Unser geliebter Freund und Kamerad Henry Hafenmayer ist heimgegangen; er starb am 11. August 2021 nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von kaum 49 Jahren.
Das Schlüsselerlebnis, daß ihm die Notwendigkeit seines Widerstandes und ihn zum patriotischen kompromißlosen Kämpfer machte, war die Okkupantenflut 2015. Er sah darin den feindlichen Plan, Deutschland und die Völker Europas zu zerstören, und er erkannte die großen Zusammenhänge mit den im Hintergrund die Fäden ziehenden globalen Mächten. Das paradoxe Handeln, nämlich die Förderung des Zerstörungswerkes durch die sogenannten Regierungen sowie die Duldung durch die breite Masse, tadelte er treffend als „die Verpflichtung aus dem Schuldkult“. Und die daraus resultierenden Gesetze, vor allem das Sondergesetz § 130 StGB erkannte er als das juristische Werkzeug zur Umsetzung dieses satanischen Plans: „Solche Gesetze, die angewandt werden, um Tausende in die Gefängnisse zu werfen, sie zu entrechten, seelisch und körperlich zu quälen, sie zu ermorden, haben vor der Geschichte keine Gültigkeit. Gesetze, die verbieten sollen, daß man eine Gefahr offen eine Gefahr nennen darf, widersprechen jedem natürlichen Selbsterhaltungswillen gesunder Völker. Deshalb müssen wir diese Gesetze nicht fürchten und dürfen uns ihren Verkündern nicht unterwerfen.“
In diesen relativ wenigen Jahren, die ihm vergönnt waren, kämpfte er gewissermaßen als ein Ritter ohne Furcht und Tadel, mit offenem Visier an allen Fronten – man könnte ihn in diesem Krieg mit anderen Mitteln auch einreihen in die besten Offiziere der Wehrmacht. Er schrieb zahllose Briefe an ungezählte Institutionen und Personen der Legislative, Judikative und Exekutive, veröffentlichte Schriften, Broschüren sowie ein biographisches Buch; er baute ein Netz auf mit Kameraden im In- und Ausland, machte Interviews mit Personen – darunter auch Gerard Menuhin – , und wurde zum Mitkämpfer von Horst Mahler, Ursula Haverbeck, Sylvia Stolz, Wolfgang Fröhlich, Arnold Höfs, die Geschwister Alfred und Monika Schaefer, Marianne Wilfert und vielen anderen mehr.
Nicht minder bedrückte ihn die unfaßbare Verfolgung von Greisen und Greisinnen, die bestraft werden, obwohl ihnen keine persönliche Schuld nachzuweisen ist, sondern weil sie nach der verlogenen Geschichtsschreibung der Sieger zur falschen Zeit am falschen Ort waren; eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, die er kommentierte: „Selbst dann, wenn diese Geschichte der Wahrheit entspräche, ist nicht nachvollziehbar, weshalb damals 20-Jährige, die nicht direkt an diesem erfundenen Geschehen beteiligt waren, über 70 Jahre danach verurteilt werden.“
Sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und seine soziale und humanistische Einstellung kommt zum Ausdruck durch sein Bekenntnis: „Seit ich die Flut der Lügen kenne, die dem Volk täglich eingeimpft werden, möchte ich überall helfen.“ Und er appellierte: „Wenn jeder, der für die Wahrheit brennt, einen Menschen ‚an die Hand nimmt‘, dann werden aus vielen Fünkchen Flammen, die irgendwann ein Feuer entfachen. Denn wer die Wahrheit kennt, der kann nicht anders, als diese weiter zu verbreiten.“
Daß in diesem System ein eigenständig denkender Mensch seinen Arbeitsplatz verliert, bleibt unausweichlich, doch der Tatmensch Henry gewann seiner 2016 ausgesprochenen Kündigung als Lokomotivführer sogar etwas Segensreiches ab, da sie ihm, wie er sagte, nun die Zeit schenkte, seine patriotischen Aufgaben zu erfüllen.
Und natürlich setzte sich das Räderwerk der politischen Justiz in Gang, mit dem er sich gelassen und erstaunlich sachkundig auseinandersetzte. Er war auf eine Inhaftierung vorbereitet, die ihm nun erspart bleibt.
Einmal die Aufgabe zur Befreiung unseres Volkes als Pflicht erkannt, erfüllte er diese mit einer leidenschaftlichen Hingabe und Schneidigkeit, ohne jemals auch nur im Ansatz zu verzagen. Im Gegenteil, er bekannte: „Glauben Sie mir, es lebt sich freier im Licht!“
Du konntest die Freiheit zwar nicht mehr erleben, lieber Henry, doch empfandest bereits im Kampf um unsere Befreiung ein wohltuendes wärmendes Licht. Nun bist Du allem Irdischen, samt einer kleingeistigen Justiz, entrückt und befindest Dich bei unseren Ahnen. Aber im Geiste wirst Du mit Deinen Kameraden weiterkämpfen und ihnen helfend zur Seite stehen. Ehre und Liebe Deinem Andenken!
DANKE!
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Seit Monaten keinen Eintrag mehr auf seinem Blog, der andere gelöscht. Spekuliert, ob er 6 Mio Jahre Knast bekam, nun das – schockierend!
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Oft ist festzustellen, daß mit einem Nachruf der Verstorbene in Vergessenheit gerät. Nicht zuletzt darum entwickeln sich deutsche Bewegungen nicht weiter. Wie vor 2000 Jahren die Römer die Geschichte anderer aufschrieben, tut es heute der Feind, der fast überall in – oft von anderen – finanzierten Institutionen seine niedergeschriebenen Ansichten verbreitet.
Es wäre wichtig, wenn Henry Hafenmayer nahestehende Leute seinen Werdegang, die Beweggründe und Aktivitäten für die deutsche Sache wie auch die Umstände seiner Erkrankung aufschreiben und auf seiner Netzseite „endederluege“ oder bei „metapedia“ veröffentlichen würden. Nur so können später andere noch etwas über ihn, der als Aufklärer und Tatenmensch neben Altvorderen wie Müntzer und Luther bestehen konnte, erfahren. Zu viele deutsch Denkende haben ein zu kurzes Leben, als das ihr Tod auf Überlastung zurückzuführen wäre.
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Das gilt auch für den ‚Der Kurze‘ und seine Netzseite ‚Die Heimkehr‘
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Der Kurze war und ist, wie auch Henry – der Lokführer – für jeden Deutschen eine leuchtende Orientierung aus dem stinkenden Nebel der Lügen. Tot sind nur diejenigen, an die niemand mehr denkt. Ich werde den „Kurzen“ lebhaft und so lange ich bin in meiner Erinnerung behalten, wie auch Henry mit seinen unerschrockenen, klaren Worten. In Walhall geht niemand vergessen.
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Ich habe eine Übersetzung angefertigt und auf https://therightstuff.biz/bang/topic/in-memoriam-henry-hafenmayer-5-9-72-11-8-21/ ausgehängt:
On the passage of Henry Hafenmayer, August 19, 2021
Our beloved friend and comrade Henry Hafenmayer has gone home; he died on August 11, 2021 after a short serious illness at the age of barely 49.
The key experience that made him realize the necessity of his resistance and made him a patriotic uncompromising fighter was the occupant flood in 2015. He recognized in it the enemy plan to destroy Germany and the peoples of Europe, and he recognized the big picture with the background global forces pulling the strings. The paradoxical behavior, namely the promotion of the work of destruction by the so-called governments as well as the tolerance by the broad masses, he aptly rebuked as „the obligation from the cult of guilt.“ And the resulting laws, especially the special law § 130 StGB he recognized as the legal tool for the implementation of this satanic plan: „Such laws, applied to throw thousands into prisons, to disenfranchise them, to torture them mentally and physically, to murder them, have no validity before history. Laws which are to forbid that a danger may be openly called a danger are contrary to every natural will of self-preservation of healthy peoples. Therefore we must not fear these laws and must not submit to their promulgators.“
In these relatively few years that were granted to him, he fought, as it were, as a knight without fear or blame, with open sights on all fronts – in this war by other means, one could also rank him among the best officers of the Wehrmacht. He wrote countless letters to innumerable institutions and persons of the legislative, judicial and executive branches, published writings, brochures as well as a biographical book; he built up a network with comrades at home and abroad, made interviews with persons – among them also Gerard Menuhin – , and became a fellow combatant of Horst Mahler, Ursula Haverbeck, Sylvia Stolz, Wolfgang Fröhlich, Arnold Höfs, the siblings Alfred and Monika Schaefer, Marianne Wilfert and many others.
No less depressing to him was the inconceivable persecution of old men and women who were punished even though no personal guilt could be proven against them, but because, according to the mendacious historiography of the victors, they were in the wrong place at the wrong time; a blatant injustice, which he commented on: „Even then, if this story were true, it is incomprehensible why 20-year-olds at the time, who were not directly involved in this fabricated event, are being sentenced over 70 years later.“
His strong sense of justice and social and humanistic attitude is expressed through his confession: „Since I have known the flood of lies that are being fed to the people on a daily basis, I want to help everywhere.“ And he appealed: „If everyone who burns for the truth ‚takes a person by the hand,‘ then many sparks will become flames that will eventually start a fire. For he who knows the truth cannot help spreading it.“
That an independent-thinking person loses his job in this system remains inevitable, but Henry, a man of action, even gained something beneficial from his 2016 resignation as a locomotive engineer because, as he said, it now gave him the time to fulfill his patriotic duties.
And, of course, the wheels of political justice set in motion, which he dealt with calmly and surprisingly knowledgeably. He was prepared for imprisonment, which he is now spared.
Once he recognized the task of liberating our people as a duty, he fulfilled it with a passionate devotion and dash, without ever even faltering. On the contrary, he confessed: „Believe me, it is freer to live in the open!“
You could not live to see freedom, dear Henry, but you already felt a pleasant warming light in the struggle for our liberation. Now you are removed from all earthly things, including a small-minded judiciary, and find yourself with our ancestors. But in spirit you will continue to fight with your comrades and to stand by their side. Honor and love in your memory!
https://heurein.wordpress.com
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Danke, lieber Thomas!
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Ein wunderbarer Nachruf. Ist er ev. gestorben worden? Heute gibt es mehr medizinische Mittel für einen Überraschungstod als zur Heilung vileler Krankheiten.
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Henry war ein aufrichtiger, mutiger Mensch, der das Herz am rechten Fleck hatte. Ich war geschockt, als ich über seinen Tod erfuhr. Woran er gestorben ist? Niemand weiß es. Aber da er sich mit (((jenen))) offen angelegt hat, ist es keineswegs unwahrscheinlich, dass Henry keines natürlichen Todes starb.
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Obwohl ich ihn niemals persönlich traf, ist es als sei mir der Bruder gestorben. Adieu Kamerad
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