Organisation eines Konzentrationslagers einfügte und alle ihm erteilten Befehle ausführte.“
Das trifft nicht zu, denn
1. Nach dieser neuen, von der Justiz illegal eingeführten (Un)rechtsprechung wägt das Gericht nicht ab, ob sich ein Angeklagter strafbar gemacht „haben kann“, sondern die Tatsache allein, daß jemand in einem KL Dienst tat, wird bereits als Straftat der Beihilfe zum Mord gewertet, weil – wie der unsägliche Vorsitzende Richter Ralph Alt im Fall Demjanjuk tönte, der/die Angeklagten durch Ihre Anwesenheit das Räderwerk der „Vernichtungsmaschinerie“ aufrechterhielten.
2. Mit dem Fall Demjanjuk führten die Richter selbstherrlich eine neue Rechtsordnung ein, die den ehernen Rechtsgrundsatz, daß sich ein Mensch ohne persönliches Verschulden nicht strafbar macht, einfach außer Kraft setzten; sie taten es in dem Wissen, daß der Gesetzgeber diesen zu Lasten Deutschlands gehenden rechtswidrigen Eingriffen aus rein politischen Gründen nicht wehren wird. Dennoch ist diese richterliche Anmaßung illegal. Dazu das Bundesverfassungsgericht im sogenannten Wunsiedel-Beschluß, Az: BvR 2150/08, Absatz 88:
„Art. 103 Abs. 2 GG [„Eine Tat kann nur bestraft werden, wenn die Strafbarkeit gesetzlich bestimmt war, bevor die Tat begangen wurde“] verpflichtet den Gesetzgeber, die Voraussetzungen der Strafbarkeit so konkret zu umschreiben, daß Tragweite und Anwendungsbereich der Straftatbestände zu erkennen sind und sich durch Auslegung ermitteln lassen. Diese Verpflichtung dient einem doppelten Zweck. Einerseits geht es um den rechtsstaatlichen Schutz des Normadressaten: Jedermann soll vorhersehen können, welches Verhalten verboten und mit Strafe bedroht ist.“
Ferner wird die sich leider eingebürgerte Praxis, daß Richter bei sogenannten Holocaust-Prozessen entscheidende gesetzliche Rahmenbedingungen in der Regel nicht beachten und selber eigenmächtig interpretieren und nach ihrer interpretierten Version fragwürdige Urteile zulasten des Angeklagten sprechen, in der o. g. BverfG-Entscheidung (BvR 2150/08, Absatz 88) mit folgendem Satz als ungesetzlich festgeschrieben:
„Andererseits soll sichergestellt werden, daß nur der Gesetzgeber über die Strafbarkeit entscheidet. 103 Abs. 2 GG einen strengen Gesetzesvorbehalt, der es der vollziehenden und rechtsprechenden Gewalt [Richtern] verwehrt, über die Voraussetzungen einer Bestrafung selbst zu entscheiden.“ Genau dies aber maßen sich Richter, im Einvernehmen mit der Anklagevertretung, in Scheinprozessen dieser Art an.
3. Der von Ihnen angeführte Beschluß 3 StR 49/16 (betreffend den Fall Oskar Gröning), wie alle anderen Fälle dieser Art, stützen sich einzig und allein auf Zeugenaussagen. In meiner Anzeige hatte ich auf die Wertlosigkeit von Zeugenaussagen dieser Art hingewiesen. Auch dieser mein Hinweis, wie alle anderen Ausführungen, wurden von der Staatsanwaltschaft Neuruppin nicht gewürdigt.
Hier geht es doch nicht mehr um Recht und Gerechtigkeit, sondern die Angeklagten werden skrupellos für antideutsche politische Zwecke mißbraucht!
gez.
R. Heuschneider
Sie schrieben hier dankenswerterweise ja auch schon über die Nürnberger Prozesse, die wohl die Blaupause für antideutsche und unrechtmäßige Verurteilung waren. Wie viele Deutsche und Menschen weltweit glauben an die Holocaust-Schauermärchen wegen eines Tribunals, bei dem die Statuten keinerlei Beweise verlangten! Dass dies bis heute fortgesetzt wird, zeigt, dass Deutschland seit 1945 vom Judentum und seinen Freimaurer-Handlangern beherrscht wird.
https://archive.org/details/nationale-selbstbestimmung
https://nationaleselbstbestimmung.wordpress.com/
LikeLike
Der Chirurg Theodor Billroth hat 1888 in einer Schrift (s. Metapedia) festgehalten, daß Deutsche, Ungarn, Franzosen, Juden durch spezifische Geschichte geprägte Abstammungsgemeinschaften verschiedenen Typs sind. Obwohl Juden sich sehr gut in deutscher Sprache ausdrücken könnten, bemerkte er die tiefe Kluft zwischen rein deutschem und jüdischem Blut.
Heute wird von einem zur Wahrheit erklärten, behaupteten Ereignis auf eine Mitschuld daran gefolgert, wenn jemand in einer Haftanstalt des 3. Reichs angestellt war. So können künftig selbst mit erdachten Ereignissen in irgendeinen Zusammenhang gebrachte Deutsche jederzeit strafverfolgt werden – in der BRÖ reicht dazu jetzt die Nichtteilnahme an Genexperimenten wegen behaupteter Gefährdung des experimentellen Erfolgs.
Diesem in den Nürnberger und Stalinschen Prozessen angewandten Prinzip liegt ein ideologisch motiviertes Rechtsverständnis zugrunde, das infolge des besonderen Einsatzes der auserwählten Justiz als jüdisch zu verstehen ist und kirchlichem Vorgehen auserwählter Bekehrung folgt.
Billroth und viele andere damalige Gelehrte schrieben ihre Bedenken nicht grundlos nieder. Die wegen ausufernder Genexperimente wachsende Verunsicherung vieler Deutscher in BRÖ und BRD kann genutzt werden, um damals dargelegte Hintergründe heutigen, durch das Kartell aus Hochfinanz, Politik, Justiz und Medien von ihrer Vergangenheit getrennten Deutschen zur Erklärung ihrer Lage verständlich zu machen. Genexperimente, Überfremdung, Desinformation dienen der Formung des Menschen neuen, internationalen Typs.
LikeLike
Die Unhaltbarkeit politischer, propagandistischer und juristischer Aussagen bzw. Anklagen in der BRD, die das 3. Reich betreffen, sei durch einige kurze Auszüge aus dem Buch „Die falsche Rolle mit Deutschland“ des Zeitzeugen Josef Kofler belegt, der selbst in keiner NS-Organisation war:
Polen forderte 1930 die Gebiete bis zu Oder und Neiße für sich ein. Dies konnte nur durch einen Krieg der Großmächte gegen Deutschland erreicht werden. Viele Polen beteten damals in den Kirchen: “ O wielka wojne ludow prosimy Cie Panie.“ (Um den großen Völkerkrieg bitten wir Dich, Herr.)
Einige polnische Kaplane verteilten in den Gottesdiensten Postkarten mit neuen Ortsnamen für die zu annektierenden Gebiete.
Anfang der 30er Jahre trafen die in den USA damals mächtigsten Leute, der Kommunist Felix Frankfurter, Henry Morgenthau jr. und Bernard Baruch, der etwa 30 % allen sichtbaren Silbers der Erde besaß, oft mit Franklin Delano Roosevelt zusammen. Als Roosevelt Präsident wurde, ermächtigte der US-Kongreß das Finanzministerium, den Preis für Silber am freien Markt zu verdoppeln.
1935 erklärte Roosevelt, daß er das amerikanische Volk so schnell wie möglich auf den Weg hinab zum Kommunismus führen wolle.
Am 20.12.1938 bemerkte der Hohe Kommissar des Völkerbundes in Danzig, Carl Burckhardt: „Die Polen haben ein Gran Narrheit … die Sehnsucht nach dem Schlachtfeld … Sie sind ruhmsüchtig und kennen darin kein Maß …“
Der Botschafter Polens in den USA, Jerzy Potoki, schrieb am 12.1.1939 an das polnische Außenministerium: “ … Die Propaganda hier ist v.a. in (((…))) Händen, ihnen gehören fast zu 100 % das Radio, der Film, die Presse und Zeitschriften. Obgleich diese Propaganda sehr grob ist und Deutschland so schlecht wie möglich hinstellt, wirkt sie, da das hiesige Publikum völlig unwissend ist. In der gegen den Nationalsozialismus geführten Kampagne wird Sowjetrußland fast nie erwähnt, falls doch, dann in freundlicher Weise. Die Sympathie der US-Amerikaner ist so ganz auf Seiten des roten Spaniens …“
Der polnische Außenminister Beck wurde am 19.3.1939 von Julius Lukasiewiez und William Bullit der Bereitschaft des Präsidenten Roosevelt versichert, alles in seiner Macht stehende für einen Krieg zwischen der englisch-französischen Front und Deutschland zu tun.
Am 31.3.1939 gab England Polen eine Garantieerklärung auf militärischen Beistand.
Darauf begann in den polnisch besetzten Provinzen Posen, Westpreußen und Oberschlesien eine Welle der Gewalt gegen Deutsche.
Während der großen Truppenparade am polnischen Nationalfeiertag (3.5.1939) in Warschau begrüßten fanatisierte Massen jeden Truppenteil mit Sprechchören wie: „Auf nach Danzig, vorwärts nach Berlin.“
Im August 1939 werden dem polnischen Militär Angriffe auf deutsche Zivilisten in Ostpreußen befohlen. Die polnische Kavallerie tötet bei den Überfällen die angetroffenen Deutschen.
Am 20.8.1939 ergeht an alle Polen der Aufruf: „Schlagt die Deutschen nieder, wo ihr sie trefft.“
Bis September 1939 waren fast 15.000 Volksdeutsche in den besetzten Gebieten ermordet worden.
1945 dürfen die Polen die deutschen Gebiet bis zu Oder und Neiße besetzen. Die KL werden von ihnen mit Deutschen belegt. In Swientochlowice (Oberschlesien) müssen Gefangene, die nicht verhungern oder zu Tode geprügelt werden, jede Nacht bis zum Hals in kaltem Wasser stehen, bis sie sterben. In Breslau gibt es Keller, aus denen Tag und Nacht Schreie dringen.
1945/46 werden von den Polen unter Mithilfe der Sowjets 83.000 Danziger, 185.000 Volksdeutsche und 1.183.000 Reichsdeutsche ermordet sowie bis 1969 fast 300.000 Danziger, 737.000 Volksdeutsche und 6.200.000 Reichsdeutsche aus ihrer Heimat vertrieben.
Die Tschechen bringen nach dem Krieg 240.000 Sudetendeutsche um und vertreiben fast 3 Millionen.
350.000 Deutsche und Kroaten werden von den Tito-Partisanen in Jugoslawien gefoltert und ermordet.
Die BRD hatte kurz nach ihrer Gründung 1,6 Milliarden Dollar Kredit aus dem Marshall-Plan erhalten. Im Sommer 1972 verkündet Willy Brandt die Gründung einer „deutschen Marshall-Gedächtnisstiftung“ in den USA, die in 15 Jahren ein von der Bundesregierung zur Verfügung gestelltes Stiftungsvolumen von 150 Millionen DM aufweisen soll – einen ersten Scheck über 10 Mio. übergab er sofort.
Am 25.10.1972 erwähnt eine Deutsche im BRD-TV die allwöchentlich gezeigten antideutschen Hetzfilme. Darauf sagt der in England weilende Gustav Heinemann: „Von einem nationalsozialistischen Deutschland wurde der 2. Weltkrieg entfesselt.“
Am 14.4.1973 berichtet die „Augsburger Zeitung“, daß Jugoslawien 2 Milliarden DM Wiedergutmachung fordert.
Helmut Kohl sagt am 1.9.1989: „Hitler hat den Krieg gewollt, geplant und entfesselt. Daran gibt es nichts zu deuteln.“
Roman Herzog erklärt am 1.8.1994 in Warschau: „Es erfüllt uns Deutsche mit Scham, daß der Name unseres Landes und Volkes auf ewig mit dem Schmerz und dem Leid verknüpft sein wird, das Polen millionenfach zugefügt wurde.“
Polen will Wiedergutmachung in Form von Wirtschaftshilfen und Geldzahlungen.
„Die Welt kann nur durch die gefördert werden, die sich ihr entgegensetzen. Wer sich ihr anpaßt, ist für alles tüchtige Leisten verloren.“ (Goethe)
LikeLike
[…] Beschwerde — heurein […]
LikeLike