Deutschlands Feinde bedienen sich bekanntlich mit Vorliebe der Auschwitz-Keule, ganz nach dem Prinzip der Nomaden: den Sack schlägt man, den Esel meint man. Der Erfolg oder Mißerfolg dieser Behandlung hängt von der Geistesverfassung des Esels, und in unserem Fall zusätzlich vom spezifischen Geschichtswissen ab.
Nun, während der Ära des Corona-Betrugs, ist erstaunlicherweise festzustellen, daß ausgerechnet zahlreiche von jenen, welche diesen Betrug zu bekämpfen vorgeben, sich just dieser Waffe unserer Feinde bedienen. Ungebildeten, die noch kein der geschichtlichen Wahrheit angemessenes Buch zur Hand genommen haben, ist diese Naivität nachzusehen, nicht aber Personen, die es eigentlich besser wissen müßten. Zu letzteren zählt auch ein gewisser Prof. Dr. Gilbert Brands, der an der Hochschule Emden/Leer lehrte und u. a. der Autor von Sachbüchern („Einführung in die Quanteninformatik“) ist. Er bearbeitet aktuelle Geschehen, die er über seine Homopage unter dem Namen „Gemeinheiten und Beobachtungen“ verbreitet.
Ein unter dieser Rubrik veröffentlichter Aufsatz vom 18. 01. 2021 trägt die Überschrift: „Ein Wort an die Polizei.“ Er ist eine absolut berechtigte und ausgezeichnete Kritik an Polizeibeamte, welche sich in letzter Zeit mehr und mehr als Schläger gegen anständige Bürger betätigen und oft in erschreckender Brutalität gegen demonstrierende Menschen, verunglimpft als „Verschwörungs-theoretiker“, vorgehen, während sie tätsächliche bedrohende Kriminelle oft mit skandalöser Nachsicht behandeln. Gilbert Brands warnt und erinnert die Polizeibeamten, daß sie persönlich für ihr Handeln verantwortlich sind, und zwar nach dem Gesetz zur Regelung des Statusrechts der Beamtinnen und Beamten in der Ländern (Beamtenstatusgesetz – BeamtStG), gemäß § 36. Dort heißt es unter Absatz 1: „Beamtinnen und Beamte tragen für die Rechtmäßigkeit ihrer dienstlichen Handlungen die volle persönliche Verantwortung“!
So weit, so gut. Aber bereits die Einleitung dieses an sich begrüßenswerten Artikels beginnt leider mit der Auschwitz-Keule:
„Anscheinend große Teile der Polizei üben sich in der Haltung von Offizieren der SS-Totenkopfverbände gegenüber Juden, Polen und anderen ‚Untermenschen‘.“ Und ein paar Zeilen weiter unten: „Wenn man den selbsternannten SS-Unterscharführern gegenüber tritt“, sollte man sie höflich auf den Rechtsbruch, den sie begehen, aufmerksam machen.
Nein, Herr Brands, diese Polizeibeamten üben sich nicht in der Haltung „von Offizieren der SS-Totenkopfverbände“, auch nicht als „selbsternannte SS-Unterscharführer“, sondern handeln schlicht und einfach als Polizeibeamte, die in vorauseilendem Gehorsam niemand anderem dienen, als diesem gegenwärtigen deutschfeindlichem BRD-System. Und nicht „Juden, Polen und andere ‚Untermenschen‘“ sind die Opfer, sondern wir Deutsche. Die Polen waren es noch nie, dafür standen sie mit den ethisch minderwertigen internationalen Kriegstreibern in vorderster Reihe und halfen den Krieg zu entfesseln. Warum, um alles in der Welt, glauben Sie, das Greuelpropaganda-Klischee der ausgemachten Feinde unseres Vaterlandes bedienen zu müssen? Meinen Sie etwa, damit die Geschichtsfälscher zu beeindrucken oder die Deutschenhasser zu besänftigen? Aber wenn Sie schon längst vergangene Regierungsformen bemühen, warum dann ausgerechnet den Nationalsozialismus, der Deutschland unbestreitbar aus den Fesseln von Versailles und den Fängen des Bolschewismus befreit hat und, hätte er obsiegt, die gegenwärtigen skandalösen Probleme gar nicht existent wären und zur Debatte ständen. Was immer ihm seine Feinde auch vorwerfen mögen, und welche Fehler er auch immer gemacht haben mag, das Leben und Wohlergehen und der Bestand unseres Vaterlandes und Volkes war sein oberstes Ziel, während das einzige Sinnen und Trachten des BRD-Regimes die völlige Auflösung Deutschlands und die totale Vernichtung unseres Volkes ist. Allein von daher schon sollte es der Anstand verbieten, sich die Sprache und die dümmlichen, verlogenen Schlagworte unserer Feinde und Zerstörer anzueignen.
Man befördert damit auch die Strategie unserer Feinde, nämlich das Spalten in den eigenen „rechtsextremistischen“ Reihen.
Sollten die Gutwilligen diese höchste Gefahr der „Neuen Weltordnung“ noch einmal abwenden können, so muß unter so manchen Patrioten unbedingt ein Umdenken erfolgen; ein Weitermachen auf geistiger Ebene unter den Zuständen, die vor der in Szene gesetzten Corona-Krise geherrscht haben, wäre verderblich und würde das Übel an der Wurzel nicht erfassen. Denn der tatsächliche tödliche Keim wurde bereits 1945 eingepflanzt, und der gegenwärtige Corona-Betrug soll nur noch den Todesstoß versetzen.
Die Völker und Nationen rund um den Erdball haben die Zusammenhänge der Zerstörung des Deutschen Reiches 1945 und dem Fernziel der Hintergrundmächte, nämlich die Versklavung der gesamten Menschheit, nie erkannt, denn sie wähnten sich, wie ihnen eingetrichtert wurde, als Sieger über die „bösen Nazis“. Aber Deutsche, die seit fast einem Jahrhundert tagtäglich am eigenen Leibe spüren, wie sie als Menschen 2. Klasse behandelt werden, sollten, sofern noch denkfähig, spätestens jetzt in der Endphase des teuflichen Falschspieles, die Zusammenhänge begreifen und nicht mehr – auch nicht verbal! – über die hingehaltenen Stöckchen der Feinde der Menschheit springen bzw. deren Stock ergreifen und das eigene Volk, und somit sich selbst schlagen!
„Other Losses“, auch als deutschprachige Version erhältlich, ergänzt breit den Artikel und wird nie im ÖR erscheinen.
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Hervorragender Beitrag. Er ist an alle Nachplapperer gerichtet, die außer einem von den Alliierten vorgeschriebenen bunzeldeutschen Geschichtsbuch keine weitere Literatur zur Hand genommen haben. Man begegnet ihnen in fast jedem Blog, erst heute auf Thomas Röpers „Antispiegel“. Dabei ist die Wahrheit über unsere Geschichte eine Holpflicht. Ein unbedingtes „Muß“ ist Hans Grimm „Warum, woher, aber wohin?“, Richard Tedor „Hitlers Revolution“ und natürlich Schultze Rhohnhof „Der Krieg, der viele Väter hatte“, nein, er hatte nur einen, das sind die, die uns jetzt global und medial mit Mikrobe, Gender, Pseudorassismus und Pseudodemokratie belästigen. . .
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Der tödliche Keim wurde nicht erst 1945 gepflanzt. Das war der vorläufige Abschluß zur Bereitung des weiteren Weges. Gelegt wurde dieser Keim schon 1896 mit der Einführung des Herkunftsnachweises für Einfuhrwaren in England. Damit sollte besonders die deutsche Wirtschaft geschädigt werden. Der Schuß ging nach hinten los, denn auch der gemeine Engländer ist in der Lage ein gutes Produkt zu schätzen, auch wenn es nicht in England gefertigt wurde. Made in Germany wurde zu einem weltwei-ten Qualitätsbegriff. Der zweite Anlauf war der Erste Weltkrieg und die Zerschlagung der großen euro-päischen Kaiserhäuser. Die unmittelbar beteiligten oder duldenden Königshäuser wurden natürlich verschont. Der Zweite Weltkrieg zerstörte die Reststaaten Europas, besonders Deutschland, das al-lerdings nun die Sonderrolle eines Pufferstaates einnehmen mußte und seine staatliche Souveränität verlor, denn der Kalte Krieg bestimmte, auch für die Westalliierten, das Geschehen. Die subversiven Kräfte der internationalen Hochfinanz arbeiteten aber unverdrossen weiter und lösten 1990 den ge-samten Ostblock auf und damit war die Rolle Deutschlands als Pufferstaat obsolet, die Alliierten BRD wurde nicht mehr gebraucht, der Weg zur Vernichtung Deutschlands und der Deutschen konnte fort-gesetzt werden. Diesen Weg gehen wir gerade.
Eine Frage stellt sich mir allerdings: Wie kommt der Autor des Artikels darauf, daß der Prof. Dr. Gilbert Brands die deutsche Geschichte besser kennen müßte? Nur weil er Professor ist? Weil man landläufig einem Akademiker ein breites „Wissen“ unterstellt? Viele Akademiker haben nur von ihrem Fachgebiet Ahnung und zu allem um sie herum ein sehr gestörtes Verhältnis. Daher auch der Begriff Fachidioten.
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Nun, es ist so wie in Stalins Zeiten: ohne den Kotau zu machen(die bösen Rechten), darf nichts mehr publiziert werden. Man kann es auch Distanzeritis nennen. Deshalb sind alle sogenannte „freie Bürger“ nicht frei sondern sie machen einen großen Bogen um die Kernfrage: cui bono? Wer profitiert, wer steckt hinter allem? Deshalb sind alle Überlegungen oberflächlich, die diese Fragen nicht in Angriff nehmen. Und alle Blogger, Telegramgruppen etc sichern sich so das Wohlwollen jener, die den Nutzen haben am Krieg, an der Impfung, am Lockdown. Wenn man diese Fragen stellt, ist es sofort vorbei mit dem Wohlwollen. Ein Zeichen, daß es die richtigen Fragen sind, getreu dem Spruch „getroffene Hunde jaulen“.
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Das falsche Spiel der von den Feinden Deutschlands zur Ausbeutung und Versklavung der Deutschen gegründeten Bundesrepublik ist vom Volk lange Zeit nicht wahrgenommen worden. Die Corona-Inszenierung wie auch kürzlich das Hochwasser in NRW lassen die jahrelange Aufklärungsarbeit vieler Aktivisten zunehmend glaubwürdiger erscheinen – die Bürger in NRW nahmen gern die Hilfe „Rechter“ an.
Sinnfreiheit und Risiken von Corona-Test und -impfung sind in folgendem 16-minütigen Video vom 28. Juli 2021 zusammenfaßt und sollten auch den letzten vom Impfen abhalten:
https://volksbewegung.wordpress.com/
Zum Agieren von Vertretern der Bundesrepublik während des Unwetters im Juli:
Vier Tage vor dem Unwetter, am 10. Juli, hat das europäische Hochwasser-Warnsystem Efas eine Warnung an Behörden der BRD übermittelt. Das sagte die Professorin für Hydrologie, Hannah Cloke, der britischen Tageszeitung „The Times“. Alle notwendigen Warnmeldungen der Wetterdienste seien rausgegangen, soll Cloke auch dem ZDF gesagt haben: „Doch irgendwo ist diese Warnkette dann gebrochen, sodaß die Meldungen nicht bei den Menschen angekommen sind.“
Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Armin Schuster, weist Kritik zurück, es gebe kein ausreichendes Warnsystem. „Die Warninfrastruktur ist nicht unser Problem gewesen, sondern wie sensibel reagieren Behörden und Bevölkerung auf diese Warnungen“, soll Schuster im Deutschlandfunk gesagt und auf 150 Warnmeldungen verwiesen haben, die zwischen Mittwoch (14.7.) und Sonnabend abgesetzt worden und mit Apps empfangbar gewesen seien. Die Einsatzleitung obliege bei solchen Katastrophen den betroffenen Ländern, soll Schuster der „Bild“ gesagt haben. Vor Ort liege die Verantwortung bei den Landratsämtern. Einige Opfer hätten zudem „die Gefahr unterschätzt und zwei Grundregeln bei Starkregen nicht beachtet: Erstens: Bei Wassereintritt Kellerräume meiden. Zweitens: Sofort Strom abschalten.“
In den vergangenen Jahren waren in sieben Städten des Rheinisch-Bergischen Kreises 69 Sirenen gebaut worden, hat Birgit Bär, Leiterin der Pressestelle der Kreisverwaltung, t-online gesagt. „Hätten wir die Sirenen ausgelöst, während in den Medien die Berichterstattung noch nicht breit lief, hätten alle Leute die 112 angerufen.“ Man habe befürchtet, dass die Nachfragen den Notruf lahmlegen. Sirenenalarm könne man „nur Hand in Hand mit der Medienberichterstattung auslösen“, erklärte Bär. „Sonst sorgt der Alarm für Panik.“
In der Unwetterkatastrophe haben die Städte und Kreise aus Sicht von Innenminister Reul gut reagiert. „Die Entscheidungen vor Ort sind richtig getroffen worden“, soll Reul gesagt haben. „Ich kenne keinen Fall, wo auf Grund zu später Evakuierung Schaden entstanden ist.“ Ein größeres Problem sei vielfach gewesen, dass Menschen Warnungen nicht ernst genommen hätten und ihr Haus nicht verlassen wollten. Reul sagte: „Das allergrößte Problem ist nicht, dass irgendeiner an irgendeiner Stelle mal irgendwas falsch oder zu wenig gewarnt hat. Sondern ich glaube, die Befindlichkeit bei uns ist: Wir leben in einer heilen Industriewelt, einer Superwelt – und uns kann nichts passieren. Katastrophen finden irgendwo anders statt. Die gucken wir uns im Fernsehen an.“
Die jüngsten Hochwasserkatastrophen in Deutschland belegen nach Ansicht von Bayerns Ministerpräsident Söder den fortschreitenden Klimawandel. „Wir stehen an der Schwelle epochaler Veränderungen“, soll der er im Landtag erklärt haben. „Bayern ist im Klimastreß“ Das Klima ändere sich rasant – nicht irgendwo auf der Welt, sondern mitten in Bayern und Deutschland. „Entweder wir verstehen und handeln“ oder die Folgen seien unabsehbar. „Wer Klimaveränderungen leugnet, versündigt sich an der nächsten Generation.“
Eintreffende Unwetterwarnungen wurden also ignoriert oder zurückgehalten, dann bei Beginn des Starkregens digitale Warnungen an BBK-affine Handynutzer verschickt und Sirenen teilweise nicht eingeschaltet. Betroffene, die oft alles verloren haben, sollen zumindest mitschuldig sein, ihnen werden gute Ratschläge fürs nächste Mal erteilt. Eigenes Denken nicht mehr gewohnte, auf Anweisungen wartende Verantwortliche entlasten sich gegenseitig.
Am Ende wird Handeln gegen Klimawandel gefordert. Wären Landschaften und Flüsse nicht jahrzehntelang von Inverstoren zur Anlage ständig neu erzeugten Geldes verbaut worden, hätten große Wassermengen von den Böden aufgenommen werden können. Selbst nach tagelangem starken Regen haben Wiesenböden schon nach einer Stunde an der Oberfläche fast die gleiche Festigkeit wie vorher. Und von weit schwereren Unwettern, nämlich wochenlangem Regen, ist in der Geschichte immer wieder berichtet worden, festgehalten meist durch Berichte von kriegerischen Auseinandersetzungen.
Im Kampf gegen die Feinde Deutschlands ist überhaupt nichts verloren, er nimmt jetzt Fahrt auf.
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https://www.tagesschau.de/inland/warntag-115.html
Satire in Reinkultur. 😉
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Ergänzend der brillante Beitrag von Oliver García:
https://blog.delegibus.com/4459
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